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1 hamburg tourismus monitoring zahlen, Fakten, trends 2012 Beratung. Buchung. Service. Tel. +49 (0)

2 Hamburg erreicht europäisches Spitzenniveau Inhalt Tourismus national und international Hamburg-Tourismus im Überblick Der Beherbergungsmarkt in Hamburg im Überblick Hamburg im Wettbewerb Die Metropolregion Hamburg Ein Blick in die Zukunft Hamburg Tourismus GmbH Monitoring Quellen, Kooperationen und Impressum Mit dem Jahresergebnis 2012 ist die Hamburger Tourismuswirtschaft in eine neue Dimension vorgestoßen und misst sich mittelfristig auf Augenhöhe mit Metropolen wie Madrid, Prag und Wien. Denn mit 10,6 Millionen Übernachtungen im Jahr 2012 gehört Hamburg zu den zehn beliebtesten Städtereisezielen in Europa. Wettbewerber wie Amsterdam, Mailand oder Kopenhagen konnten überholt werden und folgen auf den Plätzen. Wir gehören jetzt also zur europäischen Champions League. Und die nächsten Ziele sind bereits klar definiert: 18 Millionen Übernachtungen bis 2020 und ein Anteil internationaler Übernachtungen von 30 Prozent. Um diese Ziele zu erreichen, setzt die HHT auf Kooperation statt Konkurrenz. Nur in der engen Zusammenarbeit mit Norddeutschland, aber auch mit Metropolen wie beispielsweise Kopenhagen, Riga, St. Petersburg und Berlin wird es uns gelingen, internationale Gäste für eine Reise in den Norden zu begeistern. Denn internationale Gäste sind großflächige Erlebnisräume gewohnt und erwarten entsprechende Reiserouten. Um die aktuellen Bedürfnisse und Motive der Reisenden zu erkennen, arbeiten wir in der HHT auf Basis von aktuellen Marktforschungsdaten und Statistiken. Die unternehmensinterne Monitoringabteilung steht dabei auch weiteren Kooperationspartnern offen, die regelmäßig über die Marktlage und Trends informiert werden. Wenn Sie es nicht schon sind, möchten wir Sie hiermit einladen, Partner des Hamburg-Monitorings zu werden. Kommen Sie gerne auf uns zu. Dietrich von Albedyll Geschäftsführer Hamburg Tourismus GmbH 2 3

3 Tourismus national und international Erstmals eine Milliarde internationale Ankünfte weltweit! 4 5

4 Tourismus national und international Erstmals in der Geschichte wurden weltweit mehr als eine Milliarde internationale Ankünfte verzeichnet! Trotz ökonomischer Schwierigkeiten in vielen Regionen der Welt stieg die touristische Nachfrage auf fast allen Kontinenten weiter an. Auch die Aussichten für das Jahr 2013 sind positiv: Weltweit wird eine Steigerung der internationalen Ankünfte um 3,0 % bis 4,0 % erwartet. Anzahl der internationalen Ankünfte in Mio. entwicklung Des WelttourIsmus von 2002 bis Die internationalen Ankünfte steigen im Jahr 2012 um 4,0 % auf 1,04 Mrd. und setzen damit den Aufwärtstrend seit dem durch die Staatsschuldenkrise bedingten Rückgang im Jahr 2009 fort. Im Jahr 2012 zählt die UNWTO 39 Mio. Reisen mehr als Im Vergleich zum Jahr 2002 ist die Zahl der internationalen Ankünfte um rund 48,3 % gestiegen. Der Rekordwert von einer Milliarde internationaler Ankünfte verdeutlicht die Bedeutung des Tourismus. Die weltweiten Einnahmen aus dem internationalen Reiseverkehr steigen 2012 parallel zu den Ankünften und machen 837 Mrd. Euro aus (+ 4 %) Quelle: UNWTO April 2013 (1) 6 7

5 Tourismus national und international Tourismus national und international Prozentuale Veränderung der internationalen Ankünfte im Vergleich zum Vorjahr 2010/ / /2011 veränderung Der InternatIonalen ankünfte Im vergleich zum vorjahr % 12 % 9 % 6 % 3 % 0 % 3 % 6 % 6,4 4,8 4,0 13,2 7,0 6,4 6,4 3,0 3,4 6,6 4,6 3,6 8,7 0,9 5,9 5,4 5,6 Welt Europa Asien/Pazifik Amerika Afrika Mittlerer Osten 11,6 Erneut konnten im Jahr 2012 fast alle Regionen Zuwächse bei den internationalen Ankünften verzeichnen. Nur der Mittlere Osten weist weiterhin, bedingt durch politische Unruhen, ein negatives Wachstum auf (- 5,4 %). Den größten Zuwachs bei den internationalen Ankünften konnte der Asien-Pazifik-Raum verzeichnen (+ 7,0 %), dicht gefolgt von Afrika (+ 5,9 %). Das Ergebnis in Europa (+ 3,4 %) kann angesichts der wirtschaftlichen Lage positiv bewertet werden. Quelle: UNWTO Juni 2013 (1) Internationale Ankünfte entwicklung Des WelttourIsmus nach regionen 03 Markt Ankünfte (in Mio.) Anteil weltweit Ankünfte (in Mio.) Anteil weltweit Welt ,0 % ,0 % Europa ,6 % ,5 % Asien und Pazifik ,6 % ,8 % Amerika ,8 % ,5 % Afrika 52 5,1 % 30 4,2 % Mittlerer Osten 52 5,0 % 29 4,1 % Europa bleibt mit einem Marktanteil von 51,6 % an den weltweiten internationalen Ankünften weiterhin die am meisten besuchte Region der Welt. In den vergangenen Jahren musste Europa regelmäßig Marktanteile einbüßen, da aufstrebende touristische Märkte, wie der Asien-Pazifik-Raum, ihre Marktanteile steigern konnten. So ist der Anteil Europas an den internationalen Ankünften seit 2002 um ca. 5,9 % gesunken. Quelle: UNWTO Juni 2013 (1); UNWTO Januar 2006 (2) Übernachtungen in Deutschland (in Mio.) 400 Inland Ausland DIe ÜbernachtungsentWIcKlung In DeutschlanD von 2002 bis Der kontinuierliche Aufwärtstrend der Übernachtungen in Deutschland seit 2004 setzt sich auch im Jahr 2012 fort. Insgesamt wurden mehr als 407 Mio. Übernachtungen gezählt. Dies entspricht einer Steigerung von 28 % seit dem Jahr Dabei konnte der Anteil der ausländischen Übernachtungen im Vergleich zu 2002 von 12 % auf mittlerweile 17 % gesteigert werden. 83 % aller Übernachtungen in Deutschland wurden 2012 von Gästen aus dem Inland getätigt Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (3) 8 9

6 Hamburg-Tourismus im Überblick 10 Hamburg verzeichnet erstmalig mehr als 10 Mio. Übernachtungen und steigt auf in die Top 10 der Städtedestinationen Europas! 11

7 Hamburg-Tourismus im Überblick Der Hamburg-Tourismus befindet sich weiterhin auf dem Wachstumskurs. Von 2001 bis 2012 sind Hamburgs Übernachtungszahlen um 123 % gewachsen. Die Hansestadt steht damit noch vor Berlin und Barcelona im europäischen Vergleich an erster Stelle. Im Jahr 2012 konnte die Zahl der Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,6 % auf ein Rekordergebnis von 10,6 Mio. gesteigert werden. Im europäischen Vergleich der übernachtungsstärksten Destinationen überholt Hamburg Amsterdam und steigt somit in die Top 10 auf. Diese Zahlen belegen eindrucksvoll die wachsende Bedeutung des Tourismus für den Wirtschaftsstandort Hamburg. Kennziffern Hamburg KennzIFFern Der stadt hamburg 05 Bruttoinlandsprodukt 95,8 Mrd. Bevölkerung Erwerbstätige Der im Mai 2013 veröffentlichte Zensus aus dem Jahr 2011 offenbarte, dass die Einwohnerzahl Hamburgs kleiner ist als bisher angenommen. Dieses Phänomen trifft allerdings für ganz Deutschland zu. Trotzdem ist Hamburgs Einwohnerzahl seit dem letzten Zensus im Jahr 1987 um gut 7,2 % gewachsen. Die Zahl der Erwerbstätigen in Hamburg ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 % gestiegen. Arbeitslosenquote 7,3 % 755,3 km 2 Fläche Quelle: Statistikamt Nord 2013 (4), (5), (6); Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2012 (7); Bundesagentur für Arbeit 2013 (8) 12 13

