KuBus 73 Michael Ballhaus Das fliegende Auge
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- Ina Steinmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 KuBus 73 Michael Ballhaus Das fliegende Auge Autorin: Irene Höfer 00'07" Der Kameramann Michael Ballhaus gehört zu den deutschen Filmkünstlern, die es auch in den USA zu höchster Anerkennung gebracht haben. 00'15" O-Ton Dieter Kosslick, Ballhaus ist natürlich eine Ikone. 00'20" Als Bildregisseur ist Michael Ballhaus verantwortlich für den Gesamtlook des Films, von den Farben über Brennweiten bis zum Licht. Vom Spielerdrama The Color of Money bis zum Historienepos Gangs of New York, der dem Kameramann die dritte Oscarnominierung brachte - mit seinem fliegenden Auge hat Ballhaus Meisterwerke geschaffen. Seit über 20 Jahren lebt und arbeitet er in den USA, doch nach Drehschluss kehrt Ballhaus immer wieder in seine Heimatstadt zurück. 00'49" 1935 in Berlin geboren, wächst er am Theater auf und möchte zunächst Schauspieler werden. Doch am Set des Films Lola Montez von Max Ophüls entdeckt Michael Ballhaus mit 18 Jahren die Leidenschaft für die Kamera, wird Fotograf, dann Kameramann. Seit über 40 Jahren ist er mit Helga Ballhaus verheiratet und beruflich verbunden. 01'11" Seine teilnahmsvolle Perspektive auf die Filmfiguren hat er auf faszinierende Weise mit technischer Komplexität in Einklang gebracht. 01'20" O-Ton Michael Ballhaus Der Schauspieler muss das Gefühl haben, dass er geliebt wird, dass er geachtet wird, dass man auf ihn Rücksicht nimmt, dass man konzentriert ist. Und all diese Dinge habe ich natürlich sozusagen von klein auf mitgekriegt. Und das steckt halt drin, wenn die ganze Familie Schauspieler sind. Meine Eltern waren Schauspieler, meine Frau ist Schauspielerin, mein Onkel war Schauspieler, das steckt irgendwie im Blut. Und dann merken die das auch und finden das natürlich auch ganz gut. 01'48" O-Ton Dieter Kosslick, Das ist einfach ein angenehmer Mensch, mit dem es Spaß macht, zusammen zu sein, der gerne kocht, der gerne isst, und gute Geschichten zu erzählen weiß, und die kann er auch noch fotografieren. Und jetzt kommt er... 02'06" 1990 war Michael Ballhaus Jury-Präsident der Berlinale, nun bekommt er einen Ehrenpreis.
2 02'16" O-Ton Dieter Kosslick, Im Namen der 56. Internationalen Filmfestspiele habe ich die große Ehre und die große Freude, Michael Ballhaus die Berlinale-Kamera zu überreichen. Michael, nur für dich. Und natürlich für Helga. 02'38" In den 60er und 70er Jahren entwickelt Ballhaus mit den Stars des Neuen Deutschen Films die Ästhetik einer der interessantesten Phasen des deutschen Kinos. Er arbeitet mit Regisseuren wie Lilienthal, Schlöndorff und Fassbinder. Whity, der erste Film mit Rainer Werner Fassbinder, feiert 1971 seine Premiere auf der Berlinale. In dem Film Martha aus dem Jahr 1973 entwickelt Ballhaus gemeinsam mit Fassbinder die legendäre 360- Grad-Fahrt. 03'09" O-Ton Volker Schlöndorff, Regisseur Die Schauspieler fühlen sich gut aufgehoben, nicht nur die Frauen, auch die Männer. Und da die Männer ja viel beunruhigter sind als die Frauen und viel neurotischer, ist das für Michael sehr wichtig. Michael ist nicht der große Frauenfotograf, er ist der große Männerfotograf. 03'30" O-Ton Michael Ballhaus Antonio Banderas als unbekannter Schauspieler. Es ist immer witzig, alte Fotos anzugucken. Da merkt man mal, wie die Zeit vergeht. 03'39" Regisseure wie Francis Ford Coppola, Paul Newman und immer wieder Martin Scorsese möchten mit dem Kameramann von Rainer Werner Fassbinder arbeiten. 03'49" O-Ton Michael Ballhaus Ja, er war sehr wichtig. Nicht nur für Amerika. Er war wichtig für meine Entwicklung auch in meinem Beruf, schnell zu sein, genau in Abläufen zu denken, wirklich in Bildfolgen zu denken, denn wir haben ja nur das gedreht, was wir brauchten. Wir hatten gar nicht mehr Geld und mehr Zeit. 04'07" Die Ehe der Maria Braun ist 1978 der letzte gemeinsame Film mit Fassbinder. In Amerika beginnt Ballhaus eine neue Karriere. 04'20" O-Ton Michael Ballhaus Und das hat natürlich auch geholfen. Meinen ersten Film mit Scorsese hätte ich nicht drehen können, wenn ich nicht sozusagen das Training von 14 Filmen mit Fassbinder gehabt hätte. Das war natürlich ganz wichtig und ganz gut. Außerdem kannten die Leute in Amerika, die Branche kannte Fassbinder und seine Filme. 