Innere I Abteilungen 2011 (2)

Transkript

1 Innere I Abteilungen 2011 (2)

2 Innere I / Infektionen 2011

3 Innere I / Infektionen 2007

4 DYNAMIK Die Zielgruppe ist einer starken Dynamik unterworfen Der permanenten Wartung kommt höchste Bedeutung zu!

5 Wartung des Ärztestammes ZEIT und KOSTEN- intensiv Anzahl der niedergelassenen Ärzte: Um diese Anzahl Ärzte zu besuchen, benötigen Sie ca. 812,5 Arbeitstage (6.500 / 8) oder 4,5 ADs ein Jahr lang - ohne Produktgespräche und ohne Eingabeaufwand Der Besuch beim Kunden ist das teuerste Element im Marketing-Mix jeder Pharmafirma. Er kostet in etwa 100,--. Die Kenntnis über rund niedergelassene Allgemeinmediziner repräsentiert dann einen Wert von ,--.

6 Qualität Stammdaten Name Vorname Titel Adresse Telefon/Fax. Homepage Kassenstatus Die Aktualisierung der eigenen Datenbank in diesen Parametern, ist im Grunde in jeder Firma State of the Art.

7 Qualität Zusatzqualifikationen Amtsarzt Betriebsarzt Führerscheinuntersuchung Gemeindearzt Hausapotheker Kurarzt Notarzt Schularzt Strahlenschutz Arbeitsmedizin Akupunktur Ernährung Geriatrie Homöopathie Manuelle Medizin, Neuraltherapie, Palliativmedizin, Psychosoziale Medizin, Sportmedizin, Umweltmedizin.

8 Qualität Im Krankenhaus Berufsgruppe Berufsstatus Hauptfach Fachbereich Anzahl der Krankenbetten pro Abteilung

9 Berufsgruppe / Berufsstatus

10 Fachbereich / Hauptfach

11 Anzahl der Krankenbetten

12 Demographie Üblicherweise erfolgt die geographische Zuordnung dem System der Makro- oder Mikrosanitätsbezirke nach IMS.

13 Demographie Diese Zuordnung kann auch nach dem Muster der politischen Bezirke oder der Gemeindestatistik nach der Statistik Austria erfolgen. Die 118 Makro- und die 261 Mikrobricks werden um ein 10faches an Genauigkeit übertroffen, wenn man auf die Ebene der Gemeinden geht.

14 Demographie Die Statistik Austria bietet eine Fülle an Datenmaterial speziell zu demographischen Daten an. Über Altersverteilung und Ausbildung und Erwerbslage lässt sich vieles sagen. Die Kaufkraft wird von GfK angeboten. Die GfK Kaufkraft ist die am Markt anerkannte Richtgröße zur Ermittlung des Konsumpotenzials. Sie liefert Ihnen das Wissen, wo die kaufkraftstärksten Regionen zu finden sind. Die Kaufkraft wird direkt am Wohnort des Konsumenten ausgewiesen und ist damit ein wichtiger Indikator für das Konsumpotenzial der dort lebenden Bevölkerung.

15 Demographie (Auswahl) Bevölkerung nach Alter bzw. Familienstand und Geschlecht Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit Bevölkerung nach dem Geburtsland Bevölkerung nach Religion Bevölkerung nach Umgangssprache und Staatsangehörigkeit Bevölkerung nach Geschlecht und Lebensunterhalt I Bevölkerung nach wirtschaftlicher Zugehörigkeit Erwerbspersonen (EP) nach Geschlecht und wirtschaftlicher Zugehörigkeit EP nach Geschlecht und Stellung im Beruf bzw. sozioökonomischer Einheit EP und Erwerbsquoten sowie Erwerbstätige und Erwerbstätigenquoten Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren nach Ausbildung Haushalte nach Größe

16 Quelle: STATA Bevölkerung mit Altersstruktur Grenze der Mikro San. Bezirke Herkunft, Erwerbstätigkeitsmuster und Stand der Ausbildung

17 Einwohnerpotential Laut Volkszählung gibt es in Österreich 8,033 Millionen Einwohner. Wenn wir annehmen, dass diese im Wesentlichen auf die Praktischen Ärzte und damit die Hausärzte mit den großen Kassen verteilt sind, dann kommen auf jeden der Ärzte mit großen Kassen rund Einwohner. Theoretisch hätte dann jeder Hausarzt mit rund Scheinen im Quartal zu rechnen. Das ist auch der Wert, bei dem die GKK einen Kassenvertrag vergibt.

18 Apotheken/ Einwohnerpotential Auch hier können sowohl das Einwohnerpotential als auch die Demographie als Selektion herangezogen werden. Es gibt derzeit öffentliche Apotheken diese haben auf Gemeindeebene ein Potential von bis Einwohnern. Es gibt wenige Änderungen: zwischen 2008 und 2010 wurden 23 Apotheken neu aufgenommen, darunter fallen nicht nur neu eröffnete, sondern auch neu übernommene oder neue Filialen.

19 Apotheken/ Einwohnerpotential

20 Das Gesetz von der Entropie Der zweite thermodynamische Hauptsatz besagt, dass unter normalen Bedingungen alle sich selbst überlassenen Systeme in direkter Korrelation mit dem Zeitablauf zur Unordnung tendieren. Alles verbraucht sich, verdirbt, verrottet, zerfällt und ist im Endzustand zerstört.

21 Kontaktdaten Dr. Herbert Fuchs Zielgrupenanalysen Hernalser Hauptstrasse 39, 1170 Wien Mag. pharm. Jutta Fessler Fessler- Schmidbauer Werbeagentur GmbH Burggasse 28-32/8, 1070 Wien

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!