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1 Jahresbericht

2 >»Brennende Lieb«von Hilde Christé Kunst am Bau: Wohnanlage Absam, Südtiroler Siedlung

3 Gesellschafter: Land Tirol Stadtgemeinde Innsbruck Aufsichtsrat 2014: Vorsitzer: LAbg. Bgm. Mag. Jakob Wolf Umhausen Vorsitzer-Stellvertreter: Reg.-Rat Wolfgang Steinbauer Innsbruck (bis ) MMag. Dr. Tomas Joos Städtischer Beamter, Innsbruck (ab ) Mitglieder: DI Dr. Elisabeth Bader Stadtbaumeisterin, Schwaz (bis ) Ing. Christine Lindenberger Technikerin, Zirl (bis ) Mag. Markus Kröll Angestellter, Innsbruck (ab ) Sophia Reisecker Gemeinderätin, Innsbruck Dr. Margit Schäfer Selbstständig, Aldrans (ab ) Mag. a Marina Unterberger Angestellte, Innsbruck DI (FH) Heidi Geisler Obfrau des Betriebsausschusses, Vomp Reinhold Prantl Arbeiter-Betriebsrat, Innsbruck Bmstr. Ing. Elmar Draxl Angestellten-Betriebsrat, Mieming 1

4 Wohnanlage Wattens, Lange Gasse Planung: Architekturhalle Raimund Wulz - Manfred König

5 Vorwort der Geschäftsführung 2014 war für die NEUE HEIMAT TIROL ein sehr gutes Jahr. Mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 16,8 Mio. Euro haben wir das uns anvertraute Bürgervermögen vermehrt und die Basis dafür geschaffen, dass unseren Kundinnen und Kunden günstiger Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. Darauf hinzuweisen ist, dass im Sinne des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes der Gewinn bis auf rund Euro die soziale Gestion des Unternehmens stärkt und nicht ausgeschüttet wird! Wie in den letzten Jahren haben wir im Sinne unseres sozialen Auftrages auf wesentliche Ertragsteile verzichtet. Im Jahr 2014 wurden 511 Wohnungen fertig gestellt, davon 100 Eigentumswohnungen. 534 Wohnungen konnten wir aus unserem Bestand neu vergeben, sodass wir mit insgesamt Wohnungen Tiroler Familien ein attraktives und kostengünstiges neues Zuhause bereitgestellt haben. Für das Jahr 2015 ist die Fertigstellung von 500 Wohnungen geplant. Mit einer für die Tiroler Bauwirtschaft außergewöhnlich positiven Wirkung haben wir ein Gesamtbauvolumen von 113,8 Mio. Euro abgewickelt, darin ist auch das hohe Instandhaltungsvolumen von 23 Mio. Euro enthalten. Erfreulich ist die Tatsache, dass wir derzeit in 87 Tiroler Gemeinden arbeiten und mit weiteren neun Gemeinden Gespräche über eine Aktivität der NEUEN HEIMAT TIROL führen. Ein weiterer Beweis unserer sozialen Gestion ist die Tatsache, dass wir in den letzten 15 Jahren durchschnittlich über 15 Prozent der Grund- und Baukosten mit Eigenmitteln finanziert haben. So liegt bei 60 Prozent unserer Mietwohnungen der Hauptmietzins unter 4 Euro je Monat und Nutz-m². Wir freuen uns, dass im österreichweiten Vergleich die Wirtschaftlichkeitskennzahlen der NEUEN HEIMAT TIROL ein Spitzenergebnis bescheinigen. Das bedeutet, dass wir unsere Arbeit sparsam und effizient abwickeln. Aufgrund unserer guten Auftragslage haben wir derzeit einen Personalstand von 107 Angestellten und Hausbetreuern. Darin sind auch fünf Lehrlinge, vier davon in Ausbildung mit Matura, inbegriffen. Wir bedanken uns beim Aufsichtsrat für die sehr gute Zusammenarbeit. Ebenso danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die hohe Leistungsbereitschaft, die sich im hervorragenden wirtschaftlichen Ergebnis niederschlägt. Dir. Hannes Gschwentner - Prof. Dr. Klaus Lugger Geschäftsführung NEUE HEIMAT TIROL Innsbruck im Juni

