ERBRECHEN UND ANTIEMETIKA THEORETISCHE GRUNDLAGEN
|
|
- Henriette Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERBRECHEN UND ANTIEMETIKA THEORETISCHE GRUNDLAGEN Univ.Prof.Dr.Herbert Watzke Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität Wien Slide 1
2 CHEMOTHERAPIE INDUZIERTES ERBRECHEN MECHANISMEN ERBRECHEN WIRD DURCH DAS GEHIRN GESTEUERT CHEMOREZEPTOR TRIGGER ZONE WIE SCHAUT DIE AUS? KEIN MENSCH WEISS ES! WO IM GEHIRN IST SIE? AM BODEN DES 4.VENTRIKELS AREA POSTREMA Slide 2
3 CHEMOTHERAPIE INDUZIERTES ERBRECHEN MECHANISMEN ERBRECHEN WIRD DURCH DAS GEHIRN GESTEUERT CHEMOREZEPTOR TRIGGER ZONE WIE SCHAUT DIE AUS? WO IM GEHIRN IST SIE? WIESO IST DAS WICHTIG? IST VOM LIQUOR UMSPÜLT LIQUOR TAUSCHT STOFFE MIT BLUT AUS KEINE BLUTHIRN SCHRANKE Slide 3
4 PATHOPHYSIOLOGIE DES CHEMOTHERAPIE - INDUZIERTEN EBRECHENS Chemorezeptor TriggerZone 4.Ventrikel Slide 4
5 CHEMOTHERAPIE INDUZIERTES ERBRECHEN MECHANISMEN ERBRECHEN WIRD DURCH DAS GEHIRN GESTEUERT CHEMOREZEPTOR TRIGGER ZONE WIE SCHAUT DIE AUS? WO IM GEHIRN IST SIE? WIESO IST DAS WICHTIG? WAS PASSIERT DANN? EMETOGENE STOFFE IM BLUT TRETEN IN DEN LIQUOR ÜBER REIZEN CTZ CTZ SENDET IMPULSE IN DAS BRECHZENTRUM Slide 5 ÜBER GEHIRNBAHNEN ( NERVEN )
6 CHEMOTHERAPIE INDUZIERTES ERBRECHEN MECHANISMEN ERBRECHEN WIRD DURCH DAS GEHIRN GESTEUERT CHEMOREZEPTOR TRIGGER ZONE BRECHZENTRUM WIE SCHAUT DAS AUS? KEIN MENSCH WEISS ES! WO IM GEHIRN IST ES? WAS IST DORT? MEDULLA OBLONGATA HINTER BLUT HIRN SCHRANKE KERN DES TRACTUS SOLITARIUS FORMATIO RETICULARIS Slide 6
7 PATHOPHYSIOLOGIE DES CHEMOTHERAPIE - INDUZIERTEN EBRECHENS Chemorezeptor TriggerZone 4.Ventrikel Brechzentrum Slide 7
8 CHEMOTHERAPIE INDUZIERTES ERBRECHEN MECHANISMEN ERBRECHEN WIRD DURCH DAS GEHIRN GESTEUERT CHEMOREZEPTOR TRIGGER ZONE BRECHZENTRUM WAS TUT ES? ES IST DIE ZENTRALE STEUEREINHEIT EMPFÄNGT BRECHBEFEHL VON CTZ EMPFÄNGT ANDERE SIGNALE VAGUS, CORTEX, VESTIBULARIS AKTIVIERT ALLES WAS MAN ZUM ERBRECHEN BRAUCHT MAGEN, DARM, ZWERCHFELL, SPEICHEL, ATMUNG etc Slide 8
9 PATHOPHYSIOLOGIE DES CHEMOTHERAPIE - INDUZIERTEN EBRECHENS Chemorezeptor TriggerZone 4.Ventrikel Brechzentrum Slide 9
10 WIESO KÖNNEN MANCHE LEUTE NICHT BRECHEN? Chemorezeptor TriggerZone 4.Ventrikel Brechzentrum Slide 10
11 WIESO KANN EINEM NACH DEM ERBRECHEN IMMER NOCH SCHLECHT SEIN? NICHTS MEHR IM MAGEN UND BRICHT IMMER NOCH Chemorezeptor TriggerZone 4.Ventrikel Brechzentrum Slide 11
12 WIESO WIRD EINEM BEIM HOCHSCHAUBAHNFAHREN SCHLECHT? Chemorezeptor TriggerZone 4.Ventrikel Brechzentrum Slide 12
13 PATHOPHYSIOLOGIE DES CHEMOTHERAPIE - INDUZIERTEN EBRECHENS 4.Ventrikel Chemorezeptor TriggerZone?? WIE GELANGEN DIE Brechzentrum REIZE ÜBER VOM NEUROTRANSMITTER ENTSTEHUNGSORT ZUM BRECHZENTRUM (BOTENSTOFFE) UND ZUR CTZ?? Slide 13
14 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS MEHR ALS 30 VERSCHIEDENE SUBSTANZEN, DIE IM BEREICH DES CTZ UND DES BRECHCHZENTRUMS REIZE ÜBERTRAGEN = ZENTRALE NEUROTRANSMITTER Dopamin, Histamin, Acetylcholin, Serotonin, Neurokinin, Opioide,. STEIGENDE ZAHL AN SUBSTANZEN, DIE AUßERHALB DES CTZ UND DES BRECHZENTRUM REIZE ÜBERTRAGEN = PERIPHERE NEUROTRANSMITTER Slide 14
