Rück blick 16. Jahresbericht. NEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbH. neueheimattirol.at
|
|
- Arwed Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2016 neueheimattirol.at NEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbH Gumppstraße Innsbruck Austria Tel Fax DW 369 Rück blick 16
2 St. Paulus Wohnanlage Innsbruck Planung: Marte.Marte Architekten ZT GmbH Fertigstellung Ende 2017 Inhalt 03 Gesellschafter, Ausichtsrat 04 Erste 5-Euro-Wohnungen 05 Vorwort 06 Mietpreisvergleich Kunst am Bau 08 Weiterbildungen 09 Austria s Leading Companies 10 Verabschiedung Dr. Lugger 12 Nachwuchs Fertiggestellte Bauprojekte 20 Projekte in Bau Wohnungen 22 Kunst am Bau 23 1 Millionste Wohnung 24 Kommunal-Bauprojekte 26 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung 29 Erläuterungen zur G. u. V. 30 Kunst am Bau 30 Todesfälle 31 Daten- und Faktenübersicht
3 Gesellschafter NEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbH Land Tirol Stadtgemeinde Innsbruck Aufsichtsrat Vorsitzer Aufsichtsrat Vorsitzer-Stellvertreter LAbg. Bgm. Mag. Jakob Wolf Landtagsabgeordneter und Bürgermeister, Umhausen MMag. Dr. Tomas Joos Städtischer Beamter, Innsbruck Aufsichtsrat Mitglieder Mag. Markus Kröll Angestellter, Innsbruck Sophia Reisecker (bis ) Gemeinderätin, Innsbruck Arno Grünbacher (ab ) Gemeinderat, Innsbruck Dr. in Margit Schäfer Selbständig, Aldrans Univ.-Prof. in DI in Dr. in Maria Schneider Architektin, Innsbruck Prokuristin DI in (FH) Heidi Geisler (bis ) Obfrau des Betriebsausschusses, Vomp Bmstr. Ing. Elmar Draxl Obmann des Betriebsausschusses, Mieming Claudia Eppensteiner (ab ) Angestellten-Betriebsrätin, Matrei Reinhold Prantl (bis ) Arbeiter-Betriebsrat, Innsbruck Alexander Pfau (ab ) Arbeiter-Betriebsrat, Birgitz 03
4 Tirols erste 5-Euro Wohnanlage Mietkosten-Beispiel 2-Zimmer-Wohnung mit 49,50 m 2 inkl. Balkon und Kellerabteil Nettomiete pro Monat Euro 106, (je Nutz-Quadratmeter Euro 2,14) Betriebs, Heiz-, Warmwasserkosten und Steuern von Euro 137, (je Nutz-Quadratmeter Euro 2,77) Leistbares Wohnen ist und bleibt ein Grundbedürfnis der Tiroler Bevölkerung. Mit den 5 Euro-Wohnungen setzt die NEUE HEIMAT TIROL in enger Zusammenarbeit mit dem Land Tirol neue Maßstäbe. In Schwaz wurde das tirolweit erste Projekt umgesetzt. 18 Mietwohnungen mit hochwertiger Ausstattung in Passivhausqualität und barrierefreier Bauweise mit Lift. Jede Wohnung mit Balkon und Kellerabteil. Beim Endmietpreis von 5 Euro pro m 2 sind Betriebs- und Heizkosten sowie Umsatzsteuer bereits inkludiert. Bruttomiete pro Monat: Euro 243, (je Nutz-Quadratmeter Euro 4,91) Heizwärmebedarf laut Energieausweis 10,5 kwh/m 2 a Eine 50 m 2 Wohnung für nur 243, Bruttowarmmiete pro Monat!
5 Leistbares Wohnen im Fokus Die NEUE HEIMAT TIROL (NHT) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück. Das Neubauvolumen ist auf einen neuen Höchststand geklettert. Im abge laufenen Jahr wurden 480 neue und leistbare Wohnungen in 16 Tiroler Gemeinden errichtet und übergeben. 553 Wohnungen, bei denen im abgelaufenen Jahr der Spatenstich erfolgte, werden noch heuer fertiggestellt befanden sich erstmals NHT-Wohneinheiten zeitgleich in Bau. Das ist ein absoluter Rekordwert und unterstreicht das enorme Bauvolumen. Mit mehr als Wohneinheiten zählt die NHT zu den führenden Wohnbauträgern in Österreich. Durch eine gute Akquise ist die Pipeline an Neubauprojekten auch in den nächsten Jahren prall gefüllt, darunter Großprojekte wie die Neugestaltung der Südtiroler Siedlungen in Kufstein und Wörgl mit rund 750 neuen Wohnungen. In Innsbruck plant die NHT in den nächsten Jahren die Errichtung von über neuen Wohnungen. Die Südtiroler Siedlung im Stadtteil Pradl Ost wird bis 2020 sukzessive modernisiert. Insgesamt sind 550 Wohnungen geplant. Demnächst starten auch die Bauarbeiten im Pradler Saggen (500 Wohnungen) und am Campagne-Reiter-Areal (über Wohnungen gemeinsam mit der IIG). Die NHT ist und bleibt damit ein zentraler Anker für leistbares Wohnen in der Landeshauptstadt. Vorwort Hannes Gschwentner DI Mag. Markus Pollo Geschäftsführung NHT Ein neues, wachsendes Geschäftsfeld ist die Errichtung von multifunktionellen Gebäuden für die Tiroler Gemeinden. Nach dem mit dem Bauherrenpreis ausgezeichneten Wohn- und Pflegeheim Olympisches Dorf sind derzeit weitere Projekte