Aktualisierte Umwelterklärung für. - die LWL-Klinik Münster - das LWL-Pflegezentrum Münster - den LWL-Wohnverbund Münster

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1 Aktualisierte Umwelterklärung 2012 für - die LWL-Klinik Münster - das LWL-Pflegezentrum Münster - den LWL-Wohnverbund Münster Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 1 von 13

2 Inhalt 1. Vorwort 2. Leistungsdaten und Geltungsbereich 3. Die Umweltauswirkungen unserer Arbeit 4. Unser Umweltprogramm 5. Die Gültigkeitserklärung 1. Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, es freut uns, dass Sie sich für die Maßnahmen und Leistungen unseres betrieblichen Umweltschutzes interessieren. Seit mittlerweile 30 Jahren sind Umweltschutzaktivitäten in unseren Betriebsteilen Klinik, Wohnverbund und Pflegezentrum dokumentiert. Aktiver Umweltschutz gehört für uns als Einrichtung des Gesundheitswesens zu unserer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. Dementsprechend stellen wir uns seit zwölf Jahren den Überprüfungen für die Validierung nach dem anspruchsvollen Umweltmanagementsystem der europäischen Verordnung (EMAS). In 2011 fand auch die Rezertifizierung nach dem Verfahren KTQ (Qualität und Transparenz im Krankenhaus) statt. Besonders gute Bewertungen gab es dabei für die Kategorie 3 (Sicherheit im Krankenhaus). In diese Kategorie fällt auch die Bewertung des Arbeitsschutzes, des Brandschutzes und des Umweltmanagements. Das sehr gute Ergebnis war für uns eine zusätzliche Bestätigung und Ermutigung für die Patienten, Bewohner und Mitarbeiter weiterhin diesen hohen Standard beizubehalten. Dies geht nur durch viele, meist kleine Schritte in unserem Arbeitsalltag. Auch dieses Jahr haben wir wieder festgestellt, dass es besonders wichtig ist, das System mit Leben zu füllen und sich auf neue planerische und arbeitstechnische Entwicklungen einzustellen. So konnten wir im Rahmen der vielen Baumaßnahmen, die in 2011 umgesetzt wurden, auch zahlreiche Verbesserungen einbringen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Umweltprogramm (s. Kapitel 4). Bei der verbandsweiten Stromausschreibung unseres Trägers, des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), war es erstmalig möglich bei nur geringem wirtschaftlichen Mehraufwand in großem Umfang Ökostrom zu beziehen. Wir haben diese Chance gerne ergriffen. Wie Sie später noch lesen werden, hat diese Maßnahme deutlich zur Verringerung unserer Emissionen beigetragen. Diese Beispiele zeigen Ihnen, dass wir im Interesse des Umweltschutzes gerne bereit sind uns Änderungen zu stellen und Verbesserungen zu initiieren. Abschließend danken wir allen Mitarbeiter/-innen, Bewohner/-innen und Patient/-innen, die uns engagiert bei unseren Umweltaktivitäten unterstützen. Thomas Voß Umweltmanagementvertreter Peter Gillmann Umweltmanagementbeauftragter Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 2 von 13

3 2. Leistungsdaten und Geltungsbereich Nachfolgend finden Sie einige Leistungszahlen des Geltungsbereiches unseres Umweltmanagementsystems am Standort Münster, Friedrich-Wilhelm-Weber Str. 30, sowie der unmittelbar angrenzenden, dazugehörigen Einrichtungen an der Kinderhauser Str. 145 (Wohnheim/Ambulanz), der Salzmannstr. 14a und d und der Wienburgstr. 