Hamburg-Tourismus Zahlen, Fakten, Trends 2007

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1 Tourismus GmbH Die Tourismus GmbH (HHT) ist für die touristische Vermarktung der Freien und Hansestadt im In- und Ausland verantwortlich. Damit versteht sie sich als Dienstleister für den -Tourismus. -Tourismus Zahlen, Fakten, Trends 2007 Zu den Zielen der HHT gehören die Erhöhung der Übernachtungszahlen in, Steigerung der Anzahl der Tagesgäste in, Steigerung des Bekanntheitsgrades im In- und Ausland. Tourismus GmbH Steinstraße Telefon Telefax info@hamburg-tourismus.de Ausgabe März 2008

2 Editorial Seit Jahren entwickelt sich der -Tourismus im Bundeswie auch im Städtevergleich überdurchschnittlich gut. Allein seit 2001 verzeichnet die Elbmetropole einen Zuwachs von über 50 % bei den Gästeübernachtungen. Im Jahr 2007 verbrachten rd. 4 Mio. Gäste aus dem In- und Ausland knapp 7,4 Mio. Nächte in den 286 gewerblichen Beherbergungsbetrieben der Stadt. Außerdem zog die Hansestadt mit ihrem vielfältigen Angebot 111 Mio. Tagesgäste in ihren Bann. Ein Ende dieses Booms ist nicht in Sicht: Die steigende Mobilität und damit der Trend zu Kurzreisen sowie die zunehmende Bekanntheit s und herausragende Zukunftsprojekte wie das Internationale Maritime Museum oder die Elbphilharmonie lassen auch für die nächsten Jahre ein weiteres Wachstum erwarten. Für das Leitbild Metropole Wachsende Stadt stellt der Tourismus somit einen wichtigen Erfolgsfaktor dar. Doch dürfen sich und seine touristischen Akteure nicht zurücklehnen. Im Gegenteil: Der Erfolg ist hart erarbeitet und gerade jetzt müssen Initiativen angeschoben, Maßnahmen ergriffen und Angebote geschnürt werden, um nachhaltig vom Boom des Städtetourismus zu profitieren. In dieser Broschüre finden Sie die zentralen Zahlen, Daten und Fakten rund um den -Tourismus Diese ist für alle am -Tourismus interessierten Akteure als Informationsmedium und Entscheidungshilfe angelegt. Die gesamte mittelfristige Strategie der Tourismus GmbH ist im Marketingplan dokumentiert und steht sowohl als gedruckte Version als auch als Download auf unserer Homepage zur Verfügung. Tourismus Monitoring Das Tourismus Monitoring ist eine Servicedienstleistung der Tourismus GmbH. Gemeinsam mit seinen Partnern hilft es, durch Informationen und Empfehlungen den wirtschaftlichen Erfolg der im -Tourismus agierenden Unternehmen stetig zu verbessern und die Vernetzung der verschiedenen Akteure zu fördern. Im Zentrum stehen eine kontinuierliche und detaillierte Marktbeobachtung und sich darauf ableitende Handlungsempfehlungen. Durch die Anwendung verschiedenster Marktforschungsinstrumente erfolgt ein Lückenschluss zur amtlichen Statistik, so dass fundierte Informationen auf transparente und nachvollziehbare Art und Weise für Politik und Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Kommunikation wird über die Internetplattform der Tourismus GmbH realisiert, auf der dem Nutzer alle tourismusrelevanten Informationen und Daten zur Verfügung gestellt werden und im Speziellen über den quartalsweise erscheinenden Monitoring-Newsletter. Dietrich von Albedyll Geschäftsführer Tourismus GmbH Inhalt Tourismusentwicklung international und national Tourismus im Überblick Herkunft der -Gäste im Wettbewerbsvergleich Städtekurzreisen nach Tagesreisen nach Wirtschaftsfaktor Tourismus Beherbergungsangebot Ein Blick in die Zukunft

