Handreichung zur Beratung und Beurteilung

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1 Handreichung zur Beratung und Beurteilung lgemiib OVP vom L ,1, - S 16 (2)l (Ausbildungsschule) (Ausbildungslehrer/in) Name, Vorname der/des LAA.....Unterrichtsfach Unterrichtsvorhaben: Klasse / Kurs:... Zeitraum:... Zahlder Hospitationsstunden: Zahl der erteilten Stunden: Zahl der durch Fachlehrer/in beobachteten Stunden: Dle Kriterien zur Beurteiluns beruhen auf: 1.,,Kompetenzen und Standords fiir die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatspr[fung" = Anlage 1 der OVP I 2. den Hondlungssituationen und Erschlief3ungsfragen aus:,,kerncurriculum fur die Ausbildung im Vorbereitungsdienst fur Lehrdmter in den Zentren fiir schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungssch u len" ) Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und fuhren ihn sachlich und fachlich korrekt durch. in der Planung des Unterrichts fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente miteinander verknupfen. lnhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen auswdhlen, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll integrieren und den eigenen Medieneinsatz reflektieren. die Qualitdt des eigenen Lehrens UberprL.ifen. ergiinzende Bemerkungen: moslich Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstutzen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schulerinnen und Schulern. Sie motivieren Schulerinnen und Schirler und befdhigen sie, Zusammenhdnge herzustellen und Gelerntes zu nutzen.

2 Unterricht schrilerorientiert und individuellfordernd planen, im Besonderen r r die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln und Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden. Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begrtindet bestimmen. fachliche und iiberfachliche Ziele im Hinblick auf den Kompetenzaufbau der Schillerinnen und SchUler verfolgen. Lerngegenstiinde fiir die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen. alle Schiilerinnen und Schuler motivieren und befdhigen, Zusammenhdnge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. unterschiedliche Formen der Lerninitlierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen. Lern- und Arbeitsstratesien vermitteln und fordern. die Fihigkeit zum selbststiindigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fordern. Lernprozesse initiieren, durch die die Schitlerinnen und SchUler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen k6nnen. den Unterricht auswerten und im Hinblick auf fachliche und erzieherischen Ziele iiberprrifen. ergdnzende Bemerku ngen : m0slich Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fordern die Fdhigkeiten von Sch0lerinnen und Schulern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. den Schulerinnen und Schtilern Methoden des selbstbestimmten, eigenverant wortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens vermitteln. ggf. die erweiterten Gestaltungsmoglichkeiten des Ganztags fur die Unterstut zung des Lernens nutzen. ergdnzende Bemerkungen: Kerne moelich

3 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Kompetenz4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schirlerinnen und Schiilern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterst0tzen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schulerinnen und Schiilern. die kulturelle und soziale Vielfalt der jeweiligen Lerngruppe beachten und er zieherisch nutzen. Unterricht als erziehenden Unterricht langf ristig anlegen, Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen lernf6rderlich gestalten. mit den Schulerinnen und Schiilern Regeln des Umgangs miteinander erarbeiten und sie umsetzen. durch eigenes Verhalten vorbildhaft wirken. mit den Schrjlerinnen und Schijlern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln tiben und schrittweise einilben. auberunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z'8. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgdngen, informellen Gesprdchen ). den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (2.8. auf Elternabenden, Tagen der offenen Ttir). die Wirksamkeit erzieherischen Handelns ttberpriifen. ergdnzende Bemerkungen : moslich KompetenzS: Lehrerinnen und Lehrer finden Losungsansdtze fiir Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Die Referendarinl der Referendar kann Storungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren. Benachteiligungen erkennen und piidagogische Hilfen und PrdventionsmaBnahmen realisieren. Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten einsetzen. im konkreten Fall Strategien und Handlungsformen derkonfliktprdvention und -l6sung anwenden. in Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln. die Vorschriften zur Unfallverhutung und zur Sicherheitserziehung beachten. mit auberschulischen Partnern kooperieren (2.8. Jugendhilfe)' Keine moslich

4 ergdnzende Bemerkungen: Handlungsfe ld 3 : Leistungen hera usfordern, erfassen, r0ckmelden, dokumentieren und beurteilen Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schulerinnen und Schi.ilern; sie fordern Schulerinnen und SchUler gezielt und beraten Lernende und deren Elterr:. Kompetenz8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schrllerinnen und Schulern auf der Grundlage transparenter BeurteilungsmaBstdbe. rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlusse und -bewertung im Schulalltag umsetzen. moglich zur Leistungserziehung Entwicklungsstdnde, Lernpotentiale, Lernhindernisse und Lernfortschritte erkennen. diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Forderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben. Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und frlr Lernberatung nutzen. Aufgabenstellungen kriteriengerecht konzipieren und adressatengerecht formulieren. Bewertungsmodelle und BewertungsmaBstiibe fach- und situationsgerecht anwenoen, Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht begrunden und Perspektiven fiir das weitere Lernen aufzeieen. die Schi.jlerinnen und Schirler motivieren, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen. Begabungen erkennen und Moglichkeiten der Begabtenforderung zuordnen. Schtilerinnen, Schuler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten. die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschiitzung der Schulerinnen und Schuler ausbilden. Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. ergai nzende Bemerku nge n :

5 Handlungsfeld 4: Schlilerinnen und Schiiler und Eltern beraten Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schulerinnen und Schulern; sie fdrdern Schulerinnen und Schr.iler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. (siehe auch Handlungsfeld 3) schulische Beratungsanldsse erkennen und angemessen gestalten, z.b. Lernberatung, Schullaufbahnberatung, Priivention und Konfliktliisung. Sch[jlerinnen und Schijler durch Beratung individuell unterstutzen und fordern. Ke! ne moslich Eltern anlass- und situationsbezoeen beraten mit Kolleginnen und Kollegen bei der Vorbereitung und Reflexion von Beratung kooperieren. die eigene Beratungskompetenz uberprufen und systematisch weiterentwicketn. mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, etc.). ergiinzende Bemerkungen : Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancenutzen Kompetenz4; Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von SchUlerinnen und Schtllern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. (siehe auch Handlungsfeld 2) Die Referendarinl der Referendar kann Heterogenitiit in den Lerngruppen in ihren vielfiltigen Ausprdgungen wahrnehmen und diaenostizieren. Heterogenitdt als Potential fur Unterricht und Schulleben nutzen. Konflikte in ihren heterogenen interkulturellen und sozialen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten. den Sprachstand differenziert erfassen und Schulerinnen und Schulern spracnlich individuell fiirdern. die Sprachentwicklung der Schulerinnen und Schirler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fdchern berucksichtieen. gemeinsames Lernen von Schulerinnen und Schiilern mit und ohne Behinderung/ sonderpiidagogischem Forderbedarf gestalten. ergdnzende Bemerkungen : Keine moelich

6 Handlungsfeld 6: lm System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusa mmena rbeiten Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein ijffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichrung. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als stdndige Lernaufgabe. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. berufliche Erfahrungen in unterschiedlichen Zusammenhdngen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstutzen). die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse fur sich und andere dokumentieren sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben. kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren. sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse fur die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen. in schulischen Gremien aktiv mitwirken. schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern (u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren. Organisationsmittel zur routinierten Handlungsentlastung okonomisch einset zen. ergiinzende Bemerkungen: Keine moglich

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