Leitbild des LandesSportBundes Niedersachsen. Mittendrin - in unserer Gesellschaft
|
|
- Teresa Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitbild des LandesSportBundes Niedersachsen Mittendrin - in unserer Gesellschaft
2 Impressum Herausgeber: Druck: Fotos: LandesSportBund Niedersachsen Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg Hannover Fischer Druck Wilhelm-Rausch-Str Peine Volker Minkus Auflage: Exemplare, März 2003
3 Präambel Als LandesSportBund Niedersachsen sehen wir unsere wichtigste Aufgabe darin, durch Sport einen wesentlichen Beitrag zum Wohlergehen der Menschen in unserem Lande zu leisten. Deshalb schaffen wir mit unseren Gliederungen, den Landesfachverbänden und Vereinen Rahmenbedingungen für hilfreiche und förderliche Angebote, damit Menschen jeder sozialen Herkunft und mit unterschiedlichen Voraussetzungen Sport treiben können. Wir wissen uns als ein Teil des Deutschen Sportbundes und betrachten gemeinsam Sport auf der Basis der demokratischen Grundwerte unserer Gesellschaft als ein wichtiges Kulturgut unserer Zeit. Der Staat erkennt unser Engagement durch die Verankerung des Sports in der Landesverfassung an. Er fördert mit den Kommunen den Sport politisch und ökonomisch. Der Sport im Verein bietet besondere Erfahrungen in Gemeinschaft auf der Basis von gegenseitigem Respekt und Toleranz. Dieses Leitbild ist zentraler Bestandteil der Grundlagen unseres LandesSportBundes. Es spiegelt die Ziele, Werte und Normen wider und enthält Aussagen zu unserem Menschenbild. In diesem Sinne verpflichten wir uns zu Mitbestimmung und partnerschaftlicher Zusammenarbeit. Deshalb legen wir großen Wert auf kooperative Führung und Kommunikation. Wir erwarten, dass dieses Leitbild Orientierung bietet und zu einem kritischen Dialog sowie konstruktivem Handeln anregt. 3
4 4 Wir verbinden Menschen
5 5
6 Wir verbinden Menschen Gesellschaftlicher Nutzen Es ist unser vorrangiges Ziel, jedem Einzelnen die Chance zu eröffnen, sich nach seinen Interessen, Möglichkeiten und Bedürfnissen körperlich zu betätigen. Bewegung, Spiel und Sport bieten eine unerschöpfliche Vielfalt an sinnstiftenden ganzheitlichen Erfahrungsmöglichkeiten und gemeinschaftsfördernden Begegnungen. Vielfalt in Einheit Als LandesSportBund Niedersachsen gewährleisten wir durch unsere Angebote und Serviceleistungen diese Vielfalt zum Nutzen aller. Hierbei verbindet uns ein gemeinsames Sportverständnis. Wir erfüllen als Solidargemeinschaft eine unverzichtbare Aufgabe für unsere Gesellschaft. Gleichberechtigung Wir sehen auch im Sport die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen als ständige Aufgabe. Sport für Alle Wir wissen uns den Zielgruppen in unserer Gesellschaft verpflichtet, die die Freude am Sporttreiben für sich entdeckt haben oder auf der Suche danach sind. Unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf Menschen aller Altersgruppen mit ihren sozialen sowie geschlechtsspezifischen Bedürfnissen. Wichtig sind uns hierbei auch die Menschen mit besonderem Förderungsbedarf. Gesundheit Im Mittelpunkt steht der Mensch, dem selbstbestimmt körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden wichtig ist. Mit unserem Engagement wollen wir die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Menschen stärken. Talentförderung Für uns ist die Entfaltung sportlicher Talente bis hin zur Förderung von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern Ausdruck einer lebendigen Gesellschaft. Wir tragen allerdings auch dafür Sorge, dass die Gesundheit der Aktiven und die Werte des Sports gewahrt werden. Chancengleichheit Mitbestimmung Wir setzen uns dafür ein, dass die Sichtweisen und Bedürfnisse von Frauen und Männern, von Kindern und Jugendlichen auf allen Ebenen in Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse integriert sind und nachhaltig berücksichtigt werden. Akzeptanz Um unsere gemeinsamen Ziele erfolgreich zu realisieren, suchen wir die öffentliche Akzeptanz. Wir bemühen uns insbesondere um die Unterstützung durch Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. 6
