Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Seminar für das Lehramt an Grundschulen Handlungskonzept für die Ausbildung im Fach Ev.
|
|
- Damian Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Seminar für das Lehramt an Grundschulen Handlungskonzept für die Ausbildung im Fach Ev. Religionslehre Der Aufbau der Matrix verdeutlicht die an ausgewählten orientierte Abstimmung der spiralcurricularen Ausbildungsarbeit in den (HS) in allen Handlungsfeldern (H 1-6) zwischen allen an der Ausbildung Beteiligten. 1. Quartal bis (9 Wochen) Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich durch mein Verhalten vorbildhaft wirken? ( H 2) Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Unterricht schülerorientiert planen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet abstimmen Unterricht unter Anleitung, Unterrichten im Team (statt: Gruppenhospitationen) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und eindeutig und angemessen reagieren Die Bedeutung der Richtlinien und des Lehrplans ER Kriterien für gelungenen Ev. RU Einführung in die schriftliche Unterrichtsplanung Team-teaching Christliche Menschenbildannahmen Rolle und Selbstverständnis von Religionslehrerinnen Organisatorische des RU Besonderheiten Rechtliche Bedingungen des RU, Vokationsordnung Kompetenzorientierung im RU Richtlinien, Kernlehrpläne, igene Curricula Qualitätskriterien von Unterricht Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und -klarheit, Vorbildfunktion Classroom-Management, Teil I 2 Kompakttage (überfachlich) Praxiswochen an n (Fach 1 und Fach 2) (Selbstorganisiertes Lernen, Bearbeiten der Quartalsaufgaben, Teamsitzungen mit und ohne Seminarausbilder/in, Planen, Durchführen und Reflektieren von Unterricht) GUT-Woche I (angeleitete Hospitation im GU und überfachliche Begleitveranstaltung) Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? (H 5) Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen wahrnehmen und diagnostizieren (H 5) Sonderpädagogische Förderung, gemeinsamer Unterricht und Inklusion (H 5) Arbeiten im GU (H 5)
2 2. Quartal bis (10 Wochen) Welche Ressourcen des Systems kann ich nutzen, um mit Belastungen angemessen umzugehen? (H 6) Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht systematisch und kontinuierlich weiterentwickeln? (H 6) Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/Lernzuwachs meiner Schülerinnen und Schüler? Unterricht schülerorientiert planen (H 1 ) Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben Delfin Förderpläne Methoden und Medien im RU, ganzheitliches und mehrkanaliges Lernen (Fachbeispiele) Entwicklungspsychologische Voraussetzungen für religiöses Lernen Lernen in Sinn erschließenden Zusammenhängen Differenzierung und Individualisierung im RU Offene Unterrichtsformen Chancen und Grenzen Leistungsbeobachtung und beurteilung (Lerntagebuch, Portfolio, Lernentwicklungsbericht, Pädagogisches Tagebuch, Beobachtungsbögen) Kognitive Lernstrategien Aufbau Wissen und Können Vernetztes Lernen Lerntheorien Herausfordernder und individualisierender Unterricht Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren zur Leistungsfeststellung (Lernstand, Lernfortschritte und ggf. Probleme) und zur individuellen Förderung (H 3) Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Thementag Kollegiale Fallberatung ( H 6) Arbeiten im Team (H 6) (Selbstorganisiertes Lernen, Bearbeiten der Quartalsaufgaben, Teamsitzungen mit und ohne Seminarausbilder/in, Planen, Durchführen und Reflektieren von Unterricht,Kollegiale Fallberatung) Ergänzende Lernangebote z.b. Zeitmanagement und Lehrergesundheit Was muss ich über die Rechtslage wissen? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Rückmeldungen geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns
3 3. Quartal bis (ca. 10 Wochen, viele unterrichtsfreie Tage) Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Welche kulturellen oder sozialen Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? (H 5) Welche Kenntnisse aus dem Bereich der interkulturellen Pädagogik kann ich für qualifizierte Erziehungs- und Bildungsarbeit an der nutzen? (H 5) Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen. Heterogenität als Potenzial für Unterricht und Schulleben nutzen (H 5) Deutsch in allen Fächern Interreligiöses Lernen Biblische Frauen Außerschulische Lernorte im RU: Kirche, Synagoge, Moschee, Friedhof, diakonische Einrichtungen Individuelle Förderung im System bei Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund Jungen- und Mädchenförderung (H 5) Ergänzende Angebote z.b. Bewegungsfreudige, Singen, Tanzen, Darstellen als Ausdrucksmittel, Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln und verbessern? (H 6) Instrument zur Fremdevaluation: QA (H 6) Selbst- und Ressourcenmanagement Instrumente zur Selbstevaluation (H 6) Welche erzieherischen Fragen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen Außerunterrichtliche Lernorte/Klassenfahrten