04'39" Mit dem deutschen Regisseur Peter Lilienthal dreht Ballhaus 1981 seinen ersten Film in Amerika, Dear Mr. Wonderful, eine deutsche Fernsehproduktion. Es ist die erste Begegnung mit amerikanischen Schauspielern. 05'01" O-Ton Michael Ballhaus Das war noch nicht Hollywood. Hollywood war dann eigentlich im Miniformat Martin Scorsese mit dem ersten Film After Hours, Die Zeit nach Mitternacht. Das war noch ein Low-Budget-Film für vier Millionen. Und es war nach einer Zeit, in der es Martin nicht so seh r gut ging. Er hatte fünf Jahre keinen Film gedreht. Er hat immer versucht, dieses Last Temptation zu drehen, und das klappte immer nicht. Und dann haben ihm eben Freunde diesen Film angeboten und haben gesagt: Ja, Marty, kannst du denn das, kannst du einen Film für 4 Millionen machen, geht das? Und dann hat er gesagt: 'Ask Michael. Und dann hat er mir die Shotlist gegeben, das waren 600 Einstellungen, und wir hatten 40 Nächte. Und dann habe ich gesagt: Naja, wir müssen 16 Einstellungen jede Nacht machen. Kannst du das, Marty? Geht das? Und dann ging es eben. Und dann war es eben die große Überraschung, dass Marty immer da war, immer am Set war, und wir haben wirklich 16 Einstellungen jede Nacht gedreht. Und das kam mir natürlich sehr zugute, denn ich war ja
3 gewöhnt, schnell zu arbeiten, unter solchen Bedingungen. Kein anderer Kameramann in Amerika hätte so gearbeitet. 06'11" Der zweite Film mit Scorsese, The Color of Money mit Tom Cruise, spielt mit den Grenzen des technisch Machbaren. Doch auch bei der aufwändigsten Kameradramaturgie überzieht Ballhaus nie sein Budget. 06'23" O-Ton Michael Ballhaus Ach, na ja, weil es eben nicht so üblich ist, dass man bei einem Film Geld einspart, und dass man vor allem bei einem Etat von 13 Millionen dann auch noch under budget rankommt, das ist ungewöhnlich. Und das ist klar, dass das Studio so etwas natürlich enorm mag. Und es kam noch dazu, dass halt Marty bei seinen anderen Filmen immer ziemlich over budget gegangen ist, und zwar erheblich, und das war ja dann auch nicht so gut für seine Karriere. Übrigens, nebenbei bemerkt, das sozusagen große Ass in Hollywood, ist Wolfgang Petersen, der bei den größten Budgets, die er hat, eigentlich immer etwas Geld einspart. 07'00" Sie kennen sich seit den 60er Jahren von der Filmakademie in Berlin. Inzwischen drehen sie Filme, die 85 Millionen Dollar kosten. 07'08" O-Ton Wolfgang Petersen, Regisseur Mit einem Michael Ballhaus geht das hervorragend, denn der ist auch ein kleiner Junge im Sandkasten, obwohl er so jung ja nun auch nicht mehr ist, und man hat dann unheimlich Spaß mit ihm. Wir haben dann immer das Gefühl, es ist, als ob man noch mal ganz neu anfängt, und es einen unheimlichen Spaß macht. Den haben wir uns irgendwie erhalten. 07'25" Ende der 60er Jahre war Ballhaus Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin, Wolfgang Petersen sein Student. Trotz der gemeinsamen Vorliebe für die entfesselte Kamera dauert es fast 30 Jahre, bis sie in Hollywood zusammenarbeiten, 1994 bei Outbreak und 1996 bei Air Force One mit Glenn Close und Harrison Ford. 07'57" Den Erfolg in Hollywood verdankt Michael Ballhaus auch seiner Familie, Ehefrau Helga und seinen beiden Söhnen, die inzwischen ebenfalls in der Filmindustrie arbeiten. 08'10" Der jüngere, Florian Ballhaus, hat inzwischen als Director of Photography mit Jodie Foster gedreht und gilt international als viel versprechender Kameramann. 08'21" O-Ton Florian Ballhaus, Kameramann Ich glaube, was ich am meisten mitgenommen habe, ist wahrscheinlich wirklich so ein Verständnis für das Geschichtenerzählen, also dass ich wirklich an den Geschichten interessiert bin und versuche, sozusagen das auch inhaltlich zu verstehen und darauf einzuwirken mit der Bildsprache. Das ist das, wo ich immer auch an ihn denke und an seine Gedankengänge, und sozusagen mich erinnern kann an Gespräche, die wir immer hatten, an Vorbereitungen bei Filmen, wo ich oft vergleiche. 08'48" O-Ton Michael Ballhaus Er war mein bester Operator, den ich je hatte, denn der hat das halt genauso im Gefühl wie ich. Aber dann habe ich ihm natürlich auch geraten: Du musst das jetzt alleine machen, weil ich gemerkt habe, he was ready for it. Er konnte das und musste das machen. 09'08" Neben seiner Hollywoodtätigkeit unterstützt Michael Ballhaus junge Regisseure und Studenten. Seit fast 40 Jahren ist er immer wieder an Filmhochschulen tätig. Mit Kamerafahrten wie der um Michelle Pfeiffer in The Fabulous Baker Boys verdeutlicht er seine Arbeit.