in Natters, Kematen, Mayrhofen und Kundl in der Fertigstellung. In Summe setzt die NHT als Tirols größter gemeinnütziger Wohnbauträger mittlerweile Projekte im Umfang von 120 Mio. Euro jährlich um. Der Großteil der Wertschöpfung bleibt im Land, über 97 Prozent wird an heimische Betriebe gebunden. Durch umsichtigen Einsatz unserer finanziellen Eigenmittel können wir daraus lukrierte Vorteile an unsere Mieter weitergeben. Schlussendlich profitieren diese von günstigen Mieten, welche bis zu 50 Prozent unter dem allgemeinen Marktpreis liegen. Konstant niedrig sind auch die Heizkosten mit durchschnittlich 41 Cent/m² pro Monat. Durch Wärmedämmungsinvestitionen bei Altbauten sowie die Errichtung von Niedrigenergie- bzw. Passivhäusern ist die NHT hier österreichweiter Vorreiter. Diesen Weg wollen wir gemeinsam fortsetzen! 05
6 Tiroler Immobilienpreisspiegel 2016 Mietpreis Euro pro Nutzquadratmeter Mietpreisvergleich 2016 NHT Nettomietzins Mietpreis Euro pro Nutzquadratmeter -42 % -49 % -41 % -59 % 8,90 5,18 6,50 3,84 KUFSTEIN 10,50 5,37 REUTTE 11,30 4,66 KITZBÜHEL -32 % -50 % INNSBRUCK -56 % 6,10 4,17-38 % 8,20 3,62 SCHWAZ LANDECK 6,70 4,12 8,50 4,27 IBK. LAND IMST 2016 errichtete die NEUE HEIMAT TIROL 425 neue Mieteinheiten. Für diese Wohnungen bezahlen die Mieterinnen und Mieter durchschnittlich rund die Hälfte der allgemein üblichen Marktpreise. Bezirk Landeck Tösens, Steinach, 12 Wohnungen Bezirk Reutte Reutte, Gossenbrotstr., 40 Wohnungen Heiterwang, Ennet der Ach, 12 Wohnungen Bezirk Imst Imst, Am Grettert, 44 Wohnungen Imst, Langgasse, 18 Wohnungen Sölden, Schönfeldweg, 11 Wohnungen Bezirk Innsbruck Stadt Innsbruck, Pradl Ost, 145 Wohnungen Bezirk Schwaz Jenbach, N.-Pfretschner-Str., 43 Wohnungen Bezirk Kufstein Radfeld, Pfarrfeld, 23 Wohnungen Bezirk Kitzbühel Oberndorf, Bahnhofstraße, 12 Wohnungen Bezirk Innsbruck Land Telfs, Südtiroler Straße, 35 Wohnungen Oberhofen, Bahnweg, 18 Wohnungen Scharnitz, Oberdorf, 12 Wohnungen
7 »In den Palästen der Erinnerung«von Eva Schlegel Wohnanlage Innsbruck, Pradl Ost Kunst am Bau Ohne Titel von Peter Kogler Wohnanlage Innsbruck, Pradl Ost 07
8 Mag. a (FH) Gerda Embacher, MSc Emergency and Evacuation Plans for World Heritage Sites Lisbeth Gächter, MA Master of Arts in Business (MA) Excellence in Real Estate Award (beste Arbeit) Martin Greiderer Immobilien-Makler/ Verwalter Assistent mit Erfolg Matthias Pfurtscheller Lehrabschlussprüfung Florian Gspan Diplom Europäischer Energie-Manager Sabrina Rovagnati Immobilien-Makler/ Verwalter Assistent mit Erfolg Weiterbildungen 2016 Lukas Riedl Immobilientreuhänder Mag. a Magdalena Schwaiger Ausbildung zur eingetragenen Mediatorin gem. Zivilrechts- Mediationsgesetz DI (FH) Kajetan Rutzinger Diplom Europäischer Energie-Manager Claudio Senger Lehrabschlussprüfung
9 Austria s Leading Companies Big Player Die NEUE HEIMAT TIROL ist der größte Passivhausbauer in Europa. Mehr als Wohnungen in Passivhausbau weise wurden bereits errichtet und konnten an die Bewohnerinnen und Bewohner übergeben werden. Weitere 600 Wohnungen befinden sich derzeit in der Projektphase. Neben der Neubauleistung ist die Sanierung von Bestandsbauten ein weiteres, wichtiges Standbein. Auch in diesem Bereich ist die Erreichung des Passivhausstandards ein deklariertes Ziel der NHT. 09
10 Danke... Prof. Dr. Klaus Lugger war seit 1975 Angestellter und von 1989 bis 2016 Geschäftsführer der NHT. Während seiner Tätigkeit als Geschäftsführer wurden über Wohnungen fertiggestellt. In über 20 Architekturwettbewerben in Innsbruck fungierte er als Juryobmann. Klaus Lugger war darüber hinaus führend in Organisationen des Gemeinnützigen Wohnungswesens tätig und kann als Autor eine beeindruckende Liste an Fachliteratur vorweisen. Verabschiedung Prof. Dr. Klaus Lugger
11 Bilder von links oben: 2004 Vertragsunterzeichnung unserer Tochtergesellschaft Innsbrucker Stadtbau GmbH 2010 hohe Politik auf Besuch bei der NHT 2011 Kunst am Bau im Lodenareal 2011 Olympische Jugendspiele in Innsbruck 2017 Verabschiedung von Prof. Dr. Klaus Lugger 11
12 MMag. Jürgen Steinberger und Marie Nadine Krabacher und Jonas Michael Spörr und Mathias
13 Katharina Isser und Magdalena Nachwuchs 2016 Sabrina Wahl und Emma 13
