Scheitert die Energiewende am Wohnungsbestand?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Scheitert die Energiewende am Wohnungsbestand?"

Transkript

1 Eine starke Gemeinschaft 1 Scheitert die Energiewende am Wohnungsbestand? Herausforderungen und Chancen der Energiewende Martin Kaßler, Geschäftsführer (DDIV) Der DDIV ist die berufsständige Organisation für hauptberufliche und professionell tätige Immobilienverwaltungen 10 Landesverbände Mitgliedsunternehmen Verwaltung von ca. 3,9 Mio. Wohnungen mit 360 Mio. qm Wert rund 460 Mrd. Euro 3. Hamburger Energietage Hamburg, 5. Februar 2016

2 Eine starke Gemeinschaft 2 Inhaltsübersicht 1. Die Energiewende in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2. Bestandsaufnahme Wohneigentum 3. Sachstandsbericht: Energetische Sanierung im Gebäudebestand 4. Schlussfolgerungen und Lösungsstrategien

3 Eine starke Gemeinschaft 3 1. Die Energiewende in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Grundlagen des Gesetzgebers

4 1. Die Energiewende Eine starke Gemeinschaft 4 Ziel: Klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050 Energiekonzept 2050 der Bundesregierung Gesamtstrategie für umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung Hauptteil der Energieversorgung soll aus erneuerbaren Energien erfolgen Ziel: langfristige Senkung des Wärmebedarfs Gebäudebereich ist Herzstück der Energieeinsparung 40 % des deutschen Energieverbrauchs und 33 % der CO2-Emissionen entfallen auf Gebäude (24 % auf Wohn-, 16 % auf Nichtwohngebäude) Zur Zielerreichung notwendig: Verdopplung der energetischen Sanierungsrate von jährlich 1% auf 2% Reduzierung des Wärmebedarfs um 20 % bis 2020, um 80 % bis 2050 Minderung des Primärenergieverbrauch bis 2020 um 20 %, bis 2050 um 50 % (gegenüber 2008) Bild:

5 1. Die Energiewende Eine starke Gemeinschaft 5 Handlungen des Gesetzgebers zum Energiekonzept 2050 CO2-Gebäudesanierungsprogrammm zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für Sanierungen über KfW-Programme Bundeshaushalt 2016 für energetische und altersgerechte Sanierung 2 Mrd. Euro für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm (1,7 Mrd. Euro aus Mitteln des Energie- und Klimafonds; 300 Mio. Euro aus dem Zuschussprogramm für energetische Sanierungsmaßnahmen) 20 Mio. Euro für das KfW-Programm Altersgerecht Wohnen (insg. 54 Mio. Euro bis 2018) Energieeinsparen per Gesetz: z.b. EEG, BImSchG, EEWärmeG, EnEG, EnEV (Kernelement des Energiekonzepts 2050!) Einbindung aller Akteure zur Verbesserung des Wohnungsmarktes in Deutschland, u. a. Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen, BMUB Energiewende Plattform Gebäude, BMWi Wohnungswirtschaftlicher Rat der Bundesregierung Zahlreiche weitere Gremien auf unterschiedlichsten Ebenen (Landesebene, Verbände, etc.)

6 1. Die Energiewende Eine starke Gemeinschaft 6 Zusätzliche Anreize durch Aktionsprogramme Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 (BMUB), u. a.: Bildungsinitiative für Gebäudeeffizienz Energetische Stadtsanierung: Zuschussförderung integrierter Sanierungskonzepte sowie anteilige Kostenübernahme von Sanierungsmanagern ( Kümmerer ) Verstärkte Förderung klimafreundlicher Wärmeerzeugung (KWK-Anlagen), einschließlich Abbau bestehender steuerlicher Hemmnisse Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz (BMWi), u. a.: Erweiterung der Energieberatung (durch die BAFA) Ausweitung des Bürgschaftsrahmens für Contracting-Verträge Anreizprogramm Energieeffizienz : 165 Millionen Euro p. a., u.a. Zuschüsse für effiziente Heizungstechnik, Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen und Qualitäts-, Beratungs- und Bildungsoffensiven Umsetzung der Energieeffizienzstrategie Gebäude

7 1. Die Energiewende Eine starke Gemeinschaft 7 Die Energieeffizienzstrategie Gebäude (ESG) Die ESG ist das Strategiepapier für die Energiewende im Gebäudebereich beschlossen im November 2015, Teil des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE) Ziel: Senkung des Primärenergiebedarfs von Gebäuden bis 2050 um 80 % gegenüber 2008 Maßnahmenvorschläge u.a.: Gebäudeindividueller Sanierungsfahrplan: Kopplung von Instandsetzungs-, Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen, verlässlicher Fahrplan für den Gebäudeeigentümer über mehrere Jahre Investitionsförderung für besonders innovative Effizienzmaßnahmen und engere Verzahnung bestehender Fördermaßnahmen für die Gebäudesanierung Weiterentwicklung und Ausbau der Energieberatung, um individuell auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Wohnungseigentümer einzugehen Maßnahmenvorschläge dienen als Grundlage für eine weiterführende Debatte

8 1. Die Energiewende Eine starke Gemeinschaft 8 Steuerliche Förderungen: Katalysator? Geplante steuerliche Förderung energetischer Sanierungen gemäß NAPE Im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms Förderung sowohl für vollständige Sanierung als auch für Einzelmaßnahmen Förderung über 1 Milliarde Euro über 5 Jahre Gestrichen und ersetzt durch das Anreizprogramm Energieeffizienz Jüngster Kabinettsbeschluss: Sonderabschreibung zur Förderung des Wohnungsneubaus Sonderabschreibung von max Euro/qm auf anfallende Herstellungskosten nur für Gebäude, deren Gebäudeherstellungskosten Euro/qm nicht übersteigen Lob u& Kritik aus der Immobilienwirtschaft: Sonder-Afa kann Anreiz zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum sein größter Kostentreiber sind staatliche Abgaben und Auflagen (GrunderwerbsSt., EnEV) Wirklich nützlich wäre nur Erhöhung der Normalabschreibung von 2 % auf 3 % Förderung orientiert sich am Bauantrag, nicht Baubeginn = Verzögerungen die Folge? Einführung der Sonder-Afa wurde am 3. Februar vom Bundeskabinett beschlossen

