Aktuelle Situation zu gebietsfremden Arten in Europa und in Österreich. Wolfgang Rabitsch, WS Neophyten auf Bahnanlagen, Innsbruck,
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- Gregor Maurer
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1 Aktuelle Situation zu gebietsfremden Arten in Europa und in Österreich Wolfgang Rabitsch, WS Neophyten auf Bahnanlagen, Innsbruck,
2 Inhalt Einleitung EU-Aktivitäten (DG ENV, EEA) Österreich-Aktivitäten Schlussfolgerungen
3 Invasive Alien Species (IAS) Gebietsfremde Arten sind Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroorganismen, die vom Menschen direkt oder indirekt in Gebiete verbracht werden, die sie aus eigener Kraft nicht erreichen können. IAS können negative Auswirkungen auf die Biodiversität, auf die Wirtschaft und Gesundheit haben. IAS gelten als eine der wichtigsten Ursachen/Wirkungen des Verlustes an Biodiversität und von Ökosystemleistungen. Die ökonomischen Kosten durch IAS werden für Europa mit ca. 12 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Unterschiedlich diskutiert und verwendet werden Definitionen und Auswirkungen.
4 IAS-Framework 4 Blackburn et al. (2011)
5 Globaler Wandel Wechselwirkungen Handel, Klimawandel, Landnutzung, Eutrophierung Invasionsschuld Kleinbauer et al. (2010) Essl et al. (2010)
6 CBD Politischer Hintergrund Article 8(h): each Contracting Party shall, as far as possible and as appropriate: prevent the introduction of, control or eradicate those alien species which threaten ecosystems, habitats or species EU-Strategy EU Biodiversity Strategy 2020 COM 2011(244) By 2020, IAS and their pathways are identified and prioritised, priority species are controlled or eradicated, and pathways are managed to prevent the introduction and establishment of new IAS (Target 5: Combat Invasive Alien Species). Additionally, in relation to Action 16 (Establish a dedicated instrument on Invasive Alien Species) the Commission will fill policy gaps by developing a dedicated legislative instrument by Strengthen the EU Plant and Animal Health Regimes (DG SANCO) Establish a dedicated instrument on IAS (DG ENV) This is in line with Aichi Target 9 of the Strategic Plan for Biodiversity , adopted during COP10.
7 Most relevant elements of an IAS-Strategy (= a dedicated instrument) prevention, early detection, early warning and rapid response, risk assessment, monitoring, eradication and/or control information exchange and cooperation, knowledge (taxonomic, management), awareness-raising and environmental education EEA Politischer Hintergrund Streamlining European Biodiversity Indicators SEBI 2010 expert group on trends in IAS in Europe was set up to develop specific indicators (i.e. Cumulative number of alien species in Europe since 1900 and Worst invasive alien species threatening biodiversity in Europe ) follow-up reports and studies, Communication report, Eye-on-Earth
8 Rabitsch et al. (2012)
9 Politischer Hintergrund Most relevant elements of an IAS-Strategy (= a dedicated instrument) prevention, early detection, early warning and rapid response, risk assessment, monitoring, eradication and/or control information exchange and cooperation, knowledge (taxonomic, management), awareness-raising and environmental education
10 Interessensgruppen Fischerei, Aquakultur, Jäger, Tierhandel Zierpflanzen, Nutzpflanzen, Forstwirtschaft, Botanische Gärten Handel, WTO Codes of Conduct / Best-Practice Öffentliche Meinung Medien Tierschutz Stake-holder Hintergrund
11 Focal Point Neobiota Im Rahmen der sonstigen Maßnahmen des Programms für die Entwicklung des Ländlichen Raumes wird der Focal Point Neobiota (bis Ende 2014) beauftragt. Dieser wird als nationale Anlaufstelle zu Neobiota eingerichtet. Es sollen Arbeiten zu Aufklärung und Bewusstseinsbildung, Aufbau von Kapazitäten, Forschung und Monitoring sowie zur Klärung rechtlicher Aspekte durchgeführt werden. Organisation und Durchführung einer nationalen Neobiota-Tagung (Neobiota und Gesundheit; Herbst 2013). Broschüre mit Informationen für die Öffentlichkeit.
12 Österreichische Biodiv-Stratgie Erste Fassung 1998, Aktualisierung 2005, auf Basis Artikel 6 der CBD Ziele der Strategie sind der Schutz der biologischen Vielfalt sowie die Vermittlung von Wissen über den Nutzen von Biodiversität. Die Koordination von Natur- und Artenschutz in Österreich soll verbessert und die Zusammenarbeit auf EU-Ebene gestärkt werden. Die geplante Aktualisierung soll die neuen Ziele der CBD bzw. EU- Biodiv-Strategie 2020 berücksichtigen. Wir müssen dringend beginnen, den Biodiversitätsverlust als das zu sehen, was er tatsächlich ist: ein Indiz für die Nicht-Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft und nicht ein unvermeidbarer Kollateralschaden als Ergebnis der wirtschaftlichen Entwicklung. (EU-Umweltkommissar Janez Potočnik) Neue Fassung soll 2014 vorliegen.
13 Österreichische Biodiv-Stratgie Our life insurance, our natural capital: an EU biodiversity strategy to COM(2011) 244 final Vollständige Umsetzung der Vogelschutz- und der Habitat- Richtlinie. Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen und Ökosystemdienstleistungen. Erhöhung des Beitrags von Land- und Forstwirtschaft zur Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität. Sicherstellung der nachhaltigen Nutzung von Fischereiressourcen. Bekämpfung invasiver gebietsfremder Arten. Beitrag zur Vermeidung des globalen Biodiversitätsverlustes.
14 Schlussfolgerungen 14
15 Schlussfolgerungen Viele Herausforderungen auf allen Ebenen Gesetzliche Rahmenbedingungen? Reporting Verpflichtungen? Monitoring? Wechselwirkungen von IAS mit anderen Gefährdungsursachen sind zu beachten Vorhandene Systeme und Instrumente nutzen und verbessern (Pflanzenschutz, CITES, Richtlinien, ) Neue Systeme und Instrumente schaffen? Den dreistufigen Ansatz (Prävention Frühwarnsystem Kontrolle) umsetzen Fall- und Situationsbezogen (angemessen) agieren und reagieren, inkl. Exit- Strategien Zusammenarbeit zwischen Behörden, Regionen und Staaten stärken und nutzen No-regret -Maßnahmen (Restauration & Resilienz von Ökosystemen fördern) Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Forschung, Kapazitätenaufbau
16 Danke für die Aufmerksamkeit! Contact & Information Wolfgang Rabitsch Tel.: Umweltbundesamt WS Neophyten auf Bahnanlagen Innsbruck
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