4 09'27" O-Ton Michael Ballhaus Das Wichtige bei so einer Sache ist immer, dass man überlegt, wenn man eine 360-Grad-Fahrt macht und dabei auch weit werden will, dass man nicht die Schienen im Bild hat, das ist immer so ein Hauptproblem. Also, wir haben da von Anfang an gesagt, das Podest, wo der Flügel draufsteht, muss höher sein, und wir legen die Schiene um das Podest herum. Das Podest war so hoch und die Schiene lag um das herum, so dass also nie die Gefahr bestand, dass es reinkommt. Vom Licht her ist es so, dass ich eigentlich nur einen Follow-Spot auf ihr hatte, und ich hatte Kameralicht. Bei dieser Geschichte ist sie eigentlich nur beleuchtet von oben, und hier hat sie den Spot, und von dieser Seite hat sie nur ein Kameralicht, was also mitgefahren ist, also dieses Obie- Light, was halt immer mitgefahren wird. 10'20" O-Ton Tom Tykwer, Regisseur & Produzent Es ist nicht jemand geworden, der so völlig snobistisch dann am Ende dasteht und braucht immer seine 85 Beleuchter und seine Lampen, sondern der sagt: Es ist doch ganz einfach hier und das machen wir jetzt auch ganz einfach. Und dass er diesen Respekt und auch diese Konzentration sich bewahrt hat auf das Wesentliche, hat auch seinen besonderen Ruf in Hollywood ausgemacht, weil natürlich die Regisseure mitgekriegt haben, da ist einer, der braucht nicht drei Tage, um jetzt erstmal vorzuleuchten, sondern der sagt: O.k., wenn du willst, schaffen wir das auch in einer Stunde hier, dann machen wir das in einer Stunde für dich fertig, damit wir das dann drehen können, damit wirklich der Raum für das da ist, was wichtig ist, nämlich das Gefühl. 10'55" Michael Ballhaus 1997 am Set des Politthrillers Primary Colors von Mike Nichols. In der Hauptrolle John Travolta. 11'06" O-Ton John Travolta, Schauspieler Ich glaube, Michael ist sehr präzise mit dem, was er möchte. Er schafft nicht einfach schöne sondern interessante Bilder. Ich mag es, wie sich seine Kamera in Bezug auf die Qualität des Dialogs bewegt. Während er filmt, vergisst er nie die Kommunikation der Szene, und das gefällt mir. 11'36" Vorbereitun gen einer schwierigen Kamerafahrt für die Szene des Films, in der John Travolta tanzen soll. 11'43" O-Ton Michael Ballhaus Wir brauchen hier die Kamera, die auf Stanton, auf Daisy und Henry bleibt. Dann machen wir einen Schnitt und gehen auf die andere Kamera und du richtest neu ein. So wird das was. 11'58" In der weiblichen Hauptrolle Emma Thompson, der es vor der Kamera vor allem um Authentizität geht. 12'07" O-Ton Emma Thompson, Schauspielerin Ich glaube, ich habe noch nie eine so gute Zusammenarbeit zwischen einem Kameramann und einem Regisseur erlebt. Sogar bei den Proben mit den Darstellern ist Michael schon dabei und bereitet sich vor. Er fragt immer: Was soll das Publikum an dieser Stelle empfinden? Er denkt nicht nur an die Kamerabewegungen sondern auch an die Gefühle der Zuschauer. Was wird erwartet? Was soll zu sehen sein? Sollen wir diese Version anbieten oder eine andere, die die Leute verwirren oder überraschen würde? 12'46" O-Ton Michael Ballhaus Ich hab jetzt dieses Geschäft ja lan g genug gemacht. 40 Jahre ist ja genug, ich habe auch genug Filme gedreht, denke ich eigentlich, und ich möchte mich halt jetzt ein bisschen mehr auch um die jungen Leute kümmern. 13'02" O-Ton Michael Ballhaus Ich glaube, dass wir sehr gute Regisseure haben, gute Kameraleute haben, wunderbare Schauspieler haben, das ist alles da. Was jetzt fehlt, sind eigentlich nur Produzenten, ein bisschen mehr Geld, und dann wird das was.
5 13'28" Ende
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