9 1. Die Energiewende Eine starke Gemeinschaft 9 Greifen die Programme in der Praxis? Beispiel WEG Zuschuss bei Energieberatung durch die Vor-Ort-Energieberatung der BAFA (NAPE) In MFH mit mind. drei Wohneinheiten: 60 % der förderfähigen Kosten, max Euro Uninteressant für WEG mit mehr als 15 Einheiten: Kosten für Sanierungs- und Gebäudeanalyse bei WEG mit 100 WE zwischen Euro Keine Anreize für Immobilienverwalter: Wer entschädigt Vorarbeiten, wenn Sanierung nicht stattfindet? Unternehmerisches Risiko seitens der Verwalter! Zuschüsse für Sanierungskonzepte und anteilige Kostenübernahme für Sanierungsmanager ( Kümmerer ) (Energetische Stadtsanierung/ Aktionsprogramm Klimaschutz 2020): Problem: Stadtsanierung macht Bogen um WEG (u.a. Finanzierung, Umsetzung) Warum nicht auch Verwalter als Sanierungsmanager einsetzen? Verstärkte Förderung von klimafreundlicher Wärmeerzeugung (KWK-Anlagen/BHKW) (Energetische Stadtsanierung/ Aktionsprogramm Klimaschutz): Vorab allerdings Beseitigung steuerlicher Benachteiligung von WEG erforderlich (selbstnutzende Eigentümer vs. Vermieter/Mieter) vgl. 4 Nr. 12 UStG

10 Eine starke Gemeinschaft Bestandsaufnahme Wohneigentum

11 2. Bestandsaufnahme Wohnungseigentum Eine starke Gemeinschaft 11 Bestandsaufnahme: WEG zweitgrößte Eigentumsform in Dtld. insgesamt 40,5 Mio. Wohnungen in 19 Mio. Gebäuden in Deutschland 23,7 Mio. Wohnungen von Privatpersonen (EFH, ZFH, MFH) 9 Mio. Eigentumswohnungen in 1,8 Mio. Eigentümergemeinschaften 2,1 Mio. Wohnungen in Wohnungsgenossenschaften 2,3 Mio. Wohnungen in kommunalen Wohnungsunternehmen 3,4 Mio. Wohnungen in privaten und anderen Wohnungsunternehmen Daten: Destatis (2014): Zensus 2011 Eigentumswohnung zweitwichtigste Eigentumsform nach Eigenbesitz von Wohnhäusern WEGs vereinen auf sich 4x mehr Wohneinheiten als kommunale Wohnungsunternehmen

12 2. Bestandsaufnahme Wohnungseigentum Eine starke Gemeinschaft 12 Anteil Eigentumswohnungen differiert nach Bundesländern 35,0% 33,1% 30,0% Anteil Eigentumswohnung: deutschlandweit: 22 % 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 25,5% 24,3% 23,0% 22,9% 22,2% 20,4% 19,9% 17,7% 17,7% 17,7% 16,8% 15,8% 13,1% 11,5% 9,3% 5,0% 0,0% BW BY HB NRW HE HH BE RP NI SH SN SL TH ST MV BB Bundesland Baden- Württemberg Bayern Bremen Nordr.- Westfalen Hessen Hamburg Berlin Rheinland- Pfalz Niedersachsen Schleswig- Holstein Sachsen Saarland Thüringen Sachen- Anhalt Meck.- Vorpommern Brandenburg Anteil Eigentumswohnung Anzahl Eigentumswhg. Gesamt: Wohnungen insgesamt Dtld: ,1% 25,5% 24,3% 23,0% 22,9% 22,2% 20,4% 19,9% 17,7% 17,7% 17,7% 16,8% 15,8% 13,1% 11,5% 9,3% Daten: Destatis (2014): Zensus 2011

13 2. Bestandsaufnahme Wohnungseigentum Eine starke Gemeinschaft 13 Anteil Eigentumswohnungen differiert nach Bundesländern 35,0% 33,1% 30,0% Anteil Eigentumswohnung: deutschlandweit: 22 % 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 25,5% 24,3% 23,0% 22,9% 22,2% 20,4% 19,9% 17,7% 17,7% 17,7% 16,8% 15,8% 13,1% 11,5% 9,3% 5,0% 0,0% BW BY HB NRW HE HH BE RP NI SH SN SL TH ST MV BB Bundesland Baden- Württemberg Bayern Bremen Nordr.- Westfalen Hessen Hamburg Berlin Rheinland- Pfalz Niedersachsen Schleswig- Holstein Sachsen Saarland Thüringen Sachen- Anhalt Meck.- Vorpommern Brandenburg Anteil Eigentumswohnung Anzahl Eigentumswhg. Gesamt: Wohnungen insgesamt Dtld: ,1% 25,5% 24,3% 23,0% 22,9% 22,2% 20,4% 19,9% 17,7% 17,7% 17,7% 16,8% 15,8% 13,1% 11,5% 9,3% Daten: Destatis (2014): Zensus 2011

14 2. Bestandsaufnahme Wohnungseigentum Eine starke Gemeinschaft 14 Eigentumswohnungen verzeichnen Rekordwachstum Seit Altersvermögensgesetz (2001) und der Finanzkrise (2007) boomen Eigentumswohnungen Segment der Eigentumswohnungen wächst am stärksten: 2014: Rekordwachstum von 26 % (zuletzt wurden 2001 so viele Wohnungen gebaut) Baugenehmigungen Jan-Nov 2015: neue Wohnungen, davon Eigentumswohnungen Anteil von über 26 % Entwicklung Baugenehmigungen in % 42,4 21,7 19,6 16,9 15,3 11,9 12,9 8,8 4,8 5,4 5,5 1,1-1,4 5,0-5, gesamt (in %) WEG (in %) EFH (in %) Entwicklung Baufertigstellungen in % 30 26,0 23, , ,6 14,2 15 9,5 10, ,3 7,2 3, ,0 1,2 2,7 0, gesamt (in %) WEG (in %) EFH (in %) Weiteres Neubauwachstum, insbesondere im Geschosswohnungsbau erwartet Daten: Destatis (2014): Zensus 2011

15 2. Bestandsaufnahme Wohnungseigentum Eine starke Gemeinschaft 15 Wohnungsmarktprognose 2030: Eigentum vor Miete Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR, 2015): Bevölkerung schrumpft, Zahl der Haushalte allerdings steigt weiter (bedingt durch sinkende Haushaltsgrößen) Eigentümerquote steigt um weitere 4 Prozentpunkte (auf rund 50 %) Eigentumswohnungen erfahren jährlichen Flächenzuwachs von 1,5 Prozent pro Jahr Wohnflächennachfrage für selbstgenutztes Wohneigentum steigt demnach um 16,2 % Bedarf an Mietwohnraum geht um 4,9 % zurück Eigentumswohnung auch in den kommenden Jahren die attraktivste Eigentumsform Gründe für Wachstum: hohe Attraktivität von Wohneigentum als Kapitalanlage und private Altersvorsorge gutes Investitionsklima mit niedrigen Zinsen steigende Neubauzahlen im Geschosswohnungsbau