8 Hamburg-Tourismus im Überblick Hamburg-Tourismus im Überblick Übernachtungen in Mio ,4 6 5,1 5,9 6,4 7,2 7,4 7,7 8,2 Inland 8,9 9,5 Ausland 10,6 DIe ÜbernachtungsentWIcKlung In hamburg von 2002 bis 2012 Im Jahr 2012 konnte der Hamburg-Tourismus zum ersten Mal die 10-Millionen- Marke durchbrechen. Die Übernachtungszahlen konnten damit das elfte Jahr in Folge gesteigert werden. Im vergangenen Jahr entfielen 22,5 % der gesamten Übernachtungen auf internationale Gäste Quelle: Statistikamt Nord 2013 (9) Ankünfte und Übernachtungen in Hamburg 2012 Der hamburg-tourismus Im Jahr Ankünfte Übernachtungen / /2011 Absolut Veränderung Absolut Veränderung Ausländische Gäste ,4 % ,1 % Deutsche Gäste ,5 % ,1 % Gesamt ,2 % ,6 % Insgesamt sorgten 5,6 Mio. Gäste mit 10,6 Mio. Übernachtungen für ein Wachstum von rund 1,1 Mio. Übernachtungen. Diese Entwicklung der Übernachtungen entspricht einem Wachstum von 11,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Wie bereits in den vergangenen 2 Jahren entwickelte sich vor allem die ausländische Nachfrage besonders positiv: Durch einen erneuten Anstieg um rund 17 % konnten im Jahr 2012 knapp 2,4 Mio. Übernachtungen ausländischer Gäste in der Hansestadt verzeichnet werden. Quelle: Statistikamt Nord 2013 (9) Monatliche Übernachtungen in Tsd v Übernachtungen DIe ÜbernachtungsentWIcKlung Im saison - verlauf In hamburg von 2010 bis 2012 Die Sommersaison ist weiterhin die nachfragestärkste Zeit im Hamburg- Tourismus. Im Juli und im August 2012 konnte erstmals der Rekordwert von jeweils über einer Million Übernachtungen verzeichnet werden. Der Saisonvergleich mit den Vorjahren zeigt auch, dass die Nachfrage jedes Jahr über alle Monate hinweg zugenommen hat Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Statistikamt Nord 2013 (9) 14 15

9 Hamburg-Tourismus im Überblick Hamburg-Tourismus im Überblick Übernachtungen nach Ländern 2012 in Tsd ,7 % + 34,6 % ,4 % + 8,6 % ,7 % + 15,5 5 % ,0 % + 26,8 % ,1 1 % + 19,4 % + 13,6 % +50,9 % + 8,5 % ,5 % + 11,1 % +17,5 % + 8,7 % + 19,2 % Schweiz Dänemark Großbritannien Österreich USA Niederlande Frankreich Russland Spanien Schweden Italien Arab. Golfstaaten China Norwegen Polen Japan Belgien Finnland entwicklung Der auslandsmärkte In hamburg Im Jahr wurden in Hamburg erstmals knapp 2,4 Mio. ausländische Übernachtungen verzeichnet. Mit rund Übernachtungen war die Schweiz erneut der volumenstärkste Quellmarkt für Hamburg, gefolgt von Dänemark, Großbritannien, Österreich und den USA. Die gesamten Top-18-Quellmärkte entwickelten sich positiv. Am stärksten legte dabei der Wachstumsmarkt Arabische Golfstaaten (+ 50,9 %) zu, gefolgt von dem etablierten Markt Dänemark (+ 34,6 %). Auch die Übernachtungen aus Russland konnten stark gesteigert werden (+ 26,8 %). 09 Quelle: Statistikamt Nord 2013 (9) Zuwachsraten bei den Übernachtungen seit 2002 Dänemark Österreich Schweiz Großbritannien USA 73 % 56 % 239 % 260 % 328 % entwicklung Der WIchtIgsten auslandsmärkte FÜr hamburg von 2002 bis 2012 Die wichtigsten Auslandsmärkte für Hamburg liegen in Europa: Mit Dänemark, Österreich und der Schweiz ist Hamburg weiterhin in den Nachbarländern als Reiseziel sehr beliebt. Seit 2002 hat sich die Zahl der Übernachtungen aus jedem der 3 Länder mehr als verdreifacht bzw. mehr als vervierfacht. Auch Großbritannien und die USA gehören zu den wichtigsten Quellmärkten Hamburgs % 50 % 100 % 150 % 200 % 250 % 300 % 350 % Quelle: Statistikamt Nord 2013 (9) Übernachtungen Tagesreisen 8,87 Mio. gewerblich 1,861 Mrd. 21,0 Mio. geschäftlich 0,6825 Mrd. 0,312 Mio. Privatquartiere/Camping 0,0247 Mrd. 90,0 Mio. privat 4,284 Mrd. 11,5 Mio. privat 0,547 Mrd. 20,68 Mio. Übernachtungen 2,43 Mrd. 111 Mio. Tagesreisen 4,97 Mrd. Pro Tag ca Besucher mit 20,3 Mio. Umsatz 131,68 Mio. Aufenthaltstage pro Jahr 7,4 Mrd. Bruttoumsatz WIrtschaFtsFaKtor tourismus In hamburg Im ÜberblIcK Täglich besuchen Menschen die Elbmetropole und tragen dazu bei, dass der pro Tag erwirtschaftete Umsatz bei 20,3 Mio. Euro liegt. Doch die Tourismuswirtschaft ist nicht nur Umsatzquelle, sondern auch ein starker Jobmotor. So sichern die touristischen Bruttoumsätze in der Hansestadt standortgebundene Arbeitsplätze (Vollzeitäquivalent) Beschäftigte in Hamburg (Vollzeitäquivalent) Quelle: dwif Consulting 2011 (10) 16 17