14 Breitenbach, First Wohnanlage mit 23 Eigentumswohnungen und Tiefgarage Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: Vogl-Fernheim ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 8,7 kwh/m 2 Fertiggestellte Bauprojekte 2016 Erl, Rainerried Wohnanlage mit 9 Eigentumswohnungen und Carports Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: upzirben Arch. Günther Gasteiger, Hart im Zillertal Ø HWB**: 9,9 kwh/m 2 Heiterwang, Ennet der Ach Wohnanlage mit 12 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,47 pro m 2 Planung: Arch. Harald Kröpfl, Landeck Ø HWB**: 9,9 kwh/m 2
15 Imst, Am Grettert Wohnanlage mit 44 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,98 pro m 2 Planung: teamk2 architects ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 9,6-9,9 kwh/m 2 Imst, Langgasse Wohnanlage mit 18 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,07 pro m 2 Planung: Legos Architektur ZT GmbH, Zams Ø HWB**: 9,3-10,0 kwh/m 2 Jenbach, Norbert- Pfretschner-Straße Wohnanlage mit 43 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,68 pro m 2 ** Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Durchschnittlicher Heizwärmebedarf laut Energieausweis, Referenzklima spezifisch Planung: teamk2 architects ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 9,5 9,7 kwh/m 2 15
16 Kaltenbach, Äußere Embergstraße Wohnanlage mit 12 Eigentumswohnungen und Tiefgarage Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: Scharmer - Wurnig Architekten ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 13,3-15,8 kwh/m 2 Oberhofen, Bahnweg Wohnanlage mit 18 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,53 pro m 2 Planung: beaufort Architekten ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 9,6-9,8 kwh/m 2 Oberndorf, Bahnhofstraße Wohnanlage mit 12 Mietwohnungen und Tiefgarage ** Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Durchschnittlicher Heizwärmebedarf laut Energieausweis, Referenzklima spezifisch Miete*: 8,39 pro m 2 Planung: ARGE Architekten Schnizer - Tabernig - Zierl, Innsbruck Ø HWB**: 8,6 kwh/m 2 Wohnungen
17 Innsbruck, Pradl Ost Wohnanlage mit 145 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,80 pro m 2 Planung: Obermoser arch-omo ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 9,5-9,9 kwh/m 2 E-Car-Sharing Pradl Ost Mit der Übergabe der Wohnan lage in Innsbruck, Pradl Ost startete die NHT mit Unterstützung der Innsbrucker Kommunal betriebe AG auch das erste E-Car-Sharing- Projekt. Ein Beitrag für eine umweltfreundliche Stadt und ein kostengünstiges Angebot für Mieterinnen und Mieter, die nicht täglich ein Auto benötigen. 17
18 Radfeld, Pfarrfeld Wohnanlage mit 23 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,85 pro m 2 Planung: Scharmer - Wurnig Architekten ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 9,9 kwh/m 2 Reutte, Gossenbrotstraße Wohnanlage mit 40 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,40 pro m 2 Planung: Architektur Walch und Partner ZT GmbH, Reutte Ø HWB**: 9,8 kwh/m 2 Scharnitz, Oberdorf Wohnanlage mit 12 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,40 pro m 2 Planung: Scharmer - Wurnig Architekten ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 9,9 kwh/m 2
19 Sölden, Schönfeldweg Wohnanlage mit 11 Mietwohnungen, 11 Eigentumswohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,06 pro m 2 Ø Verkaufspreis Wohnung: pro m 2 Planung: Architekturhalle Wulz - König ZT KG, Telfs Ø HWB**: 9,7 kwh/m 2 Telfs, Südtiroler Siedlung Wohnanlage mit 35 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 7,99 pro m 2 Planung: ao Architekten ZT GmbH, Innsbruck Ø HWB**: 8,6-9,6 kwh/m 2 Tösens, Steinach Wohnanlage mit 12 Mietwohnungen und Tiefgarage Miete*: 8,44 pro m 2 Planung: Legos Architektur ZT GmbH, Zams ** Miete versteht sich durchschnittlich je Bautengruppe brutto inkl. Tiefgarage, Betriebs- und Heizkosten sowie Warmwasser und Umsatzsteuer ** Durchschnittlicher Heizwärmebedarf laut Energieausweis, Referenzklima spezifisch Ø HWB**: 9,7 kwh/m 2 19