4 4. Quartal bis ( 8 Wochen) Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? (H 4) igene Konkretisierungen (H 4) Regeln und Rituale Rechtliche Vorgaben zur Beratung in der (H 4) Welche Beratungsangebote macht meine? (H 4) Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? (H 4) Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (H 4) Beratungssituationen reflektieren (H 4) kollegial Gesprächsmoderation, Gesprächsstrategien, Methoden der Kooperations- und Kommunikationsförderung im RU Grundlagen der Gesprächsführung (H 4) Thementag Kooperation mit außerschulischen Partnern: Wenn ich nicht mehr weiter weiß Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen und systematisch weiterentwickeln? (H 4) Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Eltern anlass- und situationsbezogen beraten (verbindlich: Beratung zum Übergang) (H 4) Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren ( H 6) Umgang mit Störungen im RU, Distanz und Nähe zum Fach als besondere Herausforderung Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern (H 4) Ergänzendes Angebot Zertifikatskurs Erste Hilfe an Kindern Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln Classroom-Management Teil II Konfliktdiagnose, Konfliktmanagement
5 5. Quartal ( ca. 10 Wochen) Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich für die Gestaltung der Unterrichtsarbeit in allen Fächern? (H 5) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schüler differenziert fördern (H 5) Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (H 5) Differenzierung: Textentlastung und Textvereinfachung am Beispiel biblischer Texte Lehrplanorientierte Aufarbeitung thematischer Schwerpunkte Erziehung zu ethisch verantwortlichem Handeln (Schöpfung, Friedenserziehung) Philosophieren und Theologisieren mit Kindern Individuelle Förderung Aufbau Wissen und Können Vernetztes Lernen Individuelle Förderung im System bei besonderen Begabungen (H 5) Individuelle Förderung im System bei Lernschwierigkeiten ( H 5) Thementag Förderung der deutschen Sprache in allen Fächern (H 5) Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner? igene Vereinbarungen, z.b. Schul- und Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm Wertevermittlung, Erziehung zu Toleranz und Demokratie Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung muss ich kennen und beachten? Den Erziehungsauftrag und Erziehungskonzept der vertreten Unfallverhütung Sicherheitserziehung und
6 6. Quartal bis ( Prüfungszeitraum) Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? (H 5) Diakonisches Lernen im Rahmen des Sozialen Lernens Beiträge des RU zum Schulleben und zum Schulprogramm (Schulgottesdienste, Feste, Projekte) Sonderpädagogische Förderung, gemeinsamer Unterricht und Inklusion (H 5) Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen wahrnehmen und diagnostizieren (H 5) GUT-Woche II (angeleitete Hospitation im GU und überfachliche Begleitveranstaltung) Veranstaltungen nach 22 OVP Wie kann ich in Zusammenarbeit mit allen an Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? ( H 6) In schulischen Gremien aktiv mitwirken (H 6) Reflektieren der Kompetenzorientierung im RU Arbeiten im GU (H 5) Einsichtnahme in Aufgaben anderer Schulformen Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? (H 6) Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? (H 6) Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln und verbessern? ( H 6) Aufgaben einer Klassenleitung übernehmen (Ergänzung H 6) Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und ntwicklung nutzen ( H 6) Erwerben von Handlungsroutine (H 1-6) Vernetzung (H 1 6) Instrumente zur Selbst- und Fremdevaluation (H 6) Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (H 6) Vernetzen (H 1-6)
7
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrAusbildungsprogramm des Kernseminars am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Gy/Ge (Stand: Februar 2012)
am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Gy/Ge (Stand: Februar 0). Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten, Zeugnisse, Meldung an Bezirksregierung
MehrLehramt für Gymnasien und Gesamtschulen Stand:
Aufgaben der Ausbildungsbeauftragten Koordination: Seminar Schulleitung Fachschaften Information der Ausbildungslehrerinnen und -lehrer über das Handlungsfeld 1 Individuelle Beratung Teilnahme am Eingangs-
MehrSeminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufskollegs in Münster Stand
Handungssituationen 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 5. Quartal 6. Quartal H1: Unterricht gestalten Lernprozesse nachhaltig anlegen. A Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- Lernausgangslage
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrAusbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße 11 45138 Essen Mathilde-Kaiser Str. 11 45 138 Essen Tel. 0201 282071 Ausbildungsprogramm
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Kernseminar für das 1. Quartal Handlungsfelder
Umsetzung des Kerncurriculums im Kernseminar für das 1. Quartal Handlungsfelder Unterricht schülerorientiert planen (die Lehrund Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrVerteilung der Inhalte des Kernseminars auf die Ausbildungsquartale
Verteilung der Inhalte des Kernseminars auf die Ausbildungsquartale 1. Quartal Gemen Eingangs- und Perspektivgespräch laut 15 OVP Kompaktwoche ÜA Basismodell: Ich plane und gestalte Unterricht schülerorientiert,
Mehr1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen. Rhythmisierung IB 1.10
1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
Mehr1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen. Rhythmisierung IB 1.10
1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrAusbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße 11 45138 Essen Mathilde-Kaiser Str. 11 45 138 Essen Tel. 0201 282071 Ausbildungsprogramm
Mehr1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen. Rhythmisierung IB 1.10
1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
Mehr3. Inhaltliche Bezüge/Themen
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Fachseminar Evangelische Religion, VD Mai 2016 Oktober 2017 3. Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst Durch Öffnung im Unterricht individuelles, kooperatives und
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrAusbildung im Kernseminar Das Kernseminar als Taktgeber
Ausbildung im Kernseminar Das Kernseminar als Taktgeber Das Kerncurriculum bildet die Grlage für die Ausbildung die Prüfung sowie zugleich den Rahmen für alle am Vorbereitungsdienst Beteiligten: für die
MehrAusbildungsplan für das Fach Englisch Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Wie überprüfe ich die Qualität meines Unterrichts und wie
MehrAusbildungsprogamm Schule auf der Grundlage der OVP und Kerncurriculum Schlussfassung vom
Ausbildungsprogamm Schule auf der Grundlage der OVP 10.04.2011 und Kerncurriculum Schlussfassung vom 24.10.2011 SCHULE AM PLEISER WALD Offene Ganztagsgrundschule der Stadt Sankt Augustin Niederpleis Primarstufe
MehrAusbildungsplan im Fach Deutsch EK
Ausbildungsplan FS Deutsch ZfsL Engelskirchen - Seminar G Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK-05.2016 Termin Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Ausbildungsinhalte Kompetenzen 1 Handlungsfeld 1
MehrAusbildungsprogramm für das Lehramt an Grundschulen
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Mönchengladbach Schulen des Seminarbezirks Kreis Viersen, Mönchengladbach, Krefeld Ausbildungsprogramm für das Lehramt an Grundschulen Thematische Schwerpunkte
MehrAusbildung im Vorbereitungsdienst ab
Ausbildung im Vorbereitungsdienst ab 01.11.2013 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Zentrale Ausbildungsbedürfnisse und schulische
MehrWas muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert technischen Unterricht planen zu können?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrEntwurf für ein Curriculum im Fachseminar Geographie (Stand: )
Entwurf für ein Curriculum im Fachseminar Geographie (Stand: 20.01.2012) Quartal I 0. Intensivphase 1.1, 1.2, 1.3, 1.6, 3.3, 5.6, 6.1, 6.3 Planung von Geographieunterricht: Kennzeichen guten Geographieunterrichts
MehrLEHRERAUSBILDUNG AN DER REALSCHULE RÖSRATH - Schulisches Begleitprogramm -
VORBEMERKUNG (Stand: Januar 2014) Die Realschule Rösrath wird von circa 480 Schülerinnen und Schülern in 18 Klassen besucht. Sie befindet sich in einem Schulzentrum innerhalb der Stadt Rösrath gemeinsam
MehrCURRICULUM FÜR DIE ÜBERFACHLICHE AUSBILDUNG
CURRICULUM FÜR DIE ÜBERFACHLICHE AUSBILDUNG CÜFA Fassung vom 1. Mai 2013 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Dortmund Inhaltsverzeichnis Teil A Curriculum für die überfachliche Ausbildung 1. CÜFA-1......