6 75 Jahre Am 28. Jänner 2014 feierte die NEUE HEIMAT TIROL im Kreise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Jubiläum. Es wurde ein bunter Bogen von der bewegten Ver gangen - heit bis zu den großen Heraus forderungen der Gegenwart gespannt. So stand der Ge - burtstag im Zeichen des Energiesparens. Mit einem Funk-Schalt-Set zum vereinfachten Aus- und Einschalten von Haushaltsgeräten wurde das passende Geschenk an alle Mieterinnen und Mieter der NHT gefunden und präsentiert. 4

7 Foto: Aichner Foto: Aichner Die NEUE HEIMAT TIROL ist wichtig für das Land Jahr für Jahr suchen Tausende Bürgerinnen und Bürger soliden und preisgünstigen Wohnraum. Das Land Tirol sieht in dieser ungebrochenen Entwicklung einen politischen Auftrag und ist gewillt, diesen auch in den nächsten Jahren bestmöglich zu erfüllen. Dies wird insbesondere deshalb möglich sein, weil unsere Wohnbau förderung bestens funktioniert. Tirol hat als eines der wenigen Bundesländer seine Wohnbau dar lehen nicht verkauft, weshalb durch die Rück zahlungen auch in Zukunft eine ausreichende Dotierung der Förder ansuchen möglich sein wird. Als zusätzlichen Impuls hat die Landes regierung bei ihrer jüngsten Klausurtagung weitere Mittel für den geförderten Wohnbau bereitgestellt. Die Wohnbauförderung schafft ge - meinsam mit raumordnerischen Maß nahmen die Voraus setzung für leistbaren Wohnraum. Mitentscheidend für tragbare Mieten ist aber auch die Qualität und Leistungsfähigkeit des Bau trägers. Hier zählt die Neue Heimat Tirol als ausgezeichnet geführtes und innovatives Unternehmen zu den wohnpolitischen Eck - pfeilern im Lande. Das Land Tirol als Hälfte - eigentümer der NHT weiß um die enorme Leistung, die dieses Unternehmen seit 75 Jahren für die Bevölkerung leistet. Dazu ein herzliches Glückauf! Günther Platter Landeshauptmann von Tirol Die NEUE HEIMAT TIROL prägt das Stadtbild Die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum in der Landeshauptstadt Innsbruck ist weiterhin ungebrochen. Es ist daher für die Stadtpolitik eine besondere Herausforderung, die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Die gemeinnützigen Bauträger, und hier mit Schwergewicht die Neue Heimat Tirol, sind uns wichtigste Partner, wenn es darum geht, gerade für Jungfamilien günstige Wohnungen zu bauen. So ist die Neue Heimat Tirol federführend mit der Verbauung des Tivoli-Areals betraut worden, weil sie sich mit ihrem großen Knowhow und der architektonischen Qualität durchsetzen konnte. Eine weitere Heraus - forderung stellte die gelungene Bebauung des Loden-Areals dar. Auch am Lohbach war die Neue Heimat Tirol neuerlich tätig schuf sozialen Wohnraum für Hunderte Inter - essenten. Zuletzt vollbrachte die NHT mit dem Bau des Jugendolympischen Dorfes eine olympiareife Rekordleistung. Als Vertreterin des Hälfteeigentümers Stadt Innsbruck wünsche ich dem gesamten NHT- Team zum 75er weiterhin so viel Schwung und Erfolg ganz im Interesse unserer Bürgerinnen und Bürger. Mag. a Christine Oppitz-Plörer Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck 5