20 Kitzbühel, Badhaussiedlung 17 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2017 Kundl, Austraße 57 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2017 Radfeld, Pfarrfeld 23 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2017 Schwaz, Freiheitssiedlung 18 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2017 Seefeld, Römerweg 14 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2017 Zirl, Wiesenweg 21 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2017 Fließ, Urgbach 12 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2017 Kundl, Austraße 9 Reihenhäuser Fertigstellung: Frühjahr 2017 Absam, Nuernbergkareal Zweiter Bauabschnitt 26 Miet- und 23 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Sommer 2017 Axams, Mailsweg Kindergarten und Kinderkrippe Fertigstellung: Sommer 2017 Galtür, Unterrain 17 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Sommer 2017 Kirchberg, Pflanzgarten Zweiter Bauabschnitt 18 Miet- und 12 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Sommer 2017 Scharnitz, Oberdorf 12 Mietwohnungen Fertigstellung: Sommer 2017 Wattens, Riedweg 15 Miet- und 15 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Sommer 2017 St. Anton, Auweg 13 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2017 Kematen, Sozialzentrum 21 betreubare Mietwohnungen + Räumlichkeiten für Ärztin, Physio, Lebenshilfe und Sozialsprengel Fertigstellung: Herbst 2017 Langkampfen, Schönwörthstraße 36 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2017 Tösens, Pfarrgrundstück 9 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2017 Wenns, Brennwald 10 Mietwohnungen Fertigstellung: Herbst 2017 Innsbruck, St. Paulus Zweiter Bauabschnitt, 70 Mietwohnungen + Kindergarten, Kinderkrippe, 1 Einheit für betreutes Wohnen + Tiefgarage Fertigstellung: Ende 2017 Jochberg, Siedlungsweg 12 Mietwohnungen Fertigstellung: Ende 2017 Jochberg, Mehrgenerationenhaus W-G Waag-Stätt - Generationentreff 21 Mietwohnungen und eine Kinderkrippe Fertigstellung: Ende 2017 Mayrhofen, Sozialzentrum 73 Pflegezimmer Fertigstellung: Ende 2017 Sistrans, Rinner Straße 8 Miet- und 16 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Ende 2017 Telfs, Sonnensiedlung 19 Reihenhäuser Fertigstellung: Ende 2017 St. Johann, Boznerstraße 36 Mietwohnungen Fertigstellung: Frühjahr 2018 Natters, Wohn- und Pflegeheim 40 Pflegeplätze und 8 Tagesbetreuungsplätze, 14 Einheiten für Betreutes Wohnen, eine Arztpraxis Fertigstellung: Frühjahr 2018 Kufstein, Meranerstraße 41 Mietwohnungen und eine Einheit der pro mente tirol Fertigstellung: Frühjahr 2019 Derzeit baut die NHT in
21 1.001 Wohnungen gleichzeitig in Bau Im Oktober 2016 baute die NEUE HEIMAT TIROL in 31 Tiroler Gemeinden, damit waren zeitgleich Wohneinheiten in Bau. Für die nächsten Jahre sind weitere Wohneinheiten in Planung. Das entspricht einem Bauvolumen von rund 550 Mio. Euro. Somit zählt die NEUE HEIMAT TIROL zu den größten Bauträgern in Österreich Wohnungen Wohnanlage Kaltenbach Planung Scharmer - Wurnig Architekten ZT GmbH Wohnanlage Reutte Planung Architekturbüro Walch ZT GmbH 21
22 »Kugel der Beschützung«von Anton Amort Wohnanlage Reutte, Gossenbrotstraße Kunst am Bau»Meer am Haus«von David Steinbacher Wohnanlage Oberndorf, Bahnhofstraße
23 1 Millionste Wohnung Die NHT übergab die einmillionste geförderte Wohnung Die NEUE HEIMAT TIROL hat in Radfeld eine besondere Mietwohnanlage errichtet eine dieser 23 Wohnungen ist genau die einmillionste Wohnung, die von den gemeinnützigen Bauvereinigungen Österreichs fertiggestellt wurde. Die auf zwei Gebäude im Passivhausstandard mitten im Zentrum der Gemeinde Radfeld verteilten Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen wurden über einer gemeinsam genutzten Tiefgarage mit ca. 40 Stellplätzen errichtet. Bei der Planung legte man großen Wert auf hochwertigen Wohnbau. Die Lage der Bau körper zueinander bildet einen Hofbereich, der den Bewohnerinnen und Bewohnern als Treffpunkt dienen kann. Planung Scharmer-Wurnig Architekten ZT GmbH 23
24 Der Neubau mit 73 Pflegezimmern, Räumlichkeiten für den Sozial- und Gesundheitssprengel, Café und einer Mietwohnung wird in Passivhausqualität nach den Plänen des Innsbrucker Architekturbüros Scharmer Wurnig ZT GmbH realisiert. Sozialzentrum Mayrhofen Fertigstellung Herbst 2017
25 Das gemeindeübergreifende Vorzeigeprojekt wird in Passivhausqualität nach den Plänen des Innsbrucker Architekturbüros DI Raimund Rainer ZT realisiert. Wohn- und Pflegeheim Natters Fertigstellung Frühjahr
26 AKTIVA Stand Ende Geschäftsjahr 2016 Stand Ende Geschäftsjahr 2015 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. unbebaute Grundstücke und grundstücksähnliche Rechte 2. Wohngebäude 3. unternehmenseigenes Miteigentum 4. sonstige Gebäude 5. nicht abgerechnete Bauten 6. Bauvorbereitungskosten 7. Betriebs- und Geschäftsausstattung 8. geleistete Anzahlungen II. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Summe Anlagevermögen , ,74 B. Umlaufvermögen I. Zur Veräußerung bestimmte Sachanlagen 1. unbebaute Verkaufsgrundstücke 2. Erwerbshäuser 3. nicht abgerechnete fertige Erwerbshäuser 4. nicht abgerechnete unfertige Erwerbshäuser 5. Bauvorbereitungskosten , , , , , , , , , , , ,17 Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dez II. Forderungen, Verrechnungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus dem Grundstücksverkehr 2. Forderungen aus der Hausbewirtschaftung 3. Verrechnung aus der Hausbewirtschaftung 4. Forderungen aus der Betreuungstätigkeit 5. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen 6. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , , , , , , , , , , , ,52 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Summe Umlaufvermögen , , , , , ,18 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Sonderposten gem. 39 Abs. 28 WGG 2. übrige Summe Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , ,38
27 PASSIVA A. Eigenkapital I. Stammkapital II. Kapitalrücklagen gebundene III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. zweckgebundene Rücklage für Kostendeckung 3. andere Rücklagen IV. Bilanzgewinn Summe Eigenkapital Stand Ende Geschäftsjahr , , , , , , , ,54 Stand Ende Geschäftsjahr , , , , , , , ,23 B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Abfertigungen 2. Rückstellungen für Altersvorsorge 3. Steuerrückstellungen 4. Rückstellungen für Bautätigkeit 5. Rückstellungen für Hausbewirtschaftung 6. sonstige Rückstellungen Summe Rückstellungen , , , , , , , , , , , , , ,28 C. Verbindlichkeiten 1. Darlehen zur Baukostenfinanzierung 2. Finanzierungsbeiträge der Wohnungswerber 3. Darlehen sonstiger Art 4. Verbindlichkeiten gegenüber Kaufanwärtern 5. Verbindlichkeiten aus dem Grundstücksverkehr 6. Verbindlichkeiten aus Bauverträgen 7. Kautionen 8. Verbindlichkeiten aus der Hausbewirtschaftung 9. Verrechnung aus der Hausbewirtschaftung 10. Verbindlichkeiten aus der Betreuungstätigkeit 11. Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen 12. sonstige Verbindlichkeiten - davon Steuern - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit Summe Verbindlichkeiten , , , , , , , , ,55 0, , , ,82 0, , , , , , , , , , ,16 0,00 0, , , , ,56 D. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,38 27
28 Stand Ende Geschäftsjahr 2016 Stand Ende Geschäftsjahr Umsatzerlöse a) Mieten b) Verwohnung der Finanzierungsbeiträge c) Zuschüsse d) aus Sondereinrichtungen e) aus der Betreuungstätigkeit f) aus sonstigen Betriebsleistungen g) aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens h) übrige 2. aktivierte Eigenleistungen 3. sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen c) Erträge aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung d) übrige 4. Verrechenbare Kapitalkosten 5. Instandhaltungskosten 6. Personalaufwand a) Löhne b) Gehälter c) Soziale Aufwendungen davon aa) Aufwendungen für Abfertigungen bb) Aufwendungen für Altersversorgung cc) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben dd) freiwillige Sozialaufwendungen ee) übriger Sozialaufwand d) Kosten der Organe 7. Abschreibungen auf Sachanlagen (davon außerplanmäßig 2015: ,13 / 2016: ,48) 8. Betriebskosten 9. Aufwendungen für Sondereinrichtungen 10. Aufwendungen aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens 11. sonstige betriebliche Aufwendungen a) Aufwendungen aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung b) sonstiger Verwaltungsaufwand c) übrige , , , , , , ,00 178, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,82 132, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,91 Gewinn- und Verlustrechnung 12. Zwischensumme aus sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 15. Zwischensumme aus Ergebnis vor Steuern 17. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 18. Jahresüberschuss 21. Zuweisung zu Gewinnrücklagen , , , , , , , , , , , , ,40-517, , , Bilanzgewinn , ,98