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Stand: Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachcurriculum Chemie
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Stand: 11.11.2012 Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachcurriculum Chemie 1. Quartal: Von der Unterrichtsbeobachtung zur Unterrichtsplanung
MehrWie erkenne ich die verschiedenen Voraussetzungen, die Schüler_innen mit in den Unterricht bringen und wie binde ich diese in den Unterricht ein?
Handlungsfeld U Physik Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der
MehrErziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern
Fachseminar Katholische Relgionslehre Silvia Hanrath Studienseminar Leverkusen, Abteilung Gymnasium/Gesamtschule Inhaltliche Schwerpunkte Konkretisierungen Der Religionsunterricht in der Schule: Rolle
MehrWelche (fachspezifischen) Kompetenzbereiche sind für die Schülerinnen und Schüler im Bereich Sport und Bewegung relevant?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrWie sind Richtlinien, Lehrpläne und Bildungspläne didaktisch konstruiert, und welche Konsequenzen hat das für die Unterrichtsplanung?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom 01.05.2017 1. Quartal: Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie
MehrStruktur neue Lehrerausbildung ZfsL GE 2012 Übersicht Entwurf 11-06-29 Kerncurriculum Zeit Handlungssituationen. Ausbildungsgruppe
Struktur neue Lehrerausbildung ZfsL GE 2012 Übersicht Entwurf 11-06-29 Kerncurriculum Zeit Handlungssituationen Erschließungs- Fragen Kompetenzen Überfachliche 1.Quartal 1.Mai Sommerferien 2.Quartal Schuljahresbeginn
MehrHandreichung zur Beratung und Beurteilung
Handreichung zur Beratung und Beurteilung lgemiib OVP vom L0.04.201,1, - S 16 (2)l (Ausbildungsschule) (Ausbildungslehrer/in) Name, Vorname der/des LAA.....Unterrichtsfach Unterrichtsvorhaben: Klasse /
MehrSchulbegleiter für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter an der Schule der Stadt XYZ
SCHULE XYZ Schulbegleiter für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter an der Schule der Stadt XYZ Name Schule Stand: Februar 2012 Idee : Anne-Christin Kohl, Michael Ridder, ZfsL Münster Hinweise zur
MehrKernlehrplan Fachseminar Sport (Januar 2012)
Kernlehrplan Fachseminar Sport (Januar 2012) KS-Sitzung: Inhalt/Thema Quartal I Handlungsfelder und Handlungssituationen 0. Intensivphase FS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.6, 3.3, 5.6, 6.1, 6.3 1. Planung und
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrKompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung
Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung Anlage 1 (Stand: 8. Mai 2016) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer konkretisiert sich
MehrFachseminar: Technik
Fachseminar: Technik 1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der
Mehrfür schulpraktische Lehrerausbildung ZfsL Informationsveranstaltung RWTH Vorbereitungsdienst Kennzeichen des reformierten Vorbereitungsdienstes
Voraussetzung für die am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung ZfsL ab 2011 Informationsveranstaltung RWTH Aachen 13. 01. 2011 Lehrerausbildung NRW Der Vorbereitungsdienst Erste Staatsprüfung für
MehrFachseminar: E. Leitung:
Fachseminar: E Leitung: 1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrFachseminar: Deutsch Fachleiter: 1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungssituationen:
Fachseminar: Deutsch Fachleiter: 1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse
MehrSeminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Hagen Curriculum Fachliche Ausbildung Deutsch (OVP 2011)
1. Quartal Handlungsfelder, Kompetenzen & Standards Mögliche Handlungssituationen Inhaltliche Bezüge 1.1 Einführung in die fachdidaktische und unterrichtspraktische Arbeit im Fach Deutsch: Planung und
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Evangelische Religionslehre. 1. Quartal
Evangelische Religionslehre 1. Quartal Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektiert unterrichtenden Lehrer/Lehrerin Fachbezogene Leitidee: - Mein Selbstverständnis als Religionslehrer/in? - Wie motiviere ich
MehrAusbildungsprogramm im Bildungshaus Weerth- Schule, Detmold
Ausbildungsprogramm im Bildungshaus Weerth- Schule, Detmold Städtische Grundschule mit Gemeinsamen Lernen Das Ausbildungsprogramm bezieht sich auf die Kompetenzen und Standards in den Handlungsfeldern:
MehrAusbildung in Pädagogik
Ausbildung in Pädagogik Inhaltliche Grundlage für die Ausbildung in Pädagogik sind verbindliche landeseinheitliche Ausbildungsstandards. Diese beziehen sich auf die Bereiche Unterrichten", Erziehen", Begleiten,
MehrHandlungssituationen und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Evangelische Religionslehre. 1. Quartal
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden Lehramt Gymnasium / Gesamtschule und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Evangelische Religionslehre gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrAusbildungskonzept Lehramtsanwärter GGS I Friedensschule
Ausbildungskonzept Lehramtsanwärter GGS I Friedensschule A Konzept zur Unterstützung und Professionalisierung von LA 1. Das erste Quartal 1.1 Schulvorstellung 1.2 Schulinterne und rechtliche Informationen
MehrFach: Deutsch. 1. Ausbildungsquartal. Bereiche des Faches. Handlungsfelder (HF) und situationen (HS) des Kerncurriculums
Abstimmung des Fachseminarcurriculums auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums vorgelegt von Christoph Birken, Dr. Frank Rustemeyer, Christiane Clemens, Dr. Gerit Langenberg- Pelzer
MehrSchulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h
Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:
MehrDokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und
MehrHandlungssituationen und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Sport. 1. Quartal
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden Lehramt Gymnasium / Gesamtschule und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Sport gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst Die Ausbildung
MehrGeschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)
Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE
1. Fachbezogene Leitfrage: Welche Anforderungen werden an mich als LehramtsanwärterIn im Fach Biologie in Schule und Seminar gestellt? Seminar: Dienstliches Verhalten (ABC des Seminarlebens) Unterrichtsbesuche,
MehrFach Erziehungswissenschaft. inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge Kompetenzen. Biografische Selbstreflexion
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erziehungswissenschaft 1. Quartal Von der Unterrichtsbeobachtung zur Planung und Durchführung Lehrerleitbild und berufsbiographische Reflexion (I,1;VI,1) Merkmale
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Katholische Religionslehre
Katholische Religionslehre Die Sache Jesu braucht Begeisterte Schülerinnen und Schüler von der Sache Jesu erzählen, Glauben gemeinsam erleben, Formen der christlichen Gemeinschaft erfahren, Sicherheit
Mehr1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen. Rhythmisierung IB 1.10
1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrDokumentation des Ausbildungscurriculums
Q 1 Vermittlung der Startkompetenz, Vorbereitung auf den selbstständigen Unterricht (bdu) U Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von
MehrPlanungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Planungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Fach: Mathematik 1. Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten,
MehrFachseminar: Kunst Leitung: Anette Marks
Fachseminar: Kunst Leitung: Anette Marks 1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln,
MehrAusbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik
Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine
MehrBegleitprogramm der Referendarsausbildung am AvD
Begleitprogramm der Referendarsausbildung am AvD fortlaufend: Besprechung aktueller Probleme, Themen nach Wunsch der Referendare/Referendarinnen fortlaufend: Hospitationen nach Wunsch und Notwendigkeit
MehrCurriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1
Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Fachcurriculum der Fachseminare Englisch
1. Quartal Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektiert unterrichtenden und bewertenden Englischlehrer/ Englischlehrerin Wie sieht ein guter und moderner Englischunterricht aus? Was ist ein guter Fremdsprachenlehrer
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrReform des Vorbereitungsdienstes für Lehrämter in Nordrhein-Westfalen: Stand der Planungen
Reform des Vorbereitungsdienstes für Lehrämter in Nordrhein-Westfalen: Stand der Planungen Reinhard Gerdes VBE-Informationsveranstaltungsreihe MSW NRW November / Dezember 2010 1 I. Herausforderungen veränderte
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Sozialwissenschaften / Politik/Wirtschaft 1. Quartal
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Sozialwissenschaften / Politik/Wirtschaft 1. Quartal HF 3: Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und - bewertung im Schulalltag
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGe Kerncurriculum des Fachseminars Geschichte Abkürzungen: GE Geschichte, GU Geschichtsunterricht, SuS Schülerinnen und Schüler Stand:
Mehr16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung
ZALGM: 16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik und der Psychologie, die
MehrModule BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2
Kommunikation und Interaktion M3 Sozialisation Erziehung Bildung M2 Unterricht M4 Module BS Schule und Beruf M1 Diagnose, Beratung und Beurteilung M5 Pädagogische und Fachliche Voraussetzung 14.08.2017
MehrCurriculum Fachliche Ausbildung im Fach Biologie 1. Quartal (CFA-BI 1)
Curriculum Fachliche Ausbildung im Fach Biologie 1. Quartal (CFA-BI 1) 1 Hinweise: Spalte 2: Die Ziele sind den Handlungsfeldern, Kompetenzen und Standards der OVP (Anlage 1) zugeordnet. Spalten 3, 4,
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in
MehrErörterte, abgestimmte Inhalte Fachrichtungsseminare Fachseminare Kernseminare
1. 6.3 Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren H 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1.1 Unterricht schülerorientiert
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Seminar für Gymnasien und Gesamtschulen. Fachseminar Deutsch
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Seminar für Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Die in der folgenden Auflistung angegebenen Inhalte, Kompetenzen und Erschließungsfragen für das Fachseminar
MehrStandards Englisch Hauptschule
Standards Englisch Hauptschule Aufgabenfeld Unterrichten: Ich habe gelernt, weitgehend einsprachig zu unterrichten. Planungskompetenz Personale Kompetenz insbesondere Entscheidungskompetenz und Flexibilität
MehrCurriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) Fachseminar Spanisch. KS-Sitzung: Inhalt/Thema. Handlungsfelder und -situationen (im FS) 1.
Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) KS-Sitzung: Inhalt/Thema 0. Intensivtage: Lehrerrolle und Kriterien guten Unterrichts 1. Lehrerrolle Lehrerbild: Aspekte der Personenorientierung in der
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
MehrAWO-Norm Dienstleistungen der Bildung, Erziehung und Betreuung in Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen)* Stand:
Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch DGS 1.1. DGS 1.2. DGS 1.2. DGS 1.2. 1. Grundlagen 1.1. Leitbild 1.2. Konzept AWO-Bildungsverständnis als Jugendhilfeträger und Leitbild der Ganztagsschule
MehrCurriculare Struktur der Lehrerinnen und Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst. Konkretisierung für das Lehramt an Grundschulen
Kompetenzbereiche Evangelische Religion der Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrHandlungssituationen und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Informatik. 1. Quartal
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden Lehramt Gymnasium / Gesamtschule und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Informatik gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst Die Ausbildung
MehrDas Ausbildungsprogramm ( 10 (6) OVP 2011) der Seminare Grundschule (G) und sonderpädagogische Förderung ( SF) im ZfsL Bielefeld STAND
ZfsL Programm programm G/SF - AUSBILDUNGSPROGRAMM SEMINARE GRUNDSCHULE UND SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERUNG Ausbildungspläne der Fächer 1. Vorbemerkungen: Das Ausbildungsprogramm ( 10 (6) OVP 2011) der e Grundschule
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrCurriculare Struktur der Lehrerinnen und Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst. Konkretisierung für das Lehramt an Grundschulen
Kompetenzbereiche Katholische Religion Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer
Mehrfür den Ausbildungsinhalt: Sonderpädagogischen Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen/ Unterrichtsplanung
Abgestimmte Verteilung der en FR Geistige Entwicklung für den Ausbildungsinhalt: Sonderpädagogischen Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen/ Unterrichtsplanung en en en en en en aus Handlungsfeld
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
MehrCurriculum FS Deutsch in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: )
Curriculum FS Deutsch in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: 20.01.2012) Sitzungsdatum KS-Sitzung: Inhalt/Thema mit Handlungsfeldern und Handlungssituationen FS-Sitzung: Handlungsfelder und Handlungssituationen
MehrLeitfaden für Perspektivgespräche an der LES
Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieser Leitfaden gilt als Gesprächsgrundlage für Ihr Perspektivgespräch mit der Schulleitung. Er bietet eine Hilfestellung zur
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrÜbersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg
Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg. Schritt. Schritt Baustein- Nr. LAA-Bedürfnis Themenschwerpunkt Quartal/Anz ahl der Sitzungen Zuordnung der fachspezifischen Aspekte zum Kerncurriculum
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrMühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele
Präsentation Inspektionsbericht Vergien Grötzner Thiele 1 Tagesordnung Offene Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf der Schulinspektion Aufgaben der Schulinspektion 2 Grundlagen
MehrOrganisation des Praxissemesters
Organisation des Praxissemesters am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Münster - Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen 11.2.2016 Organisation des Praxissemesters Vorgaben Praxiselementeerlass
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
Mehr