Standards zur Lehrerfunktion Unterrichten

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1 Unterrichten können ihren Unterricht fachlich und (sonder-)pädagogisch begründet planen, durchführen und unter der Fragestellung der Effizienz bzw. des Lern- und Entwicklungszuwachses bei den Schülerinnen und Schülern reflektieren und bewerten. zeigen Kompetenzen im Bereich der Planung, des Lehrerverhalten und der Reflexionsfähigkeit. wissen um die Notwendigkeit der Verknüpfung mit den Funktionen Diagnostizieren, Erziehen, Beurteilen und Beraten. und Lehrerverhalten/ grundsätzlicher Anspruch an Unterricht Die Lehreramtsanwärterinnen Lehramtsanwärterinnen n zeigen in der und Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern: Lehramtsanwärter zeigen o Echtheit eine tragfähige Haltung und o Berechenbarkeit Beziehung zu den o Empathie Schülerinnen und Schülern. o Wertschätzung o Konsequenz o angemessene Distanz setzen positive Mittel zur Steuerung des Lernprozesses ein. schaffen eine gehaltvolle und anschauliche Lernumgebung. fördern positive Gefühle und Einstellung zum Lernen der Schülerinnen und Schüler durch: o Ermutigung o Stärkung des Selbstvertrauens o Persönliche Erfolgserlebnisse gestalten Lernumgebungen o anschaulich, o lebensnah, o herausfordernd, o fachlich bedeutsam, o sinnstiftend, o anspruchsvoll, o authentisch, o motivierend

2 steuern durch gezieltes Handeln den Lernprozess. berücksichtigen Aspekte der individuellen Förderplanung in ihrem Unterricht. führen und steuern das Klassengeschehen. setzten Mimik, Gestik und Stimme situationsangemessen ein. Die Lehrersprache ist: o klar o prägnant o strukturiert o altersadäquat o vereinbaren mit den Schülern individuelle Ziele. o geben ein förderdiagnostisches Feedback. o formulieren individuelle Entwicklungsschritte. o stellen die Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln sicher. o greifen Konfliktfälle auf. o geben Hilfestellungen bei der Konfliktlösung. Planung und Durchführung von Unterricht Die Die Lehreramtsanwärterinnen wählen Lehreramtsanwärterinnen Unterrichtskonzeptionen, die o klar, berücksichtigen bei der o fachlich bedeutsam, Planung des Unterrichts die o entwicklungsadäquat, Bedeutsamkeit der Inhalte o altersadäquat, und Ziele. o erfahrungsorientiert, o für die Schülerinnen und Schüler verständlich (transparent), o ausgewogen (affektiv, kognitiv, sozial), o und an curricularen Vorgaben orientiert sind.

3 Die Lehreramtsanwärterinnen stellen in ihrer Unterrichtsplanung eine Interdependenz der Planungselemente her. Die Lehreramtsanwärterinnen beziehen die Strukturelemente der Unterrichtsplanung und -durchführung schlüssig aufeinander, d.h., o die Zielsetzungen/ Lernchancen weisen einen Bezug zu den individuellen Lernvoraussetzungen/ Förderbedarfen auf. o der Unterrichtsgegenstand ist fachlich durchdrungen und führt unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen zu methodischen Konsequenzen. o die Interessen und Zugangsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler werden adäquat berücksichtigt. o es findet eine Orientierung der Lerninhalte an curricularen Vorgaben statt. o relevante fachdidaktische/ fachwissenschaftliche Prinzipien und Arbeitsweisen werden berücksichtigt. o eine Auseinandersetzung mit Unterrichtskonzeptionen findet statt. o schon in der Planung werden Lernchancen in Bezug auf die Möglichkeit des Erwerbs fachlicher, sozialer, personaler und methodischer Kompetenzen berücksichtigt. o neben einer begründeten Strukturierung des Unterrichts, werden verschiedene und individuelle Lernwege o ermöglicht, um auch mögliche Fehler konstruktiv für den Lernprozess nutzen zu können. o dem Lernprozess wird eine ebenso große Bedeutung wie dem Produkt beigemessen. o der Lernprozess wird durch angemessene und sorgsam vorbereitete und gezielt eingesetzte Medien und Hilfsmittel unterstützt. berücksichtigen bei der Planung und Durchführung von Unterricht Aspekte der Medienerziehung. berücksichtigen bei der Planung und Durchführung von Unterricht die Öffnung von Schule. berücksichtigen bei der Planung und Durchführung die Förderung der Lesekompetenz. o führen ihre Schülerinnen und Schüler an unterschiedliche Medien heran. o reflektieren mit den Schülerinnen und Schülern die o Medien kritisch konstruktiv. wenden neue Technologien sicher im Unterricht an und ermöglichen den Schülerinnen und Schüler den Erwerb entsprechender Kompetenzen. kennen und nutzen außerschulische Lernorte und beziehen außerschulische Experten in den Unterricht ein. o nutzen vielfältige unterrichtliche Situationen in verschiedenen Fächern zur Förderung der Lesekompetenz. o berücksichtigen bei der Formulierung schriftlicher Arbeitsaufträge die individuellen Lernvoraussetzungen. o berücksichtigen Grundlagen der Leseförderung.

4 erwerben spezifische Kenntnisse im studierten Unterrichtsfach, Grundkenntnisse in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie in weiteren Unterrichtsfächern. o verwenden fachdidaktische Konzepte und fachspezifische Methoden des studierten Unterrichtsfaches. o verfügen über Kenntnisse in den Bereichen des Schriftspracherwerbs und der mathematischen Grundlagen sowie deren fachdidaktischer Umsetzung. o berücksichtigen fachdidaktische Grundzüge weiterer Unterrichtsfächer Reflexionsfähigkeit reflektieren kriteriengeleitet ihre Planung und Unterricht. erkennen und benennen Potentiale ihres Unterrichts und nutzen diese konstruktiv für ihre Weiterarbeit. Erziehen wissen um die personale und soziale Erziehung sowie die fachliche Bildung als miteinander verbundene Aufgaben. entsprechen den individuellen Lebens- und Lernbedingungen durch die erzieherische Ausrichtung der Förderpläne. bieten durch ihr Handeln und ihre Haltung ein erzieherisches Modell und sind somit ein Vorbild für die Schülerinnen und Schüler. übernehmen Verantwortung mit professionellem Selbstverständnis im Erziehungsprozess. wissen um die Bedeutung der individuellen Persönlichkeitsentwicklung auf Basis einer demokratischen Wertevermittlung und der Erziehung zur Toleranz. und Haltungen/ Werte/ Einstellungen: Lehramtsanwärter kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Beziehungsentwicklung. Dabei o reflektieren im kollegialen Austausch ihr Menschenbild im Erziehungsprozess. o gestalten Beziehungen zu den im

5 berücksichtigen sie verschiedene Erziehungskonzepte und nehmen verantwortlich ihre Modellfunktion ein. Erziehungsprozess Beteiligten. o nehmen Grenzen eigener Erziehungsmöglichkeiten wahr und organisieren Unterstützung. o nehmen sich im kollegialen Austausch in ihrer Modellfunktion kritisch wahr. Persönlichkeitsentwicklung: Lehramtsanwärter kennen unterschiedliche Leitideen, Konzepte und Alltagstheorien über Erziehung und können diese kritisch einschätzen und für ihr erzieherisches Handeln nutzen. o tragen durch ihr erzieherisches Handeln zur Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler bei. o entwickeln mit den Schülerinnen und Schülern Werte und Normen durch die Vereinbarung von Regeln des Zusammenlebens und bieten ihnen Orientierungshilfen. o nutzen mit den Schülerinnen und Schülern Störungen und von der Norm abweichende Verhaltensweisen zur konstruktiven Auseinandersetzung und Entwicklung eines sozial adäquaten Verhaltensrepertoires. Beraten kennen unterschiedliche Beratungsmodelle, -konzepte und -situationen (Beratungsangebote, Beraterrolle, Methoden der Beratung, Inhalte der Beratung). strukturieren Beratungssituationen und führen diese eigenverantwortlich durch. und Beratungsmodelle und Konzepte: Lehramtsanwärter kennen und nutzen auf der humanistischen Psychologie basierende Beratungsmodelle, Ansprüche und Konzepte (TZI, Rogers, Schulz v. Thun...) Sie nutzen in Beratungssituationen Techniken wie: o Spiegeln o Aktives Zuhören o Umdeuten o Bestärken o Paraphrasieren o... können das Konzept der kollegialen Fallberatung/kollegialen Praxisberatung umsetzen.

6 Beratungssituationen: Sie können Beratungsbedarf ermitteln und Beratungssituationen auch auf der Basis von Förderplanung planen, durchführen, reflektieren und evaluieren. Sie beraten Schülerinnen und Schüler, Eltern, Kolleginnen und Kollegen und weitere Kooperationspartner. o strukturieren Beratungssituationen, o bringen sich aktiv in die Beratung mit ein o reflektieren kritisch ihre Möglichkeiten und Grenzen zur Beratung o kennen und vermitteln regionale und überregionale Beratungsangebote, o nutzen Situationen der kooperativen Beratung in Bezug auf: - Frühförderung - Gemeinsamer Unterricht - Förderplanung - Teamteaching o Erkennen die Bedeutung der Gestaltung von Beratungssituationen und übernehmen hierfür Verantwortung Diagnostizieren verfügen über ein reflektiertes Bewusstsein für das eigene Menschenbild. Sie können ihre eigene Rolle im Diagnoseprozess definieren und reflektieren. kennen und nutzen die unterschiedlichen Funktionen und Zielsetzungen von Diagnostik. Sie können auf fachdidaktischer, fachwissenschaftlicher/ sonderpädagogischer Grundlage diagnostische Daten erheben, interpretieren und im Sinne der o.g. Zielsetzung für Förderung, Prognostizierung, Beurteilung und Beratung nutzen. und Lehramtsanwärter nutzen Diagnostik... - zur Ermittlung des sonderpädagogischen Förderbedarfes - zur Planung und Evaluation von (sonder-) o nutzen strukturierte und offene Verfahren zur Beobachtung. o erstellen und nutzen zur Beobachtung. o verwenden standardisierte und informelle Diagnoseverfahren und werten diese zielgerichtet aus. o diagnostizieren Prozess begleitend.

7 pädagogischen Maßnahmen/ zur sonderpädagogischen Förderung - als Grundlage zur Initiierung von Lern- und Entwicklungsprozessen - als Mittel zur Dokumentation, Begleitung und Evaluation von Lernprozessen - zur Beurteilung und Bewertung des Lernund Leistungsstandes - zur Prognose bezüglich der Schullaufbahn - als Grundlage für Beratung und Kooperation o können Lern- und Entwicklungsbedarfe erkennen und benennen. o beraten hinsichtlich der zu ergreifenden Fördermaßnahmen und des geeigneten Förderortes. o nutzen Diagnostik zur Schullaufbahnberatung. o auf der Grundlage diagnostischer Erkenntnisse. o entwickeln und schreiben Förderpläne auf der Grundlage diagnostischer Daten und Erkenntnisse. o schreiben auf der Grundlage diagnostischer Daten und rechtlicher Maßgaben Gutachten. o interpretieren und nutzen diagnostische Daten anderer kooperierender Institutionen/ Dienste. o treffen und evaluieren didaktische Entscheidungen auf der Grundlage diagnostischer Erkenntnisse. o nutzen ihre Erkenntnisse zur Kooperation. o gehen sensibel und reflektiert mit diagnostischen Daten um. Leistung messen, bewerten und beurteilen wissen um die enge Korrespondenz von Leistungsmessung, Beurteilung und förderdiagnostischen Konzepten. berücksichtigen bei der Beurteilung und Bewertung die individuellen Möglichkeiten und Grenzen der Schülerinnen und Schüler und verwirklichen den Anspruch sonderpädagogischer Förderung. und Grundlagen und Anwendung: Lehramtsanwärter kennen Verfahren der Leistungsmessung und für die Leistungsbeurteilung. Sie können Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren. Lehramtsanwärter verfügen über o wenden Instrumentarien und Methoden personenbezogener und normorientierter Beurteilung an. o reflektieren ihre Beurteilungskriterien kritisch und legen sie gegenüber den Beteiligten offen. o beteiligen sich an der Entwicklung

8 kritische und reflektierte Distanz zum eigenen Beurteilungsverhalten. schülerangemessener Rückmeldungsformen zu erbrachten Leistungen in unterrichtlichen Zusammenhängen. Bewertung: Die Leistungsbewertung erstreckt sich auf die Ergebnisse des Lernens sowie die individuellen Anstrengungen und Lernfortschritte. o verfügen über die Fähigkeit zur individuellen, lerngruppenspezifischen, förderplanorientierten Gewichtung von Leistung, o berücksichtigen fachliche Anforderungen, o analysieren und nutzen Leistungsergebnisse für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit. Evaluieren, Innovieren und Kooperieren zeigen Offenheit gegenüber innovativen Themen und Problemstellungen. Sie wissen um die Notwendigkeit interner und externer Evaluation und nutzen die so gewonnenen Ergebnisse für Unterrichts- und Schulentwicklung. praktizieren schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern. und Evaluieren, Innovieren: Lehramtsanwärter kennen aktuelle sonderpädagogische, fachliche, fachdidaktische und schulpolitische Diskussionen und nutzen diese für innovative und evaluative Prozesse. o beteiligen sich an der programmatischen Weiterentwicklung von Schule als Lern- und Lebensraum. o wenden ausgewählte Evaluationsmethoden an. o moderieren Innovationsprozesse. o setzen sich kritisch mit Qualifikationsmaßstäben und Anforderungen auseinander. Kooperieren:

9 Lehramtsanwärter besitzen Handlungswissen über Kommunikation und Kooperation und zeigen Bereitschaft und Fähigkeit zur Anwendung sozialer Handlungsformen. o können unterschiedliche Interessen wahrnehmen, zusammenfassen und weiterentwickeln. o verhalten sich empathisch, wertschätzend und kongruent ihrem Gegenüber, o gestalten Gesprächsstrukturen professionell, o wenden kollegiale Beratungsformen an, o übernehmen Verantwortung innerhalb kooperativer Prozesse. Organisieren und Verwalten kennen ihre Pflichten und Rechte. kennen rechtliche Vorgaben für Schule und Unterricht und interpretieren und nutzen diese unter Einbezug sonderpädagogischer Handlungsmöglichkeiten. kennen und nutzen Formen der Dokumentation von Unterricht und Förderung. können inner- und außerschulische Lernangebote organisieren. sind bereit und fähig, Schule durch verantwortungsbewusste Übernahme von administrativen und organisatorischen Aufgaben zu gestalten. kennen die allgemeinen und kulinarischen Vorlieben ihrer Fachleiterinnen und Fachleiter und berücksichtigen diese für die Organisation der Nachbesprechung. und Verwalten: Lehramtsanwärter übernehmen die ihnen übertragenen Verwaltungsaufgaben o führen Klassenbuch. o erstellen Förderpläne. o führen Protokolle bei Konferenzen und Besprechungen. o schreiben Zeugnisse und Beurteilungen und Berichte. o schreiben sonderpädagogische Förderbedarfe fort und erstellen pädagogische Gutachten. Organisieren:

10 Lehramtsanwärter übernehmen Verantwortung für die ihnen übertragenen Aufgaben, gesamtschulische und klasseninterne Belange. o nehmen ihre Aufsichtspflichten wahr. o kennen die AO- SF und handeln entsprechend. o halten sich bei der Organisation und Durchführung von Schulwanderfahrten an die rechtlichen Vorgaben. o gestalten den Ablauf von Konferenzen aktiv mit o binden sich in Klassenlehreraufgaben ein. o halten den Dienstweg ein.

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