Hauskonzept der. Ausgabe für die Spielgruppe Stand: Oktober Liebe Eltern,

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1 Hauskonzept der Ausgabe für die Spielgruppe Stand: Oktober 2010 Georg-Queri-Weg Rosenheim Tel.: Fax: Mail: st-michael.rosenheim@ kita-erzbistum-muenchen.de Web: Träger: Kath. Kirchenstiftung Christkönig Kardinal-Faulhaber-Platz Rosenheim Tel.: Liebe Eltern, Ihr Kind wird von jetzt an die Spielgruppe der Kindertageseinrichtung St. Michael besuchen. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und heißen Sie und Ihr Kind herzlich bei uns willkommen. Um Ihnen den Anfang zu erleichtern oder Sie neugierig auf unsere Einrichtung zu machen, haben wir hier einige Informationen für Sie zusammengestellt

2 Allgemeine Informationen Der Träger Die Kindertageseinrichtung St. Michael gehört zur gleichnamigen Pfarrei im Norden Rosenheims. Seit 2007 besteht zwischen den Pfarreien St. Michael und Christkönig ein Kooperationsvertrag, demzufolge die Kindertageseinrichtungen Christkönig, Arche Noah und St. Michael der Trägerschaft der katholischen Kirchenstiftung Christkönig unterliegen. Das Gebäude Das Gebäude der Kindertageseinrichtung St. Michael wurde bereits in den 50er Jahren erbaut. Seit 2007 wurde das Haus gründlich saniert und erweitert. Die größte Fläche unserer Einrichtung nimmt der Garten ein. Rund 3500 Quadratmeter stehen unseren Kindern zum Toben und Spielen zur Verfügung wurde der Garten neu gestaltet und eine Lärm- und Sichtschutzwand zur angrenzenden Straße errichtet. Unsere Kinder sollen sich bei uns richtig wohl fühlen. Ein engagiertes Team, helle freundliche Räume, ein großer Turnraum und ausgesuchtes Spielmaterial schaffen für diesen Anspruch optimale Voraussetzungen. Die Gruppen In unserer Kindertageseinrichtung gibt es Platz für 124 Kinder, die von engagierten Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen betreut werden. Kinderkrippe: Igelgruppe 12 Kinder im Alter zwischen zwei und drei Jahren. Kindergarten: Bärengruppe, Seepferdchengruppe, Mäusegruppe und Wichtelgruppe je 25 Kinder im Alter zwischen drei Jahren bis zum Eintritt in die Schule Unsere Kinder sind alle einer Gruppe fest zugeordnet, dürfen aber in Absprache mit den Erzieherinnen andere Gruppen besuchen. Spielgruppe 12 Kinder zwischen zwei und drei Jahren untergebracht im Pfarrheim St. Michael Die Spielgruppe Schlawuzis Die Spielgruppe ist ein pädagogisches Angebot für Kleinkinder im Alter von zwei bis drei Jahren in einer konstanten Gruppe von maximal 12 Kindern. Die Kinder werden an zwei regelmäßigen Vormittagen (Montag und Dienstag) von zwei pädagogischen Fachbzw. Ergänzungskräften betreut (Erzieherin und Kinderpflegerin). Es stehen der Gruppe zwei Aufenthaltsräume, ausgestattet mit altersgerechten und ansprechenden Spielmaterialien, zur Verfügung. Die Gruppe hat Zugang zur Küche und zu kindgerechten Sanitärräumen. Der Pfarrhof so wie der Spielplatz hinter der Kirche, mit einem großen Sandkasten und zwei Schaukeln, bieten genügend Platz für Bewegung. Bei schlechtem Wetter kann der Pfarrsaal genützt werden. Öffnungszeiten/Ferien/Monatsbeitrag Öffnungszeiten Montag und Dienstag 8.30 bis Uhr Ferien Monatsbeitrag Die Eltern erhalten zu Beginn des Betreuungsjahres den Ferienplan 58 plus 4 Spielgeld Im geschützten und überschaubaren Rahmen können die Kinder erste außerfamiliäre Erfahrungen sammeln und eine behutsame Ablösung von den Eltern erleben. Kontakt zu Gleichaltrigen und vielfältige Angebote unterstützen Entwicklungsprozesse der Kinder in vielen Bereichen. Das Kind kann seine motorischen, sprachlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten erweitern. Kinder, die den Übergang von der Familie in die Spielgruppe erfolgreich bewältigt haben, gliedern sich auch viel leichter in den Kindergarten ein, als Kinder, die diese Erfahrungen noch nicht gemacht haben

3 Neu in der Spielgruppe Grundbedürfnis von Kindern Sichere Bindungen Wenn ein Kind in die Spielgruppe kommt, hat es bereits eine besondere Art von Beziehung zu seinen engsten Bezugspersonen (in der Regel die Eltern) aufgebaut. Diese Beziehungen werden Bindungen genannt. Die Eltern sind Bindungspersonen geworden, an die sich das Kind wendet, wenn es sich ängstigt, unsicher oder überfordert fühlt. In solchen Situationen haben Mutter und Vater für das Kind die Funktion einer sicheren Basis. Bei seinen Eltern kann sich das Kind beruhigen, fühlt sich sicher und lässt sich trösten. Anschließend kann das Kind erneut aktiv seine neue Umgebung erkunden. In der Regel ist es einer dem Kind fremden Person nicht möglich, es zu beruhigen oder zu ermuntern, seine Umgebung zu erforschen. Das emotionale Band zwischen Eltern und Kind ist einzigartig und bildet die Basis für alle weiteren Beziehungen. Auch in der Spielgruppe brauchen Kinder verlässliche und aufmerksame Bezugspersonen. Die aktuelle Bindungsforschung geht davon aus, dass die Erzieherinnen, die das Kind regelmäßig, zuverlässig und liebevoll betreuen, weitere wichtige Bindungspersonen werden können. Damit dieser Schritt gelingt, ist eine feinfühlige Eingewöhnung notwendig. (Laewen, Andres, Hedervari, 2009) Eingewöhnung Der Besuch in einer Spielgruppe ist für die meisten Kinder und auch ihre Eltern ein großer Schritt. Für viele ist es das erste Mal, dass sie von ihren Eltern getrennt sind. Die Gestaltung der Eingewöhnungszeit ist Grundlage für das Gelingen einer positiven Entwicklung der Kinder in der Spielgruppe. Deshalb ist es uns wichtig, diese Phase besonders langsam und vor allem individuell zu gestalten. Sinn und Ziel ist für uns eine allmähliche Lösung von den vertrauten Bezugspersonen und der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu den pädagogischen Fachkräften. Jedes Kind ist anders, deswegen kann auch die Eingewöhnung von unterschiedlicher Dauer sein. Aufgrund unserer Erfahrung der letzten Jahre hat sich folgendes Konzept bewährt. In der Regel dauert die Eingewöhnungszeit zwischen drei und vier Wochen, in der Sie viel Zeit und Geduld mitbringen müssen. In den ersten beiden Wochen teilen wir die Gruppe in jeweils 6 Kinder mit ihren Müttern/Vätern auf. So bleibt die Gruppe für die erste Zeit klein und überschaubar. Die ersten beiden Tage verbringen die Kinder zusammen mit Ihrer Mutter/Vater bei uns in der Gruppe. Sie bleiben als wichtige Stütze an der Seite ihres Kindes. Somit können sich die Kinder mit einer vertrauten Person der neuen Umgebung annähern und erste Kontakte zu anderen Kindern und uns Erzieherinnen knüpfen. In den folgenden Tagen streben wir eine langsame räumliche Trennung an. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in einem angrenzenden Raum die anderen Eltern kennen zu lernen und sich bei einer Tasse Kaffee auszutauschen. Dabei bleiben Sie immer in Reichweite, wenn Ihr Kind Sie braucht. Sie nehmen sich mehr und mehr zurück und verhalten sich eher passiv. Das bietet uns Erzieherinnen die Möglichkeit sich Ihrem Kind zu nähern und Vertrauen aufzubauen. Ab der dritten Woche kommen alle Schlawuzis zusammen und erste, kurze Trennungsphasen können versucht werden. Die Trennung sollte nicht länger als 10 bis 30 Minuten sein und kann so nach und nach gesteigert werden. Notwendige Ausstattung für jedes Kind Hausschuhe Praktische, dem Wetter angemessene Kleidung Eine Tasche mit Windeln, Feuchttüchern, Wechselkleidung, dünne Wickelunterlage Gesunde Brotzeit: z.b. Brot, Obst, Gemüse, Joghurt, Getränk - 3 -

4 Ein Tag in der Spielgruppe Tagesablauf Wir achten auf abwechslungsreiche aber strukturierte Vormittage. Ein regelmäßig wiederkehrender Rhythmus gibt den Kindern Sicherheit und Geborgenheit bis 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 bis Uhr Freispielzeit und gezielte Angebote Uhr Gemeinsames Aufräumen anschließend Ca Uhr Ca Uhrr Gemeinsame Brotzeit Stuhlkreis Gartenzeit Wenn es das Wetter zulässt gehen wir in den Garten, bis die Kinder um Uhr wieder geholt werden. Bringzeit Wir begrüßen Kinder und Eltern auf freundliche Art und Weise und nehmen das Kind in Empfang. Die Begrüßung erleichtert das Ankommen, gibt Sicherheit und ein gutes Gefühl. Während der Bringzeit haben Sie die Möglichkeit Informationen weiterzugeben und sich mit uns auszutauschen. Abschied von den Eltern Kleine Rituale kennzeichnen für Kinder den Abschied und kündigen den nächsten Tagesabschnitt an. Möglichkeiten sind zum Beispiel: die Eltern zur Tür begleiten, ihnen winken, das Kuscheltier oder Schmusetuch in Empfang nehmen. Freispielzeit Die Kinder suchen sich selbstständig Spielmaterial und Spielpartner. Während der Freispielzeit machen die Kinder erste Erfahrungen im Umgang mit Gleichaltrigen und erleben sich als Teil einer Gemeinschaft. Sie lernen z.b. sich in der Gruppe zu behaupten, sich zurückzunehmen, andere zu respektieren, einander zu helfen, Konflikte zu erfahren und mit unserer Hilfe zu bewältigen. Gezielte Angebote Um den Zielen der Bildung und Entwicklungsförderung gerecht zu werden, sind gezielte Angebote fester Bestandteil unserer Arbeit. Die Angebote sind von uns Erwachsenen geplante und angeleitete Aktivitäten, wie z.b. Basteln oder Malen. Die Kinder entscheiden selbst, ob sie mitmachen wollen. Manche Kinder möchten lieber zuerst beobachten und werden erst im Laufe des Jahres aktiv. Wir lassen jedem Kind Zeit und respektieren seine Entscheidung. Diese gezielten Angebote werden bei uns von einer Fachkraft während der Freispielzeit mit wenigen Kindern durchgeführt

5 Gemeinsames Aufräumen Nach dem Spielen räumen die Kinder, mit unserer Unterstützung, ihre Spielsachen selbstständig wieder auf. Beim Aufräumen können die Kinder viele Dinge lernen, z.b. wo haben die Dinge ihren Platz, Zuordnen, usw. Gemeinsame Brotzeit Gemeinsames Essen und Trinken befriedigt außer dem Bedürfnis nach Nahrung auch das Bedürfnis nach Nähe, Wärme, Fürsorge, Kommunikation und Kontakt. Die Kinder kümmern sich selber um ihre Bedürfnisse (natürlich mit unserer Unterstützung) indem sie selber die Tasche holen, die Brotzeit auspacken, entscheiden, was sie zuerst essen wollen, uns Erwachsene um Hilfe bitten, wenn sie etwas noch nicht können. Dadurch wird die Selbstständigkeit der Kinder gefördert. Stuhlkreis Im gemeinsamen Stuhlkreis singen wir Lieder, lernen neue Reime und Fingerspiele oder schauen Bilderbücher an. Verschiedene Singspiele animieren die Kinder zum aktiven Mitmachen in der Gruppe. Aufenthalt im Garten Sich viel bewegen, draußen herumtoben, die eigenen körperlichen Fähigkeiten austesten... Kinder brauchen Bewegung, damit sie sich gesund entwickeln und wohl fühlen können. Wir gehen mit den Kindern, wenn es das Wetter zulässt, hinaus. Bitte achten Sie darauf, dass die Kinder wettergerecht gekleidet sind. Wickeln Wenn nötig werden die Kinder in der Spielgruppe gewickelt. Alle notwendigen Utensilien wie Windeln, Pflegeprodukte und eine Wickelunterlage haben die Kinder in einer kleinen Tasche dabei. Es ist ein deutlicher Vertrauensbeweis des Kindes sich wickeln und berühren zu lassen. Manche Kinder wollen auch schon auf die Toilette gehen. Wir sprechen uns mit den Eltern ab um das Kind gemeinsam beim Sauberwerden zu unterstützen. Geburtstagsfeiern Jedes Kind freut sich auf diesen besonderen Tag im Jahr, es ist sein Tag, sein Geburtstag! In der Spielgruppe feiern wir den Geburtstag jedes Kindes mit einer kleinen Zeremonie bei der das Kind im Mittelpunkt steht. Bitte bringen Sie dazu einen Kuchen, belegte Brote oder ähnliches mit. Religiöse Erziehung Die Kindertageseinrichtung St. Michael ist in katholischer Trägerschaft und sieht sich als Teil der Pfarrgemeinde St. Michael. Religiöse Erziehung ist ein wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Wir orientieren uns dabei an den Grundwerten des christlichen Glaubens. In der Spielgruppe feiern wir die Feste des christlichen Jahreskreises z.b. St. Martin, Weihnachten, Ostern

6 Abwesenheit des Kindes Bitte bringen Sie Ihr Kind regelmäßig in die Spielgruppe. Nur dann kann es sich in die Gruppe einfügen. Wenn Ihr Kind nicht kommt, weil es z.b. krank ist, bitten wir Sie um eine telefonische Benachrichtigung. Die aktuelle Handynummer erhalten Sie an Ihrem ersten Besuchstag. Bitte benachrichtigen Sie uns auch über die Art der Erkrankung. Bei ansteckenden Krankheiten müssen wir die anderen Eltern informieren. Zusammenarbeit mit den Eltern Wir legen großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. In regelmäßigen Tür- und Angelgesprächen informieren wir sie gerne über den Verlauf des Spielgruppentages. Wenn Gesprächsbedarf besteht nehmen wir uns auch Zeit für ein ausführliches Elterngespräch. Aushänge und wichtige Mitteilungen für die Eltern finden Sie an unserer Elternpinnwand. Homepage Wenn Sie mehr über unsere Einrichtung wissen wollen, besuchen Sie uns auf unserer Homepage: Dort finden Sie neben aktuellen Informationen und Terminen auch weitere Informationen über unsere Kindertageseinrichtung, über den Träger, die pädagogische Arbeit, die vollständige Gesamtkonzeption der drei Einrichtungen unseres Trägers und die Konzeptionen der anderen Betreuungsformen Krippe und Kindergarten zum Herunterladen. Zuhause bin ich da wo jemand auf mich wartet wo ich Fehler machen darf wo ich Raum zum Träumen habe wo ich meine Füße ausstrecken kann wo ich gestreichelt werde wo ich geraderaus reden kann wo ich laut singen darf wo immer ein Platz für mich da ist wo ich ohne Maske herumlaufen kann wo einer meine Sorgen anhört wo ich still sein darf wo mir Trost zu Teil wird wo ich Wurzeln schlagen kann wo ich leben kann Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrem Kind einen guten Start und eine schöne und erfolgreiche Zeit in unserer Kindertageseinrichtung St. Michael

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