16 Eine starke Gemeinschaft Sachstandsbericht: Energetische Sanierung im Gebäudebestand

17 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 17 Sanierungsstand: 56 % aller Wohnungen gelten als unsaniert Sanierungsstand in Deutschland: 56 % aller Wohnungen in Bestandsbauten gelten als unsaniert In WEG sind 70 % der Eigentumswohnungen unsaniert 15 % mehr als im Durchschnitt Sanierungsfortschritt von Wohnungen nach Eigentümergruppen WEG 69,29 20,87 8,15 1,69 Private Einzeleigentümer 54,91 28,57 12,95 3,53 Wohnungsunternehmer 52,74 25,86 17,57 3,82 Wohnungsgenossenschaften 43,09 27,07 21,35 8,5 Sonstige 57,05 15,48 23,91 3,55 Gesamt 55,92 26,81 13,49 3,77 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% unsaniert geringer energetischer Zustand, aber 1 Maßnahme durchgeführt teilmodernisiert vollmodernisiert Daten: InWIS (2012). Eigene Abfragen und Berechnungen auf Grundlage der Datenbasis Gebäudebestand, Institut für Wohnen und Umwelt (2010) WEG als zweitgrößte Eigentumsform hat höchsten Sanierungsbedarf

18 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 18 Zum Vergleich: Sanierungsbedarf in WEG fünfmal höher als bei Genossenschaften Tatsächlicher Sanierungsbedarf in WEG im Vergleich zu Genossenschaften: Eigentumsart Eigentumswohnunge n Anzahl Wohnungen gesamt Anteil unsanierter Wohnungen Anteil vollmodernisier ter Wohnungen Sanierungsbedürftige Wohnungen 8,956 Mio. 69,3 % 1,7 % 6,207 Mio. Genossenschaften 2,086 Mio. 43,1 % 8,5 % 0,899 Mio. Der Erfolg der Energiewende im Gebäudebereich entscheidet sich bei Wohnungseigentümergemeinschaften und Immobilienverwaltungen

19 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 19 Wohnungseigentümergemeinschaften sanieren seltener als andere Nur knapp 63 % der in einer Umfrage befragten Immobilienverwalter begleiteten 2014 energetische Sanierungen in WEG (3. DDIV-Branchenbarometer 2015) Minimaler Anstieg der Sanierungsaktivitäten pro Verwaltung im Vergleich zu 2013 (KfW-DDIV-Umfrage 2014) Tendenz erkennbar: Je größer die Verwaltung, desto höher die Umsetzung energetischer Maßnahmen. Begleitung energetischer Sanierungen in WEG in 2014: 37,4% 62,6% DDIV (2015): 3. DDIV-Branchenbarometer Gesamt ja nein Problem: Ergebnisse geben keine Auskunft darüber, in welchem Umfang modernisiert wurde: Wie viele Einheiten und welche Maßnahmen?

20 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 20 Sanierungsbedarf und -quote von WEG im Detail Sanierungsbedarf bei Eigentumswohnungen: 75 % aller WEG-Gebäude sind vor 1990 entstanden 1 20 % (2,7 Mio.) aller Öl- und Gasheizwertgeräte sind stark veraltet (25 Jahre und älter) 2 In nur 25 % aller Mehrfamilienhäuser und 16,5 % aller WEG-Gebäude wurden bis 2008 die Außenwände gedämmt (25%) (27%) (22%) (26%) Baujahr von WEG-Gebäuden Vor und später Aktuelle Sanierungsquote noch viel kleinteiliger: Daten: Destatis (2014): Zensus ,8 % Modernisierungsrate der Gebäudehülle ingesamt 4 Durchgeführte Sanierungen in : insgesamt Private Einzeleigentümer & WEG Vollsanierungen 0,19 % 0,14 % Teilsaniert/Einzelmaßnahmen 2,25 % 2,31 % Sanierungsquote bei WEG weit unter 0,6 % p. a. Zum Vergleich: Sanierungsquote in kommunalen Wohnungsunternehmen liegt bei 1,8 % p. a. 1 Statistisches Bundesamt (2013): Zensus Shell BDH Hauswärme-Studie (2013): Klimaschutz im Wohnungssektor wie heizen wir morgen? 3 IWU, BEI (2010): Datenbasis Gebäudebestand 4 GdW (2012): Jahresstatistik 5 Vgl. Biogasrat (2012)

21 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 21 Was hemmt WEG, energetisch zu sanieren? 90 % aller energetischen Sanierungsmaßnahmen in WEG sind Teilsanierungen (DDIV/KfW-Umfrage, 2014) Aufteilung der Kosten über längeren Zeitraum geringere Komplexität bei Einzelmaßnahmen Verteilung Teil- und Vollsanierungen in 2013: 10% Teilsanierungen Komplexe und zähe Abstimmungsprozesse in WEG Erforderliche Beschlüsse der WEG herbeiführen (mind. 3 Eigentümerversammlungen nötig) Ggf. Förderung beantragen Kontrolle Finanzen und Durchführung Sanierungsmaßnahmen Abnahme, Abrechnung, Haftungsfragen 90% Vollsanierungen Daten: DDIV-KfW-Umfrage (2014) Lange Dauer in der Planung und Umsetzung von Sanierungen: ETV i.d.r. nur einmal jährlich Fehlende Motivation, aber auch Qualifikation von Haus- und Immobilienverwaltungen

22 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 22 Kein Geld, keine Anreiz, so der Wohnungseigentümer Finanzielle Hemmnisse energetischer Sanierungen Finanzielle Überforderung (86 %) WEG heterogen, nicht nur finanziell z.t. Überforderung der Eigentümer mit Wohneigentumskauf fehlende Mittel für Sonderumlagen 61 % der Privateigentümer erwirtschaften keinen Gewinn (33 % schreiben Verluste) Zu geringe Instandhaltungsrücklage (76 %) Finanzierung laufender Instandhaltungsmaßnahmen keine Anpassung der Rücklagen im Vorfeld auf anstehende Instandsetzungsmaßnahmen durch Verwalter Schlechte Kreditwürdigkeit (33 %) formale Kreditanforderungen bei Banken zu hoch Altersstruktur in WEG: nahezu die Hälfte der Eigentümer selbstgenutzter Immobilien ist über 60 Jahre alt DDIV-KfW-Umfrage 2014: Was sind die größten (finanziellen) Hemmnisse für energetische Sanierungen? Keine Kenntnisse bekannt Sonstiges Wirtschaftlichkeit/ Amortisation Altersstruktur Finanzielle Überforderung Schlechte Kreditwürdigkeit Instandhaltungsrücklage zu gering 3,13% 9,38% 6,70% 5,33% 32,59% 85,71% 75,89% 0,00% 50,00% 100,00% Daten: DDIV-KfW-Umfrage (2014)

