Attraktive Wohngemeinde mit intakter Altstadt als Zentrum. Strategie, Ziele und Aufträge 2013

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1 Wiedlisbach Attraktive Wohngemeinde mit intakter Altstadt als Zentrum Dez Strategie, und 2013 Beschreibung der und Prioritäten in 2013 für die Behörden, Verwaltung und Kommissionen zur Umsetzung der Strategie.

2 Inhalt: 1 ALTSTADT 2 2 WOHNEN 3 3 KOMMUNIKATIONSKULTUR 4 4 ORGANISATION 5 5 DIENSTLEISTUNG UND GEWERBE 6 6 INFRASTRUKTUR BILDUNG, SPORT, FREIZEIT 7 7 ZUSAMMENLEBEN UND KULTUR 8 8 REGIONALE ZUSAMMENARBEIT 9 9 ZUSAMMENARBEIT MIT NACHBARN FINANZEN 11 MA/Dez 2012 Seite 1

3 1 ALTSTADT Eine intakte, lebendige Altstadt ist aus jeder Perspektive betrachtet für Wiedlisbach von grösster Bedeutung. Der Zustand der Altstadt ist ein Spiegel für den Zustand Wiedlisbachs. Sie kann weder abgerissen, noch massiv umgebaut oder verändert werden. Sie kann nur erhalten, optimiert und den aktuellen Bedürfnissen entsprechend zeitgerecht angepasst werden. Die Problematik ist vielschichtig und komplex. Die Verbesserung der aktuellen Situation wird nicht durch eine einzige Massnahme erreichbar sein. Vielmehr ist eine ganzheitliche Betrachtung und die Umsetzung der Massnahmen in vielen kleinen Schritten gefragt. Strategie Einsetzen der Städtli-Kommission zur Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher Konzepte zur Reaktivierung der Altstadt. Einsetzen der Städtli-Kommission ab mit entsprechend abgestimmten n. Lebendige Altstadt Städtli- Kommission Verwaltung Hauptaufgaben: - Schnittstelle zwischen Eigentümer / Käufer und Denkmalpflege - Anwenden des Richtplans Städtli - Unterstützung und Beratung bei Fragen zu Umbauten, Bereitstellen von Planungshilfen - Verkehrs- und Parkierungskonzept in Zusammenarbeit mit der KÖS - Geeignetes kulturelles Angebot im Städtli in Abstimmung mit der Kulturkommission - Geeignete Förderung von Kleingewerbe und Gastronomie - Weiterführen des Dialog-Städtli und Überführung in ForumW-Städtli - Definition von Handlungsfelder für konkrete Verbesserungsprojekte - Umsetzen erster Projekte ab Q2/ Gründen einer Entwicklungsgesellschaft mit einem ersten Konkreten Projekt vor Ende Anwenden des neuen Richtplans. MA/Dez 2012 Seite 2

4 2 WOHNEN Wiedlisbach soll konsequent als Wohngemeinde positioniert werden. Die Entwicklung Wiedlisbachs soll primär im Bereich Wohnen stattfinden. Regionale Studien belegen, dass durch die allgemeine Entwicklung des ganzen Jura- Südfusses der Siedlungsdruck auch in Wiedlisbach zunehmen wird. Strategie Bereitstellen von angemessenen Wohnangeboten für alle Nachfragegruppen in guter Qualität. Ständige Überprüfung der Situation und ggfs. Anpassen der Angebote. Inkraftsetzung der OP-Revision in Abstimmung mit dem Kanton in Q1/2013. Umsetzung des Siedlungsentwicklungskonzeptes mit Einzonung Gerzmatt. Massvolles und effizientes Wachstum im Bereich Wohnen ohne die bestehende Infrastruktur zu überlasten. Wohnen Verwaltung KÖS Bereitstellen von Vermarktungshilfen durch ständig aktualisierte Übersicht der verfügbaren Parzellen und Wohnbauten. Bereitstellen der Informationen in geeigneter Form auf Papier sowie online. Optimieren diverser Schwachstellen im Bereich Verkehr und Parkieren. Sozialkommission Tempo 30 Frage klären und einer Entscheidung zuführen. Sicherstellen, dass die öffentlichen Parkplätze nicht missbraucht werden durch ausländische Händler. Anliegen der Jungen und der Senioren verstärkt aufnehmen und in Absprache mit anderen Kommissionen entsprechende Angebote für die beiden Zielgruppen entwickeln. MA/Dez 2012 Seite 3

5 3 KOMMUNIKATIONSKULTUR Eine gute Kommunikation zwischen den Behörden und der Bevölkerung ist eine wesentliche Grundlage für ein funktionierendes Leben in der Gemeinschaft auf Stufe Gemeinde. Die Verbesserung der Kommunikation ist ein Anliegen, welches alle betrifft und nur gemeinsam umgesetzt werden kann. Strategie Erarbeiten einer Vision und eines Leitbildes, welche, abgestimmt mit der Bevölkerung, die Basis für eine verbesserte Kommunikationskultur schaffen. Vision, Leitbild und strategische erarbeiten, pflegen und anpassen. Proaktive Kommunikation zu wichtigen Themen. Kommunikationskultur ForumW betreiben und mit entsprechenden Interessengruppen periodische Abstimmung. Gründen bzw. betrieben der Foren: - Senioren - Städtli - Vereine Onlineplattform für ForumW bereitstellen. Identifikation weiterer Foren für Umsetzung des Kommunikationskonzeptes wie im Herbst 2012 beschlossen und vorgestellt. - Neuer Kurier ab sbeschlüsse veröffentlichen ab Koordinierte Zusammenarbeit mit der Presse. Kulturkommission Städtlikommission Kultur ist ein wichtiger Bestandteil einer Kommunikationskultur. Anbieten von kulturellen Anlässen zur Förderung von Treffpunkt, Austausch und Begegnung. MA/Dez 2012 Seite 4

6 4 ORGANISATION Eine Gemeinde in der Grösse Wiedlisbachs ist in einem Milizsystem organisiert. In den letzten Jahren ist man in einigen Bereichen bez. Komplexität und Arbeitsaufwand an Grenzen gestossen. Als Folge wird es immer schwieriger, gewisse Funktionen noch zu besetzen. Daraus abzuleiten, dass damit das ganze Milizsystem in Frage gestellt wird wäre falsch. Vielmehr muss an der Organisation und Führung gearbeitet werden, damit sich die Vorteile des Milizsystems entfalten können. Mit einer klaren Organisation und Führungsstruktur inkl. Verwendung moderner Kommunikationsmittel ist das Milizsystem auch für die Zukunft tauglich. Eine gute Organisation, welche laufend den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird, ist eine Voraussetzung für eine konstruktive und zielgerichtete Zusammenarbeit. Strategie Anwenden des in 2012 eingeführten Führungssystems unter Einbezug aller Funktionen (Behörden, Kommissionen, Delegierte und Verwaltung). Weiterer Ausbau des in 2012 eingeführten Führungssystems, welches sich an den wesentlichen n und Prioritäten orientiert. Umsetzen der Konsequenzen aus neuem OgR. an Delegierte in Abstimmung mit den n Wiedlisbachs formulieren und abstimmen. Organisation Verwaltung 1x pro Jahr ein Kick-Off Meeting mit sämtlichen Verantwortlichen um über die wesentlichen, und Massnahmen zu informieren und zu diskutieren. Einführung des neuen Projektverfolgungssystems in Wfiss. Einführung Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Phase 2 (inkl. Sitzungsmanagement). Pflege der Daten in Wfiss. Aufbau geeigneter Prozess um von administrativen und operativen Tätigkeiten zu entlasten. MA/Dez 2012 Seite 5

7 5 DIENSTLEISTUNG UND GEWERBE Obwohl sich Wiedlisbach als Wohngemeinde positionieren will, wäre es falsch, die Anliegen des Gewerbes zu ignorieren. Ein gutes Dienstleistungsangebot sowie lokale Arbeitsplätze sind wichtige Voraussetzungen, um sich erfolgreich als Wohngemeinde positionieren zu können. Strategie Sicherstellen bzw. Schaffen eines möglichst kompletten Dienstleistungs- und Gewerbeangebotes, durch bessere Nutzung der bestehenden Zonen. Permanente Optimierung der Situation mit sämtlichen Beteiligten als hohe Priorität. Bauverwaltung / BK Erstellung der Erschliessung Weiermatt bis spätestens Ende Industrie und Gewerbe Verwaltung Leerbestand an Industriebauten in den Gewerbe- und Industriezonen besser nutzen bzw. zielgerichtet vermarkten. Optimierung der bestehenden Gewerbe- und Industriezonen inkl. deren Erschliessung. Bereitstellen und permanente Aktualisierung von Vermarktungshilfen. MA/Dez 2012 Seite 6

8 6 INFRASTRUKTUR BILDUNG, SPORT, FREIZEIT Eine gute und zeitgemässe Infrastruktur im Bereich Sport, Bildung und Freizeit ist eine wichtige Voraussetzung, um sich erfolgreich als Wohngemeinde zu positionieren. Strategie Durch ganzheitliche Betrachtung sicherstellen, dass im Bereich Bildung, Sport und Freizeit eine moderne und attraktive Infrastruktur zur Verfügung steht. Bildung Erarbeiten eines ausführungsreifen Projektes Schule 2020 mit entsprechenden Genehmigungen der zuständigen Organe. Umsetzen des Projektes Schule 2020 (Leitung). Infrastruktur Bildung, Sport, Freizeit LIKO Umsetzen des Projektes Schule BK Umsetzen des Projektes Schule BK Unterhalt der Sportinfrastruktur ausserhalb Schule MA/Dez 2012 Seite 7

9 7 ZUSAMMENLEBEN UND KULTUR Strategie Ganzheitliche Koordination des gesamten kulturellen Angebotes durch die neue Kulturkommission. Behandeln der spezifischen Fragen bez. Jugend und Alter in der neuen Sozialkommission Kulturkommission Organisation der beiden neuen Kommissionen gem. neuem OgR. Geeignete Organisationsform finden und umsetzen in der Kulturkommission um die definierten zu erreichen. Sicherstellen / Aufbauen eines geeigneten Marktkonzeptes. Zusammenleben und Kultur Kulturkommission Städtlikommission Sozialkommission Sicherstellen eines einheitlichen Auftritts aller kulturellen Angebote. Überprüfen und ggfs. Anpassen des Angebotes im Museum. Prüfen der Idee Museumsverein als breiter abgestützte Trägerschaft. Betrieb ForumW Vereine. Anbieten von kulturellen Anlässen zur Förderung von Treffpunkt, Austausch und Begegnung in Koordination mit der Städtlikommission. Betrieb ForumW Städtli. Aufnehmen der spezifischen Bedürfnisse für Jung und Alt und ableiten von umsetzbaren Projekten. Betrieb ForumW Senioren. MA/Dez 2012 Seite 8

10 8 REGIONALE ZUSAMMENARBEIT Durch die zunehmende Komplexität verschiedener Aspekte wie Raumplanung, Verkehr, Bildung, etc. wurden in den letzten Jahren neue Werkzeuge und Organisationen auf regionaler und kantonaler Stufe ins Leben gerufen. Stichworte sind RGSK, REK, GWO, Richtpläne, etc. Als Gemeinde müssen wir sicherstellen, dass wir uns hier konsequent mit unseren Anliegen einbringen. Strategie Durch aktive Mitarbeit die Interessen Wiedlisbachs in kantonalen und regionalen Interessengruppen einbringen bzw. durchsetzen. Einbringen der Anliegen Wiedlisbachs in die diversen regionalen und kantonalen Gremien. RGSK (Regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept Oberaargau) GWO (Gesamtstudie Siedlung, Verkehr, Wirtschaft im Raum Wangen a/a bis Oensingen) Regionale Zusammenarbeit REK, regionales Entwicklungskonzept Kanton (diverse Stellen) Fortführung der Diskussion für mögliche Zusammenarbeit in den 11 Gemeinden Amt Wangen Nord. Identifikation sinnvoller Bereiche für eine Zusammenarbeit auf regionaler Stufe. Weiterführung der Diskussion Gemeindefusionen MA/Dez 2012 Seite 9

11 9 ZUSAMMENARBEIT MIT NACHBARN Gemeinden müssen nicht gleich fusionieren, um an sinnvollen Stellen Synergien auszunutzen. Um diese Bereiche zu identifizieren und Verbesserungspotential aufzudecken, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Nachbarn sinnvoll. Diese haben durch die örtliche Nähe oft die gleichen Problemstellungen zu bewältigen. Strategie Wo sinnvoll, als verlässliche Partner mit Nachbargemeinden die Zusammenarbeit zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion suchen und etablieren. Ständiger Austausch primär mit Wangen und Oberbipp Bereiche identifizieren, in welchen eine Zusammenarbeit sinnvoll und kostensparend ist. Zusammenarbeit mit Nachbarn BK, Verwaltung,, FIKO Bildung KÖS Möglichkeiten für eine erweiterte Zusammenarbeit prüfen in den Bereichen: - Liegenschaften, Betrieb, Unterhalt und Reinigung - Werke - Pooling (Energie, Versicherungen, Material) Berücksichtigen der Bedürfnisse Wiedlisbachs beim Betrieb Oberstufenzentrum, KITA und Unterstufe. Regelung für den Schulbesuch in Wangen von Kinder aus der Region Stadthof. Kosteneffizienter Betrieb Feuerwehr Jura Südfuss. MA/Dez 2012 Seite 10

12 10 FINANZEN Die Laufende Rechnung muss genügend Ertrag erzeugen, damit anstehende Investitionen (z.b. Schulliegenschaften) getätigt werden können. Um die Finanzen zu stabilisieren, ist neben konsequentem Sparen auch die Erhöhung der Einnahmen nötig. Strategie Laufende Rechnung permanent optimieren und Einnahmen steigern, ohne die Steuern oder Gebühren zu erhöhen und dadurch die benötigte Nettoinvestitionskraft erlangen. FIKO Quartalsweise die Konsequenzen aus den aktuellen Zahlen ziehen und entsprechend Korrekturen anbringen. Aufbau einer quartalsweisen Auswertung der laufenden Rechnung mit Soll/Ist-Vergleich und Trendaussagen. Finanzplanszenarios unter Berücksichtigung Schule 2020 / HRM / FILAG /Steuern / Mehreinnahmen / Sparen entwickeln. Ziel: umsetzbarer Finanzplan mit einem möglichen Szenario vor Ende FIKO Projekt Sparen 100: Einsparungen von in der Laufenden Rechnung ab Finanzen Prüfen von Einsparungen in den Bereichen: - Liegenschaften Unterhalt, Betrieb und Reinigung - Werke und Unterhalt - Dienstleistungen - Pooling (Versicherungen, Energie, Verbrauchsmaterial) Unterstützung und Begleitung der diesbezüglichen Projekte verschiedener Behörden (s. Zusammenarbeit mit Nachbarn). Entwicklung im Bereich Wohnen zur Generierung von Mehreinnahmen. Erhöhen der Netto-Investitionskraft auf 1Mio. MA/Dez 2012 Seite 11

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