8 Foto: Berger Foto: Land Tirol Tiroler Wohnbaupolitik mit ganzheitlichem Ansatz Leistbares Wohnen ist und bleibt ein Kern - bedürfnis der Tiroler Be völkerung. Diesem Auftrag entsprechend hat das Land Tirol die Mittel für die Wohnbauförderung im Jahr 2014 um rund 16 Milli on en auf 280 Millionen Euro aufgestockt. Die Landesregierung beschloss zudem neue Wohnbau förderungs richtlinien, mit denen unter anderem erleichterte Rückzahlungs - bedingungen für Wohnbau förderungskredite, erhöhte Förder sätze und eine Verlängerung der Kreditlaufzeiten fixiert sowie die Wohn - beihilfe verbessert wurden. Dazu kommt die Sanierungs offensive 13/14, mit der auch wichtige umweltpolitische Ziele verfolgt werden. Bei all diesen Anstrengungen sind die ge - meinnützigen Bauträger, und hier besonders auch die Neue Heimat Tirol, wichtige strategische Partner. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sie mittlerweile mehr als 50 Prozent des ge - förderten Neubau volumens in verdichteter Bau weise umsetzen. Johannes Tratter, Landesrat und Wohnbaureferent Die NEUE HEIMAT TIROL eine Erfolgsbeteiligung Als Beteiligungsreferentin des Landes Tirol trage ich die politische Verantwortung für 15 Unter nehmen. Die Neue Heimat Tirol ist als gemeinnützige Wohnbau gesell schaft ein besonderes Herzstück im Kreise der Landes - beteilig ungen. Ihrer Hauptaufgabe sozialen Wohn raum zu schaffen kommt die Neue Heimat Tirol mit hohen Quali tätsan sprüchen sowohl an Archi tektur wie Wohnqualität nach. Hier werden in Sachen sozialer Wohn - bau Akzente gesetzt, die nicht nur die Fach - welt in Staunen versetzten. Die NHT baut Wohnungen, die keine Konkurrenz durch private Anbieter zu scheuen brauchen. Mit Sicherheit ohne Konkurrenz ist jedoch die Höhe der Miete, die für eine NHT-Wohnung zu bezahlen ist. Durchschnitts preise von nur rund fünf bis sechs Euro pro Quadrat meter inklusive aller Nebenkosten sind ein wirklicher Garant dafür, dass Wohnen für die Tirolerinnen und Tiroler auch leistbar ist. Be eindruckt bin ich immer wieder davon, dass die NHT nicht nur auf Wohnungs-Qualität Wert legt, sondern auch hohe architektonische Standards verwirklicht. Patrizia Zoller-Frischauf, Landesrätin und Beteiligungs referentin des Landes Tirol 6

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10 Weiterbildungen 2014 Funda Acer Berufsreifeprüfung Verdienste um den gemeinnützigen Wohnbau Im Rahmen einer Feierstunde ehrte die gemeinnützige Wohnungswirtschaft mit dem Landesgruppenobmann Prof. Dr. Klaus Lugger und dem Tiroler Wohnbaureferenten LR Mag. Johannes Tratter Aufsichtsrätinnen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NHT für Ihre langjährige und professionelle Arbeit. Bild von links nach rechts: Klaus Lugger LR Mag. Johannes Tratter, Daniel Grumser (Ehrenzeichen Groß Silber), Katharina Isser (Ehrenzeichen Groß Silber), Ernst Degischer (Ehrenzeichen Gold), Aufsichtsrätin Dipl. Ing. Dr. Elisabeth Bader (Ehrenzeichen Groß Gold), Dieter Würtenberger (Ehrenzeichen Gold), Aufsichtsrätin Ing. Christine Lindenberger (Ehrenzeichen Groß Gold), Alois Felderer (Ehrenzeichen Silber), Anton Eder (Ehrenzeichen Silber), Aufsichtsrätin Dr. Maria-Luise Pokorny-Reitter (Ehrenzeichen Groß Gold), Dir. Hannes Gschwentner Clemens Herdy Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura) Betina Lair Ausbilder-Training mit sehr gutem Erfolg. Immobilien treu - händer eingeschränkt auf Bau - träger,immobilienverwalter und Makler. Andreas Zanger Bachelor of Science (BSc) Veronika Wegscheider Verleihung des Titels»Ingenieurin«Markus Holas Immobilientreuhänder eingeschränkt auf Bauträger, Immobilienverwalter und Makler. 8

11 »Biomorphe Form«von Martina Tscherni Kunst am Bau: Wohnanlage Hall, Untere Lend 9

12 Die NHT freut sich über den Nachwuchs Die NEUE HEIMAT TIROL bemüht sich ein familien freundlicher Betrieb zu sein Mag. (FH) Susanne Simon-Wegscheider und Laurenz Nadine Krabacher und Felix Sonja Tusch und Sarah 10