7 Interessenvertretung Als LandesSportBund Niedersachsen gewährleisten wir die Vertretung unserer Interessen gegenüber Parteien, Parlamenten, Verbänden und Organisationen. Durch inhaltliche und organisatorische Kooperation und Vernetzung sorgen wir für eine angemessene Bedeutung des Sports in der Gesellschaft. Unser Versprechen Wir verpflichten uns, die Entwicklung von Sport und Sportmöglichkeiten zu fördern. Gemeinsam arbeiten wir konstruktiv an der Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft mit. 7
8 8 Wir übernehmen Verantwortung
9 Wir übernehmen Verantwortung Menschenbild Nachhaltigkeit In der Begegnung mit Mensch und Natur leitet uns ein humanistisches Menschenbild. Dieses verpflichtet uns zu friedvollem Miteinander, zur höchsten Achtung vor der Menschenwürde und dem Recht auf Anderssein im Alltagsleben. In diesem Sinne handeln wir konsequent auch in Verantwortung für zukünftige Entwicklungen. Ganzheitlichkeit Insbesondere für Kinder und Jugendliche ermöglichen wir die Erprobung ganzheitlicher und sinngebender Lebensstile und fördern die persönliche Entwicklung. Natur und Umwelt Als Grundlage für sportliches und gesellschaftliches Handeln sind uns die Bewahrung der Natur und die Verbesserung der Umwelt verpflichtend. Grundwerte Der Mensch steht im Mittelpunkt heißt für uns, Fairplay, Partnerschaft, soziales Handeln, Toleranz, Unversehrtheit des Partners, Chancengleichheit, Anerkennung von Regeln, Teamgeist und Solidarität zu leben. Diese Werte gelten vom Breitensport bis hin zum Spitzensport, insbesondere bei der Entfaltung und Förderung von motorischen und sozialen Talenten. Doping und Manipulation Deshalb lehnen wir jegliche körperliche und seelische Manipulation ab. Soziale Heimat Unsere Sportvereine sind die Orte, an denen Menschen ihr Bedürfnis nach Nähe, Überschaubarkeit und sozialer Anerkennung erfahren und leben können. Deshalb wird Sport im Verein zu Recht als ein Stück soziale Heimat erfahren. Er-Lebensräume Die Er-Lebensräume im Sport bieten Chancen zu interessanten Begegnungen zwischen den Generationen, zum Einbringen und zum Erwerb persönlicher Kompetenzen, zum Wachsen und Pflegen wertvoller Freundschaften sowie zum Abbau von Vorurteilen. Unser Versprechen Wir übernehmen Verantwortung für die Einlösung dieser Werte und für die nachhaltige Bewahrung der Lebensgrundlagen von Mensch, Tier und Natur. 9
10 Wir fördern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 10
11 Wir fördern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Kapital Die ehrenamtlichen sowie haupt- und nebenberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das größte Kapital unserer Sportorganisation. Kompetenzerweiterung Wir bieten vielfältige Möglichkeiten, persönliche und fachliche Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen. Dabei verstehen wir lebenslanges Lernen als Chance und Verpflichtung. Gleichwertigkeit Wir schätzen das Engagement auf allen Ebenen grundsätzlich als gleichwertig und betrachten die Ergebnisse als das Zusammenwirken vieler einzelner Aktivitäten. Förderliche Lernkultur Zusammen mit unseren Gliederungen, Landesfachverbänden und Vereinen pflegen wir eine förderliche Kultur des Lernens und des gelingenden Miteinanders. Mitarbeitergewinnung Wir schaffen Rahmenbedingungen, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse differenziert einbringen können. Qualifizierung und Ziele Diese Potenziale unterstützen wir durch eine Vielfalt an Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten zur Vertiefung und Erweiterung ihrer Handlungskompetenz. Dadurch sichern wir die Voraussetzungen für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung. Identifikation Wir haben den Anspruch, die Zielsetzungen und Beschlüsse unserer Organisation den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fortwährend und umfassend transparent zu machen, damit sie sich mit den Zielen des LandesSportBundes Niedersachsen identifizieren können. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begegnen sich, ungeachtet ihrer sozialen Stellung, partnerschaftlich und konstruktiv. Miteinander und Partizipation Wir fördern Teamgeist, kooperatives Lernen und Wissenstransfer, damit das Miteinander aller - Ehrenamtlicher und Hauptberuflicher - durch gegenseitiges Vertrauen getragen wird und die Realisierung gemeinsamer Ziele immer besser gelingt. Unser Miteinander ist von Wertschätzung und gegenseitigem Respekt geprägt. Anerkennung und Dank In diesem Sinne heißt Anerkennung und Danken, praktisch und erfahrbar zum Ausdruck zu bringen, dass das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Gemeinschaft und jeden Einzelnen gewinnbringend ist. Unser Versprechen Wir würdigen die Leistungen aller in unserer Organisation, indem wir unsere Arbeit kritisch prüfen lassen, lebenslanges Lernen fördern und uns gemeinsam zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung verpflichten. 11
12 Wir erreichen Spitzenleistungen durch kooperative Führung 12
13 Wir erreichen Spitzenleistungen durch kooperative Führung Vorbildcharakter Vertrauen und vorbildhaftes Verhalten bilden die Grundlagen für kooperative Führung und gelingende Zusammenarbeit. Identifikation In diesem Bewusstsein verpflichten sich die ehrenamtlichen, haupt- und nebenberuflichen Führungskräfte, die Ziele und Interessen unseres LandesSportBundes nach innen sowie nach außen loyal und gewinnend zu vertreten. Verantwortung Führen heißt für uns, Verantwortung zu übernehmen und in enger Kooperation Entscheidungen zu treffen. Vorrangige Aufgabe der Führungsarbeit ist es, die Beschlüsse unserer Organisation zu realisieren und deren Zielsetzungen zu optimieren. Dabei ist uns wichtig, dass Sichtweisen von Frauen, Männern und Jugendlichen nachhaltig berücksichtigt werden. Führungskompetenz Führungskompetenz realisieren wir durch Innovationsbereitschaft, Initiierung von Impulsen, durch Toleranz und die Fähigkeit zur Konfliktlösung. Notwendige Bestandteile von Führung und Zusammenarbeit sind für uns Anerkennung und Lob sowie konstruktive Kritik. Ehrenamtliche Auf allen Ebenen bestimmen und prägen Ehrenamtliche unsere Arbeit. Deshalb ist ein ständiges Anliegen, Menschen für ehrenamtliches Handeln zu gewinnen, sie zu fördern und zu begleiten. Beteiligung Das Engagement unserer Ehrenamtlichen zeichnet sich dadurch aus, dass es freiwillig, ohne Bezahlung und zum Nutzen anderer sowie der Gemeinschaft eingesetzt wird. Wir sehen unsere vorrangige Aufgabe von Personalführung darin, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern, zu eigenverantwortlichem Handeln zu qualifizieren und angemessen an Entscheidungen zu beteiligen. Die Erfüllung dieser Aufgabe stellen wir insbesondere durch umfassende Information und Kommunikation sicher. Wir erreichen unsere Ziele durch klar definierte Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse. Unser Versprechen Im Wissen um ihre Vorbildfunktion verpflichten sich unsere Führungskräfte zu Offenheit, Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Loyalität. Sie streben eine kontinuierliche Erweiterung ihrer fachlichen, persönlichen und sozialen Kompetenzen an. 13
14 14 Wir gewinnen durch Offenheit
15 Wir gewinnen durch Offenheit Unser guter Ruf Durch gemeinsames Handeln und durch umfassende Information der Öffentlichkeit stärken wir unseren gesellschaftspolitischen Auftrag und sichern unseren guten Ruf. Wir sind Teil des öffentlichen Lebens und fühlen uns den Menschen und der Umwelt verpflichtet. Gesellschaftlicher Auftrag Als LandesSportBund Niedersachsen erfüllen wir vielfältige gesellschaftliche Aufgaben im Gemeinwesen. Wir lösen diesen Anspruch auch durch Kinderund Jugendarbeit und die Förderung von besonderen Talenten ein. Weitere Bezugsfelder unserer Arbeit sind Gesundheitsvorsorge, Rehabilitation und soziale Integration. Partner Dabei unterstützen uns Partner aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Medien und aus kooperierenden Institutionen. Rechenschaft Wir legen unser Wirken und Handeln offen und geben öffentlich Rechenschaft über unsere Leistungen und Ergebnisse. Transparenz Unsere Öffentlichkeitsarbeit dient dem Ziel, die vielfältigen Angebote und Anliegen transparent zu machen und die Werte des Sports positiv für den Einzelnen darzustellen. Unser Versprechen Wir erreichen das Ziel, unsere Glaubwürdigkeit zu erhalten und immer wieder neu zu gewinnen, durch umfassende Information und Kommunikation nach innen und außen. 15
