Ausbildungsbeschreibung von Meister/Meisterin - Ländliche Hauswirtschaft vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausbildungsbeschreibung von Meister/Meisterin - Ländliche Hauswirtschaft vom"

Transkript

1 Ausbildungsbeschreibung von Meister/Meisterin - Ländliche Hauswirtschaft vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Mindestalter Höchstalter Auswahlverfahren Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Die Ausbildung im Überblick Bei der Ausbildung zum Meister/zur Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft handelt es sich um eine berufliche Fortbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG), die eine Ausbildung in dem anerkannten Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/in - Schwerpunkt ländliche Hauswirtschaft mit mehrjähriger Berufspraxis voraussetzt. Ausbildungsinhalte Die Lehrinhalte orientieren sich an den Anforderungen der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin - Schwerpunkt ländliche Hauswirtschaft. Im Teil "Haushaltsleistungen" der Meisterausbildung werden folgende Inhalte vermittelt: Bedarfsgerechte Ernährung von Haushaltspersonen Lebensmittelkunde und Lebensmittelrecht Vorratshaltung Betreuung von Personen im Haushalt, Gesundheitsvorsorge, häusliche Pflege Materialkunde, Reinigungs- und Pflegeverfahren Wohnbedürfnisse im Familienzyklus Ausstattung der Wohnung sowie funktions- und personengerechte Einrichtung und Gestaltung von Räumen Textilverarbeitung Einsatz und Pflege von Maschinen und Geräten Planung und Bewirtschaftung des Nutz- und Wohngartens Aufbereitung und Vermarktung betriebseigener Produkte Umweltschutz bei den Haushaltsleistungen Im Teil "Haushalts- und Unternehmensführung" der Meisterausbildung werden folgende Inhalte vermittelt: Haushalt und Betrieb in ihrer gesamtwirtschaftlichen Bedeutung Haushaltsführung und Haushaltsorganisation sowie Erfassung der geld- und arbeitswirtschaftlichen Situation Verflechtungen von Unterhalts- und Erwerbsbereich Haushaltsvergleich, Beurteilen von Haushaltsleistungen, langfristige Haushaltsplanung Produktion, Markt und Absatz landwirtschaftlicher Qualitätserzeugnisse, insbesondere Kosten, Preisbildung, Vermarktungswege und - einrichtungen Verbraucherrecht Risikoabsicherung für Haushaltsmitglieder, insbesondere Sozial- und Privatversicherungen berufsbezogene Rechtsvorschriften, insbesondere Vertrags- und Arbeitsrecht, Familien- und Erbrecht, Steuern Beratung, Kommunikation, Information

2 Im Teil "Berufsausbildung und Mitarbeiterführung" der Meisterausbildung werden folgende Inhalte vermittelt: Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Ausbildung in der Gruppe Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit im Betrieb allgemeine Grundlagen Planung der Ausbildung Förderung des Lernprozesses Abschluss der Ausbildung Arbeitsumgebung in der Ausbildung Angehende Meister/innen der ländlichen Hauswirtschaft arbeiten während ihrer Vorbereitung auf die Meisterprüfung weiter in ihrer normalen Arbeitsumgebung und verbringen einzelne Ausbildungsabschnitte bzw. einzelne Tage in der Meisterschule, wenn sie die Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung in Teilzeit und berufsbegleitend absolvieren. Wenn Meisterschulen in Vollzeit auf die drei Prüfungsabschnitte vorbereiten, werden diese im Block beschult und machen gegebenenfalls eine auswärtige Unterbringung erforderlich. Der theoretische Unterricht in der Meisterschule wird in Klassenzimmern abgehalten. Die praktische Unterweisung erfolgt in Übungs- und Funktionsräumen. Ausbildungsstätten Berufsbildungszentren von Landwirtschaftskammern Andere Berufsbildungseinrichtungen (zum Beispiel staatliche/öffentliche Einrichtungen) Fachschulen Ausbildungssituation/-bedingungen Die Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung finden in den Räumen der jeweiligen Ausbildungseinrichtung statt. Der Unterricht wird entweder als Vollzeitunterricht in Blöcken von jeweils mehreren Wochen Dauer oder auch in Teilzeitform abgehalten. Üblicherweise wird im Klassenverband gelernt. Das kann nach Jahren der Berufstätigkeit zunächst ungewohnt sein. Vorbereitungslehrgänge finden in der Regel überregional statt, das heißt, die Meisterschüler und Meisterschülerinnen müssen mobil sein. Vor allem beim Unterricht in Teilzeitform sehen sich Lehrgangsteilnehmer und -teilnehmerinnen mit einem weiteren Problem konfrontiert: Über einen längeren Zeitraum hinweg müssen sie neben Beruf, und vielfach bereits auch Familie, Zeit für Abendkurse aufbringen und sich zusätzlich zur üblichen Alltagsbelastung noch mit der Aufarbeitung des Lernstoffes befassen. Da angehende Meister/innen in der Regel weiter im normalen Arbeitsalltag eines Betriebes mitarbeiten, gibt es keine Unterschiede im betrieblichen Umfeld zur späteren Meistertätigkeit. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Die Unterrichtszeit während der Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung gestaltet sich bei Vollzeitunterricht wie an einem normalen Arbeitstag. Bei Teilzeitlehrgängen, also berufsbegleitend, findet der Unterricht abends unter der Woche oder am Samstag bzw. an einem Wochentag ganztägig statt. Teilzeitkurse beinhalten in der Regel auch mehrere Wochen Ganztagsunterricht bzw. Blockunterricht. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Für den theoretischen Unterricht benötigen Meisterschüler und Meisterschülerinnen die für schulisches Lernen üblichen persönlichen Arbeitsmittel. Bei den im Betrieb verwendeten Arbeitsmitteln besteht kein Unterschied zur späteren Berufstätigkeit als Meister/in. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Während der Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung haben Meisterschüler und Meisterschülerinnen Kontakt mit anderen Kursteilnehmern und -teilnehmerinnen sowie Lehrkräften. Nach den Jahren der Berufstätigkeit kann die Lernsituation mit der Position als Schüler bzw. Schülerin ungewohnt sein. Gegebenenfalls ist eine Eingewöhnungsphase erforderlich. Im betrieblichen Bereich arbeiten Meisterschüler und Meisterschülerinnen weiterhin mit ihren Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen sowie Vorgesetzten zusammen. Mit zunehmender Verantwortung weiten sich auch die Kontakte nach außen aus. So werden Erfahrungen im Umgang beispielsweise mit Lebensmittellieferanten und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von Behörden gesammelt.

3 Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Die Ausbildung zum Meister/zur Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft ist eine berufliche Fortbildung in Form von Lehrgängen, für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Ausbildungskosten Die für den jeweiligen Lehrgang anfallenden Kosten wie Lehrgangsgebühren, Aufwendungen für Lernmittel, Prüfungsgebühren sind bei den Lehrgangsträgern zu erfragen. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. Förderungsmöglichkeiten Für die Teilnahme an einer Maßnahme der beruflichen Fortbildung können bei Erfüllung der Voraussetzungen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) gewährt werden. Die Ämter für Ausbildungsförderung in den zuständigen Stadt- und Kreisverwaltungen geben über die Förderung Auskunft und nehmen Anträge entgegen. Darüber hinaus fördert die Bundesregierung im Rahmen des Weiterbildungsprogrammes die Meisterausbildung durch zinsgünstige Bankkredite. Auskünfte hierüber erteilen die örtlichen Agenturen für Arbeit, Kammern, Schulen und Banken. Informationen zu weiteren Förderungsmöglichkeiten (zum Beispiel Begabtenförderungsprogramme) erteilen auch die zuständigen Stellen im Bereich der Landwirtschaft, gegebenenfalls auch die zuständigen Bildungsträger. Ausbildungsdauer Die Vorbereitungskurse für die Meisterprüfung werden derzeit als Voll- und Teilzeitlehrgänge angeboten und dauern in Vollzeitform bis zu einem halben Jahr, Teilzeitform bis zu drei Jahren. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. Ausbildungsform Die berufliche Fortbildung ist bundesweit geregelt. Für die Vorbereitung auf die Meisterprüfung zum Meister/zur Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft ist kein bestimmter Ausbildungsgang vorgeschrieben. Die Fortbildung erfolgt durch die Bildungszentren der Landwirtschaftskammern, durch Lehr- und Versuchsanstalten für Landwirtschaft und Fachschulen für Hauswirtschaft. Die Lehrgänge können prinzipiell in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden. Teilzeitfortbildungen können in Abendveranstaltungen an Wochentagen und in Wochenendveranstaltungen, zum Teil mit ergänzenden Blockveranstaltungen stattfinden. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss: Fortbildungsprüfung nach dem Berufsbildungsgesetz Die Prüfung wird auf Grundlage der Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin (Teilbereich ländliche Hauswirtschaft) durchgeführt. Erforderliche Nachweise: Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist, dass die vorgeschriebene berufliche Vorbildung und Praxis nachgewiesen werden kann. Erforderliche Prüfungen: Mit der Meisterprüfung soll festgestellt werden, ob der/die Prüfungsteilnehmer/in die notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen hat, die Aufgaben eines Hauswirtschaftsmeisters/einer Hauswirtschaftsmeisterin als Fach- und Führungskraft in Haushalten unterschiedlicher Struktur und Teilbereichen eines landwirtschaftlichen Betriebs wahrzunehmen. Die Meisterprüfung besteht aus praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfungen und umfasst die Teile

4 Haushaltsleistungen Haushalts- und Unternehmensführung Berufsbildung und Mitarbeiterführung. Der Prüfungsteilnehmer soll im Teil Haushaltsleistungen nachweisen, dass er hauswirtschaftliche Arbeiten planen, durchführen und beurteilen kann. Hierbei soll er zeigen, dass er ökonomische, ergonomische, hygienische und soziale Grundsätze anwenden und Erfordernisse des Umweltschutzes beachten kann. Die Prüfung erstreckt sich auf folgende Inhalte: Bedarfsgerechte Ernährung von Haushaltspersonen Lebensmittelkunde und Lebensmittelrecht Vorratshaltung Betreuung von Personen im Haushalt, Gesundheitsvorsorge, häusliche Pflege Wohnbedürfnisse im Familienzyklus Ausstattung der Wohnung sowie funktions- und personengerechte Einrichtung und Gestaltung von Räumen Materialkunde, Reinigungs- und Pflegeverfahren Textilverarbeitung Einsatz und Pflege von Maschinen und Geräten Planung und Bewirtschaftung des Nutz- und Wohngartens Aufbereitung und Vermarktung betriebseigener Produkte Umweltschutz bei den Haushaltsleistungen Dazu wird eine praktische Meisterarbeit verlangt, die in der Planung, der Durchführung und Beurteilung einer Aufgabe aus folgenden Aufgabengebieten besteht: Nahrungszubereitung und Lebensmittelbevorratung Haus- und Textilpflege Textilverarbeitung Gartenbewirtschaftung Aufbereitung landwirtschaftlicher Produkte zur Vermarktung Die schriftliche Prüfung soll insgesamt nicht länger als 3 Stunden, die praktische nicht länger als 5 Stunden dauern. Die schriftliche Prüfung ist durch eine mündliche Prüfung zu ergänzen, wenn dies für das Bestehen der Prüfung oder für die eindeutige Beurteilung der Prüfungsleistung erforderlich ist. Die Ergänzungsprüfung soll nicht länger als 30 Minuten dauern. Der Prüfungsteilnehmer soll im Teil Haushalts- und Unternehmensführungnachweisen, dass er wirtschaftliche, rechtliche und soziale Zusammenhänge im Haushalt und im landwirtschaftlichen Betrieb erkennen, analysieren und beurteilen sowie Entwicklungsvorschläge unter Beachtung der Erfordernisse des Umweltschutzes machen kann. Die Prüfung erstreckt sich auf folgende Inhalte: Haushalt und Betrieb in ihrer gesamtwirtschaftlichen Bedeutung Haushaltsführung und Haushaltsorganisation sowie Erfassung der geld- und arbeitswirtschaftlichen Situation Verflechtungen von Unterhalts- und Erwerbsbereich Haushaltsvergleich, Beurteilen von Haushaltsleistungen, langfristige Haushaltsplanung Produktion, Markt und Absatz landwirtschaftlicher Qualitätserzeugnisse, insbesondere Kosten, Preisbildung, Vermarktungswege und - einrichtungen Verbraucherrecht Risikoabsicherung für Haushaltsmitglieder, insbesondere Sozial- und Privatversicherungen Berufsbezogene Rechtsvorschriften, insbesondere Vertrags- und Arbeitsrecht, Familien- und Erbrecht, Steuern Beratung, Kommunikation, Information Die Prüfung besteht aus einer schriftlichen Meisterarbeit (als Hausarbeit zu erstellen) und einer Situationsaufgabe. Für die Anfertigung der Meisterarbeit steht ein Zeitraum von vier Monaten zur Verfügung. Bei der Situationsaufgabe soll der Prüfungsteilnehmer eine Haushalts- und Unternehmenssituation eines fremden Betriebes analysieren und beurteilen sowie Lösungen vorschlagen. Die Ergebnisse sind schriftlich niederzulegen und in einem Prüfungsgespräch zu erläutern. Das Prüfungsgespräch soll nicht länger als eine Stunde dauern. Der Prüfungsteilnehmer soll im Teil Berufsausbildung und Mitarbeiterführung nachweisen, dass er Zusammenhänge der Berufsbildung und Mitarbeiterführung erkennen, Auszubildende ausbilden und Mitarbeiter führen kann. Dabei muss die Fähigkeit zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren in folgenden Handlungsfeldern nachgewiesen werden: Allgemeine Grundlagen Planung der Ausbildung Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Förderung des Lernprozesses Ausbildung in der Gruppe Abschluss der Ausbildung Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit im Betrieb Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil. Der praktische Teil besteht aus der Durchführung einer Ausbildungseinheit (einschließlich schriftlicher Planung) und einem Prüfungsgespräch. Für die schriftliche Planung wird ein Zeitraum von bis zu 7 Tagen zur Verfügung gestellt, die praktische Durchführung soll nicht länger als 60 Minuten und das Prüfungsgespräch nicht länger als 30 Minuten dauern. Im schriftlichen Teil soll der Prüfungsteilnehmer in höchstens 3 Stunden fallbezogene Aufgaben aus mehreren Handlungsfeldern bearbeiten. Die schriftliche Prüfung ist durch eine mündliche Prüfung zu ergänzen, wenn dies für das Bestehen der Prüfung oder für die eindeutige Beurteilung der Prüfungsleistung erforderlich ist. Die Ergänzungsprüfung soll nicht länger als 30 Minuten dauern.

5 Bestehen der Meisterprüfung: Die drei Prüfungsteile sind gesondert zu bewerten. Die Prüfung ist bestanden, wenn in jedem Prüfungsteil die Note ausreichend erzielt wird. Sie ist nicht bestanden, wenn in der gesamten Prüfung mindestens eine der Leistungen mit ungenügend oder mehr als eine mit mangelhaft benotet sind. Prüfungswiederholung: Die Meisterprüfung kann zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle: Zuständige Landwirtschaftskammer oder das zuständige Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung. Gleichstellung von Prüfungszeugnissen Im Ausland erworbene Prüfungszeugnisse können dem Zeugnis über das Bestehen der Meisterprüfung gleichgestellt werden. Voraussetzung ist, dass die in der Prüfung nachzuweisenden beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten gleichwertig sind. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Meister/Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung als Hauswirtschafter/in - Schwerpunkt ländliche Hauswirtschaft und danach eine mindestens dreijährige, einschlägige Berufspraxis. Schulische Vorbildung - rechtlich Es ist keine schulische Vorbildung vorgeschrieben. Berufliche Vorbildung - rechtlich Voraussetzungen für die Zulassung zur Meisterprüfung sind Eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung als Hauswirtschafter/in - Schwerpunkt ländliche Hauswirtschaft und eine einschlägige Berufspraxis von mindestens drei Jahren. Berücksichtigung ausländischer Vorqualifikationen Bei der Zulassung zur Prüfung sind ausländische Bildungsabschlüsse und Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland zu berücksichtigen. Rechtsgrundlagen Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Mindestalter Es ist kein bestimmtes Mindestalter vorgeschrieben. Höchstalter Es ist kein bestimmtes Höchstalter vorgeschrieben. Auswahlverfahren Derzeit ist kein Auswahlverfahren bekannt.

6 Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Es sind keine weiteren Ausbildungsvoraussetzungen bekannt. Perspektiven nach der Ausbildung Hauswirtschaftsmeister und Hauswirtschaftsmeisterinnen in der Ländlichen Hauswirtschaft arbeiten beispielsweise in Wohnheimen, Kinderheimen, Erholungsheimen, Pensionen und Hotels, in Alten- und Krankenheimen, Sanatorien und Begegnungsstätten. Dort übernehmen sie planende, organisierende, verwaltende und teilweise auch praktische Tätigkeiten oder Aufgaben als Ausbilder/in. In beratender Funktion können sie zum Beispiel bei Verbänden, Fachorganisationen und Verbraucherberatungen tätig werden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Meisterprüfung ist die berufliche Bildung jedoch nicht beendet. Neue Erkenntnisse in der Ernährungslehre, neue Möglichkeiten der Gemeinschaftsverpflegung oder der Küchentechnik und neue Erkenntnisse des Umwelt- und Gesundheitsschutzes verändern die beruflichen Anforderungen in der ländlichen Hauswirtschaft. Die Hauswirtschaftsmeister/innen müssen sich daher regelmäßig weiterbilden und ihre Kenntnisse den neuen Entwicklungen anpassen. Dazu können sie geeignete Seminare und Kurse belegen. Mögliche Themen sind zum Beispiel Hauswirtschaft, Landwirtschaft, Ernährung, Ernährungsberatung, EDV, Mitarbeiterführung in der Hauswirtschaft, Betriebliche Organisation oder Qualitätssicherung in der Hauswirtschaft. Welches Wissen und welche Fähigkeiten erworben werden, hängt vor allem von den eigenen Interessen und Zielen sowie vom Arbeitsplatz ab. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich jedoch durch das ganze Berufsleben ziehen. Um sich beruflich weiterzuentwickeln, können die Hauswirtschaftsmeister/innen - sofern die entsprechenden Bildungsvoraussetzungen vorliegen - ein Studium beginnen. Hier bieten sich insbesondere Studiengänge in den Bereichen Haushalts- und Ernährungswissenschaften an. Die Meisterprüfung ermöglicht unter bestimmten Voraussetzungen den Zugang zum Studium auch ohne Hochschulreife. Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich: Meister/innen in der Ländlichen Hauswirtschaft können sich mit einem eigenen Betrieb im Bereich hauswirtschaftliche Dienstleistungen oder Gastronomie eine Existenz aufbauen. Ausbildungsalternativen Mit der Grundlage einer Berufsausbildung als Hauswirtschafter/in können für den Beruf Meister/in - Ländliche Hauswirtschaft, teilweise in Ausnahmefällen und mit Sonderzulassung, Alternativen in verschiedenen Bereichen gefunden werden: Fachwirte/Fachwirtinnen, Betriebswirte/Betriebswirtinnen, Fachkaufleute, zum Beispiel: Staatlich geprüfter Betriebswirt/in - Großhaushalt Fachwirt/in - Organisation und Führung, Schwerpunkt Ernährung und Hauswirtschaft Techniker/innen, zum Beispiel: Techniker/in für Hauswirtschaft und Ernährung Techniker/in für Hauswirtschaft und Ernährung - Ländliche Gästebeherbergung Bei Vorliegen der entsprechenden schulischen Voraussetzungen kommt gegebenenfalls auch ein Fachhochschul- oder Hochschulstudium in Frage, zum Beispiel: Hochschulbildungsgänge, zum Beispiel: Ernährungswissenschaften/Ökotrophologie Ernährungswissenschaftliche Beratung Ernährungsökonomie Haushaltswissenschaften, Haushaltswirtschaft Eine Gemeinsamkeit der Berufe in diesen Bereichen liegt in der Ausübung verantwortlicher Leitungstätigkeiten in den Bereichen Hauswirtschaft und/oder Ernährung. Gesetze/Regelungen Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin (Teilbereich ländliche Hauswirtschaft) vom , zuletzt geändert am (BGBl. I S. 165) Fundstelle: 2001 (BGBl. I S. 165) Volltext (pdf, 1554kB)

Ausbildungsbeschreibung von Meister/Meisterin - Städtische Hauswirtschaft vom 29.12.2005

Ausbildungsbeschreibung von Meister/Meisterin - Städtische Hauswirtschaft vom 29.12.2005 Ausbildungsbeschreibung von Meister/Meisterin - Städtische Hauswirtschaft vom 29.12.2005 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Wirtschafter/Wirtschafterin (staatlich geprüft) Fachrichtung städtische Hauswirtschaft vom

Ausbildungsbeschreibung von Wirtschafter/Wirtschafterin (staatlich geprüft) Fachrichtung städtische Hauswirtschaft vom Ausbildungsbeschreibung von Wirtschafter/Wirtschafterin (staatlich geprüft) Fachrichtung städtische Hauswirtschaft vom 27.07.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Fachagrarwirt/Fachagrarwirtin Fachrichtung Hufpflege vom

Ausbildungsbeschreibung von Fachagrarwirt/Fachagrarwirtin Fachrichtung Hufpflege vom Ausbildungsbeschreibung von Fachagrarwirt/Fachagrarwirtin Fachrichtung Hufpflege vom 11.11.2004 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Feinoptik vom

Ausbildungsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Feinoptik vom Ausbildungsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Feinoptik vom 28.08.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Fachkraft im Geld-, Wert- und Sicherheitstransport vom

Ausbildungsbeschreibung von Fachkraft im Geld-, Wert- und Sicherheitstransport vom Ausbildungsbeschreibung von Fachkraft im Geld-, Wert- und Sicherheitstransport vom 28.11.2005 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb vom

Ausbildungsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb vom Ausbildungsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb vom 28.08.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Wirtschafter/Wirtschafterin (staatlich geprüft) Fachrichtung Ländliche Hauswirtschaft vom

Ausbildungsbeschreibung von Wirtschafter/Wirtschafterin (staatlich geprüft) Fachrichtung Ländliche Hauswirtschaft vom Ausbildungsbeschreibung von Wirtschafter/Wirtschafterin (staatlich geprüft) Fachrichtung Ländliche Hauswirtschaft vom 26.10.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Farbe, Gestaltung, Werbung vom

Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Farbe, Gestaltung, Werbung vom Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Farbe, Gestaltung, Werbung vom 28.08.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Europa-Sekretär/Europa-Sekretärin vom

Ausbildungsbeschreibung von Europa-Sekretär/Europa-Sekretärin vom Ausbildungsbeschreibung von Europa-Sekretär/Europa-Sekretärin vom 23.02.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachkraft - Personalberatung und -vermittlung

Berufsinformationen einfach finden. Fachkraft - Personalberatung und -vermittlung Fachkraft - Personalberatung und Die Ausbildung im Überblick ist eine berufliche Weiterbildung, die mit einem Zertifikat der Industrie- und Handelskammern abschließt. Sie findet an den Bildungszentren

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Fachkaufmann/-frau - Außenwirtschaft Aktuelles Neue Verordnung über die Weiterbildungsprüfung Die Weiterbildungsordnung für den Beruf Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau für Außenwirtschaft aus dem Jahr 2005

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Fachwirt/Fachwirtin für Teleservice und Kommunikation vom 29.03.2006

Ausbildungsbeschreibung von Fachwirt/Fachwirtin für Teleservice und Kommunikation vom 29.03.2006 Ausbildungsbeschreibung von Fachwirt/Fachwirtin für Teleservice und Kommunikation vom 29.03.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Fachlehrer/ Fachlehrerin für Handarbeit und Hauswirtschaft (Bayern) vom

Ausbildungsbeschreibung von Fachlehrer/ Fachlehrerin für Handarbeit und Hauswirtschaft (Bayern) vom Ausbildungsbeschreibung von Fachlehrer/ Fachlehrerin für Handarbeit und Hauswirtschaft (Bayern) vom 27.04.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte. Arbeitsumgebung in der Ausbildung

Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter internationaler Management- Assistent/Staatlich geprüfte Internationale Management Assistentin vom 29.03.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung in die hauswirtschaftliche Berufsbildung Die Berufsausbildung zur Hauswirtschafterin / zum Hauswirtschafter

Inhaltsverzeichnis Einführung in die hauswirtschaftliche Berufsbildung Die Berufsausbildung zur Hauswirtschafterin / zum Hauswirtschafter Inhaltsverzeichnis Einführung in die hauswirtschaftliche Berufsbildung E 1 Hauswirtschafter/in Hauswirtschaftsmeister/in............... 15 E 2 Die Zuständigen Stellen................................. 16

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Berufs- und arbeitspädagogische Eignung

1 Geltungsbereich. 2 Berufs- und arbeitspädagogische Eignung Abschrift der Ausbilder-Eignungsverordnung Vom 21. Januar 2009 BGBl. I S. 88 Auf Grund des 30 Absatz 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931) verordnet das Bundesministerium für

Mehr

Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz "Hauswirtschaftshelfer/ Hauswirtschaftshelferin"

Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz Hauswirtschaftshelfer/ Hauswirtschaftshelferin Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz "Hauswirtschaftshelfer/ Hauswirtschaftshelferin" Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz

Mehr

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO - Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Flugzeugabfertiger/in Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Geprüfte/r Flugzeugabfertiger/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung bundesweit

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Industriemeister/in - Rohrnetzbau und Rohrnetzbetrieb

Berufsinformationen einfach finden. Industriemeister/in - Rohrnetzbau und Rohrnetzbetrieb Industriemeister/in - Rohrnetzbau und Die Ausbildung im Überblick Industriemeister/in der ist eine berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die Industriemeisterprüfung ist durch Rechtsvorschriften

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Verkaufsleiter/in im Nahrungsmittelhandwerk

Berufsinformationen einfach finden. Verkaufsleiter/in im Nahrungsmittelhandwerk Verkaufsleiter/in im Aktuelles Neue bundeseinheitliche Verordnung Geprüfte/r Verkaufsleiter/in im Lebensmittelhandwerk Zum 1. Januar 2016 tritt die Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss

Mehr

Zukunftschancen Hauswirtschaft. Werkstattgespräche: W WEITERBILDUNG UND KARRIERE IN DER HAUSWIRTSCHAFT. am

Zukunftschancen Hauswirtschaft. Werkstattgespräche: W WEITERBILDUNG UND KARRIERE IN DER HAUSWIRTSCHAFT. am Zukunftschancen Hauswirtschaft Werkstattgespräche: W WEITERBILDUNG UND KARRIERE IN DER HAUSWIRTSCHAFT am 17.06.2015 1 WEITERBILDUNG UND KARRIERE IN DER HAUSWIRTSCHAFT Die Zeit ist reif für die nächste

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Geprüfte/r Weinfachberater/in Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Weinfachberater/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Raumausstatter/in - Restaurierungsarbeiten

Berufsinformationen einfach finden. Raumausstatter/in - Restaurierungsarbeiten Raumausstatter/in - Die Ausbildung im Überblick Raumausstatter/in für ist eine berufliche Weiterbildung nach der Handwerksordnung (HwO). Die Weiterbildungsprüfung ist durch Rechtsvorschriften der Handwerkskammern

Mehr

Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin

Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin HWirtMeistPrV Ausfertigungsdatum: 28.07.2005 Vollzitat: "Verordnung über die Anforderungen in der

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Fachkraft - Umweltschutz Die Ausbildung im Überblick Fachkraft für Umweltschutz ist eine Weiterbildung, die durch Rechtsvorschriften der Handwerkskammern oder durch interne Vorschriften der Bildungsanbieter

Mehr

Ausbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel

Ausbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel Ausbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel Die Ausbildung erfolgt in besonders dafür anerkannten Ausbildungsstätten. Die Ausbildungsstätte muss hinsichtlich der Räume,

Mehr

Ausbilder-Eignungsverordnung

Ausbilder-Eignungsverordnung Ausbilder-Eignungsverordnung AusbEignV 2009 Ausfertigungsdatum: 21.01.2009 Vollzitat: "Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88)" Fußnote (+++ Textnachweis ab: 1.8.2009 +++) Eingangsformel

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden EDV-Organisator/in Die Ausbildung im Überblick EDV-Organisator/in ist eine durch Handwerkskammern geregelte berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Vorbereitungslehrgänge auf die

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice vom 24. Juni 1997 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1583 vom 03. Juli 1997) Auf Grund des 25 des

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Wartungs- und Servicetechniker/in - Maschinenbau

Berufsinformationen einfach finden. Wartungs- und Servicetechniker/in - Maschinenbau Wartungs- und Servicetechniker/in - Maschinenbau Die Ausbildung im Überblick Wartungs- und Servicetechniker/in im Bereich Maschinenbau ist eine berufliche Weiterbildung, die durch interne Vorschriften

Mehr

AEVO. Ausbilder-Eignungsverordnung. vom 21. Januar Bestell-Nr b

AEVO. Ausbilder-Eignungsverordnung. vom 21. Januar Bestell-Nr b AEVO Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 Bestell-Nr. 61021000b Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88 vom 30. Januar 2009) Inhalt Seite 1 Geltungsbereich.....................................................

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund

Mehr

Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Informatiker/Informatikassistent/Staatlich geprüfte Informatikerin, Informatikassistentin vom 26.01.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Hauswirtschaftlicher Assistent/Hauswirtschaftliche Assistentin vom

Ausbildungsbeschreibung von Hauswirtschaftlicher Assistent/Hauswirtschaftliche Assistentin vom Ausbildungsbeschreibung von Hauswirtschaftlicher Assistent/Hauswirtschaftliche Assistentin vom 29.03.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin vom 22. März 2005 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 887 vom 29. März 2005) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Betriebswirt/in (Fachschule) - Sportmanagement

Berufsinformationen einfach finden. Betriebswirt/in (Fachschule) - Sportmanagement Betriebswirt/in (Fachschule) - Die Ausbildung im Überblick Betriebswirt/in für ist eine durch Vorschriften der jeweiligen Bildungsträger geregelte schulische Weiterbildung an Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien.

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Schließ- und Sicherungstechniker/in Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Schließ- und Sicherungstechniker/in ist eine berufliche Weiterbildung,

Mehr

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Fachberater/-in in Bau- und Heimwerkermärkten Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Kraftwerksmeister/in - Elektrotechnik/Leittechnik

Berufsinformationen einfach finden. Kraftwerksmeister/in - Elektrotechnik/Leittechnik Kraftwerksmeister/in - Elektrotechnik/Leittechnik Die Ausbildung im Überblick Kraftwerksmeister/in der ist eine berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die Kraftwerksmeisterprüfung

Mehr

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche

Mehr

Neue Meisterprüfungsverordnung im Beruf Pferdewirt/in.

Neue Meisterprüfungsverordnung im Beruf Pferdewirt/in. Neue Meisterprüfungsverordnung im Beruf Pferdewirt/in. Fünf Jahre nach Veröffentlichung der novellierten Ausbildungsverordnung zum Pferdewirt/ zur Pferdewirtin tritt zum 01.01.2016 die Verordnung über

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Fachwirt/in - Außenhandel Die Ausbildung im Überblick in ist eine durch Rechtsvorschriften der Industrie- und Handelskammern geregelte berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Vorbereitungslehrgänge

Mehr

Richtlinien über die Umsetzung der Zulassung zur Abschlussprüfung in besonderen Fällen nach 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Richtlinien über die Umsetzung der Zulassung zur Abschlussprüfung in besonderen Fällen nach 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG) Richtlinien über die Umsetzung der Zulassung zur Abschlussprüfung in besonderen Fällen nach 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG) 1 Geltungsbereich (1) Die Richtlinien gelten für den Bereich der Berufsbildung

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachagrarwirt/in - Leistungs-,Quali.prüfung (Tierproduktion)

Berufsinformationen einfach finden. Fachagrarwirt/in - Leistungs-,Quali.prüfung (Tierproduktion) Fachagrarwirt/in - Leistungs-,Quali.prüfung (Tierproduktion) Die Ausbildung im Überblick Fachagrarwirt/in für Leistungs- und ist eine durch Landwirtschaftskammern oder andere zuständige Stellen im Bereich

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Einkauf und Logistik

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Einkauf und Logistik Fachkaufmann/-frau - Einkauf und Logistik Die Ausbildung im Überblick Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Weiterbildungsberuf, der zum 01.01.2015 außer Kraft trat. Er wurde durch den Beruf

Mehr

Inhalt. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses

Inhalt. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement und zum Assistenten für zahnärztliches Praxismanagement (AZP) der Zahnärztekammer Nordrhein

Mehr

Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen, GB4, Marc Brockmann 3

Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen, GB4, Marc Brockmann 3 Stand 22.11.2018 Stand 22.11.2018 Durchführung der Meisterprüfung Gärtner/Gärtnerin Gliederung 1. Vorstellung/Zuständigkeit/Rechtsgrundlagen 2. Zeiten und Termine der einzelnen Teile 3. Bewertung und Bestehensregelung

Mehr

Anmeldung zur Meisterprüfung im Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin

Anmeldung zur Meisterprüfung im Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin Eingangsvermerk der zuständigen Stelle Eingegangen am: Anmeldung zur Meisterprüfung im Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin Name, Vorname Straße, PLZ, Wohnort Geburtsdatum ggf. Geburtsname Telefon

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Hostess Die Ausbildung im Überblick Hostess ist eine Ausbildung, die durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger geregelt ist. Die Lehrgänge unterschiedlicher Dauer werden von privaten Bildungsträgern

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten 974 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1 Vom 19. Mai 1999 (BGBl.

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf

Mehr

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Informatiker/Informatikerin - Computer und Kommunikationstechnik vom 29.12.2005 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Fachkraft - Die Ausbildung im Überblick Fachkraft für ist eine kammerrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung nach der Handwerksordnung (HwO). Zudem gibt es Weiterbildungslehrgänge, die mit einer internen

Mehr

Ausbilder-Eignungsverordnung

Ausbilder-Eignungsverordnung Ausbilder-Eignungsverordnung - Keine amtliche Bekanntmachung - Ausbilder-Eignungsverordnung Vom 16. Februar 1999 (BGBl. I S. 157,700) geändert durch Verordnung vom 28. Mai 2003 (BGBl. I S. 783) Auf Grund

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften. für die Fortbildungsprüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) / zur Technischen Fachwirtin (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften. für die Fortbildungsprüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) / zur Technischen Fachwirtin (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) / zur Technischen Fachwirtin (HWK) 1 Inhalt 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses...2 2 Zulassungsvoraussetzungen...2

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Fachkraft - Sozialarbeit Die Ausbildung im Überblick Fachkraft für Sozialarbeit ist eine berufliche Weiterbildung an Bildungsinstituten unterschiedlicher Träger, die von den Bildungsträgern intern geregelt

Mehr

In der Ausbildung staatlich geprüfte/r Techniker/in - Fachrichtung Baudenkmalpflege/Altbauerneuerung, Schwerpunkt Holz

In der Ausbildung staatlich geprüfte/r Techniker/in - Fachrichtung Baudenkmalpflege/Altbauerneuerung, Schwerpunkt Holz Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Baudenkmalpflege/Altbauerneuerung (Holz) vom 23.02.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr Vom 12. Juli 1999 (BGBl. I S. 1585, 1586). 1 Staatliche Anerkennung des

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Schriftgießer/Schriftgießerin vom

Ausbildungsbeschreibung von Schriftgießer/Schriftgießerin vom Ausbildungsbeschreibung von Schriftgießer/Schriftgießerin vom 29.10.2001 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungs-/Lernorte Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Finanzielle

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Fachagrarwirt/in - Landtechnik Die Ausbildung im Überblick Fachagrarwirt/in für Landtechnik ist eine durch eine Landwirtschaftskammer geregelte berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Vom 9. Februar 2000, geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce (E-Commerce-Kaufleute-Ausbildungsverordnung EComKflAusbV) Vom 13. Dezember 2017 Auf Grund des 4 Absatz 1 des

Mehr

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft

Besondere Rechtsvorschriften Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft Besondere Rechtsvorschriften Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft Die Handelskammer Hamburg erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 8. November 2005 als zuständige Stelle nach

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Betriebswirt/in (Fachschule) - Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Staatlich geprüfte/r betriebswirt/in ist eine landesrechtlich geregelte berufliche

Mehr

Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen. Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin.

Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen. Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin. Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin Praxisleitfaden für Prüfungsbewerber/innen nach 8 Abs. 2 Nr. 2 der gemeinsamen

Mehr

Industrie- und Handelskammer Darmstadt. Labortechniker/-in. - Biologie - Prüfungsordnung

Industrie- und Handelskammer Darmstadt. Labortechniker/-in. - Biologie - Prüfungsordnung Industrie- und Handelskammer Darmstadt Labortechniker/-in - Biologie - Prüfungsordnung Ihr Ansprechpartner: Gültig ab 1. Juni 2003 Siegfried Simonis Telefon 06151 871-257 Telefax 06151 871-100 257 E-mail:

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann und zur Automobilkauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann und zur Automobilkauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann und zur Automobilkauffrau Automobilkaufleuteausbildungsverordnung AutoKflAusbV Vom 28. Februar 2017 Auf Grund des 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes,

Mehr

Verordnung über die Ausbildung zum Automobilkaufmann/ zur Automobilkauffrau

Verordnung über die Ausbildung zum Automobilkaufmann/ zur Automobilkauffrau Verordnung über die Ausbildung zum Automobilkaufmann/ zur Automobilkauffrau Vom 28. Februar 2017 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I Nr.9 vom 3. März 2017) Auf Grund des 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes,

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau vom 04. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 10. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004 über die Berufsausbildung zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin vom 18. Mai 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 27. Mai 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.

Mehr

Abschrift der Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/Forstwirtin

Abschrift der Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/Forstwirtin Abschrift der Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/Forstwirtin Vom 6. Oktober 2004 (BGBl. I S. 2591) (ForstWiMeistPrV) Auf Grund des 81 Abs. 4 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Ausbildungsregelung über die. 3 Dauer der Berufsausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Die Berufsausbildung zum Fachpraktiker Hauswirtschaft

Ausbildungsregelung über die. 3 Dauer der Berufsausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Die Berufsausbildung zum Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker Hauswirtschaft und zur Fachpraktikerin Hauswirtschaft 3 Dauer der Berufsausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre. vom 27. März 2012 - Az.:

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Kaufmännischer Fachwirt (HWK) / kaufmännische Fachwirtin (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Kaufmännischer Fachwirt (HWK) / kaufmännische Fachwirtin (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Kaufmännischer Fachwirt (HWK) / kaufmännische Fachwirtin (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 04.05.2001 und der Vollversammlung

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Bürovorsteher/in (Rechtsanwaltskanzlei/Notariat)

Berufsinformationen einfach finden. Bürovorsteher/in (Rechtsanwaltskanzlei/Notariat) Bürovorsteher/in Die Ausbildung im Überblick Bürovorsteher/in in Rechtsanwaltskanzlei oder Notariat ist eine durch Rechtsanwalts- und Notarkammern geregelte berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit Vom 18. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 794 vom 23. März 2005)

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Geprüften Fachkraft für Erneuerbare Energien (HWK) vom

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Geprüften Fachkraft für Erneuerbare Energien (HWK) vom Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Geprüften Fachkraft für Erneuerbare Energien (HWK) vom 01.10.2013 Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 30.04.2013 und der

Mehr

Personalmanager/in (HWK)

Personalmanager/in (HWK) Personalmanager/in (HWK) Die Fortbildung zum/zur Personalmanager/in (HWK) ist eine anerkannte, neue kaufmännische Aufstiegsfortbildung im Handwerk Informationen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/ Forstwirtin (ForstWiMeistPrV)

Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/ Forstwirtin (ForstWiMeistPrV) Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/ Forstwirtin (ForstWiMeistPrV) ForstWiMeistPrV Ausfertigungsdatum: 06.10.2004 Vollzitat: "Verordnung über die Anforderungen

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce (E-Commerce-Kaufleute-Ausbildungsverordnung EComKflAusbV) Vom 13. Dezember 2017 Auf Grund des 4 Absatz 1 des

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Meister/in - Die Ausbildung im Überblick Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Weiterbildungsberuf, der zum 01.02.2010 außer Kraft trat. Er wurde durch den Beruf "Logistikmeister/in" abgelöst.

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Industriemeister/in - Rohrleitungsbau Die Ausbildung im Überblick Industriemeister/in der ist eine berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die Industriemeisterprüfung ist durch Rechtsvorschriften

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin 10 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2000 Teil I Nr. 1, ausgegeben zu Bonn am 10. Januar 2000 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin Vom 23. Dezember 1999 Auf Grund des 46 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin FremdSprPrV Ausfertigungsdatum: 23.12.1999 Vollzitat: "Verordnung über die

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Lerntherapeut/in Die Ausbildung im Überblick Lerntherapeut/in ist eine Weiterbildung, die durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger geregelt ist. Die Lehrgänge unterschiedlicher Dauer (6 Monate -

Mehr