23 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 23 Problem: Flickenteppich WEG-Förderung KfW-Zuschüsse und Kredite nur über Hausbanken erhältlich Bankendurchleitungsprinzip Kreditfähigkeit von WEG schwer belegbar besonders schwer für ältere Eigentümer, Kredite zu erhalten Erfolg des DDIV seit 1. August: Vereinfachung der Antragsbedingungen bei Zuschüssen; gebündelte De-minimis-Erklärung vermietender Eigentümer durch Verwalter möglich Nur einzelne Bundesländer unterstützen WEG mit eigenen Förderprogrammen bei der Finanzierung von energetischen und Barrieren reduzierenden Modernisierungen Baden-Württemberg und Hessen übernehmen Bürgschaften für WEG-Kredite über landeseigene Förderbanken Berlin, Bremen, Hamburg, Saarland und Schleswig-Holstein verfügen über spezielle WEG-Förderprogramme

24 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 24 Rechnet sich das? Eigentümer hinterfragen Wertsteigerung Hemmnisse, seitens der Eigentümer: Zu geringe Energieeinspareffekte (68 %) Fast 70 % der Verwalter gehen davon aus, dass Eigentümer auf Grund zu geringer Energieeinspareffekte vor Sanierungen zurückschrecken DDIV-KfW-Umfrage 2014: Was sind die größten Hemmnisse für energetische WEG- Sanierungen seitens der Eigentümer? Keine Hemmnisse bekannt 1,83% Kein Mehrwert erkennbar (60 %) Sonstiges 13,76% Oft mehr Aufwand als Ertrag Wirtschaftlichkeitsprinzip nicht gegeben Unsicherheit über Maßnahmen 52,75% Bringt das überhaupt was? (53 %) Unsicherheit über die Wirksamkeit energetischer Maßnahmen Nur geringe Einspareffekte erwartet 68,35% Kein Mehrwert in Sanierung erkennbar 60,55% 0,00% 50,00% 100,00% Daten: DDIV-KfW-Umfrage (2014)

25 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 25 Energetische Sanierungen sind zu komplex!, so der Verwalter Hemmnisse seitens der Verwalter, energetische Sanierungen anzustoßen: Komplexität der Prozesse (61 %) Antragsverfahren für WEG bei KfW-Programmen zu kompliziert und aufwendig weitere Entschlackung/ Vereinfachung der Antragsverfahren für Förderprogramme Fehlende Anreize (58 %) selten Bereitschaft zur Vergütung des massiven zeitlichen und finanziellen Mehraufwand Fehlendes Knowhow (42 %) keine Mindestqualifikationen für Tätigkeit als Verwalter erforderlich Angebot für Schulungen/ Ausbildung/ Weiterbildungen für energetische Sanierungen als verpflichtendes Element fehlt DDIV-KfW-Umfrage 2014: Was sind die Hemmnisse für energetische WEG- Sanierungen seitens der Immobilienverwalter? Keine Hemmnisse bekannt Sonstiges Komplexität der Prozesse Fehlendes Know-How Fehlende Anreize 12,79% 7,31% 41,55% 60,73% 57,99% 0% 25% 50% 75% Daten: DDIV-KfW-Umfrage (2014)

26 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 26 Energiewende: Chance für Immobilienverwalter? Neue Handlungsfelder für Immobilienverwalter 70 % aller Wohnungen in WEG sind sanierungsbedürftig (ohne Energiespar-Maßnahmen) Sanierungsquote bei WEG derzeit weit unter 0,6 % p. a. (2 % für Energiewende benötigt) 1,1 Mio. altersgerechte und barrierearme Wohnungen fehlen bundesweit Verwalter ist nicht mehr nur Geschäftsführer und Vermögensberater der WEG, sondern zunehmend Aufklärer, Initiator, Begleiter und Berater Problem: 80 % der Verwalter erwarten einen Fachkräftemangel Bewerber häufig nicht ausreichend qualifiziert und spezialisiert Vergütung im Vergleich zum Wettbewerb gering Besonders benötigt werden WEG-Verwalter, Mietverwalter und Techniker Investition in die Ausbildung von Personal: 22 % aller Verwaltungen bilden selbst aus (kleine Firmen: jedes 10. Unternehmen; große mit mehr als WE: 66 %) Wie können wachsende Erwartungen und Anforderungen kompensiert werden?

27 3. Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 27 Anforderungen steigen: höherer Arbeitsaufwand die Folge 50 Gesetze und Verordnungen müssen Verwalter tagtäglich in der Praxis anwenden Die Folge: steigende Aufgabenlast in Immobilienverwaltungen im Vergleich zu 2011 Zeitlicher Mehraufwand durch höhere gesetzliche Anforderungen Höhere Vergütung zur Deckung der Mehrkosten notwendig Verwaltete WEG-Einheiten/Mitarbeiter: Je größer das Unternehmen, desto mehr Einheiten verwalten Mitarbeiter im Schnitt kleine Verwaltungen (bis 400 Einheiten): rund 143 WEG-Einheiten/Mitarbeiter große Verwaltungen (> Einheiten): 445 WEG-Einheiten/Mitarbeiter Spiegelt sich das auch in der Vergütung wider? Daten: DDIV (2015): 3. DDIV-Branchenbarometer und DDIV (2012): 1. DDIV-Branchenbarometer

28 Sachstand energetische Sanierung Eine starke Gemeinschaft 28 Über 70 % der Verwaltungen haben 2015 Vergütungssätze erhöht 72,4 % der Verwaltungen erhöhten in 2015 ihre Vergütungssätze Erhöhung der Vergütungssätze? Anfang 2015 planten dies 61 % im Bestand und 64 % in neuen Objekten Je größer die Verwaltung, um so häufiger war eine Erhöhung vorgesehen Neuobjekte 63,4% 36,6% Tatsächlich hoben laut 1. Stichprobe des DDIV-Branchenbarometers fast 10 % mehr die Preise an Anstieg im Schnitt um 6,2 % Bestand 72,8% 27,2% ja nein Knapp 73 % planten eine Preiserhöhung auch in 2016 im Bestand um 5 % 63 % der Befragten wollen die Vergütungssätze in neu akquirierten Verwaltungseinheiten angeben; im Schnitt um 9 & ingesamt 72,4% 27,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Daten: DDIV (2016): 1. Stichprobe des 4. DDIV-Branchenbarometers

29 4. Schlussfolgerungen Eine starke Gemeinschaft

30 Eine starke Gemeinschaft Die Energiewende scheitert an Wohnungseigentümergemeinschaften...

31 Eine starke Gemeinschaft Die Energiewende scheitert an Wohnungseigentümergemeinschaften wenn sich die Bundesregierung nicht stärker diesem besonderen Eigentumssegment annimmt!

