Versickerung Merkblatt

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1 Merkblatt von Regenwasser im Liegenschaftsbereich

2 Richtlinie Regenwasserentsorgung von Regenwasser Kapitel 4 hat erste Priorität Abbildung Abbildung Unterschiedliche Unterschiedliche sarten sarten Abbildung 4.2 Unterschiedliche sarten Abbildung 4.2 Unterschiedliche sarten Abbildung 4.2 Unterschiedliche sarten Nicht Abbildung verschmutztes 4.2 Unterschiedliche Abwasser muss sarten grundsätzlich versickert, d.h. dem Boden und damit in den natürlichen Kreislauf zurückgegeben werden. Das Versickern über bewachsenen VERSICKERUNGSANLAGEN sanlagen Boden mit Ober- und Unterboden (Typ H) ist generell dem Versickern in einer unterirdischen sanlage (Typ K) vorzuziehen. am am Ort Ort des des Anfalls Anfalls Typ am F: Ort des Anfalls am Ort des Anfalls Flächige am Ort des Anfalls am Ort des Anfalls z.b. am Rasengitter Ort des Anfalls steine, Schotterrasen, Sickerbelag über über über A E : A V über 5 A E : A V über 5 A E : Aüber V über 5 A E : A E V A 5 E : A V < 5 V über über über A E : A V über > 5 Typ A E : A V über > 5 (A (A E H: = Entwässerungsfläche, Entwässerungsfläche, A E : A V über > 5 A V = sfläche) sfläche) (A E = Entwässerungsfläche, A E : über E A V A V = sfläche) A (A E = Entwässerungsfläche, V > 5 A V = sfläche) E (A : A (A E = V Entwässerungsfläche, > 5 E A V = sfläche) (A E = Entwässerungsfläche, A V = V sfläche) Typ K: VERSICKERUNG OBERIRDISCH MIT MIT MIT MIT BODENPASSAGE VERSICKERUNG UNTERIRDISCH OHNE BODENPASSAGE Regenwasserbehandlungsanlage: Regenwasserbehandlungsanlagen können belebte Humusschicht ersetzen. Die Reinigungsleistung wird durch technische Einrichtungen (Fällung, Adsorption, Filter) erreicht. Das Wasser kann anschliessend unterirdisch versickert werden. Technische Anlage unterirdisch ohne Bodenpassage unterirdisch mit Bodenpassage

3 Zulässigkeit der Ob zulässig ist, hängt von der Art der entwässerten Fläche und der sart ab. Begehbare Flächen wie Strassen, Vorplätze und Terrassen müssen immer über eine sanlage mit Bodenpassage (styp H) entwässert werden. Ausführliche Informationen sind der VSA-Richtlinie «Regenwasserentsorgung» zu entnehmen. Für Bewilligung von Regenwasserbehandlungsanlagen (z.b. Adsorber) nehmen Sie bitte mit unserer Dienststelle Kontakt auf. Wenn Regenwasser von befestigten Oberflächen abfliesst, ist das Wasser in teilweise bedeutendem Ausmass mit Schadstoffen belastet, z. B. mit Schwermetallen, polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen oder Pflanzenschutzmitteln. Regenwasserabflüsse werden deshalb in Belastungsklassen gering, mittel und hoch eingeteilt, je nach ihrer potenziellen Belastung mit Schadstoffen. Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht darüber, wo welche sart zulässig ist: Dachflächen Dachflächen aus iner ten Materialien, Gründächer, Reinwasser Dachflächen mit belastenden Stoffen b) Belastungsklasse gering mittel bis hoch Gewässerschutzbereiche (A U und übrige Bereiche) Grundwasserschutzzonen S1, S2, Schutzareal alle Typen a) uwe kontaktieren c) nicht zulässig Grundwasserschutzzone Typ H nicht zulässig S3, Zuströmungsbereich Z U Platzflächen im Liegenschaftsbereich Erschliessungs- und Sammel strassen, Zufahrten, Vorplätze, PW-Parkplätze, Terrassen Belastungsklasse gering bis mittel d) mittel bis hoch Gewässerschutzbereiche (A U und übrige Bereiche) Grundwasserschutzzonen S1, S2, Schutzareal Arbeitsflächen von Gewerbe- und Industriebetrieben Typ F und Typ H uwe kontaktieren c) nicht zulässig Grundwasserschutzzone Typ F nicht zulässig S3, Zuströmungsbereich Z U a) Typ K nur in begründeten Ausnahmefällen, wenn Typ H nicht möglich ist b) Bei Metallflächen ab 50 m 2 ist ein künstlicher Adsorber erforderlich. c) Rücksprache mit der Dienststelle Umwelt und Energie (uwe) erforderlich (evtl. sind zusätzliche Behandlungsmassnahmen notwendig) d) Wenn Reinigungsarbeiten stattfinden, gelten se Flächen als hoch belastet. Eine sanlage des Typs H.