3 Tourismusentwicklung international und national Der Welt-Tourismus 2007: Mit knapp 900 Mio. internationalen Ankünften hat 2007 die Erwartungen übertroffen die Prognose für 2008 ist positiv. Die Megatrends im Tourismus bestimmen die Struktur der Tourismuswirtschaft von morgen Markt Internationale Ankünfte 2006 (in Mio.) Internationale Ankünfte 2007 (in Mio.) Prozentuale Veränderung 06/05 Prozentuale Veränderung 07/06 Anteil an internationalen Ankünften weltweit Internet Web 2.0 Kultur Soziodemografie Welt 846,0 898,0 + 5,4 % + 6,0 % 100,0 % Europa 461,4 480,5 + 5,1 % + 4,2 % 53,5 % Low Fare Gast Shopping / Konsum AsienundPazifik 167,4 185,5 + 8,0 % +10,4 % 20,7 % Amerika 135,8 142,0 + 1,9 % + 4,7 % 15,8 % Afrika 40,6 44,0 + 9,9 % + 7,9 % 4,9 % Naher Osten 40,8 46,0 + 7,8 % +13,4 % 5,1 % Gesundheit Individualisierung Mobilität / Kurzreisen Quelle: UNWTO Quelle: Zukunftsinstitut , F.U.R Weltweite Touristenankünfte (Prognose): Verdopplung auf 1,6 Mrd. internationale Ankünfte* x 2, Amerika Europa Afrika * Inlandstourismus wird durch die UNWTO nicht erfasst Quelle: UNWTO x 2 x 3, Arabische Länder x 3 x Asien Der Deutschland-Tourismus im 10-Jahresvergleich: Leichtes Wachstum Auch ein Jahr nach der FIFA Fussbal WM TM entwickelt sich der Deutschland-Tourismus weiter positiv. Für 2008 erwartet die DZT ein Wachstum der Übernachtungen von 2 %. Übernachtungen in Mio Anzahl der ÜN indizierte Veränderung in % (Basis 1992) Quelle: Statistisches Bundesamt September ,0 12,0 7,0 2,0-3,0-8,0 Veränderung in % 4 5

4 -Tourismus im Überblick verzeichnet im Vergleich der deutschen Metropolen ein überdurchschnittliches Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum Einschließlich der Umlandskreise umfasst die Metropolregion 4,2 Mio. Einwohner mit einer Wirtschaftskraft von über 130 Mrd. J. Kennziffer Quelle: Statistikamt Nord Wert Fläche 755,2 km 2 Bevölkerung (2006) Erwerbstätige (2006) Arbeitslosenquote 9,5% (Dez. 2007) Bruttoinlandsprodukt 86,2 Mrd. J (2006) Der -Tourismus 2007: Nach dem Boomjahr 2006 entwickelt sich der -Tourismus weiter positiv. Ausländische Gäste Deutsche Gäste 2007 absolut Jan Dez Ankünfte Quelle: Statistikamt Nord / 2006 % Veränd. Jan Dez Ankünfte 2007 absolut Jan Dez Übernachtung 2007 / 2006 % Veränd. Jan Dez Übernachtung % ,6 % ,3 % ,5 % Gesamt ,7 % ,1 % Die Übernachtungen in haben sich in den letzten 20 Jahren weit mehr als verdoppelt Übernachtungen in Mio Musicals in HH Wiedervereinigung Anzahl der ÜN indizierte Veränderung in % (Basis 1986) Quelle: Statistikamt Nord September ,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Veränderung in % Saisonalität im -Tourismus : Übernachtungen in Tausend Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Statistikamt Nord

5 Herkunft der -Gäste 20,8% der Übernachtungen werden durch ausländische Gäste generiert Zielmärkte in Übersee Übernachtungen 2007 und Veränderung 2007 ggü Afrika 0,3% Asien 2,1% Amerika 2,3% Australien, Neuseeland, Ozeanien 0,3% ,2 % ,2 % Toronto Washington Europa 15,8% Übernachtungen 2007 und Veränderung 2007 ggü Inland 79,2% ,7 % Abu Dhabi Delhi ,8 % ,0 % Peking Tokyo ,6 % Quelle: Statistikamt Nord Quelle: Statistikamt Nord Die Zielmärkte für den Incoming-Tourismus nach Primärmärkte Sekundärmärkte Zukunftsmärkte Beobachtungsmärkte Deutschland Frankreich China Japan Großbritannien/ Niederlande Arabische Golfstaaten Russland Irland Italien Indien Baltische Staaten Schweiz USA/Kanada Österreich Skandinavien Spanien Quelle: Tourismus GmbH 2007 Zielmärkte in Nord- und Westeuropa Übernachtungen 2007 und Veränderung 2007 ggü Oslo ,2 % Stockholm Kopenhagen ,4 % 8,4 % Amsterdam London Brüssel ,3 % Paris Wien Zürich ,3 % ,9 % +18,2% Madrid ,8 % Rom ,4 % Helsinki Quelle: Statistikamt Nord