10 Der Beherbergungsmarkt in Hamburg im Überblick

11 Potenziale Der Beherbergungsmarkt in Hamburg im Überblick Hamburg verzeichnet ein gesundes, nachfrageorientiertes Angebotswachstum. Im Jahr 2012 gab es einen Zuwachs an angebotenen Betten von 11 % im Vergleich zum Vorjahr. Eine Steigerung der Nachfrage wird es laut Prognosen auch in der Zukunft geben, wodurch Hamburg weiterhin Potenzial für Hotelwachstum bietet. Angebotene Betten und Auslastung Auslastung in % Angebotene Betten bettenangebot und bettenauslastung In hamburg von 2002 bis Hamburgs Beherbergungsmarkt reagiert kontinuierlich auf die steigende Nachfrage: Seit 2002 ist das Bettenangebot jedes Jahr gestiegen, insgesamt sind seitdem mehr als zusätzliche Betten hinzugekommen. Dies entspricht einer Steigerung von rund 80 %. Aufgrund einer starken Nachfrage konnte die Bettenauslastung trotz der Kapazitätsausweitung auf einem guten Niveau von 56,2 % (alle Betriebe ohne Campingplätze) gehalten werden Quelle: Statistikamt Nord 2013 (11) 20 21

12 Der Beherbergungsmarkt in Hamburg im Überblick Der Beherbergungsmarkt in Hamburg im Überblick Anteile der Übernachtungen nach Unterkunftsform % 61 % 5 % 2 % Hotels (ohne Hotels garnis) Hotels garnis Jugendherbergen und Hütten Campingplätze, Erholungs- und Ferienheime, Ferienhäuser/-wohnungen und Pensionen Übernachtungen nach unterkunftsformen In hamburg Im Jahr 2012 Mit einem Anteil von rund 93 % an allen Übernachtungen dominiert auf Hamburgs Beherbergungsmarkt eindeutig die Hotellerie. Allerdings ist ihr Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozentpunkte zurückgegangen. Fast ein Drittel aller Gäste nächtigte in Hotels garnis, das heißt in Hotels ohne klassischen Restaurantbetrieb. Im Jahr 2012 ist der Anteil der Übernachtungen in Jugendherbergen und Hütten deutlich gestiegen. Entfielen 2011 lediglich 2 % auf diese Beherbergungsform, sind es 2012 bereits 5 %. Die positive Entwicklung ist unter anderem zwei Neueröffnungen im Jahr 2012 in diesem Bereich geschuldet. Quelle: Statistikamt Nord 2013 (11) 13 Hotelmarktvergleich zu anderen Großstädten hotelmarkt DYnamIsche entwicklung 14 Stadt Durchschnittliche Zimmerbelegung 2012 Veränderung Vorjahr 2012 Durchschnittliche Zimmerrate Veränderung Vorjahr 2012 Durchschnittlicher Zimmerertrag Veränderung Vorjahr Hamburg 74,50 % 0,60 % 103,00 1,30 % 76,77 1,90 % Berlin 72,50 % 4,60 % 87,98 3,70 % 63,80 8,50 % München 