Family Governance I/07:

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Katharina Heintze
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1 Family Governance I/07: Familienunternehmen besser verstehen und professionell coachen 26. Juni 2007 / Medienpartner: Portalpartner:

2 Adressaten der Konferenz Von Banken (Firmenkunden und Privatkunden), Vermögensverwaltungen und Versicherungen: Mitglieder der Geschäftsleitung Leiter Privat Banking Leitende Mitarbeiter, speziell aus dem Bereich Family Governance und Family Office Verwaltungsräte sowie Selbständige Finanzplaner/-berater und Treuhänder Berater im Umfeld von Familienunternehmen Juristen und Anwälte Familienunternehmer/innen Auskunft Karin Bosshard (Projektleitung) c/o Academy for Best Execution GmbH Grundstrasse 20, Postfach, CH-8344 Bäretswil Tel: , Fax: Anmeldung Die Tagungsprogramme und die Anmeldeformulare zu den einzelnen Tagungen können bei der Academy angefordert werden. Die Programme und die Anmeldeformulare finden Sie auch auf Teilnahmegebühr Family Governance I/07: Tagung, inkl. Unterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung: CHF , zzgl. MwSt Bei Anmeldung bis 26. Mai 2007: (Frühbucherrabatt CHF 200.-) CHF , zzgl. MwSt SECA- und F.B.N.-Mitglieder: CHF 850., zzgl. MwSt Vorschau Die nächste Family Governance-Tagung findet am 31. Oktober 2007 im Widder Hotel in Zürich statt. Reservieren Sie sich schon heute den Termin.

3 Programm 8:30 Welcome Reception 9:00 Eigenheiten von Familienunternehmen erfassen, bewerten und in die Beratung einbeziehen Begrüssung und Einführungsreferat durch die Tagungsvorsitzende Franziska Müller Tiberini, Inhaberin und Geschäftsführerin, Familienunternehmen.ch AG, Zürich 9.15 KEYNOTE Familien-Unternehmen: eine Spezies die fordert und herausfordert Komplexität und Dynamik Bedeutung und Struktur von Familienunternehmen Herausforderungen und Chancen Frank Halter, Mitglied der Geschäftsleitung, Schweizerisches Institut für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St.Gallen (KMU-HSG) 9.45 Rechtliche Besonderheiten von Familienunternehmen Rechtsstellung von Unternehmensinhabern mit bzw. ohne Geschäftsleitungsaufgaben Corporate Governance Rules für Familienunternehmen und ihre Bedeutung Rolle des Anwaltes als Berater der Unternehmensinhaber und des Unternehmens Dr. iur. Leonardo Cereghetti, Partner, Kellerhals Hess Rechtsanwälte, Zürich Fragen und Diskussion Pause steuerliche Besonderheiten von Familienunternehmen Die Plage der Steuerbelastung Steuerliche Optimierungsmöglichkeiten für Familienunternehmen Die Bedeutung der Erbschaftssteuerplanung für die Sicherung grosser Familienvermögen Kurt Bürgi, Dipl. Bücher- und Steuerexperte, Kanzlei Bürgi, Zürich

4 11.15 Strukturierung Geschäftsvermögen Privatvermögen im Hinblick auf die Unternehmensnachfolge Steuerliche und rechtliche Aspekte Intelligenter Einsatz von individuellen Pensionskassenlösungen Finanzplanung für Unternehmer als Herausforderung für den Finanzplaner und sein Beraternetzwerk urs A. Büchler, dipl. Finanzplanungsexperte, Partner, Private Finance AG, Zürich Wachstumsoptionen für Familienunternehmen mittels Private Equity nutzen? «Smart Money» & Private Equity als Wachstumsmotor Unternehmerischer Geist: worauf bei marktgerichteten Innovationen wirklich zu achten ist Einblicke in die Private Equity-Industrie & Ausblicke für Familienunternehmen Prof. Dr. Maurice Pedergnana, Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Unternehmensfinanzierung, SECA fragen und Diskussion mittagessen KEYNOTE top-beratung und -Betreuung als Schlüssel zum erfolg im Privat Banking Die bankbezogenen Besonderheiten des Familien-Unternehmers Bequemlichkeit durch «one-stop-servicing» versus Vermeidung von Interessenkonflikten Klare Rollen als Voraussetzung für eine professionelle Zusammenarbeit Martin H. Bidermann, Partner Rahn & Bodmer Banquiers, Zürich Was ist ein Unternehmen wert? Stolpersteine bei der Bewertung von Familienunternehmen Substanzwert vs. Ertragswert Nicht betriebsnotwendige Vermögenswerte Goodwill bei Familienunternehmen Thomas Koller, Fachbereichsleiter KMU-Beratung, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung, OBT AG, Zürich

5 15.00 Fragen/Diskussion Pause Vorsorge- und Finanzplanung von Familienunternehmen Besondere Bedürfnisse von Familienunternehmen im Versicherungsbereich Notwendige Kernkompetenzen im Zusammenhang mit der Unternehmensnachfolge Remo Mion, Leiter Finanzplanung, Vizedirektor, Swiss Life, Zürich Beratungsstrategien und Strategieplanung das besondere Umfeld für Berater im KMU Kontext Das Verhältnis Berater - Unternehmer(-familie) Besonderheiten der Strategiearbeit in diesem Kontext Produkte für Familienunternehmen Stefan Scheurer, Geschäftsführer, Management Manufaktur AG, Zug Fragen/Diskussion Podiumsdiskussion: die Kommunikation im Dreieck familie Unternehmen Öffentlichkeit ist für das Vorankommen der Firma entscheidend: Wie geht der Berater optimal mit diesem Spannungsdreieck um? Moderation: Franziska Müller Tiberini Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge) Martin H. Bidermann, Rahn & Bodmer Susanne Quistorp, Geschäftsführerin und Partnerin, Institut für Systemische Impulse, Entwicklung und Führung, Zürich Dr. Peter Walti, Präsident, Family Business Networking, F.B.N., Zürich Schluss der Tagung

6 Übersicht über die Tagungen Januar Juni Retail Banking I/07 Benchmark und Management Excellence Unternehmensfinanzierung 07 Aktuelle Entwicklungen und innovative Finanzierungen Mergers & Acquisitions (M & A) 07 M & A als Wachstumsoption Family Governance I/07 Familienunternehmen besser verstehen und professionell coachen Versicherungs-Tagung 07 Verwaltungsräte und Geschäftsführer im Dialog

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