29 Die NHT hat im Jahr 2016 einen Jahresüberschuss von 20,7 Mio. erwirt schaftet. Aus diesem Ergebnis erfolgen Zuweisungen in die Gewinnrücklage von 14,1 Mio. und in die zweckgebundene Rücklage für Kostendeckung nach dem Wohngemein nützigkeitsgesetz (WGG) von 6,6 Mio. Aufgrund des Rechnungslegungsänderungs gesetzes 2014 werden diese beiden Rücklagendotierungen erstmals im Jahresabschluss 2016 zusammengefasst. Die Zuwei sung von 14,1 Mio. entspricht dem Gewinnausweis der NHT Ein stabiler Ertragsfaktor in der Höhe von 4,7 Mio. war die Verzinsung der zur Grund- und Baufinanzierung eingesetzten Eigenmittel, obwohl nicht die gesetz lichen Höchstsätze des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetztes vorgeschrieben wurden. Zudem wurden 40 Mietkaufwohnungen, 18 Wohnungen aus dem ge mischten Eigentum und 59 Eigentumswohnungen übereignet. Erfreulich ist, dass durch das sparsame Wirtschaften der NEUEN HEIMAT TIROL Erträge erzielt wurden. Die Wirtschaftskennzahlen ergaben für den Bereich Verwaltung eine Unterschreitung des Richtsatzes um 35,8 % und für den der Bauverwaltung von 43 %. Die NEUE HEIMAT TIROL hat ihr Eigenkapital von 251,9 Mio. entsprechend ihrer sozialen Gestion zur Finanzierung von Bau-, Grund- und Instandhaltungskosten eingesetzt. Die gute Eigenmittelausstattung ermöglicht es, sämtliche Grundstücke im Besitz der NEUEN HEIMAT TIROL mit Eigenmitteln zu finanzieren. Der teilweise Eigenmitteleinsatz zur Finanzierung der Baukosten trägt ebenfalls zur Senkung der Mieten bei. In den letzten Jahren betrug die Eigenmittelfinanzierung der Grund- und Baukosten bei Neubauten 14,4 %. Mit einem Gesamtbauvolumen von 139,4 Mio. wurde wieder auch österreichweit gesehen ein Spitzenwert erreicht. Erwartungsgemäß wurde das Neubauvolumen auf einen für die NHT neuen Höchstwert von 111,5 Mio. gesteigert und wird 2017 weiter auf einem hohen Niveau liegen wurden 425 Mietwoh nungen und 55 Eigentumswohnungen fertiggestellt. Für 2017 ist der Baubeginn von 843 Miet- und 54 Eigentumswohnungen geplant. Die Zahl der verwalteten Wohnungen stieg auf Miet- und Eigentumswohnungen, insgesamt Wohnungen. Unter Berücksichtigung von Lokalen, Parkplätzen und Garagen verwaltet die NEUE HEIMAT TIROL Einheiten. Erläuterungen zur Gewinnund Verlustrechnung Aufgrund der guten Auftragslage erhöhte sich der Personalstand zum Jahresende auf 106 Angestellte (darunter zwei Lehrlinge) und 25 ArbeiterInnen. Mit 93 freien Dienstnehmern standen zum Bilanzstichtag insgesamt 224 Mitarbeiter im Dienste der NHT. Die Verbindlichkeiten haben sich nicht zuletzt aufgrund des hohen Bauvolumens auf rund 763,3 Mio. erhöht. Darin enthalten sind offene Darlehen in Höhe von rund 655,8 Mio. Um unseren Kunden zeitgemäße, insbesondere energiesparende Wohnungsstandards zu bieten, investierte die NEUE HEIMAT TIROL hohe Beträge in die Instandhaltung ihrer Miet- und Eigentumswohnungen (2016: 27,9 Mio.). Die Beteiligung an der Innsbrucker Stadtbau GmbH hat sich positiv entwickelt. Seit Gründung der Innsbrucker Stadtbau GmbH im Jahr 2004 wurde ein Gewinn von 3,3 Mio. erwirtschaftet. Das Eigenkapital beträgt 12,7 Mio. Die NEUE HEIMAT TIROL verwaltet in 78 Tiroler Gemeinden Wohnungen. Unter Berücksichtigung aller Bauvorhaben in Bau, unbebaute Grundstücke und Aufsichtsratsbeschlüsse zum Grundstückskauf, ist die NHT in über 90 von 279 Tiroler Gemeinden aktiv. Erfreulich ist, dass unsere Mieten unter dem Marktniveau liegen. Insbesondere aufgrund des hohen Altbaubestandes können wir unseren Kunden günstig Wohnungen zur Verfügung stellen. Die NEUE HEIMAT TIROL vermietet rund zwei drittel ihrer Wohnungen zu einer Miete von unter 4 pro m² und Monat. Dieser Betrag beinhaltet den Kapitaldienst der Baufinanzierung sowie die Instandhaltungsbeträge. 29
30 Berta Jank Verstorben am 25. Mai 2016 im 89. Lebensjahr. Seit 1973 arbeitete sie in unserer Rechnungs- und Wirtschaftsabteilung. Als allseits angesehene Mitarbeiterin ging sie 1987 in den wohlverdienten Ruhestand. Die NEUE HEIMAT TIROL trauert um Antonia Petr Verstorben am 1. September 2016 im 91. Lebensjahr. Von 1959 bis 1985 war sie als Hausbetreuerin bei der NHT beschäftigt. Als allseits beliebte Mitarbeiterin ging sie 1985 in den wohlverdienten Ruhestand. Walter Meister Verstorben am 4. Oktober 2016 im 76. Lebensjahr. Von 1987 bis 1998 war er als Hausmeister bei der NHT beschäftigt verabschiedete sich der allseits beliebte Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand.
