P o s t w u r f s e n d u n g An sämtliche Haushalte im Gemeindegebiet. Mitteilungsblatt

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1 P o s t w u r f s e n d u n g An sämtliche Haushalte im Gemeindegebiet Mitteilungsblatt Nr. 03 / 2010 Inhaltsübersicht: Grußwort des Bürgermeisters Bauabschnitt der Energetischen Sanierung der Volksschule Obertaufkirchen...3 Neubau einer Kinderkrippe in Obertaufkirchen Gemeinderat Rudolf Maier mit der Kommunalen Dankurkunde ausgezeichnet...6 Verleihung der Bürgermedaille an Johann Fischbacher...7 Bestellung Feldgeschworene...8 Rückschnitt von Bäumen, Sträuchern und Hecken...8 Gentechnikfreie Gemeinde Obertaufkirchen...9 Waldbegehungen des Forstreviers Schwindegg mit der Waldbauernvereinigung Mühldorf...10 Festschrift zum 40-jährigen Gründungsfest des TSV Obertaufkirchen e.v...10 Kein Versand einer neuen Lohnsteuerkarte Einführung des neuen Personalausweises zum 1. November Rückblick auf das Ferienprogramm Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur die Seite umblättert. Pavel Kosorin, tchechischer Schriftsteller (*1964) Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger, für die bevorstehenden Herbstwochen möchte ich Ihnen zwei Veranstaltungen besonders ans Herz legen - zum Einen den 2. Musikalischen Hoagart n am Samstag, 6. November, in der Aula unserer Volksschule, zum Anderen die Präsentation der Ergebnisse des Regional- und Standortgutachtens am Montag, 25. Oktober, in Buchbach. 2. Musikalischer Hoagart n am Samstag, 6. November, Uhr, in der Aula der Volksschule Obertaufkirchen Es ist mir ein Anliegen, die kulturelle Vielfalt in unserer Gemeinde, zu der vor allem unsere Ortsvereine mit ihren couragierten Vereinsmitgliedern beitragen, weiter auszubauen.

2 2 Bereits im letzten Jahr feierte deshalb der Musikalische Hoagart n in unserer Schulaula seine erfolgreiche Premiere. Dank des großen Zuspruchs der zahlreichen Besucherinnen und Besucher lag es auf der Hand, den Hoagart n auch in den Veranstaltungskalender des Jahres 2010 aufzunehmen. Ich darf Sie, liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, daher für Samstag, 6. November, Uhr, sehr herzlich zum 2. Musikalischen Hoagart n in die Aula der Volksschule einladen. Auch heuer wieder bemüht sich die Organisatorin des Abends, Frau Gertraud Gaigl, ein unterhaltsames Programm mit zahlreichen Musikanten und Mitwirkenden aus dem gesamten Gemeindegebiet zusammen zu stellen. Der Erlös der Veranstaltung kommt unserer Volksschule zur Anschaffung eines Klaviers bzw. Keyboards zugute. Für die Bewirtung sorgt die Katholische Frauengemeinschaft Obertaufkirchen. Es wäre mir eine Freude, Sie auch zum 2. Hoagart n in unserer Schulaula begrüßen zu können. Sie werden einmal mehr sehen: Unsere Gemeinde ist eine der musikalischsten im ganzen Landkreis! Präsentation des Regional- und Standortgutachtens der Firma Qualikom am Montag, 25. Oktober, Uhr, im Gasthaus zur Post in Buchbach Die Standorte Buchbach, Obertaufkirchen und Schwindegg für die Bürgerinnen und Bürger noch lebenswerter und für die Gewerbetreibenden noch wirtschaftsfreundlicher zu entwickeln - mit diesem Ziel haben die drei Gemeinden Ende letzten Jahres ein gemeinsames Standort- und Regionalkonzept in Auftrag gegeben. Im Frühjahr 2010 waren Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gewerbetreibende, aufgerufen, in umfangreichen Fragebögen Ihre Meinung und Ihre Vorstellungen zu Ihrem Wohn- und Gewerbestandort abzugeben. In der Gemeinde Obertaufkirchen haben sich 146 Haushalte und 31 Gewerbebetriebe an den Umfragen beteiligt. Hierfür darf ich Ihnen sehr herzlich danken. Die Fragebögen wurden mittlerweile von der Firma Qualikom ausgewertet. Zudem führte der Gutachter in allen drei Gemeinden einen umfassenden Standortcheck durch, dessen Fokus auf der Detailentwicklung der einzelnen Orte, aber auch auf den Möglichkeiten einer gemeinsamen Entwicklung aller drei Standorte lag. Aus den aufschlussreichen Ergebnissen und Einzelanregungen ergeben sich wertvolle Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung unserer drei Gemeinden. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Gewerbetreibenden sind nun herzlich zur öffentlichen Präsentation des Regional- und Standortgutachtens eingeladen. Herr Christian M. Klotz, Inhaber der Firma Qualikom, wird die Ergebnisse am Montag, 25. Oktober, Uhr, im Gasthaus zur Post in Buchbach in einer gemeinsamen Veranstaltung für alle drei Gemeinden präsentieren und Ansätze für eine gemeinsame regionale, aber auch für die lokale Umsetzung und Weiterentwicklung vorstellen. Ich darf Sie hierzu recht herzlich einladen und würde mich über eine zahlreiche Beteiligung aus der Gemeinde Obertaufkirchen sehr freuen. Ihr Bürgermeister

3 3 2. Bauabschnitt der Energetischen Sanierung der Volksschule Obertaufkirchen Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres konnte die Gemeinde den 2. Abschnitt der energetischen Sanierung der Volksschule Obertaufkirchen abschließen. Dieser Abschnitt beinhaltete die Erneuerung der Heizungsanlage mit dem Einbau einer modernen Holzpelletheizung mit einem 100 kw-brenner und einem 30 kw-brenner als Ersatz für die 21 Jahre alte Öl-Heizung sowie den Einbau eines Pelletbunkers im Keller des Schulhauses. Der Dank dafür, dass die Arbeiten wiederum ohne Beeinträchtigung des Schulbetriebes in dem engen Zeitfenster der Sommerferien durchgeführt werden konnten, gilt Herrn Architekten Thomas Schwarzenböck und den beauftragten Baufirmen, die wiederum aus unserer Gemeinde oder der näheren Region kommen: Firma Bernhard Ried, Oberornau Einbau der Holzpelletheizanlage Firma Josef Marketsmüller, Obertaufkirchen Baumeisterarbeiten Pelletbunker Firma Zeller GmbH & Co. KG, Obing Kaminsanierungsarbeiten Firma Martin Tröstl, Obertaufkirchen Einbau des Holzbodens im Pelletlagerraum Firma Rudolf Maier, Obertaufkirchen Elektroarbeiten. Mit dem Einbau der Holzpelletheizung in das Schulgebäude setzt die Gemeinde ein weiteres Signal in Sachen Klimaschutz und Energieeinsparung. Bereits in den Sommer- und Herbstferien 2009 hatte die Gemeinde mit der Wärmedämmung des Klassenzimmertraktes den 1. Bauabschnitt der energetischen Sanierung des Schulgebäudes abgeschlossen. Als letzter Bauabschnitt steht in den nächsten Monaten die Erneuerung der Leuchten in den Klassenzimmern auf dem Arbeitsprogramm. Die neue Beleuchtung bringt nicht nur eine deutliche Stromeinsparung, sondern vor allem auch eine bessere Lichtqualität für die Schülerinnen und Schüler und die Lehrer in den Klassenräumen mit sich. Die förderfähigen Kosten der gesamten energetischen Sanierung in Höhe von Euro werden zu 87,5 Prozent, rund Euro, im Rahmen des Konjunkturpakets II vom Bund und vom Freistaat Bayern bezuschusst. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund Euro. Bei der Auswahl der Förderprojekte im Rahmen des Konjunkturpakets II waren im Mai 2009 nur 13 von 31 Landkreisgemeinden berücksichtigt worden. Im Förderprogramm zur energetischen Sanierung von Schulen kamen neben der Gemeinde Obertaufkirchen nur vier weitere Landkreisgemeinden zum Zuge.

4 4 Neubau einer Kinderkrippe in Obertaufkirchen Die Kinder- und Familienfreundlichkeit wird in Zukunft noch mehr als bereits heute wichtiges Kriterium bei der Wohnortsuche von jungen Menschen und bei der Standortsuche von Unternehmen sein. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben besteht ab 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für unter Dreijährige. Um diesen Vorgaben gerecht zu werden, stellte der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 14. Juli 2010 einen Bedarf von 12 Kinderkrippenplätzen, also einer Krippengruppe, in Obertaufkirchen fest. Bereits heuer wird der Kindergarten St. Martin von neun Kindern unter drei Jahren besucht (davon sechs Kinder aus dem Gemeindegebiet und drei Kinder aus Nachbargemeinden). Da wegen fehlender Kapazitäten die Unterbringung einer Krippengruppe im Kindergarten St. Martin nicht möglich ist, beauftragte der Gemeinderat Herrn Architekten Andreas Maier aus Stierberg mit den Planungen für einen Krippenneubau. Die zwischenzeitlich vom Gemeinderat beschlossene und mit der Kindergartenleitung abgestimmte Planung sieht vor, die Kinderkrippe mit ihren großzügig bemessenen Räumen als Anbau an den bestehenden Kindergarten zu errichten. Entsprechend dem vorgegebenen Raumprogramm sind für die Kinderkrippe neben dem Gruppenraum ein Schlafraum, eine Küche, ein Wickelraum sowie WC- und Sanitärräume vorgesehen. Zum Spielen im Freien wird für die Krippenkinder ein eigener Spielgarten angelegt (vgl. im Einzelnen Ansichten und Grundrissplan auf der nachfolgenden Seite). Die Kosten für den Krippenanbau sowie kleinerer Umbaumaßnahmen an den Sanitärräumen im bestehenden Kindergartengebäude sind mit ca veranschlagt; dazu bewilligte die Regierung von Oberbayern kürzlich eine staatliche Förderung von Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2011 vorgesehen. Wie bereits für den Betrieb des Kindergartens St. Martin erklärte sich die Kath. Pfarrkirchenstiftung unter dem Vorsitz von Herrn Pfarrer Jozo Karlic bereit, auch für die Kinderkrippe künftig die Trägerschaft zu übernehmen. Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, den Kindergarten und die neue Krippe nicht nur unter einem Dach unterzubringen, sondern auch unter einer Leitung zu führen.

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6 6 Gemeinderat Rudolf Maier mit der Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung ausgezeichnet Der Bayerische Staatsminister des Innern Joachim Herrmann hat Herrn Gemeinderat Rudolf Maier die Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung verliehen. Landrat Georg Huber überreichte die Auszeichnung am 27. September 2010 anlässlich einer Feierstunde im Klostercafe in Gars a. Inn. Mit der Kommunalen Dankurkunde würdigt der Freistaat Bayern das langjährige ehrenamtliche Wirken von Rudolf Maier für die Gemeinde Obertaufkirchen und für die kommunale Selbstverwaltung. Rudolf Maier wurde am 5. August 1992 als Nachrücker für den zum 1. Bürgermeister gewählten Rudolf Hartinger in den Gemeinderat berufen. In den bis dato mehr als 18 Jahren seines ehrenamtlichen kommunalpolitischen Engagements hat sich Rudolf Maier als Gemeinderat, Mitglied des Bauausschusses und der Verbandsversammlung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Isener Gruppe der vielfältigen kommunalen Aufgaben und Belange stets uneigennützig und mit Augenmaß, Weitsicht und Engagement angenommen und dabei immer das Wohl der Gemeinde und ihrer Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt seiner Entscheidung gestellt. Gemeinderat, Gemeindeverwaltung und Bürgermeister gratulieren Rudolf Maier sehr herzlich zu der verdienten Ehrung mit der Kommunalen Dankurkunde. Mit der Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung, kurz Kommunale Dankurkunde genannt, spricht der Bayerische Staatsminister des Innern kommunalen Mandatsträgern für langjähriges Wirken im Dienste der kommunalen Selbstverwaltung Dank und Anerkennung aus. Die Dankurkunde wird erst verliehen, wenn sich die Tätigkeit im kommunalen Ehrenamt auf mindestens 18 Jahre erstreckt hat. Gemeinderat Rudolf Maier mit seiner Gattin Elisabeth bei der Verleihung der Kommunalen Dankurkunde durch Landrat Georg Huber am 27. September 2010 in Gars a.inn

7 7 Verleihung der Bürgermedaille an Johann Fischbacher Im feierlichen Rahmen des Obertaufkirchner Pfarrfestes verlieh Bürgermeister Franz Ehgartner die Bürgermedaille der Gemeinde Obertaufkirchen an Herrn Johann Fischbacher. Johann Fischbacher engagiert sich seit vielen Jahren mit unermüdlichem Einsatz im kirchlichen Bereich. Er übt seit 10 Jahren das Amt des Kirchenpflegers aus und ist seit 1994 Mitglied der Kirchenverwaltung in Obertaufkirchen. Daneben setzte er sich von 1986 bis 2006 als Mitglied des Pfarrgemeinderates für die Belange der Kirchengemeinde ein. Auch außerhalb seiner kirchlichen Ehrenämter opfert Johann Fischbacher jede freie Minute für die Pfarrgemeinde. Seit vielen Jahren kümmert er sich ehrenamtlich um die Pflege und den Unterhalt des Kirchplatzes und des Pfarrheimes in Obertaufkirchen. Bei den zahlreichen kirchlichen Baumaßnahmen der letzten Jahre in der Pfarrei brachte Johann Fischbacher Hunderte von Arbeitsstunden ein und war und ist ein unersetzbarer Helfer. Den Einsatz von Menschen zu würdigen, die sich für die Gemeinschaft engagieren, ist dem Gemeinderat und mir persönlich ein wichtiges Anliegen. Die Art und Weise, wie Du, lieber Hans, Dich trotz gesundheitlicher Beschwerden unermüdlich für die Pfarrgemeinde und damit für die Allgemeinheit engagierst, verdient unser aller Dank, Respekt und Anerkennung., so Bürgermeister Franz Ehgartner in seiner Laudatio. Bereits in der Bürgerversammlung am 31. März 2010 hatte Bürgermeister Franz Ehgartner Herrn Josef Hirschstetter aus Oberöd, Herrn Johann Obermeier aus Weitermühle, Herrn Ludwig Schnauder, Mesmeringer Straße, Obertaufkirchen, und Herrn Franz Schwarzenböck, Lindenstraße, Obertaufkirchen, für ihren ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle des Gemeinwesens mit der Bürgermedaille der Gemeinde ausgezeichnet.

8 8 Bestellung von Franz Schwarzenböck und Rupert Eichner zu Feldgeschworenen Nachdem es zuletzt bei Abmarkungsterminen gelegentlich zu Engpässen kam, beschloss der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 11. August 2010 über die Bestellung von weiteren Feldgeschworenen. Als neue Feldgeschworene wählte der Gemeinderat Herrn Rupert Eichner aus Oberweinberg und Herrn Franz Schwarzenböck von der Lindenstraße in Obertaufkirchen. In einer kleinen Feierstunde in der Gemeindeverwaltung nahm Bürgermeister Franz Ehgartner die Vereidigung von Rupert Eichner (mitte) sowie von Franz Schwarzenböck (links) als Feldgeschworene vor. Rückschnitt von Bäumen, Sträuchern und Hecken Wieder ist es an der Zeit, die Grundstückseigentümer daran zu erinnern, ihre zur Straße bzw. zu den Gehwegen hin überwachsenden Bäume, Sträucher und Hecken auf das so genannte Lichtraumprofil (bei Straßen 4 m Höhe, bei Gehwegen 2,20 m Höhe) zurück zu schneiden. Dies gilt sowohl innerorts als auch im Außenbereich. Damit soll verhindert werden, dass die Sicherheit von Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern gefährdet und durch die überwuchernden Bäume und Sträucher die Sicht auf Straßeneinmündungen, Verkehrszeichen und Beleuchtungseinrichtungen beeinträchtigt wird. Da wir nicht zu schriftlichen Einzelaufforderungen greifen wollen, bitten wir Sie herzlich, unserem Aufruf Folge zu leisten. Veranlassen Sie, soweit erforderlich, zu gegebener Zeit die notwendigen Maßnahmen. Sie schützen die Verkehrsteilnehmer damit vor Unfällen und sich selbst vor möglichen Schadenersatzansprüchen! Das Schnittgut können Sie, sofern Sie es nicht mulchen oder für sonstige Zwecke verwenden, in haushaltsüblichen Mengen (bis zu 2 m³) zum ehemaligen Wertstoffhof bringen.

9 9 Gentechnikfreie Gemeinde Obertaufkirchen Die Gemeinde Obertaufkirchen ist eine von knapp 100 gentechnikanbaufreien Kommunen in Bayern. Auf Anregung der Wählergemeinschaft Freie Bürger fasste der Gemeinderat bereits am 16. Mai 2007 einstimmig den Beschluss, auf gemeindeeigenen Flächen keine gentechnisch veränderten Pflanzen anbauen zu wollen. Auf der Grundlage des Gemeinderatsbeschlusses enthalten seither alle von der Gemeinde abgeschlossenen Pachtverträge eine Verpflichtung der Pächter, auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen der Gemeinde kein genverändertes Saatgut anzubauen. Die Landwirte der Gemeinde Obertaufkirchen haben sich ebenfalls bereits 2007 im Rahmen einer freiwilligen Vereinbarung verpflichtet, auf den Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen zu verzichten. Auf Einladung des Bayerischen Staatsministers für Umwelt und Gesundheit, Dr. Markus Söder, fand am 9. September 2010 in München ein Gedankenaustausch mit den Bürgermeistern und Landräten der gentechnikfreien Gemeinden und Landkreise statt, an dem auch Bürgermeister Franz Ehgartner teilnahm. Nach einer aktuellen Umfrage sprechen sich drei Viertel der bayerischen Bevölkerung gegen den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in Bayern aus. Die Bayerische Staatsregierung setzt sich auf europäischer und Bundesebene konsequent dafür ein, über den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen - die sogenannte grüne Gentechnik - in Bayern selbst entscheiden zu können. Für Staatsminister Dr. Söder sind gerade die zahlreichen freiwilligen Initiativen in den bayerischen Gemeinden, Städten und Landkreisen ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem gentechnikanbaufreien Bayern. Sie zeigen vorbildliches Engagement vor Ort, so der Minister. Die Bürgermeister und Landräte der gentechnikfreien Kommunen in Bayern signalisierten Staatsminister Dr. Söder ihre Unterstützung für das Ziel, ein Gentechnikfreies Bayern zu schaffen. Der gemeinsame Gedankenaustausch soll in den kommenden Jahren fortgesetzt werden.

10 10 Waldbegehungen des Forstreviers Schwindegg mit der Waldbauernvereinigung Mühldorf Nach der Maisernte und vor den Holzarbeiten werden für interessierte Waldbesitzer Waldbegänge mit Herrn Förster Andreas Schlegel vom Forstrevier Schwindegg und Frau Försterin Regina Bergmeier von der Waldbauernvereinigung Mühldorf angeboten. Themen: wichtige Neuerungen bei der waldbaulichen Förderung, Bestandspflege und Möglichkeiten der Einbringung von Mischbaumarten. Eingeladen sind alle Waldbesitzer und Waldbesitzerinnen, auch Nichtmitglieder der WBV. Die Anzahl der Termine soll es allen interessierten Waldbesitzern ermöglichen, sich an einem der Tage Zeit für die Veranstaltung zu nehmen. Buchbach (Gemeindewald): Dienstag, 2. November Rattenkirchen (Hochbehälter Ramering): Freitag, 12. November Treffpunkt: Langenloher Holz, bei Schwaig (Gemeindestraße von Ella nach Hagmering) Treffpunkt: Deinwallner Holz, Wasserhochbehälter bei Ramering, Schwindegger Holz: Samstag, 13. November Beginn: Geplante Dauer: Treffpunkt: Forsthub (MÜ 22 zwischen Stierberg und Annabrunn) jeweils um Uhr ca. 2 Stunden Festschrift zum 40- jährigen Gründungsfest des TSV Obertaufkirchen e.v. Bereits im Mai dieses Jahres feierte der TSV Obertaufkirchen e.v. im Rahmen eines viertägigen Festprogramms sein 40-jähriges Gründungsfest. Herr Alfred Unterhaslberger nahm dies zum Anlass und sammelte interessante Wort- und Bildbeiträge aus den letzten 40 Jahren der Vereinsgeschichte, aber auch Dokumente aus der jüngeren Geschichte der Gemeinde Obertaufkirchen, und stellte diese in einer hochinteressanten 200-seitigen Festschrift zusammen. Bei Interesse kann diese Festschrift zum Preis von 5 Euro bei folgenden Stellen erworben werden: Alfred Unterhaslberger oder bei der Gemeinde Obertaufkirchen Haager Str. 55 Am Sportplatz Obertaufkirchen Obertaufkirchen Tel / Tel /

11 11 Kein Versand einer neuen Lohnsteuerkarte Karte des Jahres 2010 behält auch für 2011 ihre Gültigkeit In diesem Jahr erfolgt kein Versand einer Lohnsteuerkarte. Die Lohnsteuerkarte 2010 behält auch für das Jahr 2011 bis zur Einführung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer entfällt damit die Weitergabe der Lohnsteuerkarte an den Arbeitgeber. Der Arbeitgeber darf die Lohnsteuerkarte 2010 nicht wie bisher am Jahresende vernichten, sondern muss die darauf enthaltenen Eintragungen auch für den Lohnsteuerabzug im Jahre 2011 zugrunde legen. Benötigen Sie während des Jahres 2010 eine Lohnsteuerkarte, wird diese noch von der Gemeinde ausgestellt. Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt das zuständige Finanzamt auf Antrag eine Ersatzbescheinigung aus. Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer, die ab dem Jahr 2011 ein Ausbildungsverhältnis als erstes Dienstverhältnis beginnen. Hier kann der Arbeitgeber die Steuerklasse I unterstellen, wenn der Arbeitnehmer seine steuerliche Identifikationsnummer (IdNr.), sein Geburtsdatum sowie die Religionszugehörigkeit mitteilt und gleichzeitig schriftlich bestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt. Sofern Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte 2010 eingetragen sind, gelten diese unabhängig vom Gültigkeitsbeginn auch im Jahr 2011 weiter. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind verpflichtet, die Steuerklasse und die Zahl der Kinderfreibeträge auf der Lohnsteuerkarte 2010 umgehend durch das Finanzamt ändern zu lassen, wenn die Eintragungen von den Verhältnissen zu Beginn des Jahres 2011 zu ihren Gunsten abweichen, z. B. Eintragung der Steuerklasse I ab 2011, weil die Ehe in 2010 aufgelöst wurde und somit die Voraussetzung für die Steuerklasse III weggefallen ist. Diese Verpflichtung gilt auch, wenn die Steuerklasse II bescheinigt ist, die Voraussetzung für die Berücksichtigung des Entlastungsbetrags für Alleinerziehende im Laufe des Kalenderjahrs jedoch entfällt. Auch wenn sich ein für das Jahr 2010 eingetragener Freibetrag verringert (z. B. geringere Fahrtkosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines Verlustes aus Vermietung und Verpachtung), kann dies ohne eine Korrektur zu erheblichen Nachzahlungen im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung führen. Die Herabsetzung des Freibetrags kann beim Finanzamt beantragt werden. Nach Einführung des elektronischen Verfahrens (voraussichtlich im Jahr 2012) müssen sämtliche antragsgebundene Einträge und Freibeträge erneut beim zuständigen Finanzamt beantragt werden. Hintergrund für die Weitergeltung der Lohnsteuerkarte 2010 ist die Umstellung auf ein zeitgemäßes elektronisches Verfahren. In diesem Zusammenhang wechselt ab dem Jahr 2011 die Zuständigkeit für die Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale (z.b. Steuerklassenwechsel, Eintragung von Kinderfreibeträgen und anderen Freibeträgen) von den Meldebehörden auf die Finanzämter.

12 12 Die Finanzämter können bereits im Jahr 2010 zuständig werden, falls die Änderungen den Lohnsteuerabzug 2011 betreffen. Dadurch entfällt für diese Fälle der Kontakt mit den Städten und Gemeinden. Für Änderungen der Meldedaten an sich (z. B. Heirat, Geburt, Kirchenein- oder -austritt) sind weiterhin die Gemeinden zuständig. Für das neue Verfahren müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihrem Arbeitgeber nur noch das Geburtsdatum und die IdNr mitteilen sowie die Auskunft geben, ob es sich um das Haupt- oder um ein Nebenarbeitsverhältnis handelt. Mit Hilfe dieser Informationen werden dem Arbeitgeber die lohnsteuerlichen Daten des Arbeitnehmers elektronisch durch die Finanzverwaltung zur Verfügung gestellt. Hat das Arbeitsverhältnis auch schon im Jahr 2010 oder 2011 bestanden, liegen dem Arbeitgeber die erforderlichen Informationen (Geburtsdatum und IdNr) zum Abruf der Elektronischen LohnSteuerAbzugsMerkmale (ELStAM) bereits vor. Diese wurden auf der Lohnsteuerkarte 2010 oder auf der Ersatzbescheinigung des Jahres 2011 aufgedruckt. Mehr Informationen finden Sie unter Einführung des neuen Personalausweises zum Informations- und Serviceportal im Internet Das Bundesministerium des Innern macht auf das Informations- und Serviceportal zum neuen Personalausweis aufmerksam. Der neue Personalausweis, der ab 1. November 2010 kommt, hat das praktische Format einer Scheckkarte und bietet darüber hinaus neue Funktionen und viele Einsatzmöglichkeiten in der Online-Welt. Alles Wissenswerte zum neuen Personalausweis finden Sie unter

13 13 Rückblick auf das Ferienprogramm 2010 Am diesjährigen Ferienprogramm nahmen insgesamt 343 Kinder an den 20 angebotenen Veranstaltungen teil. In der Gemeindeverwaltung wurden 140 Ferienpässe ausgestellt. Auch heuer verliefen die Veranstaltungen wieder unfallfrei und die Kinder waren mit großer Begeisterung und viel Spaß dabei. Hier die einzelnen Anmeldungen für die verschiedenen Angebote: Datum Programm Anzahl Teilnehmer Ferienwerkstatt IHK Kindersurvival Tipi Kindersurvival mit Übernachtung und Tipi Indianertag am Schwarzenbach Mini-Bagger-Turnier Erlebniszeltlager Soyener See abgesagt Pferdeerlebnistag Brauereibesichtigung und Flughafen München Bauernhofbesuch Rafting-Tour Tennis-Kinderschleiferlturnier abgesagt Fußball Spiel und Spaß ohne Ball Fußball Spiel und Spaß ohne Ball Spielen und turnen in der Halle Step-Aerobic Viva-Italia (Pizza backen) Fußball-Golf Detektivjagd in der Bücherei Bauern-Golf Spiel ohne Grenzen 52 Unser herzlicher Dank gilt all denen, die am Gelingen des Ferienprogramms mit verantwortlich waren, besonders den Vereinen und Institutionen, die sich mit Ideen und Tatkraft wieder verschiedene Programmpunkte überlegten und so für Abwechslung im Ferienprogramm sorgten. Nicht zu vergessen sind die "fleißigen Bienchen" der Gemeinde, die unermüdlich die Pässe ausstellten und bei Fragen immer zur Stelle waren! Auch den Betreuern und Eltern, die sich die Zeit nahmen, mit Freude und Verantwortungsbewusstsein auf die teilnehmenden Kinder zu achten, sagen wir "Danke"! Denn wie bei so vielem gilt auch hier: Nur wer mit Herz dabei ist, kann die Freude auf andere übertragen! Uns als Jugendreferenten freut es ganz besonders, dass wir so viele Angebote wie noch nie in das Ferienprogramm 2010 aufnehmen konnten. Das zeigt einmal mehr, dass die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Obertaufkirchen mit guten Ideen zusammenhalten!

14 14 Auch die abgegebenen Ferienwitze der Kinder brachten uns einige Male zum Schmunzeln. Hier noch ein paar Beispiele zum Mitlachen: Na, Siggi, wie war der erste Schultag? Treffen sich zwei Schnecken. Sagt die Eine zur Anderen: Ganz gut. Aber wir müssen morgen Wo hast du denn das blaue Auge her? noch mal hin, wir sind nicht ganz fertig Ich war gerade auf dem Weg zur dir, da ist plötzlich geworden. ein Pilz aus der Erde geschossen. Samuel Lorenz Daniel Sulas Die Gewinner der diesjährigen Verlosung wurden unter Aufsicht im Kindergarten St. Martin ermittelt. Die Kinder dürfen sich über Essensgutscheine in der Sportgaststätte "Zum Faßl" und ein Überraschungsgeschenk freuen. v.l.: Die Gewinnerinnen Lea Hartinger, Sophie und Lea Hundmeyer mit Bürgermeister Franz Ehgartner und den beiden Jugendreferenten Michael Wimmer und Renate Folger Eine schöne Herbstzeit wünschen Euere Jugendreferenten Renate Folger und Michael Wimmer Herausgeber: Gemeinde Obertaufkirchen, Oktober 2010 Verantwortlich für den Inhalt: Gemeindeverwaltung Obertaufkirchen Am Sportplatz 5, Obertaufkirchen Tel / gemeinde@obertaufkirchen.de Internet:

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