108 (Haus 33). Entwicklung ausgewählter Leistungsdaten im Geltungsbereich Mitarbeiter/-Innen (Vollkraft-Stellen) ,63 636,37 654,5 Berechnungstage* Beköstigungstage** *Berechnungstage sind die Tage, für die tagesgleiche Pflegesätze (Basispflegesatz, Abteilungspflegesatz oder teilstationäre Pflegesätze) in Rechnung gestellt (berechnet) werden. Nach 14 Abs. 2 BPflV werden die Abteilungspflegesätze und der Basispflegesatz sowie die entsprechenden teilstationären Pflegesätze für den Aufnahmetag und jeden weiteren Tag des Krankenhausaufenthalts berechnet (Berechnungstag). Der Entlassungs- oder Verlegungstag, der nicht zugleich Aufnahmetag ist, wird nur bei teilstationärer Behandlung berechnet. **Beköstigungstage (BKT), ein Begriff aus dem Care-Catering, umfassen die komplette tägliche Verpflegung pro Patient (alle Haupt- und Zwischenmahlzeiten). Durch die Angabe der BKT weiß die Küchenleitung, wie viele Mahlzeiten pro Tag geliefert werden müssen. 3. Die Umweltauswirkungen unserer Arbeit Um die wesentlichen Umweltauswirkungen zu ermitteln, erfassen und bewerten wir seit Jahren die direkten und indirekten Umweltaspekte unserer Tätigkeiten und Dienstleistungen. Die Bewertung geht dabei über eine mittlere Umweltrelevanz nicht hinaus. Im Folgenden informieren wir Sie thematisch gegliedert über Kernindikatoren nach EMAS III und wesentliche umweltrelevante Kennzahlen. 3.1 Energie In den Tabellen und Grafiken dieses Kapitels stellen wir die Verbrauchsmengen, Veränderungen und anhand von Kennzahlen die Energieeffizienz der von uns eingesetzten Energieträger dar. In 2011 ist der Stromverbrauch um etwa KWh gestiegen (= +2,3%). Damit stieg der Stromverbrauch im vierten Jahr in Folge. Zwar hat sich die Gesamtsteigerung im Vergleich zum Durchschnitt der drei vorherigen Jahre (+ 3,3%) verringert, aber der grundsätzliche Trend bleibt bestehen. Wesentliche Ursachen für die Erhöhung sind die Nutzung von Strom betriebenen Konvektomaten in der Großküche während der Umbauphase im ersten Halbjahr Mit der Inbetriebnahme der umgebauten Küche im Sommer 2011 wurden diese geliehenen Geräte wieder abgegeben und gegen gasbetriebene Konvektomaten ausgetauscht. Hinzu kommen die umfangreichen Baumaßnahmen im Klinikgelände. So wurde die Großküche komplett umgebaut, die Dächer der Verwaltung und des Labors gedämmt und neu eingedeckt. Zusätzlich sind bei der Verwaltung auch die Fugen erneuert worden. Unsere Physiotherapie wurde durch einen Anbau erweitert und das Haus 24 ist zum Reha-Zentrum Münsterland Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 3 von 13

4 umgebaut worden. In den letzten Jahren hatten wir nie so viele Baumaßnahmen zur selben Zeit. Diese Situation ändert sich in Die größeren Baumaßnahmen sind alle in den ersten Monaten abgeschlossen worden und große Baustellen sind nicht abzusehen. Außerdem haben wir beim Einkauf, der Mitarbeiterinformation und der technischen Ausstattung vieles getan, um den Verbrauch zu senken. So sparen wir beispielsweise allein KWh pro Jahr durch den Einbau der frequenzgeregelten Heizungspumpen und fast KWh jährlich durch unsere neue Rückkühlung für die Großküche. Deshalb gehen wir davon aus, dass in 2012 der Stromverbrauch nicht weiter steigen wird. Ein besonders großer Fortschritt für unseren betrieblichen Umweltschutz war das Ergebnis der Strom-Ausschreibung für 2011 und Mit nur geringem wirtschaftlichem Mehraufwand beziehen wir jetzt Ökostrom aus Wasserkraft. Unsere eigene Fotovoltaikanlage hat letztes Jahr ohne Ausfälle gearbeitet und KWh Strom erzeugt. Der absolute Fernwärmeverbrauch ist 2011 auf Grund der warmen Witterung um fast 15% gesunken. Berechnet man aber den Verbrauch unter Einbeziehung der Gradtagszahl (2011= 0,88) als Klimafaktor, so ist der Verbrauch um 7,5% gestiegen und erreicht nach sechs Jahren der kontinuierlichen Verringerung wieder das Verbrauchsniveau von Dies ist etwas ernüchternd und lässt vermuten, dass vor allem uneinsichtiges Nutzerverhalten (Fenster offen Heizung an) die Wirkung technischer Wärmedämmmaßnahmen verringert. An dieser Stelle könnten die Energiebeauftragten der Bereiche begrenzt zu einer Verbesserung beitragen. Einen wesentlichen Einfluss auf