13 DI (FH) Kajetan Rutzinger und Kajetan jun. DI (FH) Doris Haberl und Linda 11

14 Heizkosten wie vor 35 Jahren 1,50 Betriebskosten 1,40 Heizkosten 1,30 Warmwasser 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 Euro / m 2 / Monat 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0, Diese erfreuliche Darstellung zeigt auf, dass unsere Mieter in zentralbeheizten Wohnungen ( Wohnungen) heute durchschnittlich die gleichen Heizkosten wie im Jahr 1979 zahlen, nämlich 0,43/je m² und Monat. Das bedeutet für eine 50 m² große Wohnung 21,50 je Monat. Rechnet man den realen Wert im Sinne des Verbraucherpreisindex zwischen 1979 und 2014, sind diese Heizkosten sogar um 60 % gefallen! Grund für diese erfreuliche Entwicklung ist unser ständiges Bemühen, bei den Altbeständen ordentlich Wärme zu dämmen und die Neubauten großteils in Passivhausstandard zu errichten. Auf der rechten Seite sieht man das Haus Lindenhof 2 und 3 in Innsbruck, das im Jahr 1940 gebaut und 1942 bezogen wurde. Die Wohnanlage wurde mit 105,5 kwh/m²a errichtet und im Jahr 2013 auf 38,1 kwh/m²a wärmegedämmt. 12

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16 Fertiggestellte Bauprojekte 2014 Absam, Südtiroler Siedlung Im Tal 11, 13, 15, 17 Wohnanlage mit 39 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,23 pro m 2 Planung: ao Architekten ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 9 kwh/m 2 Axams, Miselsstraße 17 und Stadelbach 18 Wohnanlage mit 20 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,86 pro m 2 Planung: Scharmer-Wurnig Architekten ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 17 kwh/m 2 Ehenbichl, Krankenhausstraße 47 Wohnanlage mit 20 Mietwohnungen sowie 36 Mietwohnungen für MitarbeiterInnen des BKH Reutte Miete*: 6,42 pro m 2 Planung: Architekturbüro Walch ZT GmbH, Reutte Ø HWB**: 7 kwh/m 2 * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 14

17 Fertiggestellte Bauprojekte 2014 Fügen, Sonnenweg 8 und 10 Wohnanlage mit 17 Mietwohnungen, 2 Wohngemeinschaften für die slw-jugendhilfe und Tiefgarage Miete*: 8,56 pro m 2 Planung: Architekt Günther Gasteiger, Hart im Zillertal Ø HWB**: 10 kwh/m 2 Gries im Sellrain, 37c - 37f Wohnanlage mit 9 Mietwohnungen, 3 Reihenhäuser in Eigentum samt Carports Miete*: 7,21 pro m 2 Ø Verkaufspreis Reihenhaus: pro m 2 Planung: team k2 architects ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 10 kwh/m 2 Wohnungen Ø HWB**: 30 kwh/m 2 Reihenhäuser Hall, Anna-Dengel-Straße 10, 10a - 10c Wohnanlage mit 63 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,80 pro m 2 Planung: Architekt Georg Pendl, Innsbruck Ø HWB**: 9 kwh/m 2 * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 15

18 Fertiggestellte Bauprojekte 2014 Imst, Südtiroler Siedlung Am Grettert 3, 4, 5, 6 Wohnanlage mit 49 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,78 pro m 2 Planung: Architekturhalle Wulz-König, Telfs Ø HWB**: 10 kwh/m 2 Kufstein, Münchner Straße 12 und 14 Wohnanlage mit 28 Eigentumswohnungen, 1 Einheit für den Sozial- und Gesundheits - sprengel Kufstein-Schwoich-Thiersee und Tiefgarage Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: driendl architects ZT GmbH, Wien Ø HWB**: 9 kwh/m 2 Kufstein, Toblacher Straße 1, 3, 5, 7 Wohnanlage mit 15 Mietwohnungen, 30 Eigentumswohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,51 pro m 2 Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: Architekturwerkstatt din a4, Innsbruck Ø HWB**: 9 bzw. 10 kwh/m 2 * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 16