32 4. Schlussfolgerungen Eine starke Gemeinschaft 32 Was tun, um ein Scheitern zu verhindern? Informationsoffensive speziell für Eigentümergemeinschaften und Verwalter Aufklärungskampagne über Nutzen, Kosten und Aufwand energetischer Sanierungen Zielgruppe: Wohnungseigentümer, Mieter und Verwalter Tatsächliche Anreize für Verwalter und Eigentümer schaffen Objekt- statt Subjektförderung Beispiel: Zuschuss für Energieberatung je Wohneinheit Fördersummen an Einheiten und Umfang der Aufwendungen ausrichten Zuschuss nicht an Eigentümer, sondern an Wohnungseinheit binden Aufwand des Verwalters vergüten trägt unternehmerisches Risiko für Vorarbeit Zuschussprogramm für Verwalter zum Kostenausgleich für Vorarbeiten bei Sanierung, z. B. über einen Sanierungsbonus für Verwalter durch BAFA/KfW analog Energieberater Steuerliche Förderung auf energetische Gebäudesanierung ausweiten: Abschreibungssätze auf 3 % erhöhen, Trennung zwischen Gebäudehülle und Technik MwSt-Absenkung für energetische Sanierungsarbeiten

33 4. Schlussfolgerungen Eine starke Gemeinschaft 33 Weitere Ansätze zur Lösung des Sanierungsstaus bei WEG KfW-Förderprogramme noch praxisnaher gestalten: Förderung von WEG-Gewerbeeinheiten berücksichtigen Ausbau der Förderung anhand der Bedürfnisse von WEG, u. a. verbesserte Kombination von Einzelmaßnahmen; Sanierungsfahrpläne an Förderung binden Finanzierung vereinfachen Behebung von Finanzierungsproblemen für WEG Aufhebung des Bankendurchleitungsprinzips Kreditmodelle und Förderprogramme speziell für WEG anbieten Lösungsstrategien, wie Finanzierungen und KfW-Kredite für WEG sichergestellt werden Faire Kostenverteilung energetischer Sanierungen zwischen Mieter, Vermieter und Staat

34 4. Schlussfolgerungen Eine starke Gemeinschaft 34 Bundesweite Akademie zur Weiterbildung im Klimaschutz DDIV und EBZ gründen eigene Verwalterakademie Themenschwerpunkte: Klimaschutz und energetische Sanierung in Eigentümergemeinschaften Ziel: Entwicklung und Umsetzung bundesweiter Weiterbildungen speziell für Immobilienverwalter (Onlineseminare, Präsenzveranstaltungen, Workshops) Pilotphase wird vom BMUB im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert Bündelung und Durchführung bundesweiter Bildungsangebote auf einer eigenen Onlineplattform Entwicklung neuer Weiterbildungsangebote zur Vermittlung notwendiger Kenntnisse im Rahmen energetischer Sanierung in WEG

35 4. Schlussfolgerungen Eine starke Gemeinschaft 35 Freiwilligkeit schlägt Zwang: Motivieren und Anreize schaffen! Sanierungen basieren in erster Linie auf Eigeninitiative und nicht aufgrund gesetzlicher Vorgaben Motive für Modernisierungsmaßnahmen: Wunsch nach mehr Wohnkomfort (48%) Beseitigung von Schäden (47%) Oft wird nicht nur der einzelne Schaden beseitigt, sondern mit weiteren Maßnahmen zur Gebäudeverbesserung kombiniert (Kopplungsprinzip) Energiekosten-Einsparung (43%) Frei gewordene Geldmittel (8%) Ausreichend Instandhaltungsrücklage wichtig um Baumaßnahmen überhaupt durchführen zu können Quelle: GfK/ LBS Research 2011

36 4. Schlussfolgerungen Eine starke Gemeinschaft 36 Idee: Konjunkturprogramm III für energetische Sanierung? In 6,2 Mio. sanierungsbedürftigen Eigentumswohnungen versteckt sich ein umfassendes Konjunkturprogramm Vorteile für Regierung, Eigentümer und Mieter Bundesweites WEG-Förderprogramm mit erleichterten Antragsbedingungen, z. B. mit verbindlicher Übernahme von Bürgschaften für WEG durch die Bundesländer Hoher Sanierungsbedarf bei WEG (> 70 % aller Eigentumswohnungen) Zugleich entfallen rund 80 % das gesamten Bauvolumens im Wohnungsbau auf Bestandsmaßnahmen: 2010 waren dies insgesamt 101,5 Mrd. Euro Bauvolumenrechnung Wohnungsbau in Preisen von 2000 in Mrd. Euro Quelle: Heinze GmbH

37 Eine starke Gemeinschaft 37 Veranstaltungstipp: 24. Deutscher Verwaltertag

38 Eine starke Gemeinschaft 38 Fragen und Anregungen zur Immobilienverwaltung? Dachverband Deutscher Immobilienverwalter DDIVnewsletter ««aktuelle Nachrichten, Tipps und Trends der Branche; 14-tägig; kostenfrei; über Abonnenten

Scheitert die Energiewende im Gebäudebereich an Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG)?

Scheitert die Energiewende im Gebäudebereich an Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG)? www.ddiv.de Eine starke Gemeinschaft 1 Scheitert die Energiewende im Gebäudebereich an Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG)? Martin Kaßler, Geschäftsführer Wohnungswirtschaftlicher Dialog Mitteldeutschland

Mehr

Scheitert die Energiewende an Wohnungseigentümergemeinschaften?

Scheitert die Energiewende an Wohnungseigentümergemeinschaften? www.ddiv.de Eine starke Gemeinschaft 1 Scheitert die Energiewende an Wohnungseigentümergemeinschaften? Martin Kaßler, Geschäftsführer Der DDIV ist der Berufsverband der professionell tätigen Immobilienverwaltungen

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen zur energetischen Sanierung in Wohnungseigentümergemeinschaften: Hemmnisse & Chancen Düsseldorf, 18.06.2015 Verband der nordrhein-westfälischen Immobilienverwalter e.v. (VNWI)

Mehr

Wohneigentum als Vermögensbildung. Chancen und Risiken für Immobilienwirtschaft und Verbraucher

Wohneigentum als Vermögensbildung. Chancen und Risiken für Immobilienwirtschaft und Verbraucher www.ddiv.de Eine starke Gemeinschaft 1 Wohneigentum als Vermögensbildung Chancen und Risiken für Immobilienwirtschaft und Verbraucher Martin Kaßler, Geschäftsführer Dachverband Deutscher Immobilienverwalter

Mehr

Unter Preis? Was verdienen Immobilienverwaltungen wirklich? Martin Kaßler, Geschäftsführer Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.v.