den Wärmeverbrauch hatten aber sicherlich die Baustellen. Zwar hatten wir durch die vielen Baustellen und neuen Gebäudenutzungen eine wesentlich größere beheizte Fläche als in den Vorjahren. Dies zeigte sich auch an der Kennzahl klimabereinigter Fernwärmeverbrauch/m² beheizte Fläche, die nur um 4,2% anstieg. Die beteiligten Bau- und Handwerkerfirmen achten meist wenig auf energiesparendes Heizen und Lüften. Zukünftig werden, zumindest bei Winterbaustellen, die Verantwortlichen für das Abschließen des Gebäudes/der Baustelle auch darauf achten, abends alle Fenster zu schließen. Dadurch lässt sich sicherlich schon einiges an Heizenergie einsparen. Weitere Heizenergieeinsparungen werden wir in den nächsten Jahren auch durch die Umsetzung mehrerer Umweltziele erreichen: So sind z. B. bis Ende 2011 die Geschossdecken von 11 Gebäuden gedämmt worden. Weitere fünf Gebäude stehen in 2012 auf unserem Zeitplan. Im Mai ist unsere neue Solaranlage angeschlossen worden. Sie produziert ab sofort jährlich KWh, die ansonsten durch Fernwärme erzeugt würden. Gas verwenden wir vielfältig, aber immer weniger. In der Klinik und im Wohnverbund wird es zum Heizen eingesetzt (in Haus 33, Salzmannstr. 14a + d und Pforte) und in der Großküche als Energieträger für einen Teil der Produktion. Weiterhin benötigen wir Gas als Treibstoff für zwei PKW. Durch den Abbau des mittlerweile überdimensionierten und veralteten Dampferzeugers in der Technik kam es erwartungsgemäß zu einer deutlichen Reduzierung des Gasverbrauches von mehr als 30%. Durch die Umstellung auf gasbetriebene Konvektomaten in der Großküche Mitte 2011 wird es dauerhaft wieder zu einem Anstieg beim Gasverbrauch kommen, der aber sicherlich nicht das frühere Niveau erreichen wird. Der umfangreiche Pendelverkehr zwischen den Kliniken Lengerich und Münster und die Dezentralisierung der Einrichtungen, insbesondere im Wohnverbund, verursachen dauerhaft einen hohen Bedarf an Dienstfahrten. Der Treibstoffverbrauch für die Fahrzeuge ist im Berichtsjahr gesunken, da unsere Dienstwagen (incl. Stadtteilauto) und die Fahrzeuge des Hol- und Bringedienstes im EMAS- Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 4 von 13

5 Geltungsbereich bei annähernd gleichem Durchschnittsverbrauch etwa km weniger gefahren worden sind. Energie-Verbrauchsdaten* Strom in KWh Erdgas in KWh Fernwärme in KWh Diesel - Notstromaggregat (in Liter) bzw. KWh 0 (3703) (1499) Diesel - interner Fuhrpark (in Liter) bzw. KWh (5.700) (6855) (6119) Benzin - Dienstwagen (in Liter) bzw. KWh (1.562) (1534) (1132) Diesel - Dienstwagen (in Liter) bzw. KWh (13.665) (9308) (8474) Erdgas - Dienstwagen in KWh LPG - Dienstwagen in KWh Energieeffizienz Gesamtenergieverbrauch in MWh , , ,97 Gesamtenergieverbrauch in KWh je Berechnungstag 57,74 66,02 57,92 Gesamtenergieverbrauch in MWh je Vollkraftstelle 18,95 20,80 17,75 Stromverbrauch in KWh je Berechnungstag 11,61 12,37 12,64 Noch keine Strom - Anteil aus erneuerbaren Energien in % 27,1 19,9 Angaben Fernwärme in KWh je m² beheizter Fläche 190,9 208,6 172,2 Fernwärme, klimabereinigt in KWh je m² beheizter Fläche 205,3 187,9 195,7 Fernwärmebedarf, klimabereinigt (mit Gradtagszahlen) in MWh 9464,1 9069,4 9749,0 Dienstwagen Durchschnittsverbrauch in Liter/100 km 6,77 6,47 6,67 Energieerzeugung durch eigene Photovoltaikanlage in KWh *Anmerkung: Mit Ausnahme der folgenden Verbrauche gelten alle angegeben Werte für das jeweilige Kalenderjahr Bezugswerte 2011: Der Gas-, Strom- und Wasserverbrauch der Wienburgstr. 108 (Haus 33) bezieht sich auf den Zeitraum 4/11-4/12, Der Gas- und Wasserverbrauch der Salzmannstr. 14a+d, sowie der Stromverbrauch von Salzmannstr. 