15 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS WIE REIZEN NEUROTRANSMITTER DIE GEHIRNZELLEN IM CTZ UND/ODER IM BRECHZENTRUM?? Dopamin, Histamin, Acetylcholin, Serotonin, Neurokinin, Opioide,. SIE DOCKEN AN REZEPTOREN AN DER ÖBERFLÄCHE DER GEHIRNZELLEN AN Slide 15
16 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS STOFFE IM BLUT DIREKT AN DIE CTZ KEINE BLUT HIRN SCHRANKE KEIN NEUROTRANSMITTER Slide 16
17 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS CTZ GIBT INFOS AN BRECHZENTRUM Slide 17
18 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS BRECHZENTRUM BEKOMMT INFOS VON LEBER NACH MECHN. REIZUNG NACH CHEM REIZUNG GEHT ÜBER NERVUS VAGUS NEUROTRANSMITTER Slide 18
19 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS BRECHZENTRUM BEKOMMT INFOS VOM: MAGEN/DARMTRAKT NACH MECHN. REIZUNG NACH CHEM REIZUNG VON 5 HT 3 REZEPTOREN GEHT ÜBER NERVUS VAGUS NEUROTRANSMITTER Slide 19
20 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS BRECHZENTRUM BEKOMMT INFOS VOM: PLEURA PERITONEUM etc. NACH MECHN. REIZUNG GEHT ÜBER NERVUS VAGUS NEUROTRANSMITTER Slide 20
21 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS BRECHZENTRUM BEKOMMT INFOS VOM: VESTIBULARAPPARAT HÖHEREN HIRNZENTREN Slide 21
22 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS BRECHZENTRUM BEKOMMT INFOS VOM: VESTIBULARAPPARAT HÖHEREN HIRNZENTREN CTZ IST STÄNDIG DURCH ENKEPHALINE UNTERDRÜCKT Slide 22
23 WIE ENTSTEHT DIE ANTIEMNETISCHE WIRKUNG VON MEDIKAMENTEN MEDIKAMENTEN BINDEN AN REZEPTOREN UND BLOCKEN DADURCH DIE WIRKUNG DER NEUROTRANSMITTER AB MEDIKAMENTEN BINDEN MEHR ODER WENIGER SPEZIFISCH AN GEWISSE REZEPTOREN Slide 23
24 WIE ENTSTEHT DIE ANTIEMNETISCHE WIRKUNG VON MEDIKAMENTEN MEDIKAMENT REZEPTOR ORT INDIKATION NEBENWIRKUNG HALOPERIDOL D2 CTZ Opiod, chem, Dyskinesie HALDOL METOCLOPRAMID D2 CTZ, GIT Stasis, Ileus Dyskinesie, Kolik PASPERTIN 5HT4 GIT 5HT3 CTZ, GIT Chemoth. DOMPERIDONE D2 CTZ, GIT Stasis, Ileus Kolik MOTILIUM CISAPRIDE 5HT4,Ach GIT Stasis, Ileus Kolik, Arrythmie. PREPULSID PHENOTHIAZINE D2,H1,Ach CTZ, GIT Übelk.,Erbr. Hypotonie,Sedierung 5TH2 BZ,ZNS ANTIHISTAMINIKA H1 BZ Übelk., Erbr. Sedierung,Xerosto. ANTICHOLINERG. Ach m BZ, GIT Obstr., Periton. Xerosto., Agitier. Slide 24
25 WIE ENTSTEHT DIE ANTIEMNETISCHE WIRKUNG VON MEDIKAMENTEN MEDIKAMENT REZEPTOR ORT INDIKATION NEBENWIRKUNG 5-HT3 ANTAGON. 5HT3 CTZ, GIT,(BZ) Chemo, Postop Obstip, Diarrhoe NK1 ANTAGON. NK1 ZNS (Striatum) Chemo Slide 25
26 NEUROTRANSMITTER DES ERBRECHENS Substance P Histamine Serotonin Emetic Reflex Endorphins GABA* Acetylcholine Dopamine *Gamma-aminobutyric acid. Slide 26
27 Cisplatin Biphasic Pattern of Chemotherapy- Induced Nausea and Vomiting (CINV) Acute Delayed Time (Days) Maximal emetic intensity seen within 24 hours postdose Distinct second phase seen, occurring on Days 2 5 postdose Slide 27
28 WAS IST DAS BESONDERE AN DER ANTIEMETISCHEN WIRKUNG DER SUBSTANZ P? SIE TRIGGERT DAS VERZÖGERTE ERBRECHEN NACH CHEMOTHERAPIE Slide 28
Nausea und Erbrechen Mechanismus und Therapie
PROFO St. Anna 2013/2014 Palliativtherapie durch den Hausarzt (1) Nausea und Erbrechen Mechanismus und Therapie Nico Wiegand Gastroenterologie St. Anna 17.10.2013 1 2 Kortex Sinnesorgane Sx, Ekel, Erschöpfung
MehrErbrechen und Übelkeit
Adam Wille, Schlehen-Apotheke Leipzig 20.01.2009 Übelkeit: Erbrechen und Übelkeit Was rein geht, geht auch wieder heraus Gefühl des Erbrechens OHNE ERBRECHEN selbst! ( flaues Gefühl im Magen ) Erbrechen:
MehrOnkologisches Gespräch Nausea und Emesis
Onkologisches Gespräch Nausea und Emesis Potsdam, 30.10.2010 Lüder Fritz Ernst von Bergmann Klinikum Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Gliederung 1) Einleitung 2) Pathophysiologie
MehrÜbelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis
Übelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis Dr. Martin Ruhnke Bergmannstrasse 5 10961 Berlin 12.11.2011 CINE Belastender Faktor 1983 1993 Erbrechen 1 5 Übelkeit 2 1 Alopezie 3 3 Grübeln
MehrPalliativmedizin Symptomkontrolle
Palliativmedizin Symptomkontrolle Gerhard Held Klinik für Innere Medizin I Gastrointestinale Symptome 1.Übelkeit und Erbrechen 2.Obstipation 3.Diarrhoe 4.Gastrointestinale Obstruktion Mechanismen von
MehrSymptomkontrolle im Gastrointestinalbereich. 2. österreichischer Palliativkongress Salzburg 7.12.06
Symptomkontrolle im Gastrointestinalbereich 2. österreichischer Palliativkongress Salzburg 7.12.06 Übelkeit, Erbrechen und Obstruktion bei Patienten in der Palliativmedizin Wege zu einer optimierten Symptomkontrolle
MehrÜbelkeit und Erbrechen!
SAKKAM Ausbildung Allgemeinmedizin!! Übelkeit und Erbrechen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch! Belastende Begleitsymptome bei Tumorpatienten Übelkeit bis zu 54% Drang
MehrBehandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie. K-.D. Schürer
Behandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie K-.D. Schürer Weibliches Geschlecht Alter < 50 Reise- und Schwangerschaftsübelkeit in der Anamnese Ängstliche Grundhaltung Geringer Alkoholkonsum
MehrÜbelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis
Übelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis Dr. Axel Widing Praxis für gynäkologische Onkologie, Palliativmedizin, Naturheiverfahren Mariendorfer Damm 165 12107 Berlin-Tempelhof 14.6.2014
MehrÜbelkeit und Erbrechen
SAKKAM Ausbildung Allgemeinmedizin Übelkeit und Erbrechen Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch Belastende Begleitsymptome bei Tumorpatienten Übelkeit bis zu 54% Drang zu
MehrAntiemetische Therapie
Antiemetische Therapie Nausea und Emesis Herman Hans Waldvogel unter Mitarbeit von M. S. Aapro W. Widmer E. Beubler C. Wilder-Smith H. Schneck O. H. G. Wilder-Smith Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
MehrNausea & Emesis bei Patienten in der Palliativmedizin
Nausea & Emesis bei Patienten in der Palliativmedizin Wege zu einer optimierten Symptomlastlinderung Birgit Wullenkord Fachpflegekraft und Kursleiterin für Palliative Care, Trauerbegleiterin, 1. Vorsitzende
MehrANTIEMETISCHE THERAPIE RICHTLINIEN. Johannes Andel Abt. Innere Medizin II LKH Steyr
ANTIEMETISCHE THERAPIE RICHTLINIEN Johannes Andel Abt. Innere Medizin II LKH Steyr ANTIEMETISCHE THERAPIE Pat. mit fortgeschrittener Krebserkrankung: 40-70% Übelkeit/Erbrechen Trotz Therapiefortschritte
MehrDepartement Gesundheit. Linderung der late Nausea/Emesis nach mittel- und hoch-emetogener Chemotherapie
Departement Gesundheit Linderung der late Nausea/Emesis nach mittel- und hoch-emetogener Chemotherapie Ein Update nach den (MASCC)-Guidelines Chemotherapy-Induced Nausea and Vomiting (Navari, Rudolph M.
MehrSie werden doch nicht
Sie werden doch nicht Zur Erstbehandlung - aber sicher! Emeprid : sicherer Einsatz dank tiergerechter Dosierungen 0.5-1 mg Metoclopramid/kg/Tag verteilt auf 2 bis 3 Gaben Emeprid 5 mg/ml Injektionslösung
MehrPONV: Das Übel mit der Übelkeit
Dr. Peter Wiprächtiger Institut für Anästhesiologie Kantonsspital Baden CH 5404 Baden PONV: Das Übel mit der Übelkeit PONV («postoperative nausea and vomiting») gehört neben den Schmerzen zu den unangenehmsten
MehrAntiemese leitliniengerechte Therapie bei onkologischen Patienten
Antiemese leitliniengerechte Therapie bei onkologischen Patienten PD Dr. med. Diana Lüftner Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie Charité Campus Mitte Universitätsmedizin Berlin
MehrChemotherapy-induzierte Nausea und Emesis (CINV) Dr. Henning Burmeister, Medizinische Onkologie, Spital Thun
Chemotherapy-induzierte Nausea und Emesis (CINV) Dr. Henning Burmeister, Medizinische Onkologie, Spital Thun Chemotherapy-induzierte Nausea und Emesis (CINV) 1. Einleitung 2. Physiologie von Übelkeit und
MehrErbrechen. Pathophysiologie des Erbrechens. Einteilen von Ursachen. Ursachen von Erbrechen. Fremdkörper
Erbrechen Dr med vet, PhD, Reto Neiger Diplomat ACVIM & ECVIM-CA Erbrechen (Vomitus) s: reflektorischer, kraftvoller Auswurf von Magen- oder Dünndarminhalt, koordiniert durch das Brechzentrum im Gehirn
MehrÜBELKEIT UND ERBRECHEN MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER MEDIZIN ELISABETH MEDICUS 13. VORARLBERGER HOSPIZ- UND PALLIATIVTAG
ÜBELKEIT UND ERBRECHEN MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER MEDIZIN ELISABETH MEDICUS 13. VORARLBERGER HOSPIZ- UND PALLIATIVTAG Inhaltliche Botschaft 1. Übelkeit und Erbrechen sind nicht so häufig wie Schmerzen,
MehrNetupitant / Palonosetron
DGHO e. V. Alexanderplatz 1 10178 Berlin Gemeinsamer Bundesausschuss Wegelystr. 8 10623 Berlin Hauptstadtbüro der DGHO Alexanderplatz 1 10178 Berlin Tel. 030.27 87 60 89-0 Fax: 030.27 87 60 89-18 info@dgho.de
MehrDie Antiemese. Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie
Die Antiemese Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie Risikofaktoren für Übelkeit und Erbrechen 1. Patientenbezogene Faktoren 2. Therapiebezogene Faktoren 3. Krankheitsbedingte Faktoren
MehrProphylaxe u. Therapie von Chemotherapie induzierter Übelkeit u. Erbrechen - pflegerische Sicht
Prophylaxe u. Therapie von Chemotherapie induzierter Übelkeit u. Erbrechen - pflegerische Sicht AHOP Fortbildung Ländergruppe Oberösterreich 12.6.2014 Maria Röthlin, Elisabethinen Linz Definitionen 1/2
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrAMB 2006, 40, 09. Antiemetische Therapie bei Tumorpatienten
AMB 2006, 40, 09 Antiemetische Therapie bei Tumorpatienten Zusammenfassung: Durch die 5-HT 3 -Serotonin-Rezeptor-Antagonisten und durch den Neurokinin 1 -Rezeptor-Antagonisten Aprepitant wurde die antiemetische
MehrPflege bei Nausea und Emesis unter Chemotherapie und in der palliativen Situation
Zollernalb-Klinikum ggmbh, Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) Termine: KH Albstadt KH Hechingen 11.02.2010 22.03.2010 Pflege bei Nausea und Emesis unter Chemotherapie und in der palliativen Situation
MehrÜbelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext
Übelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext Was müssen wir wissen? Welche Maßnahmen dienen zur Linderung? Ein Vortrag von Beate Hundt, Apothekerin und Barbara Spandau, Palliativfachkraft Einleitung Häufig
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Netupitant/Palonosetron (Akynzeo ) RIEMSER Pharma GmbH Modul 3 B Prävention von akuter und verzögert auftretender Übelkeit
MehrÜbelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext
Übelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext Was müssen wir wissen? Welche Maßnahmen dienen zur Linderung? Ein Vortrag von Beate Hundt, Apothekerin und Barbara Spandau, Palliativfachkraft Einleitung Häufig
MehrÜbelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext
Übelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext Was müssen wir wissen? Welche Maßnahmen dienen zur Linderung? Ein Vortrag von Barbara Spandau, Palliativfachkraft Einleitung Häufig bei Palliativpatienten
MehrInhalt. Pathophysiologie. Pflege bei. von Nausea und Emesis. unter Chemotherapie und in der palliativen Situation. Allgemeine Ursachen
Zollernalb-Klinikum ggmbh, Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) Termine: KH Albstadt KH Hechingen 11.02.2010 22.03.2010 Pflege bei Nausea und Emesis unter Chemotherapie und in der palliativen Situation
Mehrgastroenterologie
Leitliniengerechte Therapie von Übelkeit und Erbrechen Schmitt T, Mikus G, Egerer G Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 2011; 9 (1), 18-24 Homepage: www.kup.at/ gastroenterologie
MehrAntiemetische Strategien in der Tumortherapie
Diplomarbeit Antiemetische Strategien in der Tumortherapie eingereicht von Helene Monika Ebner Geb. Dat.: 01.12.1985 zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.)
MehrÜbelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext
Übelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext Was müssen wir wissen? Welche Maßnahmen dienen zur Linderung? Ein Vortrag von Beate Hundt, Apothekerin und Barbara Spandau, Palliativfachkraft Einleitung Häufig
MehrWelches Antiemetikum eignet sich am besten für den Einsatz im Rahmen der präklinischen Notfallmedizin?
Erstellungsdatum: 04.06.2013 Literatur: 1. Orkin FK: What do patients want? Preferences for immediate postoperative recovery. Anesth. Analg. 1992; 74:225 2. Simpson PM, Bendall JC, Middleton PM: Review
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrAktuelle Datenlage und praktische Implikationen. Elke Irlinger, Gesundheitswissenschaftlerin und Pflegeexpertin Onkologie 1
Aktuelle Datenlage und praktische Implikationen. Elke Irlinger, Gesundheitswissenschaftlerin und Pflegeexpertin Onkologie 1 Wie ist Ihr Vorgehen in der Praxis, um CINV zu vermeiden? Ablauf? Prozess? Elke
MehrMedikamente zur Magen-Darm-Trakt Anregung
Medikamente zur Magen-Darm-Trakt Anregung Freitag, 27.03.2015 Irene Vogel Klinische Pharmazie Inhalt - Thema & Literatur - Pharmakologie und der Medikamente zur zielgerichteten, spezifischen Therapie (Prokinetika)
MehrAndrea Kuhlmann Köln
Andrea Kuhlmann Köln Pflegerische Aspekte bei der Behandlung der Chemotherapie-induzierten Emesis Pflegerische Aspekte bei der Behandlung der Chemotherapie- induzierten Emesis Andrea Kuhlmann Fachkrankenschwester
MehrSynaptische Übertragung und Neurotransmitter
Proseminar Chemie der Psyche Synaptische Übertragung und Neurotransmitter Referent: Daniel Richter 1 Überblick Synapsen: - Typen / Arten - Struktur / Aufbau - Grundprinzipien / Prozesse Neurotransmitter:
Mehr5.1 Übelkeit und Erbrechen
Übelkeit und Erbrechen 5.1 5.1 Übelkeit und Erbrechen R. Schäfer 5.1.1 Häufigkeit und Bedeutung... 1 5.1.2 Pathophysiologie... 1 5.1.3 Ursachen für Übelkeit und Erbrechen in der Palliativmedizin... 3 5.1.4
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 52 6 Therapie
Mehr2.1. Allgemeine Sinnesphysiologie
2.1. Allgemeine Sinnesphysiologie Sender Licht Druck Schallwellen Sendecode Mechanorezeptor Selektiv - sensitiver Übersetzer Verstärker Empfänger neurales Signal Reiz Strukturelle Änderung der Membrankanäle
MehrGenetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln
Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Heidelberg (4. Januar 2011) Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrSTELLENWERT EINER KOMBINIERTEN THERAPIE VON 5-HT3-ANTAGONISTEN UND ALIZAPRID IN DER BEHANDLUNG VON VERZÖGERTEM CHEMOTHERAPIE-INDUZIERTEM ERBRECHEN
STELLENWERT EINER KOMBINIERTEN THERAPIE VON 5-HT3-ANTAGONISTEN UND ALIZAPRID IN DER BEHANDLUNG VON VERZÖGERTEM CHEMOTHERAPIE-INDUZIERTEM ERBRECHEN Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrAntiemetische Therapie bei Tumorpatienten
Antiemetische Therapie bei Tumorpatienten Wie Übelkeit und Erbrechen verursacht werden und was man dagegen tun kann Neben Schmerzen gehören Übelkeit und Erbrechen zu den unangenehmsten Symptomen einer
MehrInhalt Aktuelle Publikationen Antiemetika in der Palliativmedizin... 1 Aktuelles: Arzneimittel & Co... 6
APM Newsletter Neuigkeiten von Arzneimittel in der Palliativmedizin APM Inhalt Aktuelle Publikationen... 1 Antiemetika in der Palliativmedizin... 1 Aktuelles: Arzneimittel & Co... 6 ENLock- und ENPlus-Systeme...
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Netupitant/Palonosetron (Akynzeo ) RIEMSER Pharma GmbH Modul 2 Allgemeine Angaben zum Arzneimittel, zugelassene Anwendungsgebiete
MehrBehandlung von Übelkeit und Erbrechen im ambulanten Bereich
Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im ambulanten Bereich Dr. Wolfgang Stangl KH Kittsee Barmherzige Brüder Eisenstadt KH Oberpullendorf KH Oberwar KH Güssing Fallbeispiel A AB, 47 Jahre, weibl., Weichteilsarkom
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Rolapitant (Varuby ) Tesaro Bio Germany GmbH Modul 2 Allgemeine Angaben zum Arzneimittel, zugelassene Anwendungsgebiete
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV des Universitätsklinikums Halle (Saale) Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Joachim Schmoll Verträglichkeit und Effektivität einer 3fach-Antiemese
MehrPsychopharmaka. Physiologische, pharmakologische und pharmakokinetische Grundlagen für ihre klinische Anwendung. Herausgegeben von Werner P.
Psychopharmaka Physiologische, pharmakologische und pharmakokinetische Grundlagen für ihre klinische Anwendung Herausgegeben von Werner P. Koella Mit Beiträgen von E. Eichenberger, P.L. Herrling, U. Klotz,
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrHelfen Sie die CINV* zu stoppen, bevor sie auftritt
Helfen Sie die CINV* zu stoppen, bevor sie auftritt Mit EMEND als Teil der antiemetischen Kombinationstherapie *CINV = Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen (Aprepitant, MSD) (Fosaprepitant Dimeglumin,MSD)
MehrWirkung des CV4 auf Übelkeit, Erbrechen und Lebensqualität im Verlauf der Chemotherapie
Wirkung des CV4 auf Übelkeit, Erbrechen und Lebensqualität im Verlauf der Chemotherapie Master Thesis zur Erlangung des Grades Master of Science in Osteopathie an der Donau Universität Krems Zentrum für
MehrÜbelkeit und Erbrechen. S. Gärtner
Übelkeit und Erbrechen S. Gärtner Definition Übelkeit (Nausea): Ein unangenehmes Gefühl im Zusammenhang mit einer Drucksteigerung bzw. einer Spannung der Magenwände, des Duodenums oder des Ösophagus. Erbrechen
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrLang wirksame Basisprophylaxe mit Palonosetron bei emetogenen Chemotherapien
DKK 2014: Antiemese in der onkologischen Supportivtherapie Lang wirksame Basisprophylaxe mit Palonosetron bei emetogenen Chemotherapien Berlin (21. Februar 2014) - Moderne onkologische Therapien sind ohne
MehrSymptomkontrolle. Verwirrtheit Übelkeit Erbrechen Obstipation Atemnot Schmerzen
Symptomkontrolle Verwirrtheit Übelkeit Erbrechen Obstipation Atemnot Schmerzen Verwirrtheit Verwirrtheit Symptome-Differentialdiagose Delir >< Demenz Bewusstsein, Aufmerksamkeit Wahrnehmung Abstraktes
MehrNeue Substanzen in der antiemetischen Therapie
Leitthema Onkologe 2009 [jvn]:[afp] [alp] DOI 10.1007/s00761-008-1547-2 Online publiziert: 4. Februar 2009 Springer Medizin Verlag 2009 K. Jordan 1 T. Behlendorf 1 P. Feyer 2 1 Klinik für Innere Medizin
MehrKytril 3 mg - Injektionslösung
- 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS (FACHINFORMATION) 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Kytril 3 mg - Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Der Wirkstoff ist
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrSymptommanagement: Übelkeit und Erbrechen Pflegenden können bewirken!
1 Symptommanagement: Übelkeit und Erbrechen Pflegenden können bewirken! Anita Margulies BSN, RN Bern März 2015 2 Übelkeit/Erbrechen Warum ist dieses Thema noch von Bedeutung? Sind eine der häufiger auftretenden
MehrSupportive Therapie in der Onkologie
Supportive Therapie in der Onkologie Praktische Tipps zu unterstützenden Maßnahmen wie jeder Patient einen sinnvollen Beitrag zur Therapie leisten kann Dr. med. Catarina Schock Onkologische Schwerpunktpraxis
Mehrbei Tumorpatienten Nausea and Emesis in Cancer Patients ÜBERSICHT / REVIEW Michael Binkert, Georgia Schilling Hintergrund
ÜBERSICHT / REVIEW 111 Übelkeit und Erbrechen bei Tumorpatienten Michael Binkert, Georgia Schilling Zusammenfassung: Bis lange in die 90er Jahre hinein galten Übelkeit und Erbrechen als von Patienten am
MehrÜbelkeit und Erbrechen Zwei Symptome mit unterschiedlicher Bedeutung
Zwei Symptome mit unterschiedlicher Bedeutung Zwei Symptome mit unterschiedlicher Bedeutung Methode: Rundgespräch, Vortrag Zeit: 60 Minuten Einleitung sind Schutzreflexe des Körpers, die wir Menschen zum
MehrHier geht s zum Buch >> Botenstoffe für Glück und Gesundheit
Leseprobe aus: Botenstoffe für Glück und Gesundheit von Diethard Stelzl. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Botenstoffe für Glück
MehrMigräne. Von Gülsüm und Gisli. Molekulare und biochemische Ursachen von neuralen Krankheiten Prof. Arnd Baumann
Migräne Von Gülsüm und Gisli Molekulare und biochemische Ursachen von neuralen Krankheiten Prof. Arnd Baumann Vorkommen (%) Migräne Allgemein Von hēmikrānía (altgriechisch) halber Schädel Neurologische
MehrEIN FLUGHAFEN IN UNSEREM BAUCH
Erkrankungen. EIN FLUGHAFEN IN UNSEREM BAUCH Der Darm scheint für unseren Körper das zu sein, was der Frankfurter Flughafen für den Luftverkehr in Europa ist: ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt, an dem
MehrDas Nervensystem. Die Unterteilung des ZNS
Das Nervensystem Die Unterteilung des ZNS 1. Vorderhirn 1a. Telencephalon 1. Neocortex, Basalggl. Seitenventrikel (Prosencephalon) (Endhirn) limbisches System Bulbus olfact 1b. Diencephalon 2. Thalamus
MehrTherapie von Magen-Darm und Lebererkrankungen
Kurs Klinische Pharmakologie WS 2009/2010 Therapie von Magen-Darm und Lebererkrankungen Sebastian Haag Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsklinik Essen Übelkeit, Erbrechen Ursachen
MehrÜbelkeit, Erbrechen und Obstipation in der palliativen Situation Katri Elina Clemens, Eberhard Klaschik
cme.aerzteblatt.de/kompakt 16 a Übelkeit, Erbrechen und Obstipation in der palliativen Situation Katri Elina Clemens, Eberhard Klaschik ZUSAMMENFASSUNG Einleitung Palliativmedizin ist die Behandlung von
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrSchizophrenie Symptome
Schizophrenie Symptome Schizophrenie Verlauf Biochemie der Schizophrenie Miyamoto et al, 2003 Dopaminhypothese Serotonin- und Glutamathypothese Corticales und Subcorticales Dopamin Frankle et al, 2003
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
MehrWas haben wir nicht angeschaut?
Was haben wir nicht angeschaut? - Schlaf und was dabei im Gehirn passiert - Lernen und Gedächtnis (was wird wann und wo gespeichert?) - Emotionen (Entstehung und ihr Einfluss auf das Gedächtnis) -... Stress
MehrUnruhe und Angst. 7 Vorwort. 9 Psychopharmaka:Was sie sind und wie sie wirken. 9 Was sind»psychopharmaka«? 11 Wie wirken Psychopharmaka?
7 Vorwort 9 Psychopharmaka:Was sie sind und wie sie wirken 9 Was sind»psychopharmaka«? 11 Wie wirken Psychopharmaka? 12 Neurotransmitter, die Zelle und ihre Synapse 14 Das neuronale Netz 17 Psychische
MehrNervensystem. 1. Auflage
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Nervensystem 1. Auflage 2011 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Dr. Dr. C. Hinterseher - Veterinär-,
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin WS 2011/12 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker
MehrVL. 3 Prüfungsfragen:
VL. 3 Prüfungsfragen: - Wie entsteht ein Aktionspotential (AP)? - Welche Ionenkanäle sind am AP beteiligt? - Skizzieren Sie in einem Achsensystem den Verlauf eines APs. Benennen Sie wichtige Potentiale.
MehrAktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen
MehrPathomechanismen-basierte neue Prophylaxe- und Therapieansätze des chemotherapie-induzierten Erbrechens
Aus dem Department für Innere Medizin Klinik für Innere Medizin IV Onkologie/Hämatologie/Hämostaseologie (Direktor: Prof. Dr. Hans Joachim Schmoll) der MartinLutherUniversität HalleWittenberg Pathomechanismenbasierte
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
Mehradäquater Reiz Riechorgan Schnüffeln? Riechzellen / Aufbau Riechzellen / Mechanismus vomeronasales Organ
Riechen: gaslösliche Moleküle eines Geruchstoffs adäquater Reiz > reagieren mit Sekret der Nasenschleimhaut Mensch: unterscheidet ca. 10 000 verschiedene Gerüche Riechepithel: Riechorgan für Riechen spezialisierte
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel IV-6.2 Reizweiterleitung und Reizverarbeitung Hautsinne
Frage Welche Fachbegriffe gehören zum Thema Reizweiterleitung und Reizverarbeitung bei den Hautsinnen? Was sind sensible Fasern? Was sind Mechanosensoren? Antwort - Sensible Fasern - Mechanosensoren -
MehrErbrechen : Ursachen und Therapie
Erbrechen : Ursachen und Therapie Autor(en): Neiger, Objekttyp: Article Zeitschrift: SAT : die Fachzeitschrift für Tierärztinnen und Tierärzte = Archives Suisses de Médecine Vétérinaire ASMV : la revue
MehrAus der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Direktor Prof. Dr. med. habil. Alwin E. Goetz
Aus der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Direktor Prof. Dr. med. habil. Alwin E. Goetz Dimenhydrinat als antiemetische Prophylaxe bei Kindern mit einem allgemeinchirurgischen
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
MehrWas versteht man unter einer Depolarisation bzw. einer Hyperpolarisation des Membranpotentials?
1 Was versteht man unter einer Depolarisation bzw. einer Hyperpolarisation des Membranpotentials? 2 Was ist der Unterschied zwischen der absoluten und der relativen Refraktärzeit eines Aktionspotentials?
MehrEigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II
Eigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II 1. Zum peripheren Nervensystem gehören a) Gehirn b) kraniale Nervenfasern c) spinale Nervenfasern d) Rückenmark e) caudale Nervenfasern 2. Das
MehrPalliative Care Oberaargau
Richtlinien zur palliativen Symptomkontrolle Das Wichtigste in Kürze! Die Richtlinien der Region Oberaargau zur palliativen Symptomkontrolle sind Richtlinien vom Spital SRO AG, die im Rahmen anderer Datenquellen
Mehrnur täglich, sondern auch von einer Mahlzeit zur anderen. Trotz dieser kurzfristigen Variationen in der Energiebilanz stimmen bei den meisten
Hunger Sättigung Nehmen wir einmal an, dass ein 70 Kilogramm schwerer Mann von seinem 18. Lebensjahr, ab dem das Körpergewicht einigermaßen konstant bleibt, bis zu seinem 80. Lebensjahr etwa 60 Millionen
MehrBehandlungsmöglichkeiten der Komplikationen und der Nebenwirkungen der Therapie
Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von OA Dr. Niklas Zojer Wilhelminenspital Wien Behandlungsmöglichkeiten der
MehrAus dem Department für Innere Medizin. Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV. des Universitätsklinikums Halle (Saale)
Aus dem Department für Innere Medizin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV des Universitätsklinikums Halle (Saale) Direktor: Prof. Dr. med. Carsten Müller-Tidow Wirksamkeit von Olanzapin
MehrSomatoviszerale Sensibilität und Schmerz
Somatoviszerale Sensibilität und Schmerz 1. Einleitung 2. Somatoviszerale Sensibilität 2.1 Mechanorezeption 2.2 Tiefensensibilität 2.3 Thermorezeption 2.4 Viszerale Sensibilität 3. Zentrale Weiterleitung
MehrTEACCH-Tag
TEACCH-Tag 23.11.2016 Sport und ASD das Gehirn spielt gerne! Dr. Lutz Worms Der Mensch ist von Natur aus faul. Ökonomie des Lebens Balance zwischen intrinsischem und extrinsischem Reiz Motivation durch
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 17 15.07.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will. PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten dieses Zitat von Henri Matisse (1869 1954) möchte
Mehr