74,80 % 2,40 % 123,08 8,90 % 92,03 11,50 % Düsseldorf 64,60 % 4,00 % 112,31 3,90 % 72,49 8,10 % Frankfurt a. M. 67,10 % 2,10 % 117,44 2,80 % 78,82 5,00 % Anders als die amtliche Statistik, welche die Bettenauslastung misst, vergleicht sich die Hotelbranche anhand der Zimmerauslastung. Der Vergleich mit anderen deutschen Großstädten zeigt, dass Hamburg mit 74,5 % die zweitbeste Zimmerauslastung vorweisen kann. Auch der durchschnittliche Zimmerpreis und der Ertrag pro Zimmer konnten seit dem letzten Jahr weiter gesteigert werden. Quelle: STR Global 2013 (12) Zimmerverteilung nach Sternekategorie % 43 % 25 % 16 % 6 % zimmerverteilung nach sternekategorie In hamburg Im Jahr 2012 Den größten Anteil am gesamten Zimmeraufkommen stellten 4-Sterne-Hotels mit einem Anteil von 43 %, gefolgt von 3-Sterne-Häusern mit einem Anteil von 25 %. Die 5-Sterne-Häuser machen einen Anteil von 10 % am gesamten Zimmeraufkommen aus. Die wenigsten Zimmer entfallen auf die 1-Stern- Häuser. Quelle: Hotelgesamtliste des Hamburg Tourismus Monitorings 2013 (13); sie basiert auf Daten von 306 Häusern von insgesamt 326 gemeldeten Betrieben. Die Hotelkategorie stammt entweder aus der offi ziellen Klassifi zierung des DEHOGA oder der Selbsteinschätzung seitens des Hotels

13 Hamburg im Wettbewerb Der Städtetourismus ist ein bedeutender Wachstumsmotor des Deutschlandtourismus. Während die Übernachtungen in Deutschland in den letzten 10 Jahren um 20 % gestiegen sind, verzeichnet der Marketingverbund der Magic Cities einen Zuwachs an Übernachtungen von rund 89 %. Die dynamischste Übernachtungsentwicklung im Verbund der Magic Cities weisen Hamburg und Berlin auf. Das steigende Touristenaufkommen in Hamburg wird von den Hamburgern laut einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Touristen positiv bewertet. Übernachtungszahlen der Top-5-Städte in Mio Berlin München Hamburg Frankfurt a. M. langzeitvergleich Der Übernachtungen Der FÜnF grössten Deutschen städte Nach absoluten Übernachtungszahlen steht Hamburg nach Berlin und München weiterhin an dritter Position, gefolgt von Frankfurt am Main und Köln. Hamburg ist in den letzten Jahren sehr dynamisch gewachsen und konnte sich von Frankfurt am Main und Köln weiter absetzen. Der Abstand zu München über die Jahre verringert sich auch: So hat Hamburg seit 2001 mehr als 1 Mio. Übernachtungen aufgeholt Köln Quelle: Statistische Landesämter 2013 (14) 24 25