14a bezieht sich auf den Abrechnungszeitraum 09/10-09/11. Bezugswerte 2010: Der Gas-, Strom- und Wasserverbrauch der Wienburgstr. 108 (Haus 33) bezieht sich auf den Zeitraum 4/10-4/11, Der Gas- und Wasserverbrauch der Salzmannstr. 14a+d, sowie der Stromverbrauch von Salzmannstr. 14a bezieht sich auf den Abrechnungszeitraum 09/09-09/10. Bezugswerte 2009: Der Gas-, Strom- und Wasserverbrauch der Wienburgstr. 108 (Haus 33) bezieht sich auf den Zeitraum 4/09-4/10, Der Gas- und Wasserverbrauch der Salzmannstr. 14a+d, sowie der Stromverbrauch von Salzmannstr. 14a bezieht sich auf den Abrechnungszeitraum 09/08-09/09. Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 5 von 13

6 Zudem hat sich der Dieselverbrauch des im Winterdienst eingesetzten Schleppers durch den milden Winter und andere Faktoren um ca. 600 Liter verringert. Es werden zusätzlich auch in wechselnder Menge und Häufigkeit Privat-PKW für Dienstfahrten genutzt. Bei diesen sind der km-umfang und der Verbrauch im Rahmen der Kennzahlenerfassung für diese Umwelterklärung nicht nachzuhalten. Somit gibt es immer auch eine Schwankungsbreite bei der Dienstwagennutzung, die nicht über Fahrverhalten, eingesetzte Modelle oder Treibstoffe zu erklären ist. Erfreulich ist aber die gute Resonanz beim Ende 2010 in Betrieb genommenen LPGbetriebenen Opel Combo. Er hat sich in der Praxis beim Hol- und Bringedienst bewährt und schont durch geringere Kohlendioxid-Emissionen unsere Umwelt. Demgegenüber wurde der mehrere Jahre genutzte Van mit Erdgas-/Benzinantrieb gegen ein Diesel-Fahrzeug getauscht, da er nicht wirtschaftlich betrieben werden konnte. 3.2 Emissionen Die EMAS III Verordnung schreibt allen beteiligten Betrieben vor, die wesentlichen durch deren Tätigkeiten erzeugten Treibhausgasemissionen zu erfassen und darzustellen. Unsere Emissionen entstehen in erster Linie aus der Verbrennung von Erdgas für die Fernwärmeerzeugung. Wie schon angesprochen, konnten wir durch den Bezug von Ökostrom, verschiedene technische Maßnahmen und auf Grund der milderen Temperaturen in 2011 unsere Kohlendioxid- Emissionen um mehr als 40% verringern. Dies ist ein sehr guter Wert, der sich voraussichtlich durch unsere umfangreichen Maßnahmen zur Wärmedämmung auf diesem niedrigen Niveau weiter stabilisieren kann, insbesondere dann, wenn auch zukünftig bei den zentralen Ausschreibungen auf Ökostrom gesetzt wird. Emissionen Kohlendioxid (Gesamtmenge aller Energieträger in to) 2.706, , ,00 Kohlendioxid: kg je Berechnungstag 13,16 13,99 8,22 Kohlendioxid: to je Vollkraftstelle 4,32 4,41 2,52 Andere Emissionen von Schadstoffen und Treibhausgasen sind berechnet worden aber als quantitativ nicht wesentlich eingestuft worden. Sie werden deshalb hier nicht dokumentiert. CO 2 Umrechnungsfaktoren 2011: Fernwärme = 0,178 kg/kwh; Strom = 0,406kg/KWh St.Werke MS bzw. 0,0 kg/kwh DEW; Gas = 0,201 kg/kwh; Heizöl + Diesel = 2,65 kg/liter; Benzin = 2,32 kg/liter CO 2 Umrechnungsfaktoren 2010: Fernwärme = 0,181 kg/kwh; Strom = 0,403 kg/kwh; Gas = 0,201 kg/kwh; Heizöl + Diesel = 2,65 kg/liter; Benzin = 2,32 kg/liter CO 2 Umrechnungsfaktoren 2009: Fernwärme = 0,183 kg/kwh; Strom = 0,327 kg/kwh; Gas = 0,201 kg/kwh; Heizöl + Diesel = 2,65 kg/liter; Benzin = 2,32 kg/liter Die Belastung durch Lärm stellt für viele Menschen eine besondere gesundheitliche Belastung dar, da es nicht immer möglich ist diesen oft permanenten Geräuschen auszuweichen. Als psychiatrisches Fachkrankenhaus und auf Grund unserer Lage in einem Wohnviertel ist es für uns wichtig, den Umweltaspekt der Lärmbelastung zu berücksichtigen. Wenn möglich, haben wir entsprechend Einfluss genommen wie z. B. bei der Ausschreibung von Waschmaschinen, Trocknern, Geschirrspülmaschinen und Kühlschränken. Bei den umfänglichen Baumaßnahmen in 2011 war es dagegen leider nicht immer möglich, den Lärm zu vermindern. Staubbelastungen sind auf unserem Gelände in der Regel nicht bedeutsam. Im Berichtsjahr war aber durch die Baumaßnahmen, insbesondere bei der Fugenerneuerung unseres Verwal- Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 6 von 13