31 20,7 Mio. Jahresüberschuss fertiggestellte Wohnungen Angestellte und ArbeiterInnen Impressum Herausgeber: NEUE HEIMAT TIROL Redaktion: platzermedia, Innsbruck Fotos: NHT Archiv Gesamteinheiten in Verwaltung 553 Wohnungen Fertigstellung 2017 geplant Grafik: in the headroom, Innsbruck Satz: Christian Waha, Innsbruck Druck: ÖKO-Druckerei Pircher, Ötztal-Bahnhof gedruckt auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier Gesamtbauvolumen 139,4 Mio. Bei rund 2/3 der Mietwohnungen Hauptmietzins unter 4, davon 27,9 Mio. 93 Tiroler In Gemeinden aktiv für energiesparende Maßnahmen 31
32
Neue Heimat Tirol Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Beteiligungsbericht
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Neue Heimat Tirol Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Innsbruck
MehrNeue Heimat Tirol Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Beteiligungsbericht
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Politische/r ReferentIn Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Neue Heimat Tirol Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft
MehrBeteiligungsbericht 2015 Neue Heimat Tirol Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh.
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Finanzierung Neue Heimat Tirol Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft
MehrNEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbH
NEUE HEIMAT TIROL Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck NEUE HEIMAT TIROL Innsbruck FN 554x 1) Gegenstand und Zweck des Unternehmens ist die Errichtung und Verwaltung von Wohnungen
MehrJahresbericht einfach Zuhause
Jahresbericht 2015 www.neueheimattirol.at einfach Zuhause Titelseite: Bauherren-Preis 2015 der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs für das Wohn- und Pflegeheim Olympisches Dorf in Innsbruck
MehrTiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbh Beteiligungsbericht Die Finanzierung des Betriebes erfolgt durch Eigenmittel.
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Finanzierung Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und
MehrTiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsges.m.b.H.
Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsges.m.b.H. Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.h. Innsbruck FN
MehrMedieninformation. NHT übergibt einmillionste geförderte Wohnung Österreichs
Medieninformation NHT übergibt einmillionste geförderte Wohnung Österreichs RADFELD (11.4.2016). Die Neue Heimat Tirol (NHT) hat in Radfeld eine ganz besondere Mietwohnanlage errichtet - eine dieser 23
MehrTiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsges.m.b.H.
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.h. Innsbruck www.tigewosi.at FN 32852 m Zweck des Unternehmens ist
MehrJahresbericht
Jahresbericht 2013 www.neueheimattirol.at Titelseite»Kastanienblatt«von Lies Bielowski Kunst am Bau: Wohnanlage Langkampfen, Kirchbichler Straße >»GUESTS«von Peter Raneburger Kunst am Bau: Wohnanlage Kirchberg,
MehrFallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2
Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz
MehrJahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
MehrGeschäftsbericht 2015
Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010
MehrRECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg
RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,
MehrBILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
MehrJAHRESABSCHLUSS 2016
JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,
MehrSONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 447
SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 447 Seite 448 TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH ERFOLGSRECHNUNG 2013 Umsatzerlöse 457.951.538,00 Zuschüsse und Beihilfen 166.086.535,00
MehrUR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva
Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen
MehrJahresbericht 2014. www.neueheimattirol.at
Jahresbericht 2014 www.neueheimattirol.at >»Brennende Lieb«von Hilde Christé Kunst am Bau: Wohnanlage Absam, Südtiroler Siedlung Gesellschafter: Land Tirol Stadtgemeinde Innsbruck Aufsichtsrat 2014: Vorsitzer:
Mehrbauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1
bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrAnlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrJAHRESABSCHLUSS 2016
ZUSAMMENGEFASSTE KONZERNBILANZ Als Vorjahreszahlen werden die Zahlen des zusammengefassten Konzernabschlusses der APA Austria Presse Agentur eg zum 31.12.2015 gegenübergestellt. In tausend Euro (T ). Durch
MehrKonzernbilanz zum. 31. Dezember 2013
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrMesse Frankfurt Medien und Service GmbH
Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten
MehrKonzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010
V. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt
MehrGSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss
GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014
Mehr31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrAKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrAnlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV.
IV. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt
MehrJahresabschluss 2010
Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr
MehrGegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.
Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrBilanz Elektrizitätsverteilung zum
Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte
MehrFlughafen Innsbruck-Kranebitten Die Finanzierung des Betriebes erfolgt durch Eigenmittel.
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Politische/r ReferentIn Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Finanzierung Prüfung von Tiroler
MehrZwischenabschluss zum 30. Juni 2017
Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017 Pankl Vermögensverwaltung AG, FN 464933 a Pankl Vermögensverwaltung AG, FN 464933 a Inhalt Bilanz Gewinn und Verlustrechnung Anhang Pankl Vermögensverwaltung AG Beilage
MehrGesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH
Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gemeinnützigkeit und Organschaft im Jahresabschluss 13.05.2011 1 Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH KGM Krankenhaus Gebäudemanagement GmbH 51 % KSG Krankenhaus
MehrDie Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228
MehrKonzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital
MehrMesse Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main
Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrKommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:
MehrPflegeheime. Hier bin ich daheim.
Viele Gemeinden stehen vor den Herausforderungen, die steigende Lebenserwartung und das Älterwerden ihrer Bürger mit sich bringen. In der WE finden sie einen kompetenten Partner, der die besonderen technischen
MehrGeschäftsbericht 2015
Geschäftsbericht 2015 De-Smit-Straße 18 07545 Gera Telefon: +49 (0) 365 856-0 www.energieversorgung-gera.de E-Mail: info@energieversorgung-gera.de Sitz der Gesellschaft: Gera Registergericht: Jena, HRB
MehrTiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h. Innsbruck www.innsbruck-airport.com FN
MehrMesse Frankfurt Shanghai, China (Consulting)
Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf
MehrAnlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
MehrVermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz
Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;
MehrPflegeheime Hier bin ich daheim.