16 Unsere Zusammenarbeit überwindet Grenzen 16
17 Unsere Zusammenarbeit überwindet Grenzen Als wichtiger Teil unserer Gesellschaft übernehmen wir Verantwortung, die über den Sport hinaus wirkt. Partner in der Gesellschaft Wir brauchen andere und bieten uns als Partner an. Konstruktive Zusammenarbeit Wir gehen auf Partner aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft, Medien und Öffentlichkeit sowie aus anderen Institutionen zu und setzen uns für eine konstruktive Zusammenarbeit ein. Begegnungen Nationale und internationale Kontakte bieten uns die Chance, vielerlei Grenzen zu überwinden und von den Erfahrungen unserer Partner zu lernen. Internationale Interessenvertretung Mit unserer internationalen Arbeit leisten wir einen förderlichen Beitrag für ein zusammenwachsendes Europa und wirken mit am Aufbau eines internationalen Netzwerkes im Sport. Wirkungen Durch unser Handeln leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung und zum friedvollen Zusammenleben der Menschen. Unser Versprechen Wir sind faire und zuverlässige Partner, die zusammen mit anderen gemeinsame Ziele und Aufgaben erfüllen. 17
18 Einladung Wir sind sicher, dass unser Leitbild innerhalb und außerhalb unserer Sportorganisation hilfreich für die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft ist. Wir laden alle am Sport Interessierten in Niedersachsen ein, die Werte des Sports durch Konkretisierung und Weiterentwicklung des Leitbildes im Alltag erlebbar zu machen. 18
19 Mitglieder der Leitbildkommission des LandesSportBundes Niedersachsen Ute Ehlert-Seidel, Ausschuss für Frauen im Sport Annemarie Ohl, Braunschweiger MTV Inge Voltmann-Hummes, Niedersächsischer Turner-Bund Thomas Dyszack, Sportjugend Niedersachsen Manfred Theilen, SSB Delmenhorst Horst Josch, SSB Hannover Eugen Gehlenborg, Niedersächsischer Fußballverband Walter Blum, Landesruderverband Niedersachsen Hermann Bringmann, TKJ Sarstedt (verstorben ) Dr. Wolfgang Buss, KSB Göttingen Dr. Otto Stumpf, Landes-Kanu-Verband Niedersachsen Henning Pape, Geschäftsstelle Thomas Friedrich, Geschäftsstelle Norbert Engelhardt, Geschäftsführer Reinhard Rawe, Direktor Leitung: Klaus Witte, LSB Präsidium Moderation: Claus-Peter Hullmann Peter Wehr Die Entwürfe des Leitbildes sind in verschiedenen Gremien des LSB und seiner Gliederungen mehrfach intensiv vorgestellt, diskutiert und überarbeitet worden. Das Leitbild wurde beim 33. Landessporttag am 30. November 2002 verabschiedet.
20
Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrLeitbild des Jobcenters Berlin Neukölln
Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrUnser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
MehrFÜHRUNGSLEITLINIEN. der FH D für die Hochschulverwaltung und die Zentralen Einrichtungen
FÜHRUNGSLEITLINIEN der FH D für die Hochschulverwaltung und die Zentralen Einrichtungen IMPRESSUM Herausgeber Redaktionsteam Fachhochschule Düsseldorf Universitätsstraße, Gebäude 23.31/32, 40225 Düsseldorf
MehrRugby Club Leipzig e.v.
Rugby Club Leipzig e.v. Wir, der Rugby Club Leipzig, sind der erfolgreichste Rugbyverein in Mitteldeutschland. Wir sind stolz auf unsere Erfolge in der Vergangenheit und sehen diese als Herausforderung
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrLeitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.
Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den
MehrLandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister. Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V.
LandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V. Gliederung 1. DLRG ein Teil der niedersächsischen Sportfamilie 2. Was ist der LSB?
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrVertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse
Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse 2013 Präambel...4 1 Unternehmen positionieren...8 2 Markt ausbauen...10 3 Produkte weiterentwickeln...11
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrLeitbild. des Caritasverbands Frankfurt e. V.
Leitbild des Caritasverbands Frankfurt e. V. Inhalt Einführung...4 Vision und Mission...5 Präambel/Grundauftrag...6 Aufgