Holzbulletin 97/2010 Investitionen im Wohnungsbau

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1 Holzbulletin 97/2010 Investitionen im Wohnungsbau Wohnüberbauung Eulachhof, Winterthur Wohnüberbauung Victor Ruffy, Lausanne Wohn- und Geschäftshaus an der Badenerstrasse, Zürich Mehrfamilienhaus L der Quartierüberbauung Heiligkreuz, Chur REKA-Feriendorf, Urnäsch Mehrfamilienhaus FRED, Courrendlin Wohnüberbauung Silence, St. Erhard Überbauung Oberbad, Appenzell Die Wohnüberbauung Eulachhof in Winterthur mit ihren 132 Wohnungen umfasst rund Quadratmeter Gebäudehüllfläche. Architektur: GlassX AG, Architekturbüro ETH/SIA Prof. Dietrich Schwarz, Zürich

2 Wohnüberbauung Eulachhof, Winterthur Das Projekt stellt den Auftakt zur Wohnquartierentwicklung auf einer weitläufigen Sulzer-Industriebrache in Oberwinterthur dar. Die Baukörper spannen Innenhöfe als subtil gestaltete Gärten auf. An den Parzellengrenzen werden die Gebäude mit Brandmauern abgeschlossen. Diese ermöglichen das nahtlose Weiterstricken des Bebauungsmusters zu einer vielschichtigen Stadtraumstruktur. In unmittelbarer Nachbarschaft des Grundstücks wird durch die Stadt Winterthur eine neue Parkanlage, der Eulachpark, erstellt. Ein rechtsgültiger Rahmenplan lag bereits vor. Auf dieser Basis hat Sulzer durch das Planungsbüro Dürig ein städtebauliches Konzept erarbeiten lassen, den Hybrid-Cluster. Durch die umliegenden Gebäude kommt es zu keiner zusätzlichen Verschattung; eine passivsolare Bebauungsstruktur war gut zu realisieren. Dazu wurde das Wissen der GlassX AG genutzt, welches das Bauen von Nullenergiehäusern mit angemessenen Gestehungskosten ermöglicht. Das Kernelement des entwickelten Gebäudekonzeptes liegt in der Ausgewogenheit von Heizenergieersparnis und Solarenergiegewinn. Die beiden Hauptkörper des Eulachhofs sind als 100 m lange und 16 m tiefe Ost-West-Riegel mit 40 m Abstand zueinander organisiert. Das ermöglicht auch im Winter optimal besonnte Südfassaden. Die zweigeschossigen Nebenbaukörper mit den publikumsorientierten Nutzungen entlang der Else-Züblin-Strasse profitieren von den Fussgängerströmen zwischen der neuen S-Bahn-Station und der Stadt. Die Innenhöfe werden im Westen durch zweigeschossige Reihenhäuser abgeschlossen. Die Wohnbauten sind über einem Hochparterre organisiert; die Privatsphäre ist bereits im ersten Wohngeschoss gewährleistet. Im Erdgeschoss sind die langen Gebäude für die Fussgänger durchlässig. In Nord-Süd-Richtung führen sechs Passagen von der Barbara- Reinhart-Strasse zu den Gartenhöfen. In Ost- West-Richtung sind die Nebenbauten an der Else-Züblin-Strasse für die Feuerwehrzufahrten durchbrochen. Die Südfassade ist energetisch optimiert, ohne das Komfortbedürfnis und das Lebensgefühl der Bewohner zu vernachlässigen. Zu 60 % wird diese mit dreifachisolierverglasten Fenstern belegt. Die flache Wintersonne dringt tief ins Gebäude ein. Komplementär dazu wird ein speziell entwickeltes Solarglas eingesetzt. Es ermöglicht das Speichern des Sonnenlichts in Form von Wärme im Glas selbst, und zeitverzögert bietet es eine komfortable Wärmeabstrahlung zum Innenraum. Ein integriertes Prismenglas wirkt als saisonaler Überhitzungsschutz. Grosszügige Balkone bieten einen zusätzlichen Sonnenschutz und den von den Bewohnern gewünschten Aussenraum zum Garten. Die gewählte Vertikalerschliessung als Zweispänner hat den grossen Vorteil, dass alle Wohnungen beidseitig ausgerichtet sind. Die zentral gelegenen Nasszellen sind direkt an den Installationsschächten angeordnet. Dies ermöglicht absolut minimierte Horizontalinstallationen für sämtliche Medien. Eine optimale Ausnutzung der Nutzfläche des Gebäudes relativiert den Mehraufwand für das Nullenergiekonzept. Die Haupt- und die Nebenbauten sind zu einem Gebäude verschmolzen. In der Fassadengestaltung wurde darauf geachtet, dass trotz stark repetitivem Charakter der vorfabrizierten Holzelemente eine ausgewogene, differenzierte Erscheinung entsteht. Die Fassaden sind durch die Minimierung der Transmissionsverluste und die Maximierung der solaren Gewinne geprägt. Hochwärmegedämmte Fassadenmodule, klassische Fensterteilungen und grossformatige Solargläser wechseln innerhalb der Fassadengestaltung ab. Die geschlossenen Fassadenoberflächen bestehen aus sägeroher, vorvergrauter, horizontaler Schalung in Dou glasie. So entsteht ein städtischer Bautypus mit einer soliden Selbstverständlichkeit, der sich auf ungewohnte Weise an den benachbarten hellen Industrie-Backsteinbauten orientiert. Situation 2019

3 Grundriss Schnitt m

4

5 Aufbau Aussenwand von innen: Gipskartonplatte 15 mm Dampfbremse OSB 15 mm Ständer 380 mm/holzfaserdämmung Gipsfaserplatte 12,5 mm Windpapier Lattung 40 mm Schalung in Douglasie 25 mm Fenster: Holz-Metall-Fenster mit Dreifachverglasung (0,5 W/m²K), Randverbund aus Chrom-Nickel-Stahl, kleiner Rahmenanteil (1,35 W/m²K), U-Wert Fenster 0,97 0,63 W/m²K Fassadenschnitt Ort Else-Züblin-Strasse/Barbara-Reinhart-Strasse, 8404 Winterthur Bauherrschaft Allianz Suisse Lebensversicherungsgesellschaft AG, Zürich, und Profond Vorsorgeeinrichtung, Rüschlikon Architektur GlassX AG, Architekturbüro ETH/SIA Prof. Dietrich Schwarz, Zürich Bauingenieur Werner Höhn, Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau, Winterthur Holzbauingenieur Makiol + Wiederkehr, dipl. Holzbau-Ingenieure HTL/SISH, Beinwil am See Haustechnik Amstein + Walthert AG, Zürich GU Allreal Generalunternehmung AG, Zürich Holzbau Erne AG Holzbau, Laufenburg, und Husner AG Holzbau, Frick Materialien Bauholz 850 m³; Fassade: Lattung m, Schalung in Douglasie 7800 m²; Fenster: Leibungsbretter in Fichte 5500 m², Leibungs- und Sturzbretter in Douglasie 6100 m, Fensterkanteln in Föhre m, Fensterfläche inklusive Rahmen 3600 m²; Gläser: Glas total 103 Tonnen, Solarglas 1350 m² Bausumme ca. CHF 55 Mio. Grundstücksfläche SIA m² Geschossfläche SIA 416 Wohnen m², Laden 660 m², Lager 333 m² Gebäudevolumen SIA m³ Bauzeit März 2006 Dezember 2008 Fotografie huberlendorff fotografie, Zürich 2022

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7 Wohnüberbauung Silence, St. Erhard Im Rahmen des Gestaltungsplans Wiberg erstellte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus in St. Erhard bei Sursee mit der Holzbauunternehmung als Totalunternehmerin vier Mehrfamilien häuser in moderner Holzarchitektur. Die Überbauung Silence umfasst insgesamt 38 Wohnungen im Standard Minergie-P-Eco. Das Pilotprojekt mit einem Volumen von rund 16 Millionen Franken soll wegweisend für künftige Investitionen des Fonds sein. Das Projekt Silence zeigt die heutigen Möglichkeiten im mehrgeschossigen Holzbau. Nur das Untergeschoss und die Erschliessungs zonen sind massiv ausgeführt. Für die weiteren Geschosse kamen die Holzrahmenbau weise für die Wände und das Dach sowie Holz-Beton-Verbundelemente mit Brettstapeln für die Decken zum Einsatz. Dabei sind alle Bauteile kompakt ohne Hinterlüftungsebenen aufgebaut. Die Überbauung hält schlüssige Antworten auf die Fragen des Brand- und Schallschutzes bereit und beweist von der Energieeffizienz bis zur Zertifizierung einen weiten Horizont. Der Investor hat ein optimal gedämmtes Gebäude erhalten, welches auf rationellste Art erstellt wurde. Geringe Betriebs- und Unterhaltskosten erhöhen die Rendite und reduzieren die Nebenkosten für die Mieter. Die vier Mehrfamilienhäuser, jeweils in zwei Einheiten, sind mit einer Einstellhalle verbunden. Die Gebäude weisen drei Regelgeschosse und ein Attikageschoss auf. Die 38 Wohnungen waren für die erste Etappe ab Februar 2010 und für die zweite Etappe ab April 2010 bezugsbereit. Insgesamt stehen den Mietern 38 Einstellplätze zur Verfügung. Silence bietet viel Holz, warme Materialien und grosse Glasflächen. Ein interdisziplinäres Team aus Spezialisten entwickelte kreative Detaillösungen und architektonische Feinheiten. Spezielle Solarspeichergläser geben an kalten Tagen Wärme ab. Im Sommer nehmen sie die Wärme auf und helfen bei der Kühlung des Raumes. Die Räume werden laufend mit Frischluft versorgt. Die raumhohen Fenster lassen viel Licht herein. Zugleich öffnen sie die Sicht auf das Bergpanorama sowie auf zwei Seen. Eine durchdachte Konstruktion der Bauteile und Anschlüsse vermindert die Übertragung von Schall. Die Verwendung ökologischer Baumaterialien reduziert die Emission von Schadstoffen in die Innenräume. Es werden Baustoffe verwendet, die bei ihrer Herstellung und beim späteren Rückbau die Umwelt minimal belasten. So auch bei der Fassadenbekleidung. Die vorvergraute Schalung aus Fichte nimmt den Alterungsprozess vorweg. Sie bleibt über die Jahre einheitlich und verändert nur leicht das Aussehen. Situation Querschnitt 20 m Untergeschoss Erdgeschoss 2048

8 3. Obergeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2049

9 Dachaufbau von aussen: Substrat 70 mm Vlies Drainageschicht 25 mm Wasserdichtung Dämmung 320 mm Dämmung mm Dampfsperre Brettstapelelemente 140 mm Terrassenaufbau von aussen: Lattenrost in Lärche 27 mm Unterkonstruktion Schutzbahn 5 mm Wasserdichtung Dämmung 70 mm Dämmung 200 mm Dampfsperre Holz-Beton-Verbunddecke: Überbeton mm Brettstapel 140 mm Aufbau Aussenwand von innen: Gipsfaserplatte 15 mm Lattung 60 mm/dämmung Luftdichtigkeitsschicht Flachpressplatte 16 mm Ständer 280 mm/dämmung Gipsfaserplatte 15 mm Lattung 35 mm/dämmung Windpapier Holzschalung 20 mm Deckenaufbau von oben: Klebeparkett 10 mm Unterlagsboden mit Fussbodenheizung 80 mm Trennlage Trittschalldämmung 40 mm Holz-Beton-Verbunddecke: Überbeton 140 mm Brettstapel 140 mm Fassadenschnitte 2050

10 Ort Wiberg, 6212 St. Erhard Bauherrschaft Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus, Zürich Architektur GlassX AG, Zürich Projektleitung Bau Jörg Hertrampf, Sursee Holzbauingenieur Josef Kolb AG, Uttwil Totalunternehmer HBS Immobilien (Schöb AG), Gams Materialien Bauholz: Rahmenholz 70 m³, Brettschichtholz 11 m³; Brettstapelelemente 195 m³; Platten: Flachpressplatten 924 m², Dreischichtplatten 100 m², Gipsfaserplatten 1000 m²; Fassade: Schalung in Fichte 980 m² Baukosten BKP 2 CHF 14 Mio. (Häuser 10+11) davon BKP 214 CHF 2 Mio. (Häuser 10+11) Grundstücksfläche SIA m 2 Geschossfläche SIA m 2 (Häuser 10+11) Gebäudevolumen SIA m 3 (Häuser 10+11) Kubikmeterpreis SIA 416 (BKP 2) CHF 696. (Häuser 10+11) Bauzeit Mai 2009 Mai 2010 (Häuser 10+11) Fotograf Bruno Meier, Sursee 2051

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