Unter Preis? Was verdienen Immobilienverwaltungen wirklich? Martin Kaßler, Geschäftsführer Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.v. www.ddiv.de Eine starke Gemeinschaft Unter Preis? Was verdienen Immobilienverwaltungen wirklich? Martin Kaßler, Geschäftsführer Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.v. (DDIV) www.ddiv.de Eine starke

Mehr

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,

Mehr

Sie sanieren wir finanzieren: KfW!

Sie sanieren wir finanzieren: KfW! Sie sanieren wir finanzieren: KfW! Was wird wie gefördert? Energieeinsparforum 21. November 2009 Dr. Anne Hofmann Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank Nr.1 fördern wir, die KfW, die Reduzierung

Mehr

Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung

Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Fachgespräch am 03. April 2014 Deutscher Bundestag Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Wolfgang Ornth Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Aufgaben und Tätigkeiten von Sanierungsmanagern aus Sicht der KfW

Aufgaben und Tätigkeiten von Sanierungsmanagern aus Sicht der KfW Aufgaben und Tätigkeiten von Sanierungsmanagern aus Sicht der KfW 3. Workshop Energetischer Umbau im Quartier Dr. Kay Pöhler Prokurist Produktmanagement Infrastruktur KfW Potsdam, 18. November 2013 Bank

Mehr

MR Peter Rathert. Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten im Bereich Energie und Bauen im BMUB

MR Peter Rathert. Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten im Bereich Energie und Bauen im BMUB Gebäude im Zentrum der Energieeffizienz Wie es mit der Gebäudeenergieeffizienz in der Bundespolitik konkret weitergeht EnEV 2016, Effizienzstrategie, Sanierungsfahrplan und Co Leiter des Referates Gebäude-

Mehr

Sozialwohnungen in Deutschland

Sozialwohnungen in Deutschland Caren Lay Stellvertretende Fraktionsvorsitzende E-Mail: caren.lay@bundestag.de Leiterin des Arbeitskreises II: Struktur- und Regionalpolitik Telefon: (030) 22774126 Sozialwohnungen in Deutschland Zwischen

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Energetische Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften: Bestandsaufnahme und Ausblick

Energetische Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften: Bestandsaufnahme und Ausblick Einladung zum Fachsymposium 15. Oktober 2015 Schleswig-Holstein/Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern e. V. VDIV Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, DDIV und KfW laden ein 15. Oktober 2015,

Mehr

Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung. Workshop A Von der Projektidee zur Förderung

Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung. Workshop A Von der Projektidee zur Förderung Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung Workshop A Von der Projektidee zur Förderung 1 Agenda 1. Fördersystematik Energetische Stadtsanierung 2. Beratungspaket ARGE SH und IB.SH 3. Projektideen

Mehr

Energetische Sanierungsprozesse aus Sicht der W-Eigentümer

Energetische Sanierungsprozesse aus Sicht der W-Eigentümer www.bagso.de Energetische Sanierungsprozesse aus Sicht der W-Eigentümer - Hemmnisse und Ziele - Vortrag von Gabriele Heinrich bei der NRW.BANK in Düsseldorf am 29.8.2016 Eigentumswohnungen > 2 Mio. Eigentumswohnungen

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

Staatliche Förderung für den Einbruchschutz

Staatliche Förderung für den Einbruchschutz Staatliche Förderung für den Einbruchschutz In 2017 stellt der Bund 50 Mio. EUR als Fördermittel bzw. Zuschüsse für den Einbruchschutz zur Verfügung. Private Eigentümer und Mieter können die Mittel über

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Energieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW

Energieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW Energieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW Alexander Rychter Verbandsdirektor Energieforum West - VA 9 Innovative Finanzierungs- und Geschäftsmodelle für Energieeffizienzmaßnahmen,

Mehr

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden

Mehr

Was und wie sanieren? Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude. Das Förderprogramm zur Energieberatung

Was und wie sanieren? Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude. Das Förderprogramm zur Energieberatung Was und wie sanieren? Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude Das Förderprogramm zur Energieberatung 1 Mit maßgeschneiderter Sanierung Geld sparen und das Klima schützen! Ein effizienter Umgang mit Energie spart

Mehr

Energiewende zwischen fallenden Energiepreisen und steigendem Neubaubedarf Potenziale & Hemmnisse

Energiewende zwischen fallenden Energiepreisen und steigendem Neubaubedarf Potenziale & Hemmnisse Energiewende zwischen fallenden Energiepreisen und steigendem Neubaubedarf Potenziale & Hemmnisse Dr. Ralph Henger Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 9. Juni 216, Berlin, IW Immobilien-Symposium,

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Wohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018

Wohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018 Wohnen in Zahlen Ausgabe 217/218 4.744. Foto: Die Hoffotografen Anzahl der Haushalte in Deutschland * 44 Euro Durchschnittlich gezahlte Miete in Deutschland * Vorwort Wohnen in Deutschland bedeutet, an

Mehr

Politische Vorgaben und Perspektiven für Immobilienverwalter

Politische Vorgaben und Perspektiven für Immobilienverwalter www.ddiv.de Eine starke Gemeinschaft 1 Politische Vorgaben und Perspektiven für Immobilienverwalter Martin Kaßler, Geschäftsführer Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. Dorotheenstraße 35 10117

Mehr

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Wie wird bezahlbares Bauen zukunftsfähig? Mittelständische Immobilienwirtschaft im Spannungsfeld aus Quantität, Qualität und Kosten BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Quantität Aktuelle Bautätigkeit

Mehr

Förderung von Energieberatungen für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen

Förderung von Energieberatungen für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen Kommunaler Energie-Dialog Sachsen am 6. November 2017 Förderung von Energieberatungen für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen Referent Claus Hoffmann Leiter des Referates 525

Mehr

Potenziale der energetischen Sanierung

Potenziale der energetischen Sanierung FIW Wärmeschutztag 2013 Energieeffizienz im Visier Freitag, 7. Juni 2013 im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Str. 5 80333 München Potenziale der energetischen Sanierung Prof. Dr.-Ing. Werner

Mehr

Strategien der Novelle Bundesregierung

Strategien der Novelle Bundesregierung Gebäude-Energiewende: Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude Energiewende Sachstand zur im EnEV-EEWärmeG Gebäudebereich Strategien der Novelle Bundesregierung André Hempel

Mehr

2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS,

2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 03.06.2009 Vorstellung der Kampagne Ralph Schmidt, Geschäftsführer ARGE SOLAR e.v. Infoveranstaltung AKS, 03.06.2009 Programmablauf:

Mehr

Zukunftsforum Energiewende

Zukunftsforum Energiewende Zukunftsforum Energiewende 28.11.2017 Auf dem Weg Organisation Klimaschutz / Städtebau 2009 Klimaschutzkonzept 2011 2014 Klimaschutzmanagement 2014 2015 Quartierskonzepte 2015 2019 Sanierungsmanagement

Mehr

Mit aller Energie! Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 25. Januar 2012

Mit aller Energie! Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 25. Januar 2012 Mit aller Energie! Hintergründe & Perspektiven zur energetischen Gebäudesanierung Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 25. Januar 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr

Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz Chance für die Wärmewende

Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz Chance für die Wärmewende Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz Chance für die Wärmewende 1 Agenda 1 Energiewende 2 Nationaler Aktionsplan Energieeffzienz 3 Gebäudesektor - Bedeutung 4 Gebäudesektor - Sofortmaßnahmen 5 Gebäudesektor

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft gehören derzeit an:

Der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft gehören derzeit an: Stellungnahme der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) zum Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden (Bundestag-Drucksache

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Energetische Stadtsanierung Förderangebote der KfW im Überblick

Energetische Stadtsanierung Förderangebote der KfW im Überblick Energetische Stadtsanierung Förderangebote der KfW im Überblick Regionalkonferenz Energetische Stadtsanierung eine Gemeinschaftsaufgabe Dr. Kay Pöhler Prokurist Produktmanagement Infrastruktur KfW Magdeburg,

Mehr

Fachdialog Siedlungsentwicklung

Fachdialog Siedlungsentwicklung Fachdialog Siedlungsentwicklung Bestandsentwicklung - Stadtumbau Prof. Dr.-Ing. Holger Schmidt Fachgebiet Stadtumbau+Ortserneuerung I Technische Universität Kaiserslautern Freier Stadtplaner I Büro für

Mehr

Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?

Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs

Mehr

Beratungsoptionen. Fundstelle Merkblatt. Bemerkungen. BAFA-Checklisten zur Richtlinie 2014 BAFA-Merkblatt zur Richtlinie 2017

Beratungsoptionen. Fundstelle Merkblatt. Bemerkungen. BAFA-Checklisten zur Richtlinie 2014 BAFA-Merkblatt zur Richtlinie 2017 Richtlinie über die Förderung der Energieberatung für Wohngebäude (Vor Ort-Beratung; individueller Sanierungsfahrplan) Gegenüberstellung der Mindestanforderungen an den Inhalt eines Beratungsberichts nach

Mehr

AKTEURSFORUM Solarenergie

AKTEURSFORUM Solarenergie AKTEURSFORUM Solarenergie 10.12.2014 Einführung und regionale Solarkampagne Teil 1 Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) Bundeskabinett hat NAPE am 3.12.2014 verabschiedet Beinhaltet die Energieeffizienzstrategie

Mehr

DOKUMENTATION KLIMA.WERKSTATT 10. SEPTEMBER 2013, HOTEL NIKKO DÜSSELDORF WORKSHOP III:

DOKUMENTATION KLIMA.WERKSTATT 10. SEPTEMBER 2013, HOTEL NIKKO DÜSSELDORF WORKSHOP III: DOKUMENTATION KLIMA.WERKSTATT 10. SEPTEMBER 2013, HOTEL NIKKO DÜSSELDORF WORKSHOP III: DEUTSCHLAND IM DÄMMWAHN? ENERGETISCHE GEBÄUDESANIERUNG AUF DEM PRÜFSTAND Gefördert durch: DOKUMENTATION KLIMA.WERKSTATT

Mehr

Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt

Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle Immobilienökonomik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2017

Rechtsextreme Straftaten 2017 Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Nachfrage und der Qualität der durchgeführten Maßnahmen notwendig.

Nachfrage und der Qualität der durchgeführten Maßnahmen notwendig. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8818 16. Wahlperiode 14. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zusammenwirken von energetischem Sanierungsmanagement und Städtebauförderung. - Praxisbericht aus Stade

Zusammenwirken von energetischem Sanierungsmanagement und Städtebauförderung. - Praxisbericht aus Stade Vom Quartierskonzept zum Sanierungsgebiet Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen 11. August 2016 in Cloppenburg Zusammenwirken von energetischem Sanierungsmanagement und Städtebauförderung - Praxisbericht

Mehr

KfW Förderprogramme für Architekten und Planer

KfW Förderprogramme für Architekten und Planer KfW Förderprogramme für Architekten und Planer Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude Veranstaltung der Architektenkammer Baden-Württemberg Stuttgart, 02. Oktober 2012 Petra Borisch

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Förderprogramme der KfW

Förderprogramme der KfW 1. Maßnahmenpaket der Bundesregierung Förderprogramme der KfW Neubau Energieeffizient Bauen Gebäudebestand auch als Zuschuss-Variante KfW-Wohneigentumsprogramm Altersgerecht Umbauen auch als Zuschuss-Variante

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

HOLZBAU DER ZUKUNFT. TP 08 Marktforschung & Markterschließung

HOLZBAU DER ZUKUNFT. TP 08 Marktforschung & Markterschließung HOLZBAU DER ZUKUNFT TP 08 Marktforschung & Markterschließung Abschlussbericht des TP 08 Marktforschung & Markterschließung Projektleiter Prof. H. Köster, Projektbearbeiter M. Eng. M. Wehner Fachbereich

Mehr

Effizienzstrategien für den Gebäudebereich Herausforderungen und Chancen.

Effizienzstrategien für den Gebäudebereich Herausforderungen und Chancen. Effizienzstrategien für den Gebäudebereich Herausforderungen und Chancen. Christian Stolte / Thomas Drinkuth Deutsche Energie-Agentur (dena) Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) Gebäudebereich

Mehr

Fördermittel für die energetische Sanierung- wo & wie beantragen?

