Ausbildungsprogramm des Kernseminars am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Gy/Ge (Stand: Februar 2012)
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- Britta Sauer
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1 am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Gy/Ge (Stand: Februar 0). Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten, Zeugnisse, Meldung an Bezirksregierung etc. beobachten und auswerten: Videographie planen: Grundrhythmus: Einstieg Erarbeitung Sicherung Didaktik: Schwerpunktsetzung im und ihre Begründung (Lerngegenstände, Lernstand, Lernzuwachs, Thema, Stundenziel) Methodik: Ebenen des methodischen Handelns (Meyer), insbesondere Sozialformen und deren Einbindung in sarrangements 3 HS : Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren u. Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) HS : sziele lerngruppenbezogen und (fach)didaktisch begründet bestimmen HS 6: Auswertung von im selbstständigen, unter Anleitung, Gruppenhospitationen HS : schülerorientiert planen (Lehr- und Lernausgangslage HS : sziele lerngruppenbezogen und (fach)didaktisch begründet bestimmen HS 3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HS : schülerorientiert planen (Lehr- und Lernausgangslage HS : sziele lerngruppenbezogen und (fach)didaktisch begründet bestimmen HS 3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung Selbst- und Ressourcenmanagement Qualitätskriterien von Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur Aufbau Wissen und Können Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von /systematische Qualitätsentwicklung Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur Aufbau Wissen und Können Classroom-Management Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von /systematische Qualitätsentwicklung Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur Aufbau Wissen und Können
2 Konzepte der Schüleraktivierung Kompakttage Öffnung von Schule (Wandererlass) sstörungen Effizientes Arbeiten des Lehrers 5 HS : schülerorientiert planen (Lehr- und Lernausgangslage HS 4: Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen HS 5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HF 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen HS : Heterogenität als Potenzial für und Schulleben HF : Den Erziehungsauftrag in Schule und wahrnehmen HS 5: Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Klassenfahrten) HF : Den Erziehungsauftrag in Schule und wahrnehmen HS : als erziehenden langfristig HS : Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten HS 3: Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren HF 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten HS : Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (SuS beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) HS : Eltern anlass- und situationsbezogen beraten HS 3: Beratungssituationen kollegial reflektieren HS 4: Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren HS 3: Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen sentwicklung u. Arbeitsentlastung praktizieren Qualitätskriterien von / systematische Qualitätsentwicklung Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur, Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Kognitive Lernstrategien Individuelle Förderung im System Schule, Schwerpunkt Lernschwierigkeiten und Begabungen (Leistungsheterogenität) Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten Schuleigene Vereinbarungen Unfallverhütung und Sicherheitserziehung Soziales Lernen Konfliktdiagnose und -management Rechtliche Vorgaben zur Beratung in der Schule Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen, Grundlagen der Gesprächsführung Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule Beratung im Rahmen individueller Förderung Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten Selbst- und Ressourcenmanagement Arbeiten im Team Kollegiale (Fall-) Beratung
3 Leistungsbewertung (Gütekriterien, Fehlerquellen, SOMI) HS : Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen HS : Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten u. die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten u. fortschreiben HS 4: SuS u. Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen, Lernfortschritten beraten HS 5: Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der SuS ausbilden HS 6: Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen s Vorgaben des Schulgesetzes, der Ausbildungsund Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien, schuleigene Festlegungen Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren zur Leistungsfeststellung und individuellen Förderung Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente eigenen Handelns 3
4 . Ausbildungsquartal Leistungsbeurteilung im Bereich Sonstige Mitarbeit HS : Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen HS 5: Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der SuS ausbilden HS 6: Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen s Vorgaben des Schulgesetzes, der Ausbildungsund Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien, schuleigene Festlegungen Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren zur Leistungsfeststellung und individuellen Förderung Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Erziehen durch Kriterien für guten Gesprächsführung, Moderationstechniken HF : Den Erziehungsauftrag in Schule und wahrnehmen HS : als erziehenden langfristig HS : Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten HS 6: Auswertung von im selbstständigen, unter Anleitung, Gruppenhospitationen HS : Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren u. Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) HS : schülerorientiert planen (Lehr- und Lernausgangslage HS 4: Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und -klarheit, Vorbildfunktion Wertevermittlung Erziehung zu Toleranz und Demokratie Classroom-Management Soziales Lernen, Mädchen-und Jungenförderung Qualitätskriterien von Untericht/systematische Qualitätsentwicklung Evaluation (Selbst- und Fremdevaluation) sentwicklung Instrumente zur Selbst-und Fremdevaluation Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von Didaktische Begründungen Kompetenzorientierung 4
