Logistik-Arbeitsmarktmonitoring Metropolregion Hamburg. Dr. Oliver Brandt I Arbeitsmarkt Logistik Herausforderung Fachkräftemangel
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1 Logistik- Hamburg Dr. Oliver Brandt I Arbeitsmarkt Logistik Herausforderung Fachkräftemangel
2 Begrüßung durch den Hausherrn und Einführung in die Veranstaltung Wolfgang Reich, ELBCAMPUS Dr. Jürgen Glaser, Süderelbe AG / Logistik-Initiative Hamburg Logistik für die Hamburg Dr. Oliver Brandt, Süderelbe AG Impulsvortrag: Fachkräftemangel aus Unternehmenssicht Andreas Buß, Vorstand, Laurens Spethmann Holding, Seevetal Podiumsdiskussion: Dem Fachkräftemangel begegnen aber wie? Aus Sicht der Arbeitsagentur Sönke Fock, Agentur für Arbeit Hamburg Bernd Passier, Agentur für Arbeit Lüneburg Aus Sicht der Unternehmen Norbert Sikora, Buss Group, Hamburg Gerhard Böse, Oetjen Logistik, Rotenburg (Wümme) Andreas Buß, Laurens Spethmann Holding, Seevetal Henning Scharringhausen, NSBacademy, Buxtehude Moderation: Claus Grimm, DVZ Programm Get together 2
3 Regional- und Netzwerkmanagement Logistik Projektziele Profilierung der Hamburg als europäischer Logistikstandort positives Klima für die Logistik in der südlichen Hamburg schaffen Standort-Kompetenzen überregional vermarkten Logistik-Akteure in der Region vernetzen Aus- und Weiterbildungsangebote verbessern Innovationen fördern Kooperationsprojekte initiieren & Informationsaustausch erleichtern Expansionsmöglichkeiten für vorhandene und neue Logistikbetriebe und logistiknahe Unternehmen aus Industrie und Handel schaffen Regional- und Netzwerkmanagement 3
4 Methodik: Schichtmodell der Logistikbeschäftigung Schicht III (ca. 30%) Schicht II (ca. 10%) Schicht I Logistikgesamtbeschäftigung indirekte (logistikabhängige) Logistikbeschäftigung Beschäftigte in ausschließlich der Logistik zuzuordnenden Services UND Beschäftigte in outgesourcten Kernleistungen der Logistik (Logistik-Services) (ca. 60% der ges. Logistikbeschäftigung) Direkte Logistikbeschäftigung Quelle: in Anlehnung an Fraunhofer SCS Methodik 4
5 Bedeutung der Logistik für Erwerbstätigkeit und Beschäftigung in der Hamburg (2010) Erwerbstätige Beschäftigte Schicht I Schicht II Schicht III 5
6 Anteil der gesamten Logistik-Beschäftigung an allen Beschäftigten (2010) Anteil an allen Beschäftigten in % 15,5% 15,0% 14,5% 14,0% 13,5% 13,0% 12,5% 12,0% 11,5% 12,9% 3,6 Mio ,7% ,6% Niedersachsen südliche 15,2% Hamburg 6
7 Cuxhaven 7,0% 8,0% Dithmarschen Stade Rotenburg Steinburg 7,5% 10,1% 9,3% Pinneberg Harburg 10,5% HAMBURG Soltau - Fallingbostel Logistik-Arbeitsmarkt: Anteil der direkten Logistikbeschäftigten an der Gesamtbeschäftigung 2010 Segeberg 11,0% 9,1% Stormarn 11,6% 9,2% 12,0% Lüneburg Uelzen Lauenburg 10,3% 8,1% 7,5% Lüchow- Dannenberg 5,0-6,9% 7,0-8,9% 9,0-10,9% 11,0-12,9% 13,0-14,9% 6,7% 7
8 Entwicklung der direkten Logistikbeschäftigung (2005 bis 2010, ) = Hamburg Hamburg, FHH südliche
9 Struktur der Beschäftigung in den Logistikberufen, 2010 Hamburg Hamburg südliche 2,4% 1,0% 0,2% 2,6% 1,4% 0,3% 3,3% 1,0% 0,0% 29,8% 23,0% 0,5% 29,8% 0,5% 14,7% 2,4% 1,0% 14,7% 51,5% 0,2% 51,5% 0,5% 21,7% 50,6% 39,5% 0,5% 5,5% 34% 0% 1% 0% 50,1% Lagerberufe kaufmännische Berufe Nachrichtenverkehrsberufe 55% Straßenverkehrsberufe Schiffsverkehrsberufe Schienenverkehrsberufe Luftverkehrsberufe 1% 8% 9
10 Altersstruktur der Beschäftigung in den Logistikberufen in der Hamburg, 2010 und Entwicklung ,9% ,3% = Jahre Jahre Jahre 100 Logistikberufe gesamt ,8%
11 Qualifikationsstruktur der Beschäftigung in den Logistikberufen in der Hamburg 2010 und Entwicklung 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% hoch Qualifiziert Qualifiziert gering Qualifiziert Logistikberufe Gesamt-SVB Logistikberufe Hamburg Gesamt-SVB Hamburg Logistikberufe südl Gesamt-SVB südl = hoch Qualifizierte Qualifizierte gering Qualifizierte Logistikberufe gesamt 11
12 Frauenbeschäftigung in den Logistikberufen in der Hamburg, 2010 und Entwicklung 90% 80% 70% 60% Logistikberufe Gesamt-SVB = % 40% 30% Logistikberufe Hamburg Gesamt-SVB Hamburg % 10% 0% männlich weiblich Logistikberufe südl. Gesamt-SVB südl Gesamtbeschäftigung Logistikberufe 12
13 Altersstruktur bei Berufskraftfahrern in der Hamburg, 2010 und Entwicklung 2,7% 35,7% 61,6% J J J = Jahre Jahre Jahre insgesamt 13
14 Ausbildung in ausgewählten Logistikberufen in der Hamburg, 2010 und Entwicklung Hamburg Hamburg, Freie und Hansestadt südliche = 100 Speditionskauf leute Lagerberuf e Berufskraf tf ahrer Logistikberufe 0 Lagerberufe Speditionskaufleute Kraftf ahrzeug -f ührer alle Berufe 14
15 Relation der Bewerber zu den bei den Arbeitsagenturen / Jobcentern gemeldeten offenen Stellen, Kraftfahrzeugführer Hamburg Beschäftigte: Offene Stellen: 680 Arbeitslose:
16 Fazit / Thesen Bedeutung der Logistik Erwerbstätige, Beschäftigte Krise überwunden Stabilität? Herausforderung Fachkräfte Demographischer Wandel Qualifikatorischer Strukturwandel Thesen wir haben (2010) keinen quantitativen Mangel der Fachkräftemangel ist (teilweise) hausgemacht Diskussion 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Süderelbe AG Dr. Oliver Brandt Projektmanager Logistik Fon: +49 (40) Fax: +49 (40) Mobil: +49 (171) brandt@suederelbe.info Partner des Projektes Regional- und Netzwerkmanagement Logistik sind die Wirtschaftsförderungen der Landkreise Cuxhaven, Harburg, Lüneburg, Rotenburg (Wümme), Soltau- Fallingbostel, Stade und Uelzen. Partner: Gefördert durch: Kontakt
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