Fördermittel für die energetische Sanierung- wo & wie beantragen? Dipl.- Ing. (FH) Saskia Wilde, Gebäudeenergieberaterin (HWK) Quelle Logos: www.bafa.de, www.eneo-berlin.de, www.kfw.de 25.02.2014 1 Gründe für eine energetische Sanierung Aufwertung Ihrer Immobilie Kostenersparnis

Mehr

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Gliederung: rechtliche und vertragliche Ausgangslage Ausgangssituation der Hochschulen im Land Das Thüringer 3-Säulen-Modell

Mehr

Energiewende für Wohnungseigentümer

Energiewende für Wohnungseigentümer Energiewende für Wohnungseigentümer - Hemmnisse und Ziele Vortrag von Gabriele Heinrich beim Energieforum West in Essen am 27.1.2015 www.bagso.de Wohnen im Eigentum ist ein Verbraucherschutzverband, der

Mehr

Die Ergebnisse des Zensus 2011: Schlussfolgerungen für Wirtschaft und Gesellschaft

Die Ergebnisse des Zensus 2011: Schlussfolgerungen für Wirtschaft und Gesellschaft 7. November 0 Fachtagung für Bau- und Haustechnik in Dresden Die Ergebnisse des Zensus 0: Schlussfolgerungen für Wirtschaft und Gesellschaft Martin Kaßler Geschäftsführer Dachverband Deutscher Immobilienverwalter

Mehr

Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen

Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen Bunverband BUNDESVERBAND DES SCHORNSTEINFEGERHANDWERKS Abrechnung der Aufwandsentschädigung im Rahmen Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen 1 EnVKG - Aufwandsentschädigung Bunverband 17 Verpflichtung

Mehr

Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern

Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016

Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016 1 Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 2 II. Zentrale Ergebnisse... 3 Anlage Länderbericht

Mehr

WEG ist Schlusslicht bei energetischer Sanierung Was muss passieren, damit sich das ändert?

WEG ist Schlusslicht bei energetischer Sanierung Was muss passieren, damit sich das ändert? Was muss passieren, damit sich das ändert? Massimo Füllbeck Immobilien-Ökonom (VWA), Mülheim an der Ruhr 1 Inhalt Einige Zahlen im Überblick Probleme in der WEG-Praxis Praxisbeispiele Was sollte sich ändern?

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Pressemitteilung 21. Oktober 2015

Pressemitteilung 21. Oktober 2015 E-Mail: info@energieregion.de www.energieregion.de Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:

Mehr

Energiepolitische Leitlinien und Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern. Bund-Länder-Dialog zur Berlin, Energetischen Gebäudesanierung

Energiepolitische Leitlinien und Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern. Bund-Länder-Dialog zur Berlin, Energetischen Gebäudesanierung Energiepolitische Leitlinien und Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern Bund-Länder-Dialog zur Berlin, 25.09.2014 Energetischen Gebäudesanierung Überblick Der Weg zum Konzept Noch in Arbeit Aufgabenfelder

Mehr

Warmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel?

Warmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel? Fachgespräch: Klimaschutz und sozialverträgliche Gebäudesanierung Warmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel? am 26.05.2011 Volker Ries degewo AG Das Unternehmen degewo AG - rund 650 Mitarbeiter/innen

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,

Mehr

Energie- und Klimaschutzinitiative Schleswig-Holstein. Erik Brauer, Leiter der IB.SH Energieagentur 4. Netzwerktreffen der Energiekümmerer in SH

Energie- und Klimaschutzinitiative Schleswig-Holstein. Erik Brauer, Leiter der IB.SH Energieagentur 4. Netzwerktreffen der Energiekümmerer in SH Energie- und Klimaschutzinitiative Schleswig-Holstein Erik Brauer, Leiter der IB.SH Energieagentur 4. Netzwerktreffen der Energiekümmerer in SH Hintergrund Maßnahme der Strukturförderung im Rahmen des

Mehr

Staatliche Förderprogramme für Sanierungsmaßnahmen

Staatliche Förderprogramme für Sanierungsmaßnahmen Staatliche Förderprogramme für Sanierungsmaßnahmen Eigentümerforum Oberbarmen-Wichlinghausen Thema: Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten für Hauseigentümer Datum: 6.11.2017 Ort: Opera Nikolai Spies

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Energetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg

Energetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg Vorstellung der Sanierungsmanagerin Bozena Reichard - Matkowski Architektin und Gebäudeenergieberaterin für Wohn- und Nichtwohngebäude Energieeffizienzberatung für KMU Baubegleitung Energetische Stadtsanierung

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung

Mehr

Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie

Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie Wie heizen wir morgen? Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie EnBW Energiegemeinschaft e. V. Jörg Launer 07.03.2014 Basis Foliensatz: Shell BDH Hauswärme-Studie Energie braucht Impulse

Mehr

Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther

Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse Prof. Dr. Michael Hüther Seite Berliner 1 Gespräche, 30. September 2015 Grundlagen und Bedingungen Prof. Dr. Michael Hüther, Länderfinanzausgleich 2019:

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Konvoisanierung Waldstadt

Konvoisanierung Waldstadt Waldstadt Sanierung eines ausgewählten Karlsruher Stadtgebietes Karlsruhe, März 2013 Christian Horny - 1 - Programmpunkte 1 2 3 4 Was ist die? Hintergrund Ziele und Nutzen Projektgebiet Lage Bestandssituation

Mehr

Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi

Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi Energiemanagement Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi 3. Regionalkonferenz Energetische Stadtsanierung am 25. September 2014 in Magdeburg Energiekonzept - Energetische

Mehr

Energetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser

Energetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser Energetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser Architektur + Energie Grabs 1 Thema: energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern Lerchenberg: Die meisten Mehrfamilienhäuser des Mainzer Stadtteils

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017 8 Radioempfang und nutzung in Deutschland 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt weiter zu: In rund 15 Prozent der Haushalte gibt es mittlerweile mindestens ein DAB+ Radiogerät. 15,1 12,6 10,0

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Energieaudits & Energiemanagementsysteme. Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz

Energieaudits & Energiemanagementsysteme. Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz Energieaudits & Energiemanagementsysteme Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz Agenda Die Pflicht zum Energieaudit: Wer und Warum? Verpflichtende Energieaudits: Ein Puzzleteil

Mehr

Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird

Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom

Mehr

Die Energiewende im Wohnungsbau Hemmnisse und Wege. Alexander Rychter, Verbandsdirektor VdW Rheinland Westfalen

Die Energiewende im Wohnungsbau Hemmnisse und Wege. Alexander Rychter, Verbandsdirektor VdW Rheinland Westfalen Die Energiewende im Wohnungsbau Hemmnisse und Alexander Rychter, Verbandsdirektor VdW Rheinland Westfalen Montag, 16. April 2012 Inhalt Aktuelle Situation der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in NRW

Mehr

Tarifrunde 2017 Einzelhandel

Tarifrunde 2017 Einzelhandel Tarifrunde 2017 Einzelhandel VER.DI BRANCHENINFORMATIONEN 24.4.2017 Tarifbindung der ArbeitnehmerInnen im Einzelhandel 2010 und 2014 (in %) 70 60 WABE Institut 58 59 2010 2014 52 50 46 47 40 39 41 42 36

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr