Verlässliche Grundschule Hagen. Konzept zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention

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1 Verlässliche Grundschule Hagen Konzept zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention

2 Verlässliche Grundschule Hagen Konzept zur Gesundheits- und Suchtprävention Wiedervorlage und Beschluss auf der Gesamtkonferenz am Vorbemerkung und gemeinsamer Konsens des Kollegiums der VGS Hagen Physische, psychische und mentale Gesundheit für Schüler/innen und Lehrer/innen sowie Mitarbeite/innen ist eine grundlegende Voraussetzung für erfolgreiches Lernen und Lehren in unserer Schule. Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule beinhaltet daher u.a. auch die Gesundheits- und Suchtprävention, um eine aktive Gesundheitsvorsorge in den Schulalltag mit einzubauen. Lehrkräfte sind dabei Vorbilder für die Kinder. Sie unterstützen und fördern die Persönlichkeitsentwicklung bzw.-stärkung der Kinder. Zu einer starken Persönlichkeit gehört es, dass man sich wohl in seiner Haut fühlt und dass man Herausforderungen meistert und Konflikte lösen kann, ohne zu Alkohol, Drogen oder Zigaretten zu greifen. (Ingeborg Holterhoff- Schulte, in: Nds. Landesstelle für Suchtfragen (Hrsg.): Suchtprävention in niedersächsischen Schulen, Materialien-Konzepte- Projekte, Hannover) Diese Fähigkeiten müssen schon früh gefördert werden, d.h. schon im Kindergarten und in der Grundschule. Dabei bedeutet Stärke gleichzeitig Gesundheit, denn nur gesunde Kinder können Anforderungen mit hoher Leistungs- und Widerstandsfähigkeit erfüllen und können ihr Befinden positiv regulieren.(s.o.) Dazu gehören physische und psychosoziale Ressourcen (Fitness, körperliche Leistungsfähigkeit, sozialer Rückhalt, Sozialkompetenz und Selbstwirksamkeit). Uns erscheint das Modell der Salutogenese 1 besonders einleuchtend, da gut ausgebildete Gesundheitsressourcen Kinder und Jugendliche auch in die Lage versetzen, auf Anforderungen mit hoher Leistungs- und Widerstandsfähigkeit zu reagieren und ihr Befinden zu regulieren. Die Lehrkräfte orientieren sich nach diesem Verständnis nicht an Problemen, Schwächen und Risiken, sondern versuchen, positive Kräfte zu entdecken und gemeinsam weiter zu entwickeln- und so physische und psychosoziale Ressourcen zu stärken. 1 Das Konzept der Salutogenese (salus= Unversehrtheit, genese= Entstehung) geht auf den israelischen Gesundheitsforscher Aron Antonovsky zurück. Er fragt nicht nach den Ursachen von Erkrankungen, sondern nach den Gründen, warum Menschen gesund bleiben oder es wieder werden. Damit löst er sich vom klassischen medizinischen Verständnis, das pathogenetisch geprägt ist und nach der Entstehung und den Bedingungen der Krankheit fragt. (aus: Klasse Handreichungen für Lehrer- und Gesundheitsprogramme in der Grundschule, 2008) 2

3 2.Umsetzung von Gesundheits- und Suchtprävention Räumliche und materielle Voraussetzungen: Für Lehrer/innen und auch für Schüler/innen muss die Schule ein lebenswerter Ort sein. Ein gutes Arbeitsklima ist für eine gesunde Schule unentbehrlich. Man begegnet sich im Kollegium sowie den Kindern und Eltern mit Respekt, Wärme und Wertschätzung. Der Gestaltung der Schule, ihrer Räume, Flure, Aufenthaltsräume, Pausenhalle, Turnhalle, Außenanlagen und ihres Schulhofs ist besondere Beachtung zu schenken. Eine gesunde Schule ist ein ökologisch gestalteter Lebensraum für Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern. Der Neubau der Schule z. B. schafft mit seinem künstlerisch und ausdrucksvoll anmutenden Baum in der Eingangshalle ein sehr wohliges Ambiente. In den Fluren wird durch eine Vielzahl großer Bilder (hergestellt während unserer Projekttage im Mai 2010) eine freundliche Atmosphäre geschaffen. Die neu eingerichteten Leseecken bieten den Schüler/innen eine anheimelnde Ruhe- und Rückzugsmöglichkeit. Ein großes Außengelände mit Soccerfeld, ein neues Klettergerüst sowie attraktive Sport- und Spielgeräte (8 Roller, Stelzen, Seile, Schaufeln, Bälle, große Spieltonnen..) laden in den Pausen zur Bewegung ein. Umsetzung in der Unterrichtspraxis: Wenn es darum gehen soll, gemeinsam mit den Schüler/innen Ressourcen für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden zu entdecken und zu entwickeln sowie Stärke und Widerstandskraft zu trainieren, dann wollen wir im Unterricht solche Möglichkeiten möglichst häufig, auch in Kurzsequenzen berücksichtigen, um bereits ab der ersten Klasse eine Lernatmosphäre zu schaffen, die von entspannter Energie geprägt ist. Dazu werden an der VGS Hagen folgende Techniken und Lernmöglichkeiten in allen Jahrgängen berücksichtigt, aufgegriffen, angewendet und gelebt: häufige Rückfragenreflexion bezüglich der Arbeitszufriedenheit in den Lerngruppen (Lautstärke, Hänseleien, Ängste, Entspannungs- bzw. Bewegungsbedürfnisse ); regelmäßige Überprüfung des sozialen Klimas (Klassenregeln, Freundschaftsgruppierungen, Hilfsbereitschaft, Mitarbeit im Unterricht der Fachlehrer/innen, Verhalten im Sportunterricht, Fairness beim Spielen ); Morgenkreise, Montagskreise und Begrüßungsrituale dienen der persönlichen gegenseitigen Wahrnehmung, Wertschätzung und gemeinsamen Aufmerksamkeit füreinander und miteinander; häufiges Singen sowie Bewegungslieder (CD Bewegungspausen Klasse 2000) im Unterricht fördert An- und Entspannung in fröhlicher Lernatmosphäre; Berücksichtigung und Erlernen eines gesunden Frühstücks in Zusammenarbeit mit den Eltern. 3

4 Die Bewirtschaftung der Klassenbeete im Schulgarten unterstützt früh die Entwicklung eines Umweltbewusstseins. Das Gemüse und die Beeren, die im Schulgarten von den Kindern angepflanzt, geerntet und verkostet werden, wecken die Lust der Kinder an der Natur und unterstützen dabei ganz unbewusst eine positive Einstellung zu gesunder Ernährung. Das tägliche gemeinsame Frühstück im Klassenraum vor der großen Pause dient zum Einen der Gesundheit und zum Anderen einer unbeschwerten Spielpause. Da das Frühstück immer zur selben Zeit eingenommen wird, unterstützt es die Schüler/innen sich in ihren Tagesrhythmus einzufinden und diesen auszubauen. Der Elternrat organisiert vierteljährlich ein Gesundes Frühstück, welches im Forum in Form eines Büfetts angeboten und von den Kindern mit großer Freude angenommen wird. In diesem Schuljahr 10/11 sammelten die Kinder auf der an der Schule angrenzenden Streuobstwiese erstmalig Äpfel und stellten daraus Saft her. Dieser soll für alle Schüler/innen beim nächsten Gesunden Frühstück im Dezember 2010 ausgeschenkt werden. Regelmäßiges zusätzliches Einbeziehen von außerschulischen Kooperationspartnern/ externen Moderatoren, die Programme für gesunde Ernährung z. B. Kochen mit den Landfrauen, Sport, Bewegung, Suchtprävention, Stressbewältigung, Selbstwertstärkung erarbeiten bzw. gestalten. Einmal jährlich bearbeiten die Beamten der Polizeipräventionspuppenbühne Hannover an zwei Tagen mit den Kindern Themen zu Gewalt- und Suchtprävention. Einmal jährlich findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt in allen Klassen eine Zahnprophylaxe-Schulung statt. Außerdem soll die Aktion Gesunde Füße, die erstmals 10/11 für die 1. Klassen stattfand, jährlich wiederholt werden. Des Weiteren ist zum Schuljahr 2011/12 die Teilnahme am Gesundheitsförderungs- und Suchtpräventionsprogramm Klasse 2000 (beginnend in Klasse1) geplant. Ermutigung der Schüler/innen zu vielfältigen Bewegungserfahrungen im Sportunterricht; bei zulässigen Witterungsverhältnissen Sportunterricht auf dem Sportplatz Bewegung an der frischen Luft -. Durch zusätzliche sportliche Aktivitäten, wie das Nikolausturnier (erstmalig 09/10), das Nikolausfest in Form eines Minigolfturniers (10/11) den Sponsorenlauf (erstmalig 10/11) und die jährlich stattfindenden Bundesjugendspiele, das Ablegen des Sportabzeichens, die Teilnahme an Fußballturnieren der Stadt Neustadt (seit letztem Schuljahr auch für Mädchen, Team 2011) und die Teilnahme aller Drittklässler unserer Schule am Niedersächsischen Schwimmwettbewerb sollen physisches und psychisches Wohlbefinden ebenfalls gestärkt werden. 4

5 Vorleben eines Widerstandes bezüglich Alltagssuchtmitteln von Lehrer/innen und Eltern (Alkohol, Nikotin, Zucker ) 3.Vision und Ausblick für unsere Schulgesundheit Der Kernbereich unserer Schule, Lehren und Lernen soll weiter gesünder gemacht werden. Gesundheitsinterventionen evtl. in Form von SCHILFS sollen zur Verbesserung der Bildungs- und Erziehungsqualität der VGS Hagen beitragen. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Verbesserung der Gesundheit der Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen. Unsere Ressourcen müssen gestärkt und Über- bzw. Fehlbelastungen abgebaut werden, damit neue Kräfte freigesetzt werden können. Einen ersten Schritt in diese Richtung haben wir bereits getan: Herr Kinne, Berater für Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement an Schulen wird uns auf unserem Weg zu einem besseren Arbeits- und Gesundheitsmanagement in diesem und nächsten Schuljahr begleiten und beraten (seit September 2010). Zudem nehmen zwei Lehrerinnen an einer fünfteiligen Fortbildung zur Vorbeugung von Burnout teil und werden uns anschließend als Multiplikatoren zur Seite stehen. 5

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