7 tungsgebäudes, die Belastung der dort Beschäftigen nicht unerheblich. Trotz Fassadenschutz und Anfeuchtung beeinträchtigten die Staubemissionen aber auch die Patienten, Bewohner und Mitarbeiter der benachbarten Stationsgebäude und des Pflegezentrums. 3.3 Wasser / Abwasser Der Wasserverbrauch ist 2011 wieder etwas gestiegen, aber er bleibt mit m³ noch deutlich unter dem 5-Jahresschnitt von m³. Auch der Trinkwasserverbrauch je Berechnungstag liegt mit 289 Litern zwar etwas höher als in den beiden letzten Jahren, aber acht Liter unter dem 5-Jahres-Durchschnitt. Wir haben somit in 2011 einen unauffälligen Verbrauch erzielt, an dessen Einsparungspotenzial wir aber weiter arbeiten werden, z. B. durch die als Umweltziel geplanten Wasser sparenden Duschköpfe. Gesamtwassermenge (in m³) Wasser*/Abwasser und versiegelte Flächen Trinkwasserverbrauch in m³ Trinkwasserverbrauch in Liter/Berechnungstag Regenwassernutzung in der Gärtnerei in m³ Gesamtfläche = m², davon versiegelt in m² und % /30, /30, /30,24 Abwassermenge in m³ Abwassermenge in Liter/Berechnungstag Abwasserbelastende Betriebsmittel: Flächen- und Instrumentendesinfektionsmittel in l/kg Spülmittel in l/kg Waschmittel (für Stationen und Wohngruppen) in kg Bei den ausgewählten Abwasser belastenden Betriebsmitteln konnte der Verbrauch insgesamt drastisch um über 3000 kg gesenkt werden. Die Reduzierung liegt in erster Linie an der, nach vielen vergeblichen Einstellungs- und Reparaturversuchen endlich wieder im Normalbereich laufenden Spülmaschine. In 2011 sank allein die Spülmittelmenge um etwa 2,5 Tonnen. Aber auch dieses Jahr konnten in den Stationen und Wohngruppen wieder 400 kg Waschmittel eingespart werden. Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 7 von 13

8 3.4 Abfälle Die ordnungsgemäße Abfallsammlung, -verwertung und entsorgung ist ein wesentlicher Bestandteil eines Umweltmangementsystems, da dieses Thema ausnahmslos alle Mitarbeiter/- innen betrifft und bei seinem Erfolg mehr von der Mitarbeitermotivation als von technischen Maßnahmen abhängt. Wir haben im Berichtsjahr versucht die etwa 411 Tonnen Abfälle und Wertstoffe soweit möglich zu trennen, um eine große Menge der gesammelten Abfälle einer sinnvollen stofflichen Verwertung zuführen zu können. Dementsprechend haben wir 2011 unsere Abfälle in 25 verschiedene Abfallarten differenziert. Darin sind die verschiedenen Baustellenabfälle der größeren Baumaßnahmen wie beispielsweise Großküche, Dach- und Fugensanierung Verwaltung, Anbau Physiotherapie und auch die Entsorgung der asbesthaltigen Dachmaterialien der Lagerschuppen neben der Technik nicht enthalten. Die Entsorgung dieser Abfälle fand durch das jeweilige Bauunternehmen statt. Zusätzlich entstanden bei unseren kleineren Baumaßnahmen immerhin noch über 40 Tonnen Bauschutt und Bau- und Abbruchabfälle. Insgesamt stieg unsere Gesamtabfallmenge um rund 22 Tonnen. Neben den oben erwähnten verschiedenen Bauabfällen lag dies vor allem an Steigerungen bei Papier und Pappe (+ ca. 9 Tonnen) und an den Holzabfällen (+ ca. 6,4 Tonnen). Die Restabfallmenge, die sich aus Gewerbeabfall und Krankenhausabfall zusammensetzt, konnte demgegenüber das fünfte Jahr in Folge leicht verringert werden. Insgesamt sank sie um ca. 1,8 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr. Diese konstante Entwicklung zeigt zusammen mit der schon erwähnten Steigerung bei Papier und Verpackungsmaterialien (Gelben Säcke), dass wir bei der Wertstoffsortierung auf einem guten Weg sind. Abfall-Kennzahlen Gesamtabfallmenge in to 1.132, davon Gefährliche Abfälle in to (in Abfallbilanz mit *) 6,088 8,344 6,663 davon Restmüll (=Krankenhausabf., Gewerbeabf., Sperrmüll) in to 148, , ,034 Gesamtabfallmenge in kg/berechnungstag 5,507 1,940 2,049 Restmüll in kg/berechnungstag 0,723 0,733 0,723 Gefährliche Abfälle in kg/berechnungstag 0,030 0,042 0,033 Gesamtabfallmenge in to/vollkraftstelle 1,807 0,611 0,628 Gefährliche Abfälle in kg/vollkraftstelle 0,010 0,013 0,010 Von den insgesamt 25 getrennt gesammelten Abfällen bzw. Wertstoffen waren gemäß der Abfallverzeichnis-Verordnung 10 Abfallarten als Gefährliche Abfälle einzustufen. Die Menge des Gefährlichen Abfalls lag mit insgesamt 6663 kg wieder deutlich unter dem Vorjahreswert, da die entsorgte Elektroschrottmenge um fast 1,8 Tonnen geringer war. Mit über 4,7 Tonnen stellt sie aber zusammen mit den Fixierer- und Entwicklerbäder (767 kg) den Großteil unserer gefährlichen Abfälle dar. Wie nahezu jedes Jahr wurde auch 2011 wieder das Schadstoffmobil angefordert. Darüber wurden verschiedene Kleinmengen gefährlicher Abfälle wie z. B. Lacke, Lösemittel, Farben und Chemikalien ordnungsgemäß und sicher entsorgt. Für diese gefährlichen Abfälle wurde im Dezember 2011 zusätzlich zum vorhandenen offenen Schadstoffregal ein abschließbarer Schadstoffschrank beschafft, in dem diese Abfälle vor dem Zugriff unbefugter Personen gesammelt werden können. Dies war nötig geworden, da der Entsorgungsschuppen in der Vergangenheit immer wieder unverschlossen vorgefunden wurde. Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 8 von 13

9 3.5 Gefahrstoffe In unserem aktuellen Gefahrstoffverzeichnis sind 126 verschiedene Gefahrstoffe gelistet. Durch Informationen, Unterweisungen der Mitarbeiter/-innen und Kontrollen versuchen wir kontinuierlich die Sicherheit im Umgang mit Gefahrstoffen zu erhöhen. Diese Sensibilisierung unserer Mitarbeiter/-innen war erfolgreich. In 2011 gab es keine Arbeitsunfälle beim Umgang mit Gefahrstoffen. 3.6 Material / Einkauf Verbrauchsmengen ausgewählter Materialien Batterien und Akkus (in Stück) Blutentnahmesysteme (in Stück) Einmal-Handschuhe (in Stück) Katheter (in Stück) Inkontinenzprodukte (in Stück) Haut- und Händedesinfektionsmittel (in Liter) Papier - Recycling DIN-A4 (in Blatt) weiß, chlorfrei gebleicht DIN-A4 (in Blatt) Tonerpatronen (in Stück) Bei den medizinischen und pflegerisch eingesetzten Verbrauchsgütern im Bereich Hygiene (z. B. Einmal-Handschuhe und Haut- und Händedesinfektionsmittel) stieg der Verbrauch an. Dies war von Seiten der Hygiene ausdrücklich erwünscht und durch verschiedene Schulungen unterstützt worden. Bei den anderen Artikeln gab es keine einheitliche Entwicklung, und die Schwankungen blieben im normalen Rahmen. Der Recycling-Anteil beim Papierverbrauch hat sich jetzt schon im sechsten Berichtsjahr in Folge um 75% eingependelt. Das Umweltziel Recyclingpapiereinsatz hat sich offensichtlich auch in den Köpfen der Anwender etabliert. Negativ bleibt allerdings der Trend bei der Gesamtverbrauchsmenge. Hier ist seit Jahren eine Steigerung zu verzeichnen. Zwar gibt es mit dem Umzug der LWL-Akademie für Gesundheits- und Krankenpflege von Lengerich nach Münster in 2009, mit der Erweiterung des Büroangebotes in der ATW und den zunehmenden Dokumentationspflichten Gründe für diese Steigerung, aber wir wollen trotzdem versuchen diese Entwicklung zu stoppen (s. Umweltziel Nr. 50). 