Transportsysteme. Dortmund, Oktober 1998

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1 Transportsysteme Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231) , FAX: (0231)

2 Inhalt Seite Definitionen zum Transport 3 Transportkette der Kreislaufwirtschaft 4 Transportproblematik 5 Die Transportkette 8 Huckepackverkehr 11 Kombinierter Verkehr 12 Wahl des Transportmittels 15 Transportkosten 16 2

3 Definitionen zum Transport Transport: Raumüberbrückung oder Ortsveränderung von Transportgütern mit Hilfe von Transportmitteln Transportsystem: Transportgut Transportmittel Transportprozeß Transportarten:(mit oder ohne Transportgut (Leertransport) ) innerbetrieblich außerbetrieblich primär sekundär 3

4 Zyklische Transportkette der Kreislaufwirtschaft Mechanische / chemische Aufarbeitung Bauteile, Baugruppen Zulieferer A Recycling-/ Lieferantenmarkt Industrieunternehmen/ Produzenten Distributions - logistik Distribution Einzelhandel Großhandel Regionallager (Produzent) Abholung durch den Kunden Zustellung durch den Handel Kunden/ Käufermarkt Beschaffungslogistik Produktionslogistik Produktgebrauch Abholung durch den Handel Abgabe durch den Kunden Redistribution Einzelhandel Entsorgung Rohstoffe Produktionsabfälle Regionale Sammelstelle Deponierung Zulieferer B Fraktion A Demontagezentrum Hilfs- und Betriebsstoffe Zulieferer C Fraktion B Fraktion C Sortierung Trennung Demontage Zentrale Sammelstelle Thermische Verwertung 4

5 Transportproblematik innerbetriebliche Materialflüsse außerbetriebliche Materialflüsse Ziel: Optimierung des Materialflusses Es ist zu bringen: die richtige Ware, in der richtigen Menge, in der richtigen Zeit, mit den richtigen Verkehrsmitteln, lade-, lager- und fertigungsgerecht zum richtigen Ort. Welches ist das günstigste Transportmittel? Welches ist der günstigste Transportprozess? 5

6 ... Transportproblematik Problemstellungen beim Design eines Transportsystems Zuordnungsproblem Standortproblem Anzahlproblem Stufenproblem 6

7 ... Transportproblematik Mathematische Ansätze zur Lösung der Transportprobleme Sender Umschlag Empfänger Methoden der linearen Optimierung Graphentheorie künstlichen Intelligenz Transportproblem Umladeproblem kürzester Weg optimale Gesamtroute optimaler Fluß Beladung des Transportmittels 7

8 Die Transportkette: Unterscheidungen Transportkette eingliedrige Transportkette = ungebrochener Verkehr = = Direktverkehr (ohne = Wechsel des Transportmittels) mehrgliedrige Transportkette gebrochener Verkehr kombinierter Verkehr i.w.s. (mit Wechsel des Transportmittels) gebrochener Verkehr i.e.s. (mit Wechsel des Transportgefäßes; häufig mit Zwischenlagerung; Ein-, Aus-, Um - ladeerleichterung durch Paletten etc.) kombinierter Verkehr i.e.s. (ohne Wechsel des Tranportgefäßes) Huckepackverkehr (i.w.s.) (ganzes Verkehrsmittel bzw. Teil davon verladen) - Huckepackverkehr i.e.s. - roll-on-roll-off-verkehr - swim-on-swim-off-verkehr, z.b. Lash Behälterverkehr (Transportgefäße verladen) - Großbehälterverkehr, z.b. Container - Kleinbehälterverkehr, z.b. Collico 8

9 ... Die Transportkette: Beispiele 9

10 ... Die Transportkette: Systematik Transportketten eingliedrige Transportkette mehrgliedrige Transportketten ungebrochener (Direkt-) Verkehr gebrochener Verkehr kombinierter Verkehr Behälterverkehr Huckepackverkehr (i.w.s.) Stückgutverkehr (Ladungsverkehr) Massengutverkehr Massengutverkehr Massengutverkehr Massengutverkehr Massengutverkehr Massengutverkehr Massengutverkehr Massengutverkehr Ladeeinheiten Schüttgüter Schüttgüter Ladeeinheiten Collico ISO- Container System rollende Landstraße (LKW) PKW Lash- Leichter Fließgüter Packstücke Fließgüter Packstücke Gitterboxpaletten Binnencontainer Sattelauflieger LKW Seabee- Leichter Großteile Großteile Tankpaletten Wechselaufbauten Eisenbahnwagen Bacal- Leichter Sattelauflieger Tug- Leichter Quelle: Jünemann, Logistik Roll-Flats mit Container 10

11 .. Die Transportkette Die Phasen des Transportes Vorlauf : Transport von den Lieferpunkten zu einem Sammelpunkt (Konzentrationspunkt) Flächenverkehr (Einrollen) Hauptlauf : Transport vom Sammelpunkt zum Verteilpunkt (Auflösepunkt Streckenverkehr Nachlauf : Transport vom Verteilpunkt zu den Empfangspunkten Flächenverkehr (Ausrollen) 11

12 Kombinierter Verkehr Abstimmung von Transportmitteln und -hilfsmitteln derart, daß der Übergang der zu transportierenden Güter von einem Transportmittel auf ein anderes nur noch möglichst geringe Umschlagsoperationen verursacht. Huckepackverkehr Behälterverkehr Zielsetzung: Arbeitsintensität wird durch Kapitalintensität ersetzt Mechanisierung des Übergangs des Transportgutes von einem Transportmittel auf ein anderes Kombination der Vorteile des Nahverkehrs mit den Vorteilen des Fernverkehrs 12

13 ... Kombinierter Verkehr Huckepackverkehr Möglichkeiten Nur Wechselaufbau wird auf Eisenbahnwagen befördert Auflieger des Sattelzugs wird auf Schiene befördert Komplette Lastzüge werden auf der Schiene befördert Faustregel: 200 km > Entfernung unrentabel 500 km < Entfernung rentable Möglichkeit 13

14 ... Kombinierter Verkehr Behälterverkehr Vorlauf : i.d.r. Straße Hauptlauf : Schiene (Tansportfracht, Intercontainer) Wasser (Containerreedereien) Luft Nachlauf : i.d.r. Straße 14

15 Wahl des Transportmittels für den externen Transport Leistungsdaten der wichtigsten Transportmittel Transportmittel Leistungsaspekte Ladevolumen [m³] Nutzlast [t] Reisegeschwindigkeit [km/h] LKW (Gliederzug) ca. 70 ca. max. 25 ca Bahnwaggon (Typ Hbis) ca. 75 ca. max. 25 ca. 80 Binnenschiff (mittl. Größe) ca ca Rhein: ca. Kanal: 8 Seeschiff (mittl. Größe) ca ca ca. 40 Flugzeug (Jumbo) ca. 450 ca. 100 ca. 900 Quelle: RKW-Handbuch der Logistik 15

16 Transportkosten: Tendenzieller Verlauf 16

17 ... Transportkosten: Kostenvergleich von Transportsystemen 17

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