Viele Gemeinden stehen vor den Herausforderungen, die steigende Lebenserwartung und das Älterwerden ihrer Bürger mit sich bringen. In der WE finden sie einen kompetenten Partner, der die besonderen technischen
MehrWir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.
Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich
MehrNEUE HEIMAT TIROL Projekt Vögelebichl. Passivhaus Plus. Baumeister Ing. Elmar Draxl
NEUE HEIMAT TIROL Projekt Vögelebichl Passivhaus Plus Baumeister Ing. Elmar Draxl 10.10.2016 Projekt Vögelebichel NHT -Passivhaustagung 22.4.2016 NEUE HEIMAT TIROL Gründung 1939 Gesellschafter 50 % Land
MehrRettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG
Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft
MehrTiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.
Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 212 Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h. Innsbruck FN 46367m
MehrJAHRESBERICHT 2015
Schön wohnen Einfach gut leben JAHRESBERICHT 2015 www.alpenlaendische.at JAHRESBERICHT 2015 Vorwort der Geschäftsführung Aufsichtsrat Geschäftsentwicklung Unsere Wohnprojekte Überblick Fertiggestellte
MehrTIWAG - Tiroler Wasserkraft AG
Firma Sitz TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG Innsbruck Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Vorstand Aufsichtsrat FN 44133b 1. Planung, Bau und Betrieb energiewirtschaftlicher, insbesondere elektrizitätswirtschaftlicher
MehrCongress und Messe Innsbruck GmbH
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Congress und Messe Innsbruck GmbH Innsbruck www.cmi.at FN 36779 m a) Erhaltung und
MehrEnergie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016
AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische
MehrLeben Lernen e.v. Anlagen Jahresabschluss zum Seite Jahresabschluss
Anlagen Jahresabschluss zum 31.12.2014 Seite 32 7.1 Jahresabschluss AKTIVA BILANZ Leben Lernen e.v. Berlin zum 31. Dezember 2014 Seite 33 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro
MehrFirma Congress und Messe Innsbruck GmbH Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmens- gegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Finanzierung Prüfung von Innsbruck www.cmi.at FN 36779
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2013
BILANZ zum 31. Dezember 2013 Seite 31 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle
MehrCarsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2
Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die
MehrJahresabschluss 2011
Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr
Mehrgermanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital
Anlage 1 germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr T- A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr T- I. Immaterielle Vermögensgegenstände I.
MehrBILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG
30.06.2017 BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassende Bilanz zum 30.06.2017... 3 2. Zusammenfassende GuV für das
MehrWirtschaftspläne und Finanzplanungen der Gesellschaften. j) Albtal-Verkehrs-GmbH Karlsruhe (AVG)
j) Albtal-Verkehrs-GmbH Karlsruhe (AVG) Jahresabschluss zum 31.12.2009 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immat.Vermögensgegenstände 226.467 Gezeichnetes Kapital 7.000.000 Sachanlagen 69.280.641
MehrLeitstelle Tirol GmbH. Innsbruck, für das gesamte Bundesland Außenstelle Lienz
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Finanzierung Innsbruck www.leitstelle-tirol.at FN 258619
MehrHilfsliste zur Übertragung des Jahresabschlusses für Wohnbaugesellschaften
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Statistik der Jahresabschlüsse öffentlich bestimmter Fonds, Einrichtungen, Betriebe und Unternehmen Hilfsliste zur Übertragung des Jahresabschlusses
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 3. Anhang
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 1. Bilanz 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2014 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro
MehrBaubetreuung Hier bin ich daheim.
Termingerecht, hochqualitativ und im Kostenrahmen: Drei Eigenschaften, die über Erfolg oder Nichterfolg jedes Bauprojektes entscheiden. Gerade der gemeinnützige Hintergrund der WE macht uns bei großen
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss
MehrJahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266
MehrEnergie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg
Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:
MehrTILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH
Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH Innsbruck FN 55332x Sicherstellung einer zeitgemäßen, bedarfsgerechten medizinischen Versorgung
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss
Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Anlage 1 Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
MehrPolitische/r ReferentIn Standorte Tätigkeiten. Strategische Überlegungen. Besondere Ereignisse. Ausblick. Finanzierung. Innsbruck.
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Politische/r ReferentIn Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Finanzierung Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Mehr1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00
Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr EUR % EUR % 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrBrüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F
Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH
III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00
MehrBilanz zum 31. Dezember 2014
Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrTILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH
Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 211 Ausblick Geschäftsführung Aufsichtsrat TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten
MehrJahresabschluss. für die Zeit vom in EUR. Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15
Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2015-31.12.2015 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen 3.
MehrBei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-
MehrKommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben: Umfassende Durchführung fachlicher und wirtschaftlicher
MehrErstellungsbericht über den Jahresabschluss
Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...
MehrWeisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern mbh am
Vorlage 2011 Nr. 143 Finanzdienste 7.Juli 2011 VA 20.07.2011 nö Beratung GR 27.07.2011 ö Beschluss Thema Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern
Mehr