Klinikum Frankfurt Höchst

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1 Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang-Goethe-Universität FfM Presse-Information Petra Fleischer Unternehmenskommunikation/Sprecherin Telefon Internet Frankfurt a. M., Rhein-Main gegen Schlaganfall: beteiligt sich mit mehreren Aktionen an hessenweiter Gesundheitskampagne Frankfurt a.m. Bereits heute erleiden in Deutschland in jedem Jahr mehr als Menschen einen Schlaganfall. Im Jahr 2050 wird die Zahl der Schlaganfälle um 68 Prozent steigen. Doch nach wie vor erkennen viele Betroffene die ersten Anzeichen nicht oder werden zu spät in eine Schlaganfallspezialisierte Akutklinik eingeliefert. Mit einer Aufklärungskampagne informiert die Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. zusammen mit zahlreichen Projektpartnern, darunter Boehringer-Ingelheim und acht Stroke- Unit-Kliniken der Region, seit Anfang September die Bevölkerung, aber auch Ärzte und Rettungsdienste über die Erkrankung Schlaganfall und deren Symptome. Auch das Klinikum Frankfurt Höchst beteiligt sich an der Aktion. Auf der Stroke Unit der Klinik für Neurologie am werden pro Jahr zwischen 600 und 700 Schlaganfallpatienten versorgt. Hier werden die neuesten Behandlungsverfahren wie die systematische Thrombolyse oder die intraarterielle Lyse- Behandlung durchgeführt. 365 Tage im Jahr steht dafür ein Stroke-Team zur Verfügung, das auch in Zusammenarbeit mit dem Institut für Radiologie zu interventionellen Eingriffen an den Hirngefäßen in der Lage ist. Auf dem Gebiet der Schlaganfälle besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere Medizin 1 (Kardiologie, konservative Intensivmedizin, Angiologie). Das bietet folgende Veranstaltungen im Rahmen der Aktion Rhein-Main gegen Schlaganfall an: Telefonforum des Höchster Kreisblattes Am Donnerstag, 9. September 2010, findet von 11 Uhr bis Uhr ein Telefonforum des "Höchster Kreisblattes" in Kooperation mit dem zum Thema Schlaganfall statt. Die Fragen der Leser beantworten Cornelie Lang und Dr. med. Nathalie Stegemann, Oberärztinnen der Klinik für Neurologie am. 2. Tag für Selbsthilfegruppen am Am Freitag, 17. September 2010, findet in Kooperation mit der Selbsthilfekontaktstelle Frankfurt am Main der 2. Tag für Selbsthilfegruppen statt. Schirmherrin dieses Selbsthilfetages ist die Gesundheitsdezernentin der Stadt Frankfurt am Main, Dr. Manuela Rottmann. Unter dem Motto Hilfe verbindet stellen in diesem Jahr von 11 Uhr bis 16 Uhr über 50 gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen ihre Arbeit auf dem Klinikgelände (Hauptgebäude A, Gotenstraße 6-8) vor und stehen interessierten Besuchern sowie Patienten gemeinsam mit Medizinern des Klinikums als Ansprechpartner zur Verfügung. Auf dem Programm stehen auch verschiedene Vorträge in Form von Informationsstunden, die von den Medizinern des Klinikums gemeinsam mit den Selbsthilfegruppen gestaltet werden. Im Rahmen des Selbsthilfetages am präsentieren sich u.a. auch die Selbsthilfevereinigung der Hirnverletzten, Schlaganfall- und

2 Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang-Goethe-Universität FfM Presse-Information Epilepsiebetroffenen (SHV) sowie die Beratungsstelle für Schädel-Hirn-Verletzte. Um 15 Uhr gestalten Dr. med. Oliver Michel, Oberarzt der Klinik für Neurologie am Klinikum Frankfurt Höchst, gemeinsam mit Carmen Sommer, SHV, eine Informationsstunde für interessierte Besucherinnen und Besucher im Gemeinschaftsraum (Gebäude A, 2. OG) des Klinikums durch. Die Selbsthilfegruppen präsentieren sich im Hauptgebäude (Gebäude A) des Klinikums Frankfurt Höchst, Gotenstraße 6-8, Frankfurt a.m. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist für interessierte Besucherinnen und Besucher ist nicht erforderlich. Aktionstag Rhein-Main gegen Schlaganfall mit Patienten-Forum Am Dienstag, 2. November 2010, findet am von 11 Uhr bis 16 Uhr ein Aktionstag "Rhein Main gegen Schlaganfall" statt. Im Rahmen dieses Tages gibt es nicht nur Führungen (gruppenweise) durch die Schlaganfalleinheit (Stroke unit) der Klinik für Neurologie. Im Foyer des Hauptgebäudes präsentieren sich auch die Klinik für Neurologie sowie die Klinik für Innere Medizin 2 (Gastroenterologie, Diabetologie/Endokrinologie, Infektiologie, Allgemeine Innere Medizin) mit speziellen Tipps rund um die ernährungsbedingte Verhütung von Schlaganfällen. Auch die Selbsthilfevereinigung der Hirnverletzten/Schlaganfall- und Epilepsiebetroffener (SHV) e.v.; der Selbsthilfeverband der Schlaganfallbetroffenen und gleichartig Behinderter e.v. sowie Beratungsstelle für Schädel- Hirn-Verletzte informieren über ihre Möglichkeiten der Unterstützung von Schlaganfallbetroffenen bzw. deren Angehörigen. Für den Abend ist ein Patienten-Forum zum Thema Schlaganfall geplant. Los geht s um 18 Uhr im Gemeinschaftsraum (Hauptgebäude, 2. OG) des Klinikums Frankfurt Höchst. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist für interessierte Besucherinnen und Besucher nicht erforderlich. Fortbildung Rhein-Main gegen Schlaganfall für Rettungssanitäter Am Freitag, 3. Dezember 2010, lädt das Mitarbeiter von Rettungsdiensten zur einer Fortbildung Rhein Main gegen Schlaganfall ein. Los geht s um 19 Uhr im Gemeinschaftsraum (Hauptgebäude, 2. OG) des Klinikums Frankfurt Höchst. Um Anmeldung wird gebeten ( petra.fleischer@klinikumfrankfurt.de). Das ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 17 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), drei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem MVZ sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe Beschäftigte versorgen jährlich stationäre und ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2015 errichtet. Mehr Infos unter Petra Fleischer Unternehmenskommunikation/Sprecherin Telefon petra.fleischer@klinikumfrankfurt.de Internet

3 Presseinformation Wiesbaden, 1. September 2010 Rhein Main gegen den Schlaganfall Breit angelegte Aufklärungsaktion will die Bevölkerung in der Rhein Main Region für richtige Reaktion im Notfall fit machen Bereits heute erleiden in Deutschland jedes Jahr mehr als Menschen einen Schlaganfall. Bis 2050 wird die Zahl der Schlaganfälle rund 70 Prozent steigen. Doch nach wie vor erkennen viele Betroffene die ersten Anzeichen nicht oder werden zu spät in eine auf Schlaganfallpatienten spezialisierte Akutklinik eingeliefert. Um das Wissen über die Symptome des Schlaganfalls und die richtige Reaktion im Notfall zu verbessern, hat sich in der Rhein Main Region ein starkes Aktionsbündnis zusammen geschlossen: Unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministeriums startet im September 2010 eine sechsmonatige Kampagne unter dem Motto Schlaganfall ein Notfall. Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Es kommt auf jede Minute und damit auf schnelle und kompetente Hilfe an. Die Hessische Landesregierung hat ein gut funktionierendes Versorgungsnetz von Stroke Units (Schlaganfall Einheiten) für die Akutversorgung aufgebaut, das sich auf ganz Hessen erstreckt, erklärte Petra Müller Klepper, Staatssekretärin im Hessischen Sozialministerium. Gemäß einer Studie an der Johann Wolfgang Goethe Universität sind die Risikofaktoren für den Schlaganfall: Bluthochdruck, Rauchen und Fettstoffwechsel, sowie Übergewicht mit einem BMI größer 30. Daher engagiert sich die Hessische Landesregierung für Prävention und Gesundheitsförderung. Im Frühjahr dieses Jahres ist das Präventionsprogramm GesundLeben GesundBleiben aufgelegt worden. Darin sollen präventive Maßnahmen in den drei Lebensphasen Gesund Aufwachsen, Gesund Bleiben und Gesund Altern gefördert werden. Ich freue mich besonders über das Aktionsbündnis Rhein Main gegen den Schlaganfall und die Unterstützung der vielen Partner. So können wir gemeinsam einen Beitrag dazu leisten, speziell in der Rhein Main Region das Wissen über den Schlaganfall und somit auch die Lebensqualität vieler zu verbessern. Schlaganfälle sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit und eine der wesentlichen Ursachen für dauerhafte Behinderung und reduzierte Lebensqualität, erklärte Florian Gerster, Vorsitzender der Initiative gesundheitswirtschaft rhein main und einer der der Aufklärungsaktion, bei der heutigen Pressekonferenz zum Auftakt in Wiesbaden. Ein Schlaganfall kann jeden treffen, ohne Vorwarnung,

4 jederzeit. Trotzdem unterschätzen viele Menschen immer noch die Gefahr und haben im Notfall Hemmungen, schnell den Notruf 112 zu wählen. Doch nur so haben Betroffene eine Chance, dass wir schlimme Folgen wie schwere Behinderungen verhindern können, betonte Professor Dr. Helmuth Steinmetz, Mitinitiator der Aktion und Direktor der Klinik für Neurologie des Klinikums der J.W. Goethe Universität Frankfurt und ebenfalls einer der der Aufklärungsaktion. Die typischen Symptome eines Schlaganfalls sind plötzliche, meist schmerzlose Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühle oder Sehstörungen. Wer bei Mitmenschen diese Anzeichen erkennt, sollte unverzüglich den Notarzt über die Nummer 112 rufen. Denn für den Betroffenen zählt jede Minute. Wir können einen Schlaganfall heute in vielen Fällen behandeln, um die Folgen abzumildern. Doch wir wissen auch, dass das Ergebnis umso besser ist, je früher der Patient ein spezialisiertes Krankenhaus erreicht, so Professor Dr. Gerhard Hamann, Direktor der Klinik für Neurologie der Dr. Horst Schmidt Kliniken, Wiesbaden, und ebenfalls einer der der Aufklärungskampagne. Die konzertierte Aufklärungsaktion Rhein Main gegen den Schlaganfall startete mit einer Auftaktpressekonferenz und einer Fachtagung am 1. September 2010 in Wiesbaden. Pünktlich zum Start des Projektes werden Busse und Straßenbahnen mit Plakaten zu den Symptomen eines Schlaganfalls beklebt und rollen sechs Monate lang durch die Region. Im Aktionszeitraum von September 2010 bis Februar 2011 sind vielfältige öffentliche Veranstaltungen in Form von Vorträgen, Filmvorführungen und Telefonaktionen geplant. Die Aufklärung von ausländischen Mitbürgern bzw. Bürgern mit Migrationshintergrund und Jugendlichen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Kampagne. So sind Informationsund Aufklärungsaktionen an den Gymnasien im Rhein Main Gebiet geplant. Ziel ist es, Schüler über Symptome eines Schlaganfalls aufzuklären, damit diese bei einem Schlaganfall, der später sie selbst, aber auch Großeltern und Eltern treffen kann, richtig und schnell handeln. Wissen kann Leben retten. Boehringer Ingelheim als forschendem Pharmaunternehmen ist die Aufklärung rund um das Thema Schlaganfall daher seit Jahren ein großes Anliegen und wird in Zusammenarbeit mit regionalen Kliniken, Verbänden und Kommunen gefördert, betonte Dr. Engelbert Günster, Landesleiter Deutschland der Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH, die die Gesundheitskampagne mit initiierte. Birgit Härtle, Science Project Manager bei der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, ergänzte: Wir freuen uns über das Aktionsbündnis und die Unterstützung der vielen Partner. So können wir gemeinsam einen Beitrag dazu leisten, in der Rhein Main Region das Wissen über den Schlaganfall und somit auch die Lebensqualität vieler zu verbessern.

5 der Aufklärungsaktion Rhein Main gegen den Schlaganfall" sind die Initiative gesundheitswirtschaft rhein main e.v., die HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken, Wiesbaden, das Klinikum der J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main und das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Partner sind: Klinikum Offenbach, Klinikum Hanau, Krankenhaus Nordwest, Klinikum Darmstadt, Klinikum Frankfurt Höchst, Sankt Katharinen Krankenhaus Frankfurt, Landesärztekammer Hessen, Kassenärztliche Vereinigung Hessen, Landesapothekerkammer Hessen, Hessischer Apothekerverband, HSK Initiative gegen den Schlaganfall, Land Hessen, Rheingau Taunus Kreis, DAK Deutsche Angestellten Krankenkasse, AOK Hessen, Techniker Krankenkasse, BARMER GEK Krankenkasse, der BKK Bundesverband, Deutsches Rotes Kreuz Hessen, Arbeiter Samariter Bund Hessen, Johanniter Landesverband Hessen/Rheinland Pfalz, Malteser, Presseclub Wiesbaden, Sparda Bank Hessen, FuP Kommunikations Management, die Wiesbaden Stiftung, ESWE Verkehrsgesellschaft mbh. Medienpartner der Aktion sind der Wiesbadener Kurier und die Frankfurter Neue Presse. main gegen den schlaganfall.de

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