6 im Wettbewerbsvergleich Zielmärkte in Osteuropa Übernachtungen 2007 und Veränderung 2007 ggü Deutschland und im Vergleich der Übernachtungsentwicklung 2007: Incoming-Tourismus als Motor der touristischen Nachfrage Deutschland + 3,0 % - 1,6 % Prag ,0 % Quelle: Statistikamt Nord Riga Moskau + 23,8 % ,4 % Warschau ,2 % Budapest ,4 % Inland 85 % Ausland 15 % + 3,0 % + 4,5 % Inland 79 % Ausland 21 % Absolut: (+ 3 %) Absolut: (+ 3,1 %) Quelle: Statistisches Bundesamt , Statistikamt Nord Zielmarkt Deutschland Der Städtetourismus boomt: im Vergleich der Bundesländer Allein auf und entfiel zwischen 2001 und 2007 knapp ein Drittel der bundesweiten Übernachtungszuwächse. Köln Hannover Stuttgart ,5 % Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesgebiet Veränderung der Übernachtungen * 7,8% 2,4% 12,5% 18,0% 5,0% 33,0% 6,1% 9,1% 8,6% 5,8% 10,6% 18,0% 12,7% 4,4% 10,8% Veränd. ÜN absolut: ,7% ,2% München 1,0% 9,0% 19,0% 29,0% 39,0% 49,0% 59,0% Übernachtungen 2007 und Veränderung 2007 ggü Quelle: Statistikamt Nord *Hochrechnung auf Basis der Novemberdaten Quelle: Statistisches Bundesamt

7 Städtekurzreisen nach Städtedestinationen entwickeln sich weit über dem Bundesdurchschnitt Veränderung der Übernachtungen absolut Veränd. ÜN in %: Reisearten Die Themen Städte allgemein, Kultur, Events und Shopping ziehen die Gäste nach ,7 Kurzurlaubsreisen (KUR) insgesamt und nach München Frankfurt Köln Düsseldorf ,1 55,2 29,2 37,5 27,5 Städtereise Verwandten-/ Bekanntenbesuch Kulturreise Eventreise (Sport, Volksfest o.ä.) Dresden Stuttgart ,9 19,5 Shoppingtrip/ Einkaufsreise Aktivreise (z.b. Wandern, Wassersport) Hannover ,7 Gesundheit/Fitness/ Wellness Quelle: Statistische Landesämter Studienreise Winterurlaub im Schnee KUR nach KUR-Insgesamt Angaben in % im europäischen Städtevergleich 2006/2007 auf Rang 13 Übernachtungen in Mio ,0 35,5 28,2 16,5 17,3 14,8 London a Paris Rom b d Madrid c Barcelona d 11,3 Prag Mailand b 10,8 10,1 9,3 9,5 8,6 7,4 a Einschließlich Verwandten- und Bekanntenbesuche. b Ausweitung der Datenerfassung auf Kleinstbetriebe (in Deutschland nur Betriebe < 9 Betten); dadurch Volumenerhöhung bei italienischen Städten von 40 bis 50 %. c Einschließlich Metropolregion. d Daten bereits für Quelle: TourMIS , Statistische Landesämter Wien d Florenz b liegt im Ranking der europäischen Städte schon auf Platz 13! München d Amsterdam d Budapest d 7,0 6,2 5,7 5,5 5,3 5,4 5,0 Stockholm d Lissabon Frankfurt d Kopenhagen d Brüssel Sevilla Quelle: F.U.R Kulturkurzreisen: beliebtestes Ziel steht bei den inländischen Zielen mit einem Anteil von 13 % an erster Stelle. Top 7 der beliebtesten Ziele bei Kulturreisen im Inland 13,0% Dresden 6,0% 5,0% Bayern 5,0% ecklenburg-vorpom. 4,0% Stuttgart 4,0% NRW 3,0% 0,0% 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0% Quelle: F.U.R

8 Unterkunftsarten und Verkehrsmittel Ein Drittel aller privat motivierten -Reisen führen in kostenlose Übernachtungen. Als Verkehrsmittel dominiert der PKW deutlich. Busreisen bieten dagegen weiteres Potenzial. Unterkunftsart Reiseziel Die Altersstruktur heute, morgen Die -Gäste sind im Wettbewerbsvergleich relativ jung und werden noch jünger. -Reise in den letzten 3 Jahren Caravaning- Urlaub 1,6% Sonstige Unterkunftsart 10,0% Urlaub im Ferienpark 0,9% Jahre 0,8 Mio. 14 % 70 Jahre oder älter 0,7 Mio. 12 % x 46 Jahre Jahre 0,5 Mio. 9% Jahre 0,7 Mio. 9% Kostenlose Übernachtung 34,2% Hotelurlaub 53,3% Jahre 0,8 Mio. 14 % Jahre 0,9 Mio. 16 % Verkehrsmittel Reiseziel Jahre 1,3 Mio. 23 % Bahnreise 18,0% Flugreise 3,2% Sonstige k.a. 6,9% PKW-Reise 56,0% Interesse an einer -Reise in den nächsten 3 Jahren Jahre 1,9 Mio. 14 % 70 Jahre oder älter 1,3 Mio. 9% x 44 Jahre Jahre 1,5 Mio. 11 % Jahre 1,9 Mio. 14 % Busreise 15,9% Jahre 2,1 Mio. 15 % Jahre 2,5 Mio. 18 % Quelle: F.U.R Jahre 2,7 Mio. 19 % Quelle: F.U.R

9 Tagesreisen nach Tagesreisen nach liegt im Städtevergleich deutschlandweit auf Rang 2. Tagesreisen in Mio % +7% Tagesreisen 2004 Tagesreisen 2005 Tagesreisen 2006 Die Altersstruktur der Tagesausflügler (TOP-12-Großstädte) Rund 60% aller Tagesausflügler sind zwischen 14 und 45 Jahre alt Jahre 17,3 % über 75 Jahre 3,6 % bis 29 Jahre 30,8 % ,3 105,5 111,0 123,0 125,6 132,0 83,0 87,2 83,0 99,0 87,2 München 43,8 43,9 45,0 Bremen 94,6 101,0 107,0 Köln* 60,5 61,8 68,0 Düsseldorf* *Köln und Düsseldorf einschließlich Umland Quelle: Eigene Berechnungen HHT nach dwif Jahre 18,7 % x 42 Jahre Jahre 29,6 % Verteilung der Tagesausflüge nach Monaten (Durchschnitt ) Das IV. Quartal ist der Saisonhöhepunkt bei Tagesausflügen TOP-12-Großstädte Gesamtdurchschnitt Quelle: dwif 2005/ Zielgruppe Tagesgäste in : Knapp 50% stammen aus der Metropolregion Durschnittlich zurückgelegte Entfernung: 118 km Schleswig- Holstein 10,2% Insgesamt: 111,0 Mio. Tagesgäste Metropolregion Schleswig-Holstein 23,2% 14,9% Mecklenburg-Vorpommern 3,4% 4 2 2,3% Bremen Niedersachsen 8,4% 15,7% Metropolregion Niedersachsen 4,3% 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Nordrhein- Westfalen 100 km 7,9% Baden-Württemberg, Bayern, Hessen: 5,8% Übrige Bundesländer: 3,9% Quelle: dwif Quelle: Eigene Berechnungen HHT nach dwif

