Die Menschen und das Leben

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1 In einem Moment der Unendlichkeit bildete sich der Planet Erde und im Lauf der Zeit entwickelte sich auf der Erde ein Geschöpf mit dem Namen Mensch. Das Wesen Mensch war ein Tier, das sich meist in die Sonne legte und wenn es Hunger hatte, pflückte es ein paar Beeren oder Früchte. Als die Schöpferkraft das Leben auf der Erde so betrachtete, dachte sie, das Leben auf der Erde sollte einen Sinn haben und daher sollten die Menschen nach Vollkommenheit streben oder die Vollkommenheit der Erde entdecken. So erfand die Schöpferkraft den Verstand, der die Menschen beim Streben nach Vollkommenheit unterstützen sollte. Doch der Verstand dachte nicht daran, die Menschen nach Vollkommenheit streben zu lassen. Der Verstand wollte die Menschen dazu bringen, für ihn zu arbeiten. So erfand der Verstand die Arbeit und das Geld. Und bald kümmerten sich die Menschen nur noch darum, bei der Arbeit möglichst viel Geld zu verdienen. Geld verdienen schien nun der hauptsächliche Sinn des Lebens zu sein. Um die Menschen auf ihren wahren Sinn aufmerksam zu machen, schenkte die Schöpferkraft den Menschen die Sinne. Doch der Verstand versuchte die Sinne zu unterdrücken, wo er nur konnte. Denn der Verstand hatte es nicht gern, wenn die Menschen von sinnlichen Eindrücken vom Arbeiten abgelenkt wurden. So erfand der Verstand die Normen. Die Normen regelten nun wann und wo sinnliche Erfahrungen sinnvoll waren. Die Normen entschieden auch darüber, was als "gut" und was als "böse" zu gelten habe. Weil dies nicht dem Sinne der Schöpferkraft entsprach, sandte sie die Liebe zur Erde, um den Menschen zu zeigen, dass die Dinge weder gut noch böse waren, sondern so sind wie sind. Dies gefiel den Normen überhaupt nicht. Und so normierten die Normen die Liebe. Die Liebe wurde mit der Erfahrung definiert, dass man etwas so lieb hatte, dass man es nicht mehr verlieren wollte. Und aus dieser Verlustangst häuften die Menschen immer mehr Dinge an, die sie nicht mehr verlieren wollten. Mit der Zeit entwickelten die Menschen eine richtige Gier danach, Dinge zu besitzen. Dies entsprach nicht ganz dem Plan der Schöpferkraft, so schenkte es den Menschen die NeuGier, um neues zu erforschen. Doch - 1 -

2 der Verstand war zu bequem geworden, sich immer für neues zu interessieren. So erfand der Verstand die Gewohnheit. Die Gewohnheit sollte dem Menschen das Leben noch bequemer machen. Und die Menschen gewöhnten sich immer mehr an die Gewohnheit. Dies führte dazu, dass sich niemand darum kümmerte, was aus lauter Gewohnheit getan wurde. Und die Menschen wollten auch nichts mehr ändern, woran sie sich gewöhnt hatten. Der Schöpferkraft gefiel es jedoch gar nicht, dass die Menschen so stark durch den Verstand, die Normen und die Gewohnheiten gesteuert wurden. Damit die Menschen sich besser gegen den Verstand und seine Erfindungen durchsetzen konnten, schenkte die Schöpferkraft den Menschen den freien Willen. Als der Verstand dies bemerkte, bekam er Angst die Herrschaft über die Menschen zu verlieren. Und so erfand der Verstand die Schuld und Sorge. Zudem liess der Verstand Filter installieren, um die Wahrnehmungen der Menschen zu beeinflussen. Durch die filtrierte Wahrnehmung begannen die Menschen zu denken, die Erde und auch die Menschen selbst seien schlecht. Und so begannen sich die Menschen sich ihrer selbst zu schämen. Und die Menschen getrauten sich nur noch hinter Masken versteckt auf die Strasse, damit niemand ihr wahres Ich entdecken konnte. Und weil einige Menschen wirklich glaubten, sie seien schlecht, begannen sie schlecht über andere zu reden, um so von sich selbst abzulenken. Dieses Verhalten breitete sich aus wie eine Seuche. So behaupteten Menschen mit langen Nasen, Menschen mit kurzen Nasen seien schlecht. Immer wieder gab es Streit zwischen unterschiedlichen Menschen. So begannen auch Frauen und Männer darüber zu streiten, wer denn das bessere Geschlecht sei. So schenkte die Schöpferkraft den Menschen die Sexualität, damit die Menschen ihre Unterschiede erkennen und lieben lernen sollten. Die Sexualität schenkte auch den Sinnen wieder mehr Aufmerksamkeit. Dies führte dazu, dass die Menschen sich nicht mehr so stark vom Verstand kontrollieren liessen. Doch an diesem Sinneswandel hatte weder der Verstand noch die Normen grosses Interesse. So liessen sie verlauten, Sexualität, die nicht der Vermehrung diene, sei schlecht

3 Um diese Botschaft im Menschen ganz stark zu verankern, erfand der Verstand den Glauben. Der Glaube liess die Menschen auch Häuser bauen, in denen sie glaubten, Gott begegnen zu können. Doch nicht alle Gotteshäuser sahen gleich aus. Da die Menschen glaubten, alle Gotteshäuser haben gleich auszusehen, begannen sie sich zu streiten, welches denn nun die richtige Form des Gotteshauses sei. Und schon bald entbrannten Kriege und Kämpfe zwischen den Menschen, um festzustellen, welches denn nun die richtige Form des Gotteshauses sei. Und die Menschen begannen sich auch Gott als menschenartiges Wesen vorzustellen. Viele stellten sich Gott als Mann mit weisem Bart vor, dem sie wie einem Vater gehorchen mussten. Die Schöpferkraft hatte keine Ahnung, wie die Menschen auf diese seltsame Vorstellung gekommen waren, daher erweiterte die Schöpferkraft den Verstand mit einer neuen Hälfte. Die neue Seite des Verstandes, die Phantasie hatte die Fähigkeit, Dinge ganzheitlich zu sehen und sich Dinge vorzustellen, die es noch gar nicht gab. Die Phantasie begann mit den Gedanken des alten Verstandes zu spielen, und malte bunte Bilder damit. Dies gefiel auch dem alten Verstand. Und wenn dem alten Verstand etwas besonders gut gefiel, beauftragte er seinen Diener die Gewohnheit, die Phantasie zu unterstützen, diese schönen Vorstellungen immer wieder zu wiederholen. Und die Menschen entdeckten, dass die Dinge, die sie immer wieder dachten oder sich in der Phantasie vorstellten, sich einfacher verwirklichen liessen. Um den Menschen zu zeigen, wie vielseitig sie waren, schenkte die Schöpferkraft den Menschen unterschiedliche Talente. Zuerst waren die Menschen vor allem an den Talenten interessiert, mit denen sich Geld verdienen liess. Doch mit der Zeit entwickelten die Menschen immer mehr einzigartige Talente. An dieser Entwicklung zeigte die Schöpferkraft grosse Freude und so schenkte sie den Menschen den Humor, die Musik und den Tanz, damit die Menschen sich am Leben erfreuen konnten. Den Menschen, denen es nicht so gut ging, schenkte sie die Tränen, damit sie ihr Herz reinigen konnten. Denn viele Menschen behandelten ihr Herz, wie eine Abstellkammer, in der sie all ihre unerwünschten Dinge lagerten. Doch gerade ein reines Herz war für die Menschen sehr wichtig, um die Schönheit der Erde zu erkennen

4 Um den Menschen den Müll in ihren Herzen bewusst zu machen, deponierte die Schöpferkraft den Abfall aus den Herzen vor den Häusern der Menschen. Doch viele Menschen ärgerten sich über den Müll auf der Strasse, denn sie waren sich nicht bewusst, dass sie diesen Müll selbst verursacht hatten. Doch diejenigen Menschen, die begannen den Müll aufzuräumen, konnten es selbst nicht glauben, je reiner ihr Herz wurde, umso mehr verbesserte sich ihre Wahrnehmung. Und sie nahmen Dinge wahr, die sie vorher nicht für möglich gehalten hatten. Damit die Menschen ihr Herz besser spüren konnten, schenkte die Schöpferkraft den Menschen die Verbundenheit mit dem Herzen. Doch daran hatte der Verstand kein Interesse und so rollte er einen grossen Stein vor die Herzen der Menschen. Um den Menschen zu helfen, sich gegen den Stein zu wehren, schenkte die Schöpferkraft den Menschen die Verliebtheit. Die Verliebtheit machte den Verstand ganz verrückt, und brachte den Verstand dazu, dass er den Stein für eine gewisse Zeit entfernte, so dass das Herz nicht mehr unter seiner Kontrolle stand. In diesem verliebten Zustand vergassen Frauen und Männer ihre Streitereien und erfreuten sich ihrer Unterschiede. Doch kaum hatte der Verstand den Stein wieder vor das Herz geschoben, begannen Frauen und Männer wieder zu streiten, welches denn nun das bessere Geschlecht sei. Die Schöpferkraft wunderte sich darüber, dass die Menschen trotz des neuen Verstandes, noch immer Unterschiede zu bewerten versuchten, statt sie zu verbinden. So schenkte die Schöpferkraft den Menschen die Fähigkeit nicht nur "Entweder-Oder" sondern "Als-Auch" zu denken. Und die Menschen stellten fest, dass die meisten Dinge zwei Seiten hatten, aber dass sie bis jetzt meistens nur eine Seite wahrgenommen hatten. Und es gab Menschen, die begannen in allem zwei Seiten zu suchen. Ja sie versuchten sogar am Tode etwas Gutes zu finden. Diese Menschen begannen sich vorzustellen, dass der Tod des Körpers, nicht das Ende des Lebens ist, sondern lediglich ein Übergang in eine andere Phase darstellt

5 Die Einsicht des Verstandes Immer mehr wurde dem Verstand bewusst, dass er die Menschen lange Zeit unterdrückt hatte. Dabei begann er sich vermehrt so sinnlos zu fühlen, bis er eines Tages vom Gefühl der Schuld befallen wurde. Als der Verstand sich so unendlich schuldig fühlte, wurde ihm bewusst, dass er die Schuld ja selbst erfunden hatte. Dabei erkannte der Verstand welch schreckliche Dinge er den Menschen mit seinen Erfindungen angetan hatte. Und der Verstand wollte schreien: "Was hab' ich bloss getan - ich bin so schlecht. Wer immer mich erschaffen hat, der soll mich wieder zerstören." Da meldete sich die Schöpferkraft zu Wort und sagte: "Alles was ich geschaffen habe, hat einen Sinn - auch Du." Etwas erschrocken und erstaunt zugleich, dass jemand seinen Ruf gehört hatte, antwortete der Verstand: "Wofür hast Du mich denn erschaffen?" Mit einem Lächeln antwortete die Schöpferkraft: "Denk mal darüber nach!" Doch wie der Verstand auch nachdachte, er konnte nicht erkennen, wofür er erschaffen worden war. So wandte sich der Verstand abermals an die Schöpferkraft und fragte: "Kannst Du mir den nicht einen Hinweis geben?" Mit ruhiger Stimme antwortete die Schöpferkraft: "Was hast Du denn bis jetzt so gemacht? Was sind Deine besonderen Fähigkeiten?" Ganz spontan entgegnete der Verstand: "Ich kann Dinge erfinden und die Menschen für mich arbeiten lassen." Kaum hatte der Verstand diese Worte gesprochen, begann er sich seiner Taten zu schämen und sagte: "Oh - was hab ich für schreckliche Dinge den Menschen angetan - wie kann ich das Schlechte nur wieder gut machen." Noch bevor die Schöpferkraft etwas sagen konnte, kam dem Verstand in den Sinn, dass seine Erfindung der Filter dazu geführt hatte, dass die Wahrnehmung der Menschen getrübt worden war und die Menschen deshalb glaubten sie seien schlecht und sich so hinter den Masken zu verstecken begonnen hatten

6 Der Verstand begann darüber nachzudenken, wie er die Menschen von den Masken befreien konnte. Doch wie er auch überlegte, es kam ihm nichts Sinnvolles in den Sinn. Und so dachte der Verstand bei sich: "Warum ziehe ich mir nicht selbst eine Maske an, damit ich erkennen kann, wie sich die Menschen hinter den Masken fühlen." Und als der Verstand sich eine durchsichtige Maske vor's Gesicht hielt, aus der man zwar hinaus, aber nicht hinein sehen konnte, da hatte er das Gefühl er schaue in einen Spiegel. Aus dieser Erkenntnis erfand der Verstand einen unsichtbaren Spiegel, der die Menschen auf ihre Masken aufmerksam machen sollte. Zuerst glaubten die Menschen noch, dass das was sie in diesem Spiegel sahen, betreffe eine andere Person. Doch mit der Zeit erkannten die Menschen, je mehr sich selbst änderten, so änderte sich auch das Bild im Spiegel. Und der Verstand empfand das erste Mal Freude an einer seiner Erfindungen. Je mehr die Menschen sich ihrer Masken bewusst wurden, um so mehr begannen sie ihre besonderen Fähigkeiten zu entdecken. Dies führte dazu, dass die Normen immer mehr in Frage gestellt wurden. Als der Verstand einsah, dass zu viele Normen für die Entwicklung der Menschen hinderlich waren, begann er mit den Normen zu sprechen. Der Verstand staunte nicht schlecht als die Normen ihm zu verstehen gaben, dass es ihnen sowieso nie richtig Freude bereitet hatte, die Menschen zu normieren, dass sie lieber Regeln sein möchten, an die sich die Menschen aus freien Willen halten. Der Verstand freute sich, dass sich nun vieles von selbst regelte. So fand der Verstand auch mehr Zeit über sich selbst nachzudenken. Dies färbte sich auf die Menschen ab. Und die Menschen nutzten den Verstand, um sich Gedanken über sich selbst zu machen. Gewisse Fragen konnte der Verstand ihnen beantworten. Aber auf gewisse Fragen wusste auch der Verstand keine Antwort. Doch der Verstand erkannte immer mehr Zusammenhänge aus den Fragen, die er nicht beantworten konnte. Und die Menschen lernten mit diesen Antworten umzugehen und freuten sich über die Ehrlichkeit des Verstandes, dass er zugab, auch mal etwas nicht zu wissen. Und für viele Fragen, die der Verstand nicht be

7 antworten konnte, stellte die Phantasie den Menschen einige Möglichkeiten zur Verfügung, mit denen die Menschen spielen konnten

8 Freundschaft mit der Phantasie Eines Tages sagte die Phantasie zum Verstand: "Heute ist so ein schönes Wetter, lass uns ein bisschen die Erde entdecken." Nach kurzem Überlegen stimmte der Verstand zu und die beiden machten sich auf den Weg, die Welt zu erforschen. Doch schon nach kurzer Zeit begann es zu regnen. Der Verstand wollte schon wieder umkehren, da nahm ihn die Phantasie bei der Hand und sagte: "Komm ich will Dir etwas zeigen." Die Phantasie zeigte mit dem Finger zum Himmel. Dort bemerkte der Verstand zum ersten Mal in seinem Leben einen Regenbogen. Der Verstand staunte wie kleines Kind und fragte dann neugierig: "Was ist denn das?" Die Phantasie lächelte und erklärte: "Das ist ein Regenbogen. Die einen sagen dies sei der Ausdruck der Freude des Universums, wenn Sonne und Regen sich paaren. Andere glauben, dies sei die Brücke zum Eingang ins Paradies." Die Augen des Verstandes leuchteten wie Sterne in der Nacht. Irgendwie schien der Verstand die Zeit vor lauter Staunen zu vergessen, dabei bemerkte er nicht, dass es schon langsam dunkel wurde. Erst als die ersten Sterne am Himmel zu sehen waren, fragte der Verstand mit neugieriger Stimme: "Und was ist das, das da oben funkelt." Die Phantasie erklärte: "Das sind die Funken des Universum sie werden auch Sterne genannt." Nach dem der Verstand eine Weile staunend und stillschweigend die Sterne beobachtet hatte, fragte er: "Warum hab' ich die Sterne bis heute nicht gesehen." "Ich weiss auch nicht." antwortete die Phantasie: "aber es scheint mit Deiner Wahrnehmung zu tun zu haben." Der Verstand dachte kurz nach und sagte dann fragend. "Hab' ich denn auch Filter?" "Ich weiss nicht." antworte die Phantasie. "Vielleicht liegt es auch am Stein vor den Herzen?" bemerkte die Phantasie. "Ich verstehe nur Stein vor dem Herzen - ich habe keine Ahnung was Du damit sagen willst." sagte der Verstand. "Erinnerst Du Dich denn nicht an den Stein, den Du vor den Herzen der Menschen deponiert hast." "Was soll ich getan haben?" fragte der Verstand verwundert. Noch bevor die Phantasie etwas sagen konnte, waren die Worte zu hören: "Ich hab es Dich vergessen lassen." "Wer hat das gesagt?" wollte der - 8 -

9 Verstand wissen. "Ich bin das Unterbewusstsein." meldete sich die Stimme wieder: "Ich kann Dinge vergessen lassen, aber nicht ungeschehen machen." "Und was hab' ich sonst noch getan, was ich nicht mehr weiss." fragte der Verstand mit leicht vorwurfsvoller Stimme. "So einiges - aber ich kann es Dir nur erzählen, wenn Du mich konkreter danach fragst. Aber Phantasie, Gefühl und Sinne können Dir dabei behilflich sein." Spontan sagte Verstand: "Aber die drei hab' ich doch lange Zeit unterdrückt." Das Unterbewusstsein nickte, schwieg aber und verabschiedete sich lautlos. Dem Verstand stand etwas Traurigkeit ins Gesicht geschrieben. Die Phantasie nahm den Verstand bei der Hand und sagte: "Ja manchmal ist die Wahrheit schwer zu ertragen. Kaum hatte die Phantasie fertig gesprochen, da kullerte dem Verstand eine Träne aus den Augen und lief ihm über seine Wangen. Der ersten Träne folgte eine zweite und schluchzend sagte der Verstand: "Ich wünschte mir, ich könnte die Herzen der Menschen von den Steinen befreien." Als die Schöpferkraft den Wunsch des Verstandes hörte freute es sich über die Einsicht des Verstandes. Mit ruhiger Stimme liess die Schöpferkraft verlauten: "Wenn dies Dein Wunsch ist, so sei er Dir erfüllt. Ich will Dir gerne die Fähigkeit schenken, die Steine vor der Herzen der Menschen in Eisberge zu verwandeln. So dass die Menschen diese mit der Wärme ihrer Liebe schmelzen lassen können. " (2000/2001) - 9 -

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