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1 Jahresbericht

2 Titelseite»Kastanienblatt«von Lies Bielowski Kunst am Bau: Wohnanlage Langkampfen, Kirchbichler Straße >»GUESTS«von Peter Raneburger Kunst am Bau: Wohnanlage Kirchberg, Achenweg

3 Gesellschafter: Land Tirol Stadtgemeinde Innsbruck Aufsichtsrat 2013: Vorsitzer: LAbg. Bgm. Mag. Jakob Wolf Umhausen Vorsitzer-Stellvertreter: Reg.-Rat Wolfgang Steinbauer Innsbruck Mitglieder: DI Dr. Elisabeth Bader Stadtbaumeisterin, Schwaz Ing. Christine Lindenberger Technikerin, Zirl Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Gemeinderätin, Innsbruck (bis ) Sophia Reisecker Gemeinderätin, Innsbruck (ab ) Gerda Springer Gemeinderätin, Innsbruck (bis ) Mag. a Marina Unterberger Angestellte, Innsbruck (ab ) DI (FH) Heidi Geisler Obfrau des Betriebsausschusses, Vomp Reinhold Prantl Arbeiter-Betriebsrat, Innsbruck Bmstr. Ing. Elmar Draxl Angestellten-Betriebsrat, Mieming 1

4 Wohnanlage Zams, Innstraße Planung: Architekturhalle Raimund Wulz - Manfred König

5 Vorwort der Geschäftsführung 2013 war für die NEUE HEIMAT TIROL ein gutes Jahr. Mit einem»ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit«von 14,9 Mio. Euro haben wir das uns an - vertraute Bürgervermögen vermehrt und die Basis dafür geschaffen, dass unseren Kundinnen und Kunden günstiger Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. Um die höchsten Mieten zu senken und die Sanierung des alten Wohnungs bestandes zu ermöglichen, haben wir entsprechend der sozialen NHT-Gestion auf wesentliche Ertragsteile verzichtet. Mit dem Gesamtbauvolumen von 114,6 Mio. Euro darin enthalten ist das erfreulich hohe Instandhaltungsvolumen von 26,3 Mio. Euro gehören wir wiederum zu den führenden gemeinnützigen Bauträgern Österreichs. Im Jahr 2013 wurden 423 Wohnungen fertig gestellt, davon 75 Eigentumswohnungen. Für das Jahr 2014 ist die Fertigstellung von 500 Wohnungen geplant. Rund 670 Wohnungswechselfälle dazugezählt, geben wir ca Tiroler Familien eine neue Heimat. Erfreulich ist die Tatsache, dass wir derzeit in 85 Tiroler Gemeinden arbeiten. Seit über einem Jahrzehnt finanziert die NEUE HEIMAT TIROL aus Eigenmitteln unter Verwendung der jährlichen Gewinne die Grund- und teilweise Baukosten unserer Neubauten und reduziert damit vor allem langfristig die Mieten. So liegt bei 64 % unserer Mietwohnungen der Hauptmietzins unter 4 Euro je Monat und Nutz-m². Wir freuen uns, dass im österreichweiten Vergleich die Wirtschaftlichkeitskennzahlen der NEUEN HEIMAT TIROL ein Spitzenergebnis bescheinigen. Aufgrund der guten Auftragslage hat sich unser Personalstand auf 107 Angestellte und Hausbetreuer erhöht; darin sind auch drei Lehrlinge, zwei davon in Ausbildung mit Matura, inbegriffen. Wir bedanken uns beim Aufsichtsrat für die sehr gute Zusammenarbeit. Ebenso danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die hohe Leistungsbereitschaft, die sich im hervorragenden wirtschaftlichen Ergebnis niederschlägt. Dir. Hannes Gschwentner - Prof. Dr. Klaus Lugger Geschäftsführung NEUE HEIMAT TIROL Innsbruck im Juni

6 Kunst am Bau»hidden classics«von Lukas Jungmann Wohnanlage Jenbach, Norbert-Pfretschner-Straße Kunst am Bau»Untitled«von Herbert Hinteregger Sozialzentrum Kirchberg, Hauptstraße 4

7 ÖSTERREICHISCHER KLIMASCHUTZPREIS 2013 Die NEUE HEIMAT TIROL erhielt eine Anerkennung in der Kategorie»Klimaschutz durch Innovation«für das Projekt Passivhaus-Wohnanlage Lodenareal, Innsbruck Bild v.l.n.r.: ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, Prof. Dr. Klaus Lugger, Umweltminister DI Niki Berlakovich, DI Bruno Oberhuber (Geschäftsführer Energie Tirol), Mag. Anton Innauer 5

8 WEITERBILDUNGEN 2013 Franziska Gleirscher Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura) Grumser Daniel Energieberater Grundkurs Clemens Herdy Lehrabschlussprüfung Bürokaufmann mit gutem Erfolg Dr. Daniel Köll Lehrlingsausbilder mit sehr gutem Erfolg Theresa Laner Energieberater Grundkurs Martin Müller Lehrabschlussprüfung Bürokaufmann Dr. Raimund Noichl Lehrlingsausbilder mit sehr gutem Erfolg Magdalena Schatz Lehrlingsausbilder mit sehr gutem Erfolg Michaela Walter Lehrlingsausbilder mit sehr gutem Erfolg 6

9 KINDER- UND JUGENDTAGE Wir bieten als NHT-Hausverwaltung unseren Bewohnerinnen und Bewohnern von größeren neu errichteten Wohnanlagen eine Einzugsbegleitung zum gegen - seitigen Kennenlernen an, um eine zu Beginn noch fremde Umgebung schnell vertraut und heimisch werden zu lassen. Mit dieser Maßnahme wird ein Grundstein für das nachbarschaftliche Miteinander gelegt und die wichtigsten Informationen zur Wohnanlage schrittweise vermittelt. Seit 2012 finden im Rahmen der Einzugsbegleitung auch eigene von ausgebildeten Pädagogen betreute Kinder- und Jugendtage statt. An diesen Nachmittagen erforschen die Kinder und Jugendlichen auf spielerische Art und Weise ihr neues Umfeld. Oft werden dabei erste Freundschaften geknüpft. 7

10 8 Maria Tegler und Annabella MMag. Jürgen Steinberger und Hannah Simona Obernosterer und Elias

11 DIE NEUE HEIMAT TIROL FREUT SICH ÜBER DEN NACHWUCHS IM JAHR 2013 Wir bemühen uns, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein familien freundlicher Betrieb zu sein. Ing. Manuel Zlotek und Ida Bmstr. Ing. Roland Hörhager und Elena 9

12 Die Grundkosten stagnieren Die Baukosten steigen überproportional verrechnete Grundkosten vor Umsatzsteuer verrechnete Baukosten vor Umsatzsteuer Grund- bzw. Baukosten je Nutzqudratmeter Bei dieser Grafik werden die der Mietkalkulation zu Grunde liegenden Grundund Baukosten der fertiggestellten Wohnungen dargestellt. Während sich die angemessenen Grundkosten der Tiroler Wohnbauförderung in den letzten Jahren nicht verändert haben, stiegen die Baukosten über dem Verbraucher - preisindex. Diese sind auf einen technisch verbesserten Bau standard, eine erhöhte Zahl von Tiefgaragen, Lifteinbauten und verschärfte Bauvorschriften zurückzuführen. 10

13 Wohnanlage Schwaz, Dr. Karl-Dorrek-Straße Planung: Architekten Scharmer - Wurnig 11

14 Fertiggestellte Bauprojekte 2013 Flirsch 188 Wohnanlage mit 11 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,84 pro m 2 Planung: Vogl-Fernheim ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 10 kwh/m 2 Jenbach, Norbert-Pfretschner-Straße 8a - d Wohnanlage mit 55 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,24 pro m 2 Planung: team k2 (architects) ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 10 kwh/m 2 Kematen, Oberrauthweg 1a, 1b, 3a, 3b Wohnanlage mit 48 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,94 pro m 2 Planung: Architekten Herbert Brunner und Werner Sallmann, Hall i. T. Ø HWB**: 9 kwh/m 2 * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 12

15 Fertiggestellte Bauprojekte 2013 Kirchberg, Achenweg 45a, b, c, 46a, b, 47, 48, 49 Wohnanlage mit 9 Eigentumswohnungen, 18 Mietwohnungen und 5 Reihenhäusern in Eigentum und Tiefgarage bzw. Garagenboxen Miete*: 6,95 pro m 2 Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: team k2 (architects) ZT GmbH, Ibk. Ø HWB**: 9 kwh/m 2 Wohnungen Kitzbühel, Höglrainmühle 6 Wohnanlage mit 17 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,71 pro m 2 Planung: Architektengruppe P3 ZT GmbH, St. Johann Ø HWB**: 26 kwh/m 2 Landeck, Obere Feldgasse 19 Wohnanlage mit 12 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,60 pro m 2 Planung: team k2 (architects) ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 27 kwh/m 2 * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 13

16 Fertiggestellte Bauprojekte 2013 Langkampfen, Kirchbichler Straße Bauabschnitt Wohnanlage mit 12 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,11 pro m 2 Planung: Arch. Thomas Schnizer, Innsbruck Ø HWB**: 26 kwh/m 2 Oberperfuss, Dr. Fritz Priorweg Wohnanlage mit 16 Eigentumswohnungen, 8 Mietkaufwohnungen und 4 Reihenhäusern in Eigentum und Tiefgarage Miete*: 5,90 pro m 2 Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: Architekturhalle Raimund Wulz & Manfred König ZT KG, Telfs Ø HWB**: 10 kwh/m 2 Wohnungen Reutte, Tauschergasse 2a, b, c Wohnanlage mit 12 Mietwohnungen, Geschäftsfläche und Tiefgarage Miete*: 7,51 pro m 2 Planung: Architekturbüro Walch ZT KG, Reutte Ø HWB**: 9 kwh/m 2 Wohnungen * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 14

17 Fertiggestellte Bauprojekte 2013 Rum, Steinbockallee 41a, b Wohnanlage mit 73 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 9,15 pro m 2 Planung: Hermann Kaufmann ZT GmbH, Schwarzach Ø HWB**: 9 kwh/m 2 Schwaz, Dr.-Karl-Dorrek Straße 42 Wohnanlage mit 8 Mietwohnungen, und Tiefgarage Miete*: 9,07 pro m 2 Planung: Architekten Scharmer - Wurnig ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 39 kwh/m 2 St. Johann, Fieberbrunner Straße 8, 8a, 10, 10a Wohnanlage mit 32 Mietwohnungen, 30 Eigentumswohnungen, 2 Geschäften und Tiefgarage Miete*: 6,34 pro m 2 Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: Architektengruppe P3 ZT GmbH, St. Johann Ø HWB**: 8-10 kwh/m 2 Wohnungen * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 15

18 Fertiggestellte Bauprojekte 2013 Telfs, Michael-Gaismair-Str. 120, 121, 122, 123 Wohnanlage mit 6 Mietwohnungen und 11 Reihenhäusern Miete*: 6,90 pro m 2 Planung: beaufort Architekten, Innsbruck Ø HWB**: 6 kwh/m 2 Wohnungen Zams, Innstraße 24, 28 Wohnanlage mit 27 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,79 pro m 2 Planung: Architekturhalle Raimund Wulz & Manfred König ZT KG, Telfs Ø HWB**: 34 kwh/m 2 Sozialzentrum Kirchberg Hauptstraße Seniorenwohnheim mit 65 Pflgebetten inklusive Tiefgarage Miete*: 4,37 pro m 2 Planung: Scharmer & Wurnig ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 12 kwh/m 2 Wohnungen * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 16

19 SOZIALZENTRUM KIRCHBERG HEIMAT FÜR BETAGTE MENSCHEN Die NEUE HEIMAT TIROL errichtete in der Gemeinde Kirchberg mitten im Dorf - kern neben der Kirche ein neues Sozialzentrum. In einem ersten Bauabschnitt wurde das Seniorenheim mit 65 Pflegebetten inklusive Tiefgarage errichtet. Für die Planung zeichnet nach einem Bauträgerwettbewerb das Architektenbüro Scharmer & Wurnig ZT GmbH verantwortlich. Die Gesamtkosten inklusive Einrichtung betragen 11,8 Millionen Euro. Das Grundkonzept viel Licht und Leben, großzügige Erschließung und dennoch kurze Wege für das Pflegepersonal zieht sich durch den gesamten, sehr kompakten, Gebäudekomplex. Aber auch die Bau- und Haustechnik zielen auf hohe Wohnqualität ab. Ein ausgeglichenes Raumklima wird durch eine hochwertige Wärmedämmung und Verglasung erreicht. Eine Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung stellt eine hohe Raumluftqualität sicher. Die Energieversorgung zur Beheizung des Sozial - zentrums sowie die Brauchwassererwärmung erfolgt über eine Pelletsheizung in Kombination mit einer thermischen Solaranlage. Die Spitzenab deckung besorgt ein Gasbrennwertgerät. NHT-Prokurist Ing. Engelbert Spiß bei der symbolischen Schlüsselübergabe an Bürgermeister Helmut Berger 17

20 Derzeit baut die NHT in: Absam, Im Tal Südtiroler Siedlung, 3. Bauabschnitt 39 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2014 Hall, Anna-Dengel-Straße 63 Mietwohnungen Fertigstellung: Sommer 2014 Imst, Südtiroler Siedlung 2. Bauabschnitt 49 Mietwohnungen Fertigstellung: Sommer 2014 Kufstein, Münchner Straße 29 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Sommer 2014 Kufstein, Toblacher Straße 15 Mietwohnungen und 30 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Herbst 2014 Natters, Hinteranger 36 Mietwohnungen und 24 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Herbst 2014 Axams, Einsiedeln 20 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2014 Wörgl, Südtiroler Siedlung 1. Bauabschnitt 24 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2014 Wohn- und Pflegeheim Innsbruck, An-der-Lan-Straße 118 Einzelzimmer Fertigstellung: Herbst 2014 Baubetreuung für die Innsbrucker Stadtbau GmbH Gries im Sellrain, Reichenhöfe 9 Mietwohnungen und 3 Reihenhäuser Fertigstellung: Ende 2014 Landeck, Römerstraße 2. Bauabschnitt 9 Mietwohnungen Fertigstellung: Ende 2014 Absam, Nuernbergk 23 Miet- und 18 Eigentums wohnungen + 8 Reihenhäuser Fertigstellung: Frühjahr 2015 Ehenbichl, BKH Reutte 56 Mietwohnungen + Heim Fertigstellung: Frühjahr 2015 Flirsch, Südtiroler Siedlung 2. Bauabschnitt 21 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Fügen, Sonnenweg 17 Mietwohnungen + Heim Fertigstellung: Frühjahr 2015 Innsbruck, Vögelebichl 26 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Kitzbühel, Badhaussiedlung Südtiroler Siedlung 30 Mietwohnungen und 15 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Langkampfen, Kirchbichler Straße 3. Bauabschnitt 12 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Oberndorf, Bahnhofstraße 21 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 St. Johann, Bundesforste 40 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Umhausen 14 Mietwohnungen + Geschäfte Fertigstellung: Frühjahr 2015 Schwaz, Spornbergerstraße 50 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst austelle Olympisches Dorf 2012, Innsbruck

21 Großbaustelle Wohn- und Pflegeheim Innsbruck, O-Dorf 19

22 20

23 Ein Haus nahezu ohne Energiekosten am Innsbrucker Vögelebichl (Kranebitter Allee) Die NEUE HEIMAT TIROL errichtet auf dem Baurechtsgelände der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG ein Netto-Null-Gebäude mit 26 Mietwohnungen samt Tiefgarage. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass das Passivhauskonzept weiter entwickelt wird und die gesamte Energie für Heizung und Warmwasser selbst produziert wird. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz einer hocheffizienten Wärmepumpe in Verbindung mit zwei verschieden temperierten Verteilnetzen (Hochtemperaturnetz für Warmwasser und Niedertemperaturnetz für Fußbodenheizung). Weiters wird eine ca. 80m² thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage mit rund 25 kwp Leistung (ca. 154 m²) errichtet. Jahresbilanziert wird mehr Strom erzeugt, als für die Beheizung und Warmwasseraufbereitung benötigt wird. Dadurch kann zusätzlich auch der Energieaufwand für die Allgemeinbeleuchtung selbst produziert werden. Das von architekt voglfernheim ZT-GmbH entworfene Projekt wird netto 4,6 Mio. kosten und im Frühjahr 2015 fertiggestellt sein. Die Universität Innsbruck wird das Objekt nach Bezug evaluieren, so das die NHT für zukünftige Projekte gesicherte Mess daten zur Verfügung hat. Ein multifunktionales Stadteilzentrum samt Kindergarten in der Innsbrucker Reichenau Die NEUE HEIMAT TIROL baut auf der Baurechtsliegenschaft der Pfarre St. Paulus in der Innsbrucker Reichenau das sozialpastorale Zentrum St. Paulus samt Kinder - garten und rund 70 Mietwohnungen. Das Siegerprojekt des Realisierungswettbewerbes entwarf das Architektenteam Marte-Marte. Das neue Zentrum rund um die St. Paulus Kirche wird angelegt wie in einem Campus. Die Kirche bleibt Mittelpunkt, rundherum werden Jugendzentrum, Kindergarten und Wohnungen platziert. Das neue Wohngebäude verklammert sich auf städtbaulich interessante Weise mit den bestehenden Wohnhäusern. Die Freiräume bleiben wichtig, die Grünflächen erhalten. Das Projekt wird ca. 15,5 Mio. kosten. 21

24 Jahresabschluss - Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. unbebaute Grundstücke und grundstücksähnliche Rechte 2. Wohngebäude 3. unternehmenseigenes Miteigentum 4. sonstige Gebäude 5. nicht abgerechnete Bauten 6. Bauvorbereitungskosten 7. Betriebs- und Geschäftsausstattung II. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Summe Anlagevermögen Stand zum Ende des Geschäftsjahres , , , , , , , , , ,36 Stand zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres , , , , , , , , , ,90 B. Umlaufvermögen I. Zur Veräußerung bestimmte Sachanlagen 1. unbebaute Verkaufsgrundstücke 2. Erwerbshäuser 3. nicht abgerechnete fertige Erwerbshäuser 4. nicht abgerechnete unfertige Erwerbshäuser 5. Bauvorbereitungskosten II. Forderungen, Verrechnungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus dem Grundstücksverkehr 2. Forderungen aus der Hausbewirtschaftung 3. Verrechnung aus der Hausbewirtschaftung 4. Forderungen aus der Betreuungstätigkeit 5. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Summe Umlaufvermögen , , , , , , , , , , , , , , , ,95 0, , , , , , , , , , , ,59 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Sonderposten gem. 39 Abs. 28 WGG 2. übrige Summe Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , ,79 Rückgriffsforderungen , ,79 22

25 PASSIVA A. Eigenkapital I. Stammkapital II. Kapitalrücklagen gebundene III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. andere Rücklagen IV. Bilanzgewinn Summe Eigenkapital Stand zum Ende des Geschäftsjahres , , , , , , ,54 Stand zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres , , , , , , ,91 B. Bewertungsreserve auf Grund von Entschuldungen , ,71 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Abfertigungen 2. Rückstellungen für Altersvorsorge 3. Steuerrückstellungen 4. Rückstellungen für Bautätigkeit 5. Rückstellungen für Hausbewirtschaftung 6. sonstige Rückstellungen Summe Rückstellungen , ,00 231, , , , , , ,00 0, , , , ,24 D. Verbindlichkeiten 1. Darlehen zur Baukostenfinanzierung 2. Finanzierungsbeiträge der Wohnungswerber 3. Darlehen sonstiger Art 4. Verbindlichkeiten gegenüber Kaufanwärtern 5. Verbindlichkeiten aus dem Grundstücksverkehr 6. Verbindlichkeiten aus Bauverträgen 7. Kautionen 8. Verbindlichkeiten aus der Hausbewirtschaftung 9. Verrechnung aus der Hausbewirtschaftung 10. Verbindlichkeiten aus der Betreuungstätigkeit 11. Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen 12. sonstige Verbindlichkeiten - davon Steuern - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit Summe Verbindlichkeiten , , , , , , , , , , , ,81 0,00 0, , , , , , , , , , ,44 537, , , , , ,95 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,79 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften Verbindlichkeiten wegen persönlicher Schuldhaftung Haftungskredite Summe Eventualforderungen , , , , , , , ,79 23

26 Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse a) Mieten b) Verwohnung der Finanzierungsbeiträge c) Zuschüsse d) aus Sondereinrichtungen e) aus der Betreuungstätigkeit f ) aus sonstigen Betriebsleistungen g) aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens h) übrige aktivierte Verwaltungskosten 13. sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen c) Erträge aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung d) übrige 14. Abschreibungen auf Sachanlagen (davon außerplanmäßig 2012: ,30 / 2013: ,82) 15. Kapitalkosten 16. Instandhaltungskosten 17. Verwaltungskosten a) Löhne b) Gehälter c) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitersorsorgekassen d) Aufwendungen für Altersversorgung e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge f ) sonstige Sozialaufwendungen g) übriger Personalaufwand h) Kosten der Organe i) Sachaufwendungen Betriebskosten 19. Aufwendungen für Sondereinrichtungen 10. Aufwendungen aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens 11. sonstige betriebliche Aufwendungen a) Aufwendungen aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung b) übrige 12. Zwischensumme aus sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 15. Zwischensumme aus Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 17. Steuern vom Einkommen und Ertrag 18. Jahresüberschuss 19. Auflösung sonstiger Rücklagen 20. Zuweisung zu sonstigen Rücklagen 21. Zuweisung zu Gewinnrücklagen 22. Bilanzgewinn Stand zum Ende des Geschäftsjahres , , , , , , ,22 132, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,98 Stand zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres , , , , , , ,26 132, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,54 0, ,80 24

27 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 2013 Mit einem Gewinn von rund 9,4 Mio. wurde ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Maßgeblich hierfür war wie in den letzten Jahren die Verzinsung der zur Grund- und Baufinanzierung eingesetzten Eigenmittel mit rund 4,2 Mio. Dies obwohl nicht die laut Gesetz möglichen Höchstsätze des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes zur Vorschreibung gelangen. Erfreulich ist auch, dass durch die wirtschaftliche Gebarung der NEUEN HEIMAT TIROL Erträge erzielt werden konnten. Die Wirtschaftlichkeitskennzahlen ergaben für den Bereich Verwaltung eine Unterschreitung des Richt - satzes um 42 % und für den Bereich Bauverwaltung eine Unterschreitung des Richtsatzes von 47 %. Nicht zuletzt aufgrund der guten Ergebnisse der letzten Jahre besitzt die NEUE HEIMAT TIROL Eigenmittel in Höhe von 198,0 Mio. Die gute Eigenmittelausstattung ermöglicht es, sämtliche bebauten und unbebauten Grundstücke im Besitz der NEUEN HEIMAT TIROL mit Eigenmitteln zu finanzieren. Der teilweise Eigenmitteleinsatz bei den Baukosten trägt ebenfalls zur Senkung der Mieten bei. In den letzten Jahren betrug die Eigenmittelfinanzierung der Grund- und Baukosten bei Neubauten 16,8 %. Der sozialen Gestion der NEUEN HEIMAT TIROL entsprechend werden sämtliche Eigenmittel zur Finanzierung von Bau-, Grund- und Instandhaltungskosten verwendet. Erneut konnte im Neubau mit 88,3 Mio. ein Rekordneubauvolumen erzielt werden. Damit wurden 422 Wohnungen fertiggestellt, zum Jahresende befanden sich 686 Wohnungen in Bau und für das Jahr 2014 ist der Baubeginn von 575 Wohnungen geplant. Damit ist das Bauvolumen auch für die nächsten Jahre gesichert. Die Zahl der verwalteten Wohnungen stieg auf Miet wohnung und Eigentumswohnungen, insgesamt also Wohnungen. Unter Hin zu rechnung von Lokalen, Parkplätzen und Garagen verwaltet die NEUE HEIMAT TIROL Einheiten. Aufgrund der guten Auftragslage erhöhte sich der Personalstand zum Jahresende inklusive von drei Lehrlingen auf 81 Angestellte und 26 Arbeiter. Die Gehaltskosten der Angestellten stiegen dadurch um 7 %. Die Verbindlichkeiten (Schulden) haben sich nicht zuletzt aufgrund des hohen Bauvolumens auf rund 626 Mio. erhöht. Darin enthalten sind offene Darlehen in Höhe von rund 555 Mio. Um unseren Kunden zeitgemäße, insbesondere energiesparende Wohnungsstandards zu bieten, investiert die NEUEN HEIMAT TIROL bedeutende Beträge in die Instandhaltung ihrer Miet- und Eigentumswohnungen (2013: 26,2 Mio.). Die Beteiligung an der Innsbrucker Stadtbau GmbH hat sich positiv entwickelt. Seit Gründung der Innsbrucker Stadtbau GmbH im Jahr 2004 wurde ein Gewinn von rund 2,7 Mio. erwirtschaftet. Das Eigenkapital beträgt 11,8 Mio. Durch den Ankauf von Grundstücken in zwei weiteren Tiroler Gemeinden ist die NEUE HEIMAT TIROL nunmehr in 72 Gemeinden vertreten. Mit weiteren Gemeinden bestehen konkrete An kaufs - verhandlungen. Der Bestand an unbebauten Grundstücken und Baurechten beträgt m². Damit reichen die Grundstücksreserven für ein Bauvolumen von ca. 1,5-2 Jahren. Erfreulich ist, dass unsere Mieten unter dem Marktniveau liegen. Insbesondere aufgrund des hohen Altbaubestandes können wir unseren Kunden sehr günstige Wohnungen zur Verfügung stellen. Die NEUE HEIMAT TIROL vermietet rund 2/3 unserer Wohnungen zu einer Miete unter 4 pro m². Dieser Betrag beinhaltet den Kapitaldienst der Baufinanzierung sowie die Instand - haltungsbeiträge. 25

28

29 INNSBRUCKER Die Innsbrucker Stadbau GmbH wurde 2004 gegründet. Die Gesellschafter sind zu 51% die NEUE HEIMAT TIROL und zu 49% die Stadt gemeinde Innsbruck. Seit Gründung wurde ein Bauvolumen von rund 88,31 Mio. Euro ab ge wickelt. Aufgrund eines Geschäfts be - sorgungs ver trages deckt die NEUE HEIMAT TIROL sämtliche Tätigkeiten der Innsbrucker Stadtbau GmbH ab. Auf der Haben seite der Innsbrucker Stadtbau GmbH stehen mit den beiden Heimen Tivoli und Lohbach zudem drei Mietobjekte mit 135 Wohnungen und 150 Tiefgaragen-Stellplätzen. Wohn- und Pflegeheim im Innsbrucker Olympischen Dorf mit viel Grün Die Innsbrucker StadtBAU GmbH errichtet in Passivbauweise ein Wohn- und Pflegeheim an der Innpromenade. Das Heim erhält 118 Einzelzimmer mit speziell für SeniorInnen entwickelter Einrichtung. Das aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt von ARTEC-Architekten wird rund 20 Mio. Euro, inklusive Einrichtung zirka netto 23,5 Mio. Euro kosten. Ende 2014 wird das Gebäude den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) übergeben. Gleichzeitig mit dem Wohn- und Pflegeheim entsteht auf rund Quadrat - metern eine multifunktionale Sport- und Parkanlage mit komplett neuer Uferlandschaft und zugänglichem Sandstrand. 27

30 Die NEUE HEIMAT TIROL trauert um Herrn Arnold Pöll, welcher am 24. November 2013 im 59. Lebensjahr völlig unerwartet gestorben ist. Er war seit 1994 als Hausbetreuer bei der NHT in Landeck tätig und für 500 Wohnungen verantwortlich. Zusätzlich war er seit dem Jahre 2003 Betriebsrat der Hausbetreuer und war in dieser Funktion äußerst beliebt und sehr engagiert.

31 Impressum Herausgeber: NEUE HEIMAT TIROL, Gumppstraße 47, 6023 Innsbruck Firmenbuch Nr X / DVR-Nr Redaktion: Dr. Bernhard Platzer, Innsbruck Fotos: NHT Archiv / Martin Vandory, Innsbruck Hans Schiessl, Kirchberg / 2quadr.at-photography, Innsbruck Lufbild: Peter Fiby, Innsbruck Grafik und Satz: Carla Rumler & Christian Waha, Innsbruck Druck: ÖKO-Druckerei Pircher, Ötztal-Bahnhof gedruckt auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier

32 N E U E H E I M A T T I R O L Gemeinnützige WohnungsGmbH Gumppstraße 47, A-6023 Innsbruck Tel.: (0512) 3330, nhtirol@nht.co.at

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