10 Wirtschaftsfaktor Tourismus Events locken Tagesausflügler nach Eventstadt. Potential bei Einkaufsfahrten und Sightseeing Wirtschaftsfaktor -Tourismus: Steigende Umsatzzahlen 2007 organisierte Fahrt 2,0 1,7 ÜBERNACHTUNGEN TAGESREISEN * Gastronomiebesuch Ausübung einer speziellen Aktivität Besuch von Sehenswürdigkeiten Veranstaltungsbesuch Einkaufsfahrt Spazierfahrt Bekannten-/ Verwandtenbesuch 6,2 4,8 7,1 7,2 8,0 6,9 12,0 12,1 10,6 11,3 20,9 20,4 33,1 35,7 7,4 Mio. Gewerblich á 166,66 1,23 Mrd. 12,2 Mio. Privat á 29, Mio. 19,6 Mio. Übernachtungen 1,59 Mrd. 90,0 Mio. Privat á 43,50 3,92 Mrd. 21,0 Mio. Geschäftl. á 29, Mio. 111,0 Mio. Tagesgäste 4,54 Mrd. Gesamt 130,6 Mio. Aufenthaltstage in pro Jahr Gesamt 6,13 Mrd. Bruttoumsatz Pro Tag ca Besucher mit 16,8 Mio. Umsatz Vollzeitarbeitsplätze in (Vollbeschäftigtenäquivalent)* > Arbeitsverhältnisse (inkl. Teilzeit- und geringfügig Beschäftigte)* Ziel durchsch. Wert in Deutschland Angaben in % Quelle: HHT , *Daten nur für 2006 verfügbar Quelle: dwif Städtevergleich: mit den zweithöchsten Ausgaben bei Tagesgästen München 40,40 43,00 Der Tourismus als Querschnittsindustrie: Aufteilung der touristischen Bruttoumsätze Unterhaltung/ Eintritt 12 % ÖPNV 1% Sonstiges 5% Beherbergung 9% Gastronomie 29 % Köln 37,20 Düsseldorf 33,80 35,90 Einzelhandel 44 % Gesamtumsatz 2007: 6,13 Mrd. Bremen 31,20 Quelle: HHT Quelle: dwif 2005/ Ausgaben je Tagesreisender in 18 19

11 Beherbergungsangebot Ein Blick in die Zukunft Das er Beherbergungsgewerbe: Steigende Auslastung bei steigenden Bettenkapazitäten Betten/Schlafgelegenheiten , , , , Quelle: Statistikamt Nord mit bester Zimmerauslastung aller deutschen Metropolen Stadt 47, , X-Zimmerauslastung Jahr , Veränd. ggü. Jahr , , , , X-Zimmerpreise Jahr , Auslastung in % Veränd. ggü. Jahr ,5 % + 4,3 % 100, J + 11,1 % Der -Tourismus 2010: Der Blick in die Zukunft ist optimistisch Übernachtungen in Mio. 10,0 9,5 9,0 Optimistisches Szenario 9,1 Prognose 8,5 8,0 8,5 7,5 7,2 7,0 Konservatives Szenario 6,5 6,0 5,5 5,0 4,8 4, Quelle: HHT Die Entwicklung des -Tourismus bis 2015/2020 Europa ÜN Deutschland ÜN Übersee ÜN München 70,4 % + 0,9 % 110, J + 11,1 % 67,1 % + 4,2 % 97, J + 16,9 % Gesamt ÜN Frankfurt a.m. 61,2 % 2,4 % 109, J + 7,9 % Prognose 2015 > 11 Mio. Übernachtungen in Quelle: Hotelverband Deutschland (IHA) Prognose 2020 > 13 Mio. Übernachtungen in Quelle: HHT

12 Quellennachweis Tourismus Monitoring in Kooperation mit: 1 UNWTO World Tourism Organization, World Tourism Barometer 1/ UNWTO World Tourism Organization, World Tourism Barometer 2/ Zukunftsinstitut GmbH 2006, Tourismus 2020 Die neuen Sehnsuchtsmärkte 4 Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v., Kurzfassung der Reiseanalyse Statistisches Bundesamt , Ergebnisse der monatlichen Beherbungsstatistik Statistikamt Nord , Beherbergung im Reiseverkehr 8 Statistische Landesämter , monatliche Beherbergungsstatistik dwif 2006 Grundlagenstudie Tagesreisen der Deutschen Teil 2; dwif 2005, Sonderauswertung der Grundlagenstudie Tagesreisen der Deutschen für die Stadt im Auftrag der Tourismus GmbH 11 Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e. V., Reiseanalyse 2007, Sondermodul Städte-, Kultur- und Kurzurlaubsreisen 12 Berechnungen Tourismus GmbH 2008 auf Basis dwif 2001, Grundlagenstudie für den -Tourismus 2001, dwif 2005, Sonderauswertung und Statistikamt Nord 2007, Beherbergung im Reiseverkehr 13 Hotelverband Deutschland (IHA) 2007, Hotelmarkt Deutschland Berechnungen der Tourismus GmbH (HHT) 2008 Impressum Tourismus GmbH Monitoring & Consulting Steinstraße Telefon Telefax stahmer@hamburg-tourismus.de Redaktion Bea Röttgers Gestaltung und Umsetzung RAWA GmbH Print & Neue Medien, März

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