14 Hamburg im Wettbewerb Hamburg im Wettbewerb Zuwachs bei Übernachtungen 2012 im Vergleich zum Vorjahr (in %) Leipzig 16,2 Gesamt 2,5 Mio. Hamburg Berlin Frankfurt a. M. 11,6 11,4 10,8 10,6 Mio. 24,9 Mio. 7,1 Mio. Stuttgart 7,4 3,1 Mio. Dresden Düsseldorf München Nürnberg 6,3 5,5 5,4 5,2 ø Magic Cities: + 7,4 4,0 Mio. 4,1 Mio. 12,4 Mio. 2,6 Mio. Köln 2,3 5,1 Mio. Hannover - 0,5 2,1 Mio. 0 % 4 % 8 % 12 % 16 % 10 % ÜbernachtungsentWIcKlung In Deutschen städten Im Jahr 2012 Bei der Übernachtungsentwicklung im Jahr 2012 erzielte Hamburg im Vergleich der Magic Cities mit einem Wachstum von 11,6 % ein sehr gutes Ergebnis und belegt hinter Leipzig den zweiten Platz. Dies ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, als Hamburg mit einer Steigerung von 6,5 % knapp unter dem deutschen Städtedurchschnitt lag. Quelle: Statistische Landesämter 2013 (14) 17 Zuwachs bei Übernachtungen 2012 im Vergleich zu 2001 (in %) Hamburg Berlin Barcelona Kopenhagen Stockholm Wien Frankfurt a. M. Venedig München Mailand Rom Lissabon 0 % 123,0 119,3 97,3 75,1 71,3 71,1 69,2 66,9 62,9 55,1 52,8 51,8 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % 110 % 120 % ÜbernachtungsentWIcKlung In ausgewählten europäischen städten von 2001 bis 2012 Im europäischen Langfristvergleich bleibt Hamburg ungeschlagen an der Spitze und weist noch vor Berlin und Barcelona die dynamischste Entwicklung auf. Auch im Vorjahresvergleich (2012/2011) führt Hamburg mit 11,6 % das Ranking der europäischen Städte an. Quelle: dwif Consulting 2013 (15) 18 Übernachtungen europaweit 2012 in Mio Übernachtungen In europäischen städten Im Jahr Position 10 Im Vergleich der absoluten Übernachtungszahlen europäischer Städte im Jahr 2012 belegt Hamburg erstmalig den zehnten Platz. Damit konnte Hamburg das erklärte Ziel, sich bis zum Jahr 2015 unter den Top 10 der europäischen Städtedestinationen zu befi nden, bereits 3 Jahre früher erreichen ,8 London Paris 36,9 24,9 23,0 Berlin Rom Barcelona 16,2 15,5 13,6 Madrid Prag Wien 13,1 12,4 10,6 9,8 München Hamburg Amsterdam 9,2 7,3 Mailand Budapest Stockholm 7,2 7,1 Frankfurt a. M. Lissabon 6,8 6,4 Florenz Venedig 6,2 6,0 Kopenhagen Brüssel 5,9 Quelle: dwif Consulting 2013 (15) 26 27

15 Die Metropolregion Hamburg 28 29

16 Die Metropolregion Hamburg Seit 2012 wurde die Metropolregion um Ostholstein, Nordwestmecklenburg, Alt-Landkreis Ludwigslust, Lübeck und Neumünster erweitert. Die Attraktivität und die Wachstumsmöglichkeiten für die Region wurden damit weiterhin gesteigert. Durch die Erweiterung ist die Region nun deutschlandweit die einzige Metropolregion mit einem direkten Zugang zu beiden Meeren Deutschlands. Für den Tourismus als zentralen Wirtschaftsfaktor und bedeutenden Wachstumsmotor werden durch die Erweiterung neue touristische Potenziale generiert. Die Landkreise, Kreise und Städte der Metropolregion Hamburg metropolregion hamburg 20 Nordsee Dithmarschen Neumünster Ostholstein Ostsee Steinburg Segeberg Lübeck Stormarn Nordwestmecklenburg Pinneberg Cuxhaven Herzogtum Lauenburg Stade Hamburg Alt-Landkreis Ludwigslust Harburg Lüneburg Rotenburg Mit 17 Kreisen und Landkreisen, zwei kreisfreien Städten und der Stadt Hamburg ist die Metropolregion Hamburg seit dem 1. Mai 2012 nicht nur die zweitgrößte Metropolregion Deutschlands, sondern gehört auch zu den wettbewerbsfähigsten Regionen Europas. In der Metropolregion leben auf einer Fläche von ca km² ca. 5 Mio. Menschen. Uelzen Lüchow-Dannenberg Soltau-Fallingbostel Quelle: Metropolregion Hamburg 2013 (16) 30 31