4 Grundsätze Bei der Erstellung einer sanlage muss Folgendes beachtet werden: - Der Abstand zwischen Grundwasserhochstand und dem tiefsten Punkt der sanlage muss mindestens 1 Meter betragen. Achtung: Der Grundwasserhochstand ist nicht der mittlere Grundwasserspiegel, sondern der Grundwasserspiegel, wie er alle 5 bis 10 Jahre vorkommt. - Vor Baubeginn sollte ein sversuch durchgeführt werden. Gute Beispiele Typ H: Teil-I_4_ qxd:Teil-I_4_ qxd :46 Uhr Seite 8 VSA-Richtlinie Regenwasserentsorgung von Regenwasser Kapitel Bau von durchlässigen Flächen Abbildung 4.9 Wo immer möglich sollten Plätze und Wege, Zufahrten, gesät. Darüber wird eine dünne Schicht aus Bruch schotter evtl. mit Überlauf Abstellflächen und Parkflächen für Personenwagen, aber mit der Walze angepresst. Im ersten Jahr soll zur Stärkung in Vorflut auch wenig befahrene Quartierstrassen, Wohnstrassen etc. der Grasnarbe mehrmals gemäht werden, später entfällt wasserdurchlässig und evtl. begrünt erstellt werden. Dies jede Pflege. Bei Schotterrasen wird nur eine minimal erfor - ist vorteilhafter als das Regenwasser zu sammeln und dann derliche Kul tur erde-schicht eingebracht. Deshalb ist es un erlässlich, max. Stauhöhe konzentriert zur zu bringen. dass unter der Fundationsschicht ein nicht verdich- Deshalb werden, vor Einleitung der Beschreibung der eigentlichen Ver - evtl. von sicke rungsanlagen, Vorreinigung nachfolgend gebräuchlichsten Arten teter, natürlicher Unterboden von mehr als 20 cm Stärke vorhanden ist, welcher Wirkung des minimal aufgebau - durchlässiger Verkehrsflächen beschrieben: ten Ober bodens er gänzt. Schotterrasen Begrünung, Einschränkungen: Je nach Untergrundverfestigung sind Blockwurf / Bepflanzung Rasengittersteine, Pflastersteine, Pflästerung Sickerbetonsteine Schot terrasen unterschiedlich trag- und versickerungsfähig. 14 Im Schotter können sich Spurrillen und Oberboden Pfützen d>20cm bilden. Teil-I_4_ qxd:Teil-I_4_ qxd :46 Uhr Seite Schotterrasen Im steilen Gelände kann es zu Ausschwemmungen kommen. Unterboden d>30cm Prinzip: Schotterrasen sind befahrbare Schotterflächen, auf Grundwasserspiegel bei HW min Wo 0.5mmit Unfällen mit wassergefährdenden Flüssig - denen entweder eine Spontanvegetation gedeiht oder welchemit keiten gerechnet werden muss, sind Schotterrasen unzu- einer Saatmischung angesät werden. lässig. VSA-Richtlinie Regenwasserentsorgung von Regenwasser Kapitel 4 Bau: Zuerst wird eine cm starke Fundationsschicht Tipps 40 aus frostsicherem kiesigem Material erstellt. Dann wird eine Die kiesige Fundationsschicht kann auch etwas mächtiger Wachstumsschicht von 15 cm Mächtigkeit aus Kies sand mit erstellt werden als erforderlich. Sie weist dann ein grösseres einem Kulturerde-Anteil von 20 25% aufgebracht und an - Retentionsvolumen auf und wirkt wie ein «Kies körper». Untergrund mit genügender Sickerfähigkeit - Vor der sanlage muss eine mechanische Vorreinigung vorgeschaltet werden (z.b. ein Schlammsammler oder eine dichte Vormulde). - Unterirdische Notüberläufe der sanlage in Schmutz-/Mischwasserkanalisation sind verboten. - Bei einer über Bodenpassage muss Humusschicht in der Anlage mindestens 30 cm dick sein. Spezielle Hinweise zur Rezeptur und zum Aufbau der Bodenschichten in sanlag finden sich in den Kap (Tabelle und Typ F: Prinzip: Abbildung In einem 4.6 Schotterrasen erfolgt Versicke - rung punktförmig direkt in durchlässige, sickerfähige Schicht über dem Grundwasserspiegel. s schächte eignen sich vor allem für kleinere Einzelobjekte bei ge - ca. 3 cm ring belastetem Wasser und knappen Platzverhältnissen. ca.15 cm Bau: Ein erfordert einen sehr geringen Platzbedarf. Die zu erstellende Baugrube muss sicker - fähige ca Schicht cm erschliessen. Die Aushubsohle muss mindestens 1m oberhalb des Grundwasserspiegels bei Hoch was - serstand liegen. Der Schacht wird mit unten gelochten Rohren erstellt. Im Schachtinneren wird ein Filt e r körper aus Kies - 20 cm sand oder Betonkies aufgebaut. Darüber werden zur Ver - mei dung von Aufwirbelungen Bollensteine verlegt. Der Ringraum des Schachts wird mit Kiessand oder Beton - kies aufgefüllt, in der Regel bis höchsten 1m unter Terrain. Darüber erfolgt Grabenfüllung des Ringraumes ähnlich wie bei einem : Geotextilmatte zur Ver meidung von Ausschwemmungen, darüber sauberes Auf füll ma teri al und am Schluss wird der Oberboden wieder hergestellt. Einschränkungen: Da der direkt eine durchlässige, sickerfähige Schicht erschliessen muss, muss se in erreichbarer Tiefe liegen. Sind schlecht durchlässigen Deckschichten mächtiger als ca.4m, ist ein Splitt, Ver gewalzt sicke - rungsschacht meistens unwirtschaftlich. Wachstumsschicht Ein ist sehr empfindlich aus Kiessand bezüglich mit einem Kol mation durch Schwebstoffe. Eine Kulturerdeanteil mechanische von 20 30% Vor rei - nigung des Wassers ist deshalb unerlässlich. Tipps Fundationsschicht aus Ein lässt sich bei Bedarf frostsicherem erweitern, Kies indem ein zugeschaltet oder kiesige Hinterfüllung vergrössert wird. Unterboden Ein besitzt eine grosse (nicht Versicke verdichtet) - rung s leistung, aber ein kleines Retentionsvolumen. Des - halb ist es oft zweckmässig, ein solches in geeigneter Untergrund Form vorzuschalten. Der Unterhalt von sschächten lässt sich da - durch erleichtern, dass im Schacht Filterelemente aus Geotextil montiert werden, welche Feinpartikel abfiltrieren und bei Bedarf ausgewechselt werden können (vgl. Abbildung 4.15). Typ K: Abbildung 4.11 Einleitschacht verschliessbarer, dichter Deckel, Beschriftung 10 cm erhöht evtl. Lüftungsschacht / Notüberlauf Möglichkeit für Probenahme Oberboden Auffüllmaterial Deckschichten Einleitung von Vorreinigung Geotextilmatte Betonrohr Ø ca.1m, vollwandig Bollensteine, evtl. mit Geotextilmatte, evtl. Prallplatte Sickerschachtrohr Ø ca.1m sickerfähige Schicht Grundwasserspiegel bei HW min.1m Filterkies, Kiessand, Wandkies oder Betonkies

5 Baubewilligung Für den Bau einer sanlage ist eine Baubewilligung einzuholen. Welche Bewilligungsbehörde zuständig ist, hängt von der sart und dem Standort der Anlage ab: sart Typ F Typ H Typ K Technische Anlagen Bewilligungsbehörde Gemeinde Arbeitszonen: uwe Übrige Zonen: Gemeinde uwe uwe In der Regel wird eine sanlage zusammen mit einem anderen Bauvorhaben (z.b. Bau eines Hauses) erstellt. Integraler Bestandteil des Baugesuchs ist das «Gesuch für von nicht verschmutztem Abwasser». Für Beurteilung ses Gesuchs benötigen wir folgende Unterlagen: - Kanalisationsplan - Schnitt der sanlage - Situation mit den gekennzeichneten Flächen, welche auf sanlage entwässern Die Bewilligung der sanlage wird zusammen mit der Baubewilligung erteilt. Wenn eine sanlage ohne ein anderes Bauvorhaben erstellt wird, muss dafür ebenfalls ein Baugesuch (zusammen mit den oben genannten Unterlagen) eingereicht werden. Bitte informieren Sie sich auf über den Baugesuchsablauf im Detail. Bildnachweis: Die grafischen Darstellungen stammen aus der Richt linie zur, Retention und Ableitung von Niederschlagswasser in Siedlungsgebieten (VSA, 2002). Fotos: 3P Technik GmbH (S. 2), Umwelt und Energie Kanton Luzern (S. 4). Rechtliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen - Art. 7 Gesetz über den Schutz der Gewässer vom (GSchG) - 10 Kantonales Einführungsgesetz zum Schutz der Gewässer vom (EGGSchG) - 13 Vollzugsverordnung zum EGGSchG vom (kantonale Gewässerschutzverordnung) Planungs- und Baugesetz) Richtlinien und Wegleitungen - Regenwasserentsorgung. VSA-Richtlinie zur, Retention und Ableitung von Niederschlagswasser in Siedlungsgebieten - Gewässerschutz bei der Entwässerung von Verkehrswegen. BAFU-Wegleitung - Grundwasserschutz. BAFU-Wegleitung - Wohin mit dem Regenwasser? Versickern lassen zurückhalten oberflächlich ableiten. Beispiele aus der Praxis. BAFU-Broschüre - SN , Schweizer Norm zur Planung und Erstellung von Anlagen für Liegenschaftsentwässerung Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement Umwelt und Energie (uwe) Libellenrain 15 Postfach Luzern Telefon Telefax Juni 2016

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