Dokumentation und

Transkript

1 5. Bundesweites Netzwerktreffen der Beschwerde- und Verbesserungsmanagerinnen sowie Ombudspersonen für Lehre und Studium (BeVeOm) an der Universität Stuttgart Dokumentation und

2 Programm am Donnerstag, 25. September :00-09:15 Begrüßung durch den Rektor der Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel 09:15-10:30 Mediation und Konfliktforschung Impulsvortrag und Diskussionsrunde Prof. Dr. Dr. h.c. Ortwin Renn, Institut für Sozialwissenschaften 10:30-10:45 Kaffeepause 10:45-11:15 Bericht vom internationalen Netzwerktreffen der ENOHE in Warschau Anke Polinski und Ursula Meiser 11:15-12:30 Leitlinien für den Umgang mit Beschwerden Etablierung und Professionalisierung des Beschwerdewesens an Hochschulen 12:30-14:00 Mittagspause mit Imbiss 14:00-16:00 Workshop 1: Self-Empowerment, Wolf Hertlein 16:00-16:15 Kaffeepause 16:15-17:15 Austausch und Supervision 18:30 Stadtführung und gemeinsames Abendessen in der Weinstube Schellenturm 2

3 Programm am Freitag, 26. September :00-10:30 Konstituierendes: - Homepage - Stand des Netzwerkes - Wahl der Sprecherinnen und Sprecher für das kommende Jahr 10:30-12:30 Workshop 2: Fortsetzung der Arbeit an den Leitlinien bzw. des Selbstverständnisses der BeVeOm 12:30-13:00 Rückblick, Ausblick und Organisatorisches 3

4 Bericht vom internationalen Netzwerktreffen der ENOHE Conference in Warschau und aus anderen Netzwerken ENOHE ( Internationaler Austausch und Best Practice: Themen und Inhalte gleichen sich, jedoch kann man von Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern lernen und Impulse mit an die eigene Hochschule tragen. 20 Sessions rund um das Thema Empowerment (Ombudsleute und Studierende) Verabschiedung der Warsaw Resolution : Empfehlung an die EU Ministerkonferenz für Autorität und Autonomie der Ombudsleute an Hochschulen Die ENOHE 2015 wird in Innsbruck stattfinden und sich mit dem Thema Plagiate auseinandersetzen. Call for Papers erfolgt Ende Oktober 2014 und wird über den BeVeOm listserver verschickt, weitere Fragen an Doris.Kiendl-Wendner@fhjoanneum.at. Finanzierungsmöglichkeit für die Teilnahme Erasmus Plus (Staff Mobility zu erfragen an der eigenen Hochschule) Jutta Neuburger hat in unserer Vertretung an der letzten Videokonferenz der ENOHE teilgenommen. Dies ist für alle nach Anmeldung über die ENOHE möglich. Hessen Netzwerk: In Hessen trafen sich die Kolleginnen und Kollegen nachdem es nun einen Passus im LHG zum Beschwerdemanagement gibt. 13 Hochschulen wurden kontaktiert, zehn Hochschulen und die Universität Mainz waren beim ersten Treffen vertreten. Das nächste Treffen findet am 04. November 2014 an der TU Darmstadt statt. 4

5 Leitlinien für das Beschwerde- bzw. Verbesserungsmanagement und das Ombudswesen an Hochschulen Aktueller Stand unter: (Passwort: meaculpa) Die Diskussion ergab, dass das aktuelle Papier drei Aspekte unserer Arbeit beinhaltet: Es gibt Auskunft über unser Selbstverständnis, es enthält Verfahrensvorschläge für die tägliche Arbeit und es hat Richtliniencharakter. Vereinbart wurde zunächst unser Selbstverständnis zu formulieren und auf weiteres getrennt zurückzukommen. Das Ergebnis soll ein kurzes Papier (1 Seite) sein, dass die Grundsätze unserer Arbeit darstellt. Ergebnisse des Workshops vom Freitag im Selbstverständnis ausformuliert werden die folgenden Punkte: 1. Wer wir sind 2. Aufgaben 3. Beratungsstandards 5

6 Selbstverständnis der BeVeOm 1) Wer wir sind (aus aktuellem Text): BeVeOm setzt sich zusammen aus Ziele 2) 1 Abs. 2 (aus aktuellem Text): Aufgaben 3) Beratungsstandards: Unabhängigkeit Transparenz (im Verfahren) Neutralität und Allparteilichkeit ergebnisoffen lösungsorientiert Vertraulichkeit Vermittelnde Rolle Wertschätzung zuverlässig Weitere Ausarbeitung: Julia Frey, Wolf Hertlein, Jutta Neuburger, Anke Polinski, Stefanie Spöth Zeitrahmen: Erste Version bis Ende 2014, Januar: Diskussion in der großen Gruppe 6

7 Workshop Self-Empowerment Wolf Hertlein Die Folien der Präsentation sind zu finden unter: Fragen und weitere Informationen bei: Wolf Hertlein 7

8 Organisatorisches Homepage: Die Angliederung der Seiten wird am Rechenzentrum Universität Stuttgart erfolgen, die URL wird sein. Die Arbeitsgruppe Homepage wird sich um die Fertigstellung kümmern. Voraussichtlich Ende 2014 wird eine erste Version fertig sein. Mitglieder der Arbeitsgruppe: Julia Frey, Wolf Hertlein, Ursula Meiser, Jutta Neuburger Stand des Netzwerkes: - Logo: Die Entwicklung eines Logos wird verschoben bis das Netzwerk sich gefestigt hat. - Verein: Eine Vereinsgründung wurde als mittelfristiges Ziel diskutiert und beschlossen dies zunächst zu vertagen bis sich Vorteile bzw. Notwendigkeiten daraus ergeben. Aktuell stehen der Austausch und die Konstitution des Netzwerkes im Vordergrund. Wahl der Sprecherinnen und Sprecher: Die Runde wurde auf fünf Sprecherinnen und Sprecher erweitert. Diese sind für ein Jahr bestimmt. Ihre Aufgaben sind die internationale Vertretung des deutschen Netzwerkes gegenüber der ENOHE sowie eine regionale Vertretung zu sein. Sie werden als Kontaktpersonen auf der Homepage genannt. Gewählt wurden: Meike Gottschlich Georg-August-Universität Göttingen Wolf Hertlein Technische Universität Darmstadt Ursula Meiser Universität Stuttgart Jutta Neuburger Fachhochschule Dortmund Thies Reinck Leuphana Universität Lüneburg 8

9 Abschlussrunde Nächste Schritte, Projekte und Themen: 1) Das Netzwerktreffen 2015 wird Ende September an der Bergischen Universität Wuppertal stattfinden. 2) Thema zu weiteren Diskussion: Unterstützung durch das Netzwerk für die Verstetigung unserer Stellen: - Homepage als Aushängeschild, - Selbstverständnis als Statement über unsere Arbeit, - Präsentation des Netzwerkes an der eigenen Hochschule und in den Internationalen Netzwerken für mehr Sichtbarkeit unserer Arbeit. 3) Workshop 2015: Qualitätssicherung der eigenen Arbeit und Qualitätsverbesserung an der Hochschule: - Inwieweit sind Messungen der Arbeit und Qualität möglich? - Sind Auditierungen sinnvoll? - Stichworte Professionalisierung, Systematisierung und Etablierung 4) Thema Internationalisierung: Die ENOHE nach Deutschland zu holen, wäre ein gutes Signal und wichtiges Ereignis für unser Netzwerk 5) Norbert Morach (Europa-Universität Viadrina) wird sich um mehr Kommunikation mit den Hochschulen in Ostdeutschland kümmern. 9

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