2. 2. Kräfte und Aufgaben

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1 Erst 1960 erteilte der Inspekteur des Heeres (General Röttiger) erstmals einen schriftlichen Auftrag (ohne jedoch hiermit Ziele und geforderte Ergebnisse näher zu spezifizieren). Offenbar wurde dieser nur erteilt, damit die FmTrEloKa überhaupt einen Auftrag hatte. Allerdings wurde vom Heer schrittweise ein "Fester Auftrag" vom BND übernommen, woraus sich Mitte der 70er Jahre die "Ständige Fm/EloAufklärung" als die Kernaufgabe der Elektronischen Kampfführung der Bundeswehr entwickelte. Nicht nur klärten alle vier Bataillone der FmTrEloKa des Heeres im Kurzwellenbereich (HF) auf, sondern nun wurde auch die Direktwellenaufklärung (VHF/UHF/SHF) an den Ostgrenzen der Bundesrepublik rund um die Uhr betrieben, die dazu erforderlichen Stellungen zunächst provisorisch, später als Sonderinfrastruktur ausgebaut Kräfte und Aufgaben Im Rahmen der "Vorneverteidigung" wurden die Einsatzräume der NATO-Divisionen Ende der 60er Jahre fast ganz an die Grenzen zur DDR und CSSR vorgeschoben, sodass nunmehr die meisten grenznahen Einsatzstellungen innerhalb der eigenen Verteidigungsräume lagen. Auch wurde stufenweise die ab (spätestens) 1964 geplante EloKa-Unterstützung der westdeutschen Divisionen stufenweise realisiert: zunächst durch die grenznah eingesetzten Kräfte (mit mobilen Teileinheiten und personeller Unterstützung der FmBtl EloKa K), ab Anfang der 70er Jahre durch die mobilen 3. EloKa-Kompanien dieser Bataillone (ideal-typisch je 2 Divisionen durch jeweils eine "Staffel"), schließlich Ende der 70er Jahre durch Umgliederung/Aufstellung eigener grenznah stationierter Fm/EloAufkl-Kompanien sowie von gesonderten EloKa-Kompanien für die Divisionsunterstützung. Zur Erfüllung dieser Aufgaben standen dem Heer schlussendlich in den 80er Jahren folgende Kräfte zur Verfügung (in Klammern das jeweilige STAN-Soll an Soldaten, gerundet, ohne Zivilbedienstete; s. Bild 4): 1 Fernmelde(EloAufkl)stab mit Zentralauswertung Heer (300) 1 FmAufklBtl (500) 3 grenznahe Fm/EloAufklKp (je 200; an jeweils zwei Standorten) 3 von 5 Peilzentralen der HF-Bundeswehrpeilbasis (je 30; an 3 Standorten, die übrigen 2 wurden von Personal der FmEloAufkl Luftwaffe, Marine und FmRadarStBw besetzt) 3 FmBtlEloKa Korps (je 500; an 3 Standorten) 13

2 8 FmKpEloKa Division (von geplant 11; je 150, eine davon Lehrund Versuchskompanie; an 5 Standorten) 5 FmAusbKpEloKa (je 200, an 4 Standorten) Dienststellen (wie BMVg, ANBw, Heeresamt, Zellen Aufklärung, Fernmeldeschule, NATO usw.; insgesamt etwa 400) Bild 3: Stufenweiser Aufbau der FmTr Eloka (durch Umgliederung/grenznahen Einsatz/Neuaufstellung von Truppenteilen) in der Reihenfolge: Fernaufklärung/ FmBtl EloKa der Korps/Fernmeldestab mit Zentralauswertung/ortsfester Einsatz der mobilen Kräfte an den Ostgrenzen bzw. am Friedensstandort/grenznahe Fm/EloAufklKp/ Ausgliederung der voll beweglichen FmKp EloKa der Divisionen.(vgl. auch Anhang 2) Der Personalumfang der Truppenteile der FmTrEloKa entwickelte sich etwa wie folgt: TerrHeer: Feldheer: Gesamt: , also von 0,5% auf 1,5% des Personalumfangs des Heeres (und zuletzt etwa 16% der Fernmeldetruppe). Der Anteil an Offizieren/Unteroffizieren/ Mannschaften im Soll der Truppenteile der FmTrEloKa betrug (z. B. 1984) 268/2490/2447/5205. Daraus ist abzulesen, dass der Fachdienst in Erfassung und Auswertung weit überwiegend von Unteroffizieren geleistet wurde dementsprechend hoch war hier der Anteil an Feldwebeldienstgraden und Berufssoldaten. 14

3 Rudolf Grabau Lageaufklärung Ost Elektronische Kampfführung - SIGINT - des Heeres der Bundeswehr im Kalten Krieg 2014 / 180 Seiten / Hardcover / 24,80 / ISBN Verlag Dr. Köster, Berlin / Bild 4: Verbände und Einheiten der FmTr EloKa und ihre Stationierung etwa Anfang der 1980er Jahre. Neben den Truppenteilen deutlich erkennbar auch 6 ortsfeste Peilstellen der HF-Peilbasis und 7 grenznahe Aufklärungsstellen. Der Aufklärungsinteressenbereich des Heeres der Bundeswehr umfasste den europäischen Teil der Sowjetunion, die Staaten im sog. "Vorfeld" der UdSSR, also DDR und CSSR, sowie die kommunistischen 15

4 Balkanstaaten. Der Verantwortungsbereich der FmTrEloKa des Heeres war sehr viel kleiner. Anfangs wurden nur Teile der Gruppe Sowjetischer Truppen in Deutschland (GSTD) in der DDR aufgeklärt; beginnend nach der Kuba-Krise 1962 ist dann auch Fm/EloAufkl gegen die Tschechische Volksarmee (CVA) betrieben worden. Mit dem Einmarsch sowjetischer Truppen 1968 in die CSSR erweiterte sich der Aufklärungsverantwortungsbereich zwar nicht räumlich, aber hier doch in seinem Umfang, nämlich um die sowjetische Zentralgruppe der Truppen (ZGT). Zusätzlich wurde dann die Erfassung und Auswertung der NVA-Landstreitkräfte in der DDR aufgenommen (Übernahme vom BND), letztendlich auch die Aufklärung der ostdeutschen und tschechischen Grenztruppen. Damit war der bis zur politischen Wende in Deutschland 1989/90 gültige Aufklärungsverantwortungsbereich vervollständigt. 16 Bild 5: Aufklärungsverantwortungsbereich der FmTr EloKa. Dies bedeutete allerdings nicht, dass dieser bereits 1968 lückenlos aufgeklärt werden konnte, dazu reichten die verfügbaren Kräfte erst ab Mitte der 70er Jahre einigermaßen aus. Dem Verantwortungsbereich zugeordnet wurden naturgemäß auch alle Truppen des WP, die sich im physikalisch gegebenen Erfassungsbereich der grenznahen Aufklärungsstellen befanden. Im Gegensatz zu vielen anderen Fm/EloAufkl-Kräften in Ost und West klärten die drei Teilstreitkräfte der Bundeswehr (also Heer, Luftwaffe und Marine) jeweils gegen die Land-, Luft- und Seestreitkräfte des WP im Verantwortungsbereich auf (die Gruppe F des Bundesgrenzschutzes gegen verdeckte Dienste in der BRD und deren Funkverbindungen). Die Fm/EloAufkl-Kräfte der Teilstreitkräfte arbeiteten einerseits eigenständig und berichteten dem BMVg, meldeten ihre Ergebnisse aber auch

5 an die Zentralauswertung des AFmBw/ANBw sowie die Abteilung II (Technische Aufklärung) des BND wurde diese Zusammenarbeit formell geregelt, wobei der BND eine Koordinierungsfunktion erhielt. Ein zwischen der Bundesrepublik und den USA abgeschlossener "Drehpunkt-Vertrag" über die SIGINT-Zusammenarbeit bewirkte eine Internationalisierung auch der Fm/EloAufkl der Bundeswehr. Unter Einbeziehung Großbritanniens (United Kingdom UK) sind seinerzeit die Aufklärungsverantwortungsbereiche untereinander abgestimmt worden. Es wurde ein Datenaustausch eingerichtet, zunächst per Fernschreiber, später von Datennetz zu Datennetz. Als Verbindungsstelle der UKUSA- Vertragspartner wurde die Combined Group Germany (CGG) in München installiert, auf deutscher Seite die Austauschgruppe (ATG) in Augsburg. Dies war die einzige zugelassene Ebene für den internationalen Ergebnis- und Datentransfer, eine wie auch immer geartete Kooperation auf nachgeordneten Ebenen war (von wenigen exakt spezifizierten Ausnahmen abgesehen) strikt untersagt 6 naturgemäß abgesehen von Erfassungshinweisen zwischen den Fm/EloAufkl-Kräften der Bundeswehr. Die Aufgabenverteilung in der Aufklärung der Streitkräfte des Warschauer Pakts ist in der Folgezeit jeweils aktuell fortgeschrieben worden, hatte aber Bestand bis zur politischen Wende Meldungen taktischen Inhalts wurden in der jeweiligen nationalen Sprache formuliert, später abgelöst durch formatierte Meldungen in Englisch. Technisch-betriebliche Meldungen (Inhalt: Frequenzen, Rufzeichen, Rufnamen usw.) waren stets streng formatiert (zuerst SEDSCAF für ELINT, später dann SCODAF für COMINT). Die Zentralen Fm/EloAufkl-Auswertungen der drei Teilstreitkräfte und des AFmBw (später ANBw) tauschten anfangs ihre Ergebnisse über Fernschreibverbindungen aus. Alle vier haben für Auswertezwecke Mitte der 60er Jahre jeweils eigene Großrechenanlagen beschafft, um daran ihre nachgeordneten Erfassungs- und Auswertestellen datentechnisch anzubinden. 6 Vor allem auf den Höhen an der Ostgrenze der BRD, auch angelehnt an fest ausgebaute Aufklärungsstellen, arbeiteten Aufklärungskräfte unterschiedlicher Nationen (bes. US-Amerikaner, Briten, Franzosen, Niederländer, Bundeswehr, BND) oft Seite an Seite, verkehrten durchaus kameradschaftlich miteinander, vermieden aber jegliche Gespräche oder Hinweise auf ihre Tätigkeit. 17

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