3.7 Grünflächen / Artenschutz Im Sommer 2011 haben wir zur Eröffnung des Barfußparks einen schönen Flyer über unseren Klinikpark erstellt. Damit wollen wir einerseits Mitarbeiter/-innen, Patient/-innen, Bewohner/- innen und Besucher/-innen über die vielfältigen Angebote in unserem Klinikpark informieren. Andererseits wird der Flyer auch für die externe Öffentlichkeitsarbeit genutzt und findet viele interessierte Abnehmer. Dies freut uns besonders, da es ein wesentliches Ziel des Flyers ist, durch Umweltschutzthemen und Naturattraktionen in unserem Park Menschen für unsere Klinik zu interessieren und auf diesem Wege Berührungsängste gegenüber einem psychiatrischen Krankenhaus abzubauen. Seit 2006 pflanzen wir für unsere Dienstjubilare auf dem Klinikgelände Bäume. Mittlerweile sind schon 75 sog. Jubiläumsbäume gepflanzt worden. Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 9 von 13

10 Da Mitarbeiter/-innen im Nachtdienst von regelmäßigen Eulenrufen berichteten, sind Anfang 2012 fünf Nistkästen für Waldkäuze in der Holzwerkstatt des Bereiches Arbeit und Beschäftigung gebaut und anschließend im Klinikpark aufgehängt worden. 3.8 Kommunikation Kontinuierliche Mitarbeiterbeteiligung und information ist die Basis eines erfolgreichen Managementsystems. Durch den AK Umweltschutz, die Beteiligung am Einführungstag für neue Mitarbeiter/-innen, ständig aktualisierte Aushänge am sog. Ökobrett, Berichte im Newsletter der Betriebsleitung sowie Umweltinformationen per Intranet war die kontinuierlich Information gewährleistet. Darüber hinaus sind die Umwelterklärung 2011 und der aktualisierte Abfallwegweiser über das Intranet und ebenfalls als gedruckte Version klinikintern allen Mitarbeiter/-innen zugänglich gemacht worden. Erstmalig wurde auch das Thema Betrieblicher Umweltschutz in der Patientenzeitung INSA- NEnews aufgegriffen. Das gut informierte Redaktionsteam interviewte für diese Ausgabe den Umweltmanagementbeauftragten und ergänzte das Thema mit eigenen Umwelttipps. Über ein Dutzend Informationen, Anfragen, Anregungen und Kritiken zu den verschiedensten Themen wie beispielsweise Geruchsbelästigung, Baumaßnahmen, Papierverbrauch und Fairer Einkauf zeigten ein deutliches Interesse vieler Kollegen/-innen an unseren Umweltschutzaktivitäten. Aber auch der externe Austausch war sehr vielfältig. Neben der Beteiligung an Facharbeitskreisen wie dem bundesweiten Arbeitskreistreffen der EMAS-validierten Krankenhäuser und dem Umwelt-Arbeitskreis der Münsteraner Krankenhäuser nahmen unser Umweltmanagementvertreter und unser Umweltmanagementbeauftragter an verschiedenen Veranstaltungen als Teilnehmer und Referent teil. So war der UMB beim Krankenhaus-Umwelttag NRW bei der Podiumsdiskussion zum Thema Organisatorische Einbindung des Umweltschutzes in das Krankenhaus als Diskussionspartner auf das Podium geladen. Unser UMV hielt Fachvorträge bei der Biofach-Messe in Nürnberg, beim Institut für Berufliche Lehrerbildung in Münster und bei Veranstaltungen des Umweltzentrums Hannover zu den Themen Nachhaltigkeit und Bio in der Außer-Haus-Verpflegung. Zudem nahm er auch als Gesprächspartner beim Workshop Von den Kernpunkten nachhaltiger Verpflegung zu Ausbildungskonzepten in der Fachhochschule Münster teil. Somit konnten wir bei verschiedenen öffentlichen Gelegenheiten und Veranstaltungen den Umweltschutzgedanken weitertragen. Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 10 von 13

11 4. Unser Umweltprogramm Stand der Umsetzung der Umweltziele aus dem Umweltprogramm 2011 Umweltziel Maßnahme Termin Aktueller Stand Nr.44: Niederschlagswasserversickerung von 250m² Dachflächen; Keine Erhöhung der Wärmeenergiemenge durch Neubaumaßnahme Nr.45: Artgerechte Tierhaltung Verringerung von Grundwasserund Klimabelastungen Nr.47: Einsparung von ca m³ Wasser und KWh Fernwärme Nr.48: Reduzierung der Stickoxide um mehr als 16 kg jährlich Nr.49: Einsparung von über KWh Strom Noch nicht umgesetzte bzw. neue Umweltziele Verrieselung des Dachflächenwassers im Nahbereich Passivhausstandard Einsatz vorwiegend heimischer, nachwachsender Rohstoffe Senkung des Schweinefleischverbrauches um 200 kg/jahr Einkauf von Bio-Schweine-fleisch für die Mittagsmahlzeiten Einführung eines Veggi-Days Einbau von Sparbrauseköpfen in alle Duschen Eindeckung von zwei Dächern mit Dachsteinen, die eine Titandioxidbeschichtung haben. Diese wirkt wie ein Katalysator und wandelt Stickstoffoxide in Nitrat um Ersatz der alten Pumpen in der Heizzentrale gegen zwei neue frequenzgeregelte Pumpen mit optimalem Wirkungsgrad Frühjahr 2012 Ende 2011 Bis Mitte 2013 Bis Ende 2011 Sommer 2011 Baumaßnahme im Mai 2012 abgeschlossen Erfolgreich umgesetzt der Schweinefleischverbrauch ging sogar noch weiter zurück Wird aktuell planmäßig umgesetzt Baumaßnahme abgeschlossen im Mai abschließende Flächenberechnung ergibt Reduzierung von 14,4 kg/a Austausch erfolgte Anfang September 2011 Umweltziel Maßnahmen Verantwortlich Umsetzung Nr.37: Verminderung des Wärmeenergieverbrauches und CO 2 Reduzierung von 5700 kg jährlich Nr.38: Einsparung von ca. 68 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr Einbau einer intelligenten Heizkörpersteuerung, bei der Fensterstellung und Heizventilsteuerung gekoppelt werden Technik Dämmung der Dachböden von 16 Gebäuden Technik Die Technik ist installiert, aber die für das Frühjahr 2012 geplante Auswertung war wegen Fehlern im neuen Energiedatenmanagementsystem noch nicht möglich. Im Rahmen einer Notmaßnahme (wg. Wasserschaden) musste kurzfristig die Neueindeckung und Dachdämmung unseres größten Stationsgebäudes durchgeführt werden. Zur Gegenfinanzierung dieser unplanmäßigen Maßnahme wurde die Geschossdeckendämmung anderer Gebäude zurückgestellt. Neuer Termin: 2013 Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 11 von 13

12 Nr.50: Verringerung des Kopierund Druckerpapierverbrauches um Blatt (DIN-A4) Nr.51: Durch 13 neue Dienst- Fahrräder fördern wir die gesunde und umweltfreundliche Fortbewegung im Nahbereich Nr.52: Förderung des Artenschutzes durch das Aufhängen von fünf Nistkästen für Waldkäuze im Klinikpark Nr.53: Verringerung des Stromverbrauches um KWh pro Jahr Nr.54: Reduzierung der Speiseabfallmenge in 2013 um 10% auf unter 70 Jahrestonnen Informationen und Tipps für Mitarbeiter/-innen Beteiligung an Analyse zur Optimierung der Art und Zahl der Ausgabegeräte Überarbeitung der hausinternen Formulare Beschaffung von 13 neuen Fahrrädern Bau der Nistkästen in der Holzwerkstatt unseres Wohnverbundes Festlegen der Standorte durch ornithologisch kundigen Mitarbeiter aus dem Pflegedienst Aufhängen und kontrollieren der Kästen durch unsere Gärtner Austausch von 160 Leuchtstoffröhren der Turnhallenbeleuchtung gegen LED-Röhren in zwei Phasen Beteiligung an einem Projekt der Fachhochschule Münster zur Reduktion von Warenverlusten und Warenvernichtung Mengenerfassung Untersuchung der Speisereste- Rückläufe nach Komponenten, Mengen, Ursachen, Sensibilisierung und Beratung Entwicklung von betrieblich übertragbaren Optimierungsansätzen Verwaltung Bis Ende 2013 Einkauf Sommer 2012 s. unter Maßnahme Technik Herbst 2012 Juni 2013 Küche, Einkauf Anfang 2014 Impressum: Aktualisierte Umwelterklärung 2012 der LWL-Klinik Münster, des LWL-Wohnverbundes Münster und des LWL-Pflegezentrums Münster Herausgeber: Betriebsleitung der LWL-Klinik Münster Friedrich-Wilhelm-Weber Str Münster Internet: Redaktion: Peter Gillmann Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 12 von 13

13 5. Gültigkeitserklärung Einfügen durch Herrn Krings! Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Seite 13 von 13

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