19 Fertiggestellte Bauprojekte 2014 Landeck, Römerstraße 32 Wohnanlage mit 9 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,05 pro m 2 Planung: Architekt Günther Dregelyvari, Innsbruck Ø HWB**: 29,5 kwh/m 2 Wohnungen Natters, Hinteranger 61a bis 61e Wohnanlage mit 36 Mietwohnungen, 24 Eigentumswohnungen und Tiefgarage Miete*: 9,24 pro m 2 Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: Scharmer-Wurnig Architekten ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 10 kwh/m 2 St. Johann, Kaiserweg 8 und 10 Wohnanlage mit 40 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,80 pro m 2 Planung: Architektengruppe P3 ZT GmbH, St. Johann Ø HWB**: 9 kwh/m 2 * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 17

20 Fertiggestellte Bauprojekte 2014 Wattens, Lange Gasse 10 und 12 Wohnanlage mit 21 Mietwohnungen, 14 Eigentumswohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,58 pro m 2 Ø Verkaufspreis geförderte Wohnung: pro m 2 Planung: Architekturhalle Wulz-König, Telfs Ø HWB**: 10 kwh/m 2 Wohnungen Wörgl, Südtiroler Siedlung Steinbacherstraße 9 und 13 Wohnanlage mit 23 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,72 pro m 2 Planung: Architekt Raimund Rainer ZT KG, Innsbruck Ø HWB**: 10 kwh/m 2 Wohnanlage Imst, Südtiroler Siedlung Planung: Architekturhalle Raimund Wulz - Manfred König * Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Heizwärmebedarf laut Energieausweis 18

21 Derzeit baut die NEUE HEIMAT TIROL in: Innsbruck, Vögelebichl 26 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Kitzbühel, Badhaussiedlung Südtiroler Siedlung 30 Mietwohnungen und 15 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Langkampfen, Kirchbichler Straße 3. Bauabschnitt 12 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Oberndorf, Bahnhofstraße 21 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2015 Umhausen 15 Mietwohnungen + Arztpraxis Fertigstellung: Frühjahr 2015 Achenkirch, Urschner Areal 2. Bauabschnitt 27 Mietwohnungen Fertigstellung: Sommer 2015 Flirsch, Südtiroler Siedlung 2. Bauabschnitt 21 Mietwohnungen Fertigstellung: Sommer 2015 Schwaz, Spornbergerstraße 50 Mietwohnungen Fertigstellung: Sommer 2015 Zams, Südtiroler Siedlung 4. Bauabschnitt 15 Mietwohnungen Fertigstellung: Sommer 2015 Absam, Nürnbergkareal 23 Miet- und 18 Eigentums wohnungen + 8 Reihenhäuser Fertigstellung: Herbst 2015 Landeck, Schulhausplatz 27 Mietwohnungen + Sozialsprengel Fertigstellung: Herbst 2015 Ötz, Platzlweg 9 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2015 Tux, Schlosserfeld 14 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2015 Wörgl, Rupert-Hagleitner-Str. 46 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2015 Niederndorf, Rumersbachstr. 12 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Winter 2015 Angath, Fürth 2. Bauabschnitt 11 Mietwohnungen Fertigstellung: Ende 2015 Fiss, Falsinsweg 12 Mietwohnungen und 6 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Ende 2015 Götzens, Ostergasse 12 Mietwohnungen und Fertigstellung: Ende 2015 Imst, Federspiel 17 Mietwohnungen Fertigstellung: Ende 2015 Innsbruck, St. Paulus Sozialpastorales Zentrum samt Kindergarten Fertigstellung: Ende 2015 St. Leonhard, Am Schrofen 11 Mietwohnungen und 11 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Ende 2015 Telfs, Sonnensiedlung 2. Bauabschnitt 19 Reihenhäuser in Miete Fertigstellung: Ende 2015 Vomp, Dorf 14 Mietwohnungen + Arztpraxis Fertigstellung: Ende 2015 Radfeld, Pfarrfeld 23 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr

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23 Multifunktionales Stadtteilzentrum in Innsbruck Die NEUE HEIMAT TIROL errichtet im Einvernehmen mit der Pfarre St. Paulus in der Innsbrucker Reichenau das sozialpastorale Zentrum St. Paulus samt Kindergarten und 70 Mietwohnungen. Das aus dem Realisierungswettbewerb hervor gegangene Siegerprojekt entwarf das Architektenteam Marte/Marte. Das neue Zentrum wird angelegt wie in einem Campus. Die Kirche bleibt Mittelpunkt, rundherum werden Jugendzentrum, Kindergarten und Wohnungen platziert. Freiräume bleiben wichtig, die Grünflächen erhalten. Das Projekt wird ca. 15,5 Mio. kosten. Innsbrucks Bu rgermeisterin Mag. a Christine Oppitz-Plörer, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Pfarrer Mag. Paul Kneußl sowie die beiden NHT-Geschäftsfu hrer trafen sich zum Spatenstich fu r dieses stadtteilprägende Vorhaben. Neues Sozialzentrum in Mayrhofen Die BewohnerInnen des mittleren und hinteren Zillertales bekommen in Mayrhofen ein neues Sozialzentrum mit ca. 80 Betten. Den Zuschlag für dieses umfangreiche Projekt erhielt das Architekturbüro Scharmer/Wurnig aus Innsbruck. Planungsvorgabe war dabei nicht nur die Errichtung eines modernen, zeitgemäßen Seniorenheimes, sondern insbesondere die Errichtung eines sozialen Begegnungszentrums, sozusagen ein offenes Haus für Jung und Alt. Auch die Möglichkeit, größere und kleinere Feste zu feiern, Andachten und Hl. Messen zu halten, waren wichtige Vorgaben der Auftraggeber. Durch den Bau dieses Sozialzentrums rückt die Gemeinde Mayrhofen auch noch dem leidigen Problem fehlender Parkplätze im Ortskern zu Leibe. Dieses wird durch eine dreigeschoßige Tiefgarage beseitigt werden. Die Grundsteinlegung ist für Juni 2015 geplant. Als Nettobaukosten sind für das Sozialzentrum ca. 9 Mio. budgetiert, für den Bau der Tiefgarage kommen noch einmal ca. 6,4 Mio. hinzu. 21

24 Jahresabschluss - Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. unbebaute Grundstücke und grundstücksähnliche Rechte 2. Wohngebäude 3. unternehmenseigenes Miteigentum 4. sonstige Gebäude 5. nicht abgerechnete Bauten 6. Bauvorbereitungskosten 7. Betriebs- und Geschäftsausstattung II. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Summe Anlagevermögen Stand zum Ende des Geschäftsjahres , , , , , , , , , ,56 Stand zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres , , , , , , , , , ,36 B. Umlaufvermögen I. Zur Veräußerung bestimmte Sachanlagen 1. unbebaute Verkaufsgrundstücke 2. Erwerbshäuser 3. nicht abgerechnete fertige Erwerbshäuser 4. nicht abgerechnete unfertige Erwerbshäuser 5. Bauvorbereitungskosten II. Forderungen, Verrechnungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus dem Grundstücksverkehr 2. Forderungen aus der Hausbewirtschaftung 3. Verrechnung aus der Hausbewirtschaftung 4. Forderungen aus der Betreuungstätigkeit 5. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Summe Umlaufvermögen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,64 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Sonderposten gem. 39 Abs. 28 WGG 2. übrige Summe Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , ,01 Rückgriffsforderungen , ,73 22

25 PASSIVA A. Eigenkapital I. Stammkapital II. Kapitalrücklagen gebundene III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. andere Rücklagen IV. Bilanzgewinn Summe Eigenkapital Stand zum Ende des Geschäftsjahres , , , , , , ,27 Stand zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres , , , , , , ,54 B. Bewertungsreserve auf Grund von Entschuldungen , ,17 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Abfertigungen 2. Rückstellungen für Altersvorsorge 3. Steuerrückstellungen 4. Rückstellungen für Bautätigkeit 5. Rückstellungen für Hausbewirtschaftung 6. sonstige Rückstellungen Summe Rückstellungen , , , , , , , , ,00 231, , , , ,39 D. Verbindlichkeiten 1. Darlehen zur Baukostenfinanzierung 2. Finanzierungsbeiträge der Wohnungswerber 3. Darlehen sonstiger Art 4. Verbindlichkeiten gegenüber Kaufanwärtern 5. Verbindlichkeiten aus dem Grundstücksverkehr 6. Verbindlichkeiten aus Bauverträgen 7. Kautionen 8. Verbindlichkeiten aus der Hausbewirtschaftung 9. Verrechnung aus der Hausbewirtschaftung 10. Verbindlichkeiten aus der Betreuungstätigkeit 11. Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen 12. sonstige Verbindlichkeiten - davon Steuern - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit Summe Verbindlichkeiten , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,35 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,01 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften Verbindlichkeiten wegen persönlicher Schuldhaftung Haftungskredite Summe Eventualforderungen , , , , , , , ,73 23

26 Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse a) Mieten b) Verwohnung der Finanzierungsbeiträge c) Zuschüsse d) aus Sondereinrichtungen e) aus der Betreuungstätigkeit f ) aus sonstigen Betriebsleistungen g) aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens h) übrige aktivierte Verwaltungskosten 13. sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen c) Erträge aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung d) übrige 14. Abschreibungen auf Sachanlagen (davon außerplanmäßig 2013: ,82 / 2014: ,00) 15. Kapitalkosten 16. Instandhaltungskosten 17. Verwaltungskosten a) Löhne b) Gehälter c) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitersorsorgekassen d) Aufwendungen für Altersversorgung e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge f ) sonstige Sozialaufwendungen g) übriger Personalaufwand h) Kosten der Organe i) Sachaufwendungen Betriebskosten 19. Aufwendungen für Sondereinrichtungen 10. Aufwendungen aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens 11. sonstige betriebliche Aufwendungen a) Aufwendungen aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung b) übrige 12. Zwischensumme aus sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 15. Zwischensumme aus Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 17. Steuern vom Einkommen und Ertrag 18. Jahresüberschuss 19. Auflösung sonstiger Rücklagen 20. Zuweisung zu sonstigen Rücklagen 21. Zuweisung zu Gewinnrücklagen 22. Bilanzgewinn Stand zum Ende des Geschäftsjahres , , , , , , ,18 132, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,98 Stand zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres , , , , , , ,22 132, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,98 24

27 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 2014 Mit einem Gewinn von rund 10,3 Mio. wurde ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Maßgeblich hierfür war wie in den letzten Jahren die Verzinsung der zur Grund- und Baufinanzierung eingesetzten Eigenmittel mit rund 4,3 Mio. Dies obwohl nicht die laut Gesetz möglichen Höchstsätze des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes zur Vorschreibung gelangen. Erfreulich ist auch, dass durch das sparsame Wirtschaften der NEUEN HEIMAT TIROL Erträge erzielt werden konnten. Die Wirt - schaft lichkeitskennzahlen ergaben für den Bereich Verwaltung eine Unterschreitung des Richtsatzes um 40 % und für den Bereich Bauverwaltung eine Unterschreitung des Richtsatzes von 37 %. Nicht zuletzt aufgrund der guten Ergebnisse der letzten Jahre besitzt die NEUE HEIMAT TIROL Eigenkapital in Höhe von 214,0 Mio. Die gute Eigenmittelausstattung ermöglicht es, sämtliche bebauten und unbebauten Grundstücke im Besitz der NEUEN HEIMAT TIROL mit Eigenmitteln zu finanzieren. Der teilweise Eigenmitteleinsatz bei den Baukosten trägt ebenfalls zur Senkung der Mieten bei. In den letzten Jahren betrug die Eigenmittelfinanzierung der Grund- und Baukosten bei Neubauten 15,5 %. Der sozialen Gestion der NEUEN HEIMAT TIROL entsprechend werden sämtliche Eigenmittel der NEUEN HEIMAT TIROL zur Finanzierung von Bau-, Grund- und Instandhaltungs - kosten verwendet. Erneut konnte im Neubau mit 90,8 Mio. ein Rekordneubauvolumen erzielt werden. Damit wurden 511 Wohnungen fertiggestellt, zum Jahresende befanden sich 577 Wohnungen in Bau und für das Jahr 2015 ist der Baubeginn von 771 Wohnungen geplant. Damit ist das Bauvolumen auch für die nächsten Jahre gesichert. Die Zahl der verwalteten Wohnungen stieg auf Mietwohnung und Eigentums wohnungen, insgesamt also Wohnungen. Unter Hinzurechnung von Lokalen, Parkplätzen und Garagen verwaltet die NEUE HEIMAT TIROL Einheiten. Aufgrund der guten Auftragslage erhöhte sich der Personalstand zum Jahresende inklusive von 5 Lehrlingen auf 85 Angestellte und 22 ArbeiterInnen. Die Gehaltskosten der Angestellten stiegen dadurch um 12 %. Die Verbindlichkeiten (Schulden) haben sich nicht zuletzt aufgrund des hohen Bauvolumens auf rund 656 Mio. erhöht. Darin enthalten sind offene Darlehen in Höhe von rund 574 Mio. Um unseren Kunden zeitgemäße, insbesondere energiesparende Wohnungsstandards zu bieten, investiert die NEUEN HEIMAT TIROL bedeutende Beträge in die Instandhaltung ihrer Miet- und Eigentumswohnungen (2014: 23 Mio.). Die Beteiligung an der Innsbrucker Stadtbau GmbH hat sich positiv entwickelt. Seit Gründung der Innsbrucker Stadtbau GmbH im Jahr 2004 wurde ein Gewinn von rund 2,7 Mio. erwirtschaftet. Das Eigenkapital beträgt 12 Mio. Die NEUE HEIMAT TIROL verwaltet in 68 Tiroler Gemeinden Wohnungen, in weiteren drei neuen Ge meinden sind Bauvorhaben in Bau wurden in sechs neuen Gemeinden Grundstücke akquiriert, in zehn weiteren sind die Aufsichtsratsbeschlüsse vorhanden, sodass sich die Zahl der Gemeinden, in denen die NEUE HEIMAT TIROL vertreten ist, auf 87 erhöhen wird. Erfreulich ist, dass unsere Mieten unter dem Marktniveau liegen. Insbesondere aufgrund des hohen Altbaubestandes können wir unseren Kunden sehr günstige Wohnungen zur Verfügung stellen. Die NEUE HEIMAT TIROL vermietet rund Zweidrittel ihrer Wohnungen zu einer Miete von unter 4 pro m² und Monat. Dieser Betrag beinhaltet den Kapitaldienst der Baufinanzierung sowie die Instandhaltungsbeiträge. 25

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29 Wohn- und Pflegeheim Olympisches Dorf an die Innsbrucker Soziale Dienste übergeben Die Innsbrucker stadtbau GmbH eine Tochter der Stadtgemeinde und der NEUEN HEIMAT TIROL errichtete für die Stadtgemeinde Innsbruck bzw. der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) ein Wohn- und Pflegeheim in der Innsbrucker An-der-Lan-Straße. Das aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt von Bettina Götz / Richard Manahl - ARTEC Architekten kostete rund 20 Mio. Euro, inklusive Einrichtung ca. 22 Mio. Euro. Das bisher österreichweit größte in zertifizierter Passivhausbauweise errichtete Wohn- und Pflegeheim verfu gt u ber 118 Einzelzimmer und speziell fu r Senioren entwickelte Einrichtungen. INNSBRUCKER 27

30 Die NEUE HEIMAT TIROL trauert um Frau Marianne Elisabeth Barcal BA, die im November 2014 im 67. Lebensjahr verstorben ist. Sie arbeitete von 1977 bis zu ihrem wohlverdienten Ruhestand im Jahre 2003 als allseits beliebte Chef sekretärin. Von 2004 bis 2008 war sie Aufsichtsrätin bei unserer Tochter - gesellschaft Innsbrucker Stadtbau GmbH und von 2000 bis 2006 war sie Gemeinderätin der Stadt Innsbruck.

31 Impressum Herausgeber: NEUE HEIMAT TIROL, Gumppstraße 47, 6023 Innsbruck Firmenbuch Nr X / DVR-Nr Redaktion: Dr. Bernhard Platzer, Innsbruck Fotos: NHT Archiv / Martin Vandory, Innsbruck / Lukas Schaller, Wien / Fotowerk Aichner, Innsbruck /Andrea Frischauf, Innsbruck / Stadtarchiv Innsbruck / Land Tirol Grafik und Satz: Carla Rumler & Christian Waha, Innsbruck Druck: ÖKO-Druckerei Pircher, Ötztal-Bahnhof gedruckt auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier

32 N E U E H E I M A T T I R O L Gemeinnützige WohnungsGmbH Gumppstraße 47, A-6023 Innsbruck Tel.: (0512) 3330, nhtirol@nht.co.at

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