17 Die Metropolregion Hamburg Die Metropolregion Hamburg Kennziffern der Metropolregion Fläche (in km²) (2013)* ,0 Einwohner* Erwerbstätige* Arbeitslosenquote (in %)* 7,6 Bruttoinlandsprodukt 1 in Mio. (2010)* KennzIFFern Der metropolregion hamburg 21 Die Metropolregion Hamburg gehört zu den wettbewerbsfähigsten Regionen Deutschlands und Europas. Mit mehr als 5 Mio. Einwohnern stellt die Metropolregion das wirtschaftliche Zentrum Norddeutschlands dar. Einpendler über die Gebietsgrenzen 2 (2011)* Auspendler über die Gebietsgrenzen 2 (2011)* * Nach neuem Gebietsstand ab 2012, 1 nominal, 2 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stichtag Quelle: Metropolregion Hamburg 2013 (16); Statistikamt Nord 2013 (9) Übernachtungen in Mio. 35 in gewerblichen Betrieben, ohne Camping HH Metropolregion ohne HH Metropolregion mit HH DIe ÜbernachtungsentWIcKlung In Der metropolregion hamburg von 2001 bis 2012 Seit 2001 ist das Übernachtungsaufkommen in der Metropolregion um 30 % gestiegen. Die Metropolregion Hamburg verzeichnete über 34 Mio. Übernachtungen, von denen knapp ein Drittel auf die Stadt Hamburg entfallen Quelle: Metropolregion Hamburg 2013 (16); dwif Consulting 2011 (10); Statistische Landesämter 2013 (14) Übernachtungen Tagesreisen 19,21 Mio. gewerblich 2,86 Mrd. 31,0 Mio. geschäftlich 0,88 Mrd. 37,17 Mio. Kleinbetriebe und privat 1,41 Mrd. 167,0 Mio. privat 5,88 Mrd. 56,4 Mio. Übernachtungen 4,26 Mrd. 198 Mio. Tagesgäste 6,76 Mrd. Pro Tag ca Besucher mit 30,2 Mio. Umsatz 254,4 Mio. Aufenthaltstage pro Jahr 11,02 Mrd. Bruttoumsatz WIrtschaFtsFaKtor tourismus In Der metropolregion hamburg In der Metropolregion Hamburg wird ein touristischer Umsatz von 11 Mrd. Euro generiert. Etwa 61 % der Umsätze kommen dabei von Tagesgästen, 39 % von Übernachtungsgästen. Der touristische Umsatz sichert in der gesamten Metropolregion Hamburg rund standortgebundene Arbeitsplätze (Vollzeitäquivalente) Beschäftigte in der Metropolregion (Vollzeitäquivalent) Quelle: dwif Consulting 2011 (10) 32 33

18 Hamburg im Wettbewerb Ein Blick in die Zukunft Der Trend zu Städte- und Kurzreisen hält an. Mit Verlockungen wie Kultur, Architektur, Gastronomie und Entertainment bieten Städte spannende und abwechslungsreiche Reiseanlässe. Auch für Hamburg setzt sich der Trend fort. Durch urbane Stadtentwicklungsprojekte wie der HafenCity und der Elbphilharmonie werden auch langfristig Touristen angezogen. Zahlreiche Marketingaktivitäten unterstützen darüber hinaus die Wahrnehmung und das Image der Stadt sowohl im nationalen wie internationalen Kontext. Für das Jahr 2020 erwarten Experten Übernachtungszahlen in einer Größenordnung von bis zu 18 Mio. für Hamburg. Prognostizierte Touristenankünfte in Mio. Markt 2012 Ist 2020 Prognose 2030 Prognose Welt Europa Asien und Pazifi k Amerika Afrika prognose Der InternatIonalen touristenankünfte bis 2030 von Der unwto Die UNWTO prognostiziert für das Jahr 2020 rund 1,4 Mrd., für 2030 sogar 1,8 Mrd. internationale Ankünfte weltweit. Bei einem durchschnittlichen Wachstum von 2,3 % pro Jahr steuert Europa auf 744 Mio. Ankünfte im Jahr 2030 zu. 24 Mittlerer Osten Quelle: UNWTO Oktober 2011 (18) 34 35

19 hamburg tourismus monitoring Das Hamburg Tourismus Monitoring ist eine Servicedienstleistung der Hamburg Tourismus GmbH (HHT). Gemeinsam mit den Partnern hilft das Monitoring, durch Informationen und Empfehlungen den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen stetig zu verbessern, die am Hamburg-Tourismus aktiv beteiligt sind. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Marketing-, Investitionsund Förderentscheidungen auf Basis einer fundierten Datenlage getroffen werden können. Das Monitoring fördert außerdem die Vernetzung der verschiedenen Branchen und Akteure, die sich am Tourismus beteiligen. Das Hamburg Tourismus Monitoring liefert auf übersichtliche und komprimierte Weise neueste Informationen zum Hamburg-Tourismus. Es erfasst Trends und Entwicklungen, Zahlen und Fakten sowie Benchmarks und Best-Practice-Beispiele. Diese Servicedienstleistung der HHT steht nicht nur intern zur Verfügung, sondern kann auf Anfrage auch von externen Zielgruppen genutzt werden. Dazu zählen unter anderem Partnerorganisationen innerhalb und außerhalb der Stadt, Behörden und öffentliche Institutionen, Hotels und andere Leistungsträger in der Stadt. Auf den Internetseiten der Hamburg Tourismus GmbH werden aktuelle Statistiken sowie weitere tourismusrelevante Informationen und Daten zur Verfügung gestellt. Auch die Publikationsreihe des Hamburg Tourismus Monitorings zu ausgewählten Themen steht dort zum kostenlosen Download zur Verfügung. Wir vertreten Ihre Interessen! Der Tourismusverband Hamburg e. V. (TVH) ist ein aktiver, moderner und zukunftsorientierter Wirtschaftsverband mit über Mitgliedern. Dazu zählt die gesamte touristische Servicekette, große internationale Hotels ebenso wie kleine, inhabergeführte Unternehmen. Aktiv Einfluss nehmen Sie haben als Mitglied des Tourismusverbandes die Möglichkeit, aktiv an der För - derung des Tourismus in und nach Hamburg in den Gremien und Ausschüssen des TVH mitzuwirken. Telefon: 040/ Susanne Brennecke kontakt@tourismusverband-hamburg.de Informationen und Ergebnisse des Hamburg Tourismus Monitorings fi nden Sie hier: Werden Sie Partner des Hamburg Tourismus Monitorings: Telefon: 040/ Aleksandra Gonzales gonzales@hamburg-tourismus.de Mitgliedskarte

20 DatenQuellen 1 UNWTO World Tourism Organization, 2013 World Tourism Barometer, 04/2013, 06/2013, UNWTO Annual Report 2012, UNWTO Madrid UNWTO World Tourism Barometer, 2006 World Tourism Barometer, 01/2006 ermöglicht WIrD Das hamburg tourismus monitoring Durch Das engagement Der premiumpartner: 3 Statistisches Bundesamt, Februar 2013 Monatliche Beherbergungsstatistiken , Statistikamt Nord, Mai 2013 Statistik informiert Nr. 92/2013 Mai 2013 Zensus 2011: Einwohnerzahl Hamburgs und seiner Bezirke 5 Statistikamt Nord, März 2013 P I 1 (4) - vj 4/12 H Erwerbstätige in Hamburg Vierteljahresergebnisse zum 4. Quartal Statistikamt Nord, 2013 Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013, 17. Kapitel Gebiet und geografische Angaben 7 Statistische Ämter des Bundes und der Länder Berechnungsstand: August 2012/Februar 2013 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder VGRdL Bundesagentur für Arbeit, 2013 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Berichtsmonat Juni 2013 Hamburg, Bundesland 9 Statistikamt Nord, Februar 2013 Monatliche Beherbergungsstatistiken , Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg im Dezember Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e. V. (dwif) Wirtschaftsfaktor Hamburg Statistikamt Nord, Februar Unterkünfte, Schlafgelegenheiten und deren Auslastung im aktuellen Berichtsmonat 2012 nach Gemeindegruppen und Betriebsarten, Dezember STR Global, 2013 Basierend auf Daten von überwiegend größeren Hotels höherer Kategorien mit täglicher Dateneingabe, 2011, Hamburg Tourismus Monitoring, 2013 Hotelgesamtliste (Stand Februar 2013) 14 Statistische Landesämter, 2013 Monatliche Beherbergungsstatistiken Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e. V. (dwif), Februar 2013 Europäisches Städteranking, Auswertung für Hamburg Tourismus GmbH auf Basis der relevanten Beherbergungsstatistiken Metropolregion Hamburg, Statistikportal der Metropolregion Hamburg 17 Statistische Landesämter, 2013 Monatliche Beherbergungsstatistiken für das Jahr 2011, Statistisches Amt für Mecklenburg- Vorpommern, Statistikamt Nord, Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, UNWTO, Oktober 2011 Tourism Towards 2030 Prognose anhand von erfassten Daten bis 2011 Impressum Hamburg Tourismus GmbH Monitoring & Consulting Gestaltung und Umsetzung boy Strategie und Kommunikation, Kiel Fotos Hamburg Marketing GmbH, Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier Hamburg, September

21 Hamburg Tourismus GmbH Steinstraße 7, Hamburg Tel (0) Fax + 49 (0) info@hamburg-tourismus.de 40

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