Bayerischer Arbeitsschutztag Juli 2010, Ingo Harms ver.di Bayern

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1 Bayerischer Arbeitsschutztag Juli 2010, Ingo Harms ver.di Bayern 1

2 Gute Arbeit - Übersicht Krankenhausbeschäftige unter Druck Abhilfe - Abbildung der Tätigkeiten im DRG-System - Personalbemessung Was tun, solange wir keine Personalbemessung haben? 2

3 Zentrale Probleme Wir haben heute weniger Pflegepersonal als zu Beginn des Pflegenotstands Ende der 1980er Jahre. Pflege ist seit Jahren in Not. Und nicht nur die Pflege. In diesem Beruf kann ich meinen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden! Junge Menschen meiden einen Beruf im Krankenhaus. Wir finden kaum noch Fachpersonal. Von der Pflege in Not zum neuen Pflegenotstand. Wer schafft es noch bis zur Rente mit 65 oder 67? Arbeit im Krankenhaus gefährdet die Gesundheit. 3

4 Ich glaube, es wird schlimmer Vorübergehende Probleme sind eher zu ertragen. Beschäftigte erwarten, dass es nicht besser, sondern eher noch schlechter wird. 2014: Gruppe der 50 jährigen Pflegekräfte wird größer sein als die der unter 35 jährigen Rückgang der Auszubildenden in Bayern im Zeitraum 2000 bis 2006 um 1000 Plätze, seitdem langsamer Aufbau zu beobachten 4

5 Faktenlage DGB-Index Gute Arbeit: Beschäftigte im Gesundheitswesen schätzen ihre Arbeit schlechter ein als der Durchschnitt aller Beschäftigten in allen Branchen. Studie Berufsgenossenschaft Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) 2005: Beschäftigte in der stationären Pflege überdurchschnittlich von Krankheiten und Gesundheitsstörungen betroffen. Barmer Gesundheitsreport 2009: überdurchschnittlich häufig und lange psychisch krank. 5

6 Krankenhauspersonal 1991 bis 2008 Pflegenotstand Quelle: Stat. Bundesamt, Berechnung ver.di/ögg

7 So wirkte der Deckel 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 4,5 4,5 4,5 4,5 5,0 0,17 0,38 0,63 0,40 0, Deckel auf den Betriebskosten tatsächliche Preissteigerung im Krankenhaus

8 KHRG: Orientierungsverfahren soll den Deckel ersetzen 2011 soll ein Orientierungswert des Statistischen Bundesamtes, eine Art Warenkorb für die Krankenhäuser, die strikte Budgetierung ablösen. Das Bundesgesundheitsministerium entscheidet, wie viel vom Orientierungswert die Krankenhäuser erhalten. Das kann von 0 % bis 100 % reichen. Die Folge: Der Deckel wird nur etwas gelüftet. Die Krankenhäuser erhalten keine Planungssicherheit. Falls 0 % gegeben werden, ist das schlechter als heute! 8

9 Eckpunkte zur Gesundheits Reform Orientierungswert wird für 2011 nicht umgesetzt Weitere Bindung an die Grundlohnsumme Fortsetzung der Deckelung der Budgets Krankenhäuser sollen 500 Millionen Euro einsparen Damit droht eine weitere Verschärfung 9

10 Investitionsmittel der Länder für die Krankenhäuser und Lücke zum Bedarf Gesetzliche Pflicht: Die Länder müssen 100% fördern. Die Realität: Die Länder finanzieren nur die Hälfte der erforderlichen Mittel für den Erhalt und die Modernisierung der Krankenhäuser. 45,5 54, Differenz zum Bedarf Förderung der Länder

11 Hamburg Sachsen Anhalt Thüringen Brandenburg Hessen Krankenhausfördermittel Mecklenburg Vorpommern Sachsen Bayern Bremen Schleswig Holstein Deutschland je Fall im Ländervergleich Baden Württemberg Rheinland Pfalz Berlin Nordrhein Westfalen Saarland Niedersachsen Ist Fördermittel in Euro Differenz zum Fördermittelbedarf

12 Krankenhäuser werden in die Zange genommen Die Betriebskosten wurden gedeckelt. Die Länder haben die Investitionsförderung teilweise drastisch gekürzt. 12

13 Gute Arbeit - Übersicht Krankenhausbeschäftige unter Druck Abhilfe - Abbildung der Tätigkeiten im DRG-System - Personalbemessung Was tun, solange wir keine Personalbemessung haben? 13

14 Berücksichtigung der Pflege im DRG-System (1) Der Aufwand in der Krankenversorgung hängt von zwei wesentlichen Aspekten ab: 1. Erkrankung (Diagnose, Therapie) 2. Gesamtzustand Patientin (Pflegeaufwand) Das DRG-System bildet nur Punkt 1 ab. (Auch Nebendiagnosen sind keine Pflegediagnosen.) 14

15 Berücksichtigung der Pflege im DRG-System Der Aufwand in der Krankenversorgung hängt von zwei wesentlichen Aspekten ab: 1. Erkrankung (Diagnose, Therapie) 2. Gesamtzustand Patientin (Pflegeaufwand) Wird im DRG-System Punkt 2 zusätzlich abgebildet, wird auch die Pflegeleistung erlösrelevant. Pflege wird betriebswirtschaftlich wichtiger. 15

16 Gute Arbeit im Krankenhaus Krankenhausbeschäftige unter Druck Abhilfe - Abbildung der Tätigkeiten im DRG-System - Personalbemessung Was tun, solange wir keine Personalbemessung haben? 16

17 Wettbewerbsneutrales Instrument Personalbemessung ist ein wettbewerbsneutrales Instrument zum Schutz der Beschäftigten, zur Qualitätssicherung für Patienten Vorbeugung gegen Pflegenotstand sowie Personalmangel in anderen Bereichen! 17

18 Wettbewerbsneutrales Instrument Für jedes Krankenhaus gleiche Rahmenbedingungen. Gesetzliche oder auf Gesetz basierte allgemeine Regelung zu Personalbesetzung. Schutz durch Personalbemessung braucht nicht nur die Pflege, sondern auch die andern Bereiche und Dienste (z.b. Intensivstation, Funktionsdienste, medizinischtechnischer Dienst, Therapie, Sozialdienste, etc.). 18

19 Gute Arbeit im Krankenhaus Krankenhausbeschäftige unter Druck Abhilfe - Abbildung der Tätigkeiten im DRG-System - Personalbemessung Was tun, solange wir keine Personalbemessung haben? 19

20 Was tun für gute Arbeit? Acht betriebliche Handlungsfelder Personaleinsatz 1 Ausfallpläne, 2 Gefährdungsanalysen, 3 Überlastungsanzeigen, 4 Fortbildung, 5 Dienstplangestaltung Neue Arbeitsteilung 6 Servicekräfte, 7 Ärztliche Tätigkeiten 20

21 1 Fällt jemand aus, bist du dran Ausfallpläne Situation: Überstunden Kurzfristiges Einspringen Holen aus dem Frei Der Arbeitgeber beschäftigt zu wenig Personal. Die Beschäftigten lösen Probleme des Arbeitgebers zum eigenen Nachteil. Handlungsmöglichkeiten: Maßgeschneiderte Lösungen, verbindliche Regelung in Betriebs-/Dienstvereinbarungen 21

22 2 Wie soll ich s bis zur Rente schaffen? Gesundheitsschutz Situation: Stress und psychische Belastung, überdurchschnittlich hohe Krankheitsrate im branchenübergreifenden Vergleich körperliche Belastung Demografischer Wandel Handlungsmöglichkeiten: regelmäßige Berichterstattung des Arbeitgebers (Gesundheitsbericht, Altersstrukturanalysen) Mitarbeiterbefragungen 22

23 3 Das ist nicht mehr zu packen Gefährdungs-/Überlastungsanzeigen Situation: Arbeit kann nicht mehr in der erforderlichen Qualität geleistet werden. Überlastungsanzeigen bringen ja doch nichts. Handlungsmöglichkeiten: Gefährdung der PatientInnen, rechtliche Sicherheit für Personal: Gefährdungsanzeigen/Überlastungsanzeigen. Etablierung im Betrieb als akzeptiert/normal. Festes Verfahren der Reaktion vereinbaren. 23

24 4 Ich will gute Arbeit leisten Fortbildung Situation: Fortbildung wird angeboten, niemand geht hin, weil es im Dienstplan nicht mehr unterzubringen ist. Kein Mitbestimmungsrecht, aber: für Arbeitgeber sensibel, falls es in die Öffentlichkeit kommt. Handlungsmöglichkeiten: Verfahren der Planung und Beantragung regeln. Ausfallplan, Fortbildungsbudget Wenn Initiativrecht nicht hilft, Eskalation: Dienstplan, Überstunden, Betriebskampagne 24

25 5 Ich will frühzeitig wissen, wann ich arbeite - Dienstplangestaltung Situation: Es gibt ein Leben neben der Arbeit. Wer bis zur Rente durchhalten soll, braucht gesunde Arbeitsbedingungen. Wettbewerb: Betriebswirtschaft geht vor Gesundheitsschutz Handlungsmöglichkeiten: BR/MAV/PR haben nicht nur starke Rechte, sondern auch eine hohe Verpflichtung zum Schutz! 25

26 6 Hurra, die Servicekräfte kommen Neue Arbeitsteilung Situation: vorhergehender Personalabbau: froh über jede zusätzliche Hand, egal, wer kommt und was sie/er macht. nachfolgender Abbau: Servicekräfte als Ersatz statt Zusatz. Pflegepersonal ist schwerer zu finden. Handlungsmöglichkeiten: Personalmenge muss anschließend gleich oder höher sein. Berufsbild und Abgrenzung der Tätigkeiten stimmt. Qualifizierung und Verantwortlichkeiten regeln. 26

27 7 Übernahme ärztlicher Tätigkeiten? Kein Problem wenn Neue Arbeitsteilung Situation: Bei hoher Arbeitsbelastung der Pflege werden zusätzlich ärztliche Tätigkeiten verlagert Kann attraktiv sein, weil es Verantwortung und Kompetenz stärkt. Handlungsmöglichkeiten: Ok, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. u.a. Freiwilligkeit, rechtssichere Übertragung, Qualifikation. Beteiligungsprozess, Betriebs-/Dienstvereinbarung. Stellen verlagern, höherwertige Tätigkeiten vergüten. 27

28 Zusammenfassung Unsere Strategie Rahmenbedingungen politisch verändern Chronische Unterfinanzierung der Krankenhäuser beenden Verbindliche Personalbemessung einführen Alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten im Betrieb ausschöpfen, um Probleme kurzfristig zu lindern und Veränderungsdruck erzeugen 28

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