5 HS 5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HF : Den Erziehungsauftrag in Schule und wahrnehmen HS 3: Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren HS 3: Herausfordernden planen u. durchführen Grundlagen der Gesprächsführung Konfliktdiagnose und -management Förderung der deutschen Sprache in allen Fächern 3. Ausbildungsquartal Präsentationstechniken, Medieneinsatz Lernen: Lerntheoretische Grundlagen für das en (Konstruktion/Instruktion) HS 3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HS 5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HS : schülerorientiert planen (Lehr- und Lernausgangslage HS 5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HS 3: Herausfordernden planen u. durchführen HF 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen HS : Heterogenität als Potenzial für und Schulleben Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung Qualitätskriterien von Kognitive Lernstrategien Aufbau Wissen und Können Kognitive Lernstrategien Didaktische Begründungen (Entwicklungs- und Lerntheorien) Wissenschaftlich fundierte Verfahren zur Leistungsfeststellung und individuellen Förderung Individuelle Förderung im System Schule 5
6 4. Ausbildungsquartal Diagnostizieren und Fördern HS : Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten u. die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten u. fortschreiben HS 3: Herausfordernden planen u. durchführen HF 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten HS : Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (SuS beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) HS : Eltern anlass- und situationsbezogen beraten HF 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen HS : Heterogenität in den Lern-gruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren HS 4: Sprachstand differenziert erfassen und SuS sprachlich individuell fördern Wissenschaftlich fundierte Verfahren zur Leistungsfeststellung und individuellen Förderung Konzepte für anlassbezogene Beratung Beratung im Rahmen individueller Förderung Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Sonderpädagogische Förderung, Inklusion Individuelle Förderung im System Schule Förderung der deutschen Sprache in allen Fächern Beratung im schulischen Kontext HF 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten HS : Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (SuS beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) HS : Eltern anlass- und situationsbezogen beraten HS 3: Beratungssituationen kollegial reflektieren HS : Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren u. Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) HS 3: Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen sentwicklung u. Arbeitsentlastung praktizieren Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen, Grundlagen der Gesprächsführung Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule Beratung im Rahmen individueller Förderung Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten Grundsätze der Mitwirkung s- und Schulentwicklung Arbeiten im Team Kollegiale (Fall-)Beratung 6
7 Evaluieren HS 6: Auswertung von im selbstständigen, unter Anleitung, Gruppenhospitationen HS 6: Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen s HS 4: Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen u. die Ergebnisse für die systematische s- u. Schulentwicklung Evaluation (Selbst- und Fremdevaluation, onlinebasierte Evaluationsverfahren), schulische Evaluationskonzepte Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns Instrumente zur Selbst- und Fremdevaluation (z. B. Feedbackverfahren, Qualitätsanalyse an Schulen) s- und Schulentwicklung Effektives Verwaltungshandeln 5. Ausbildungsquartal Offenheit für verschiedene Themen, z. B.: Konzept der kollegialen Fallberatung Umgang mit spezifischen Störungen wie LRS, AD(H)S, Suchtprophylaxe, ggfs. unter Hinzuziehung von Experten Schulrecht Inklusion Außerschulische Lernorte, Öffnung von Schule (ggfs. mit Exkursion) Konzepte der Jungenförderung 4-5 Bezüge zu HF und HS je nach gewähltem Thema 7
8 6. Ausbildungsquartal Examensvorbereitung - Wiederholung HF -6 Schulung im Umgang mit Neuen Medien (u.a. Smartboard, Gefahren im Internet) Hinweis: Ausbildungsschwerpunkte der Schulen, die sich aus den Vorgaben des ergeben. Diese Handlungssituationen werden gemäß Vereinbarung vom 3..0 in den Ausbildungsprogrammen der Schulen berücksichtigt. HF, Den Erziehungsauftrag in Schule und wahrnehmen HS 4: In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln HS 5: Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z. B. Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfeste, sgänge, Hausbesuche, informelle Gespräche) HS 6: Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z. B. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) HS 7: mit außerschulischen Partnern kooperieren HF 3, Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, HS 4: Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten HF 4, Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten HS 4: mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren HF 5, Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen HS 6: Arbeiten im gemeinsamen (Inklusion) HF 6, Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert HS : Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben HS 5: In schulischen Gremien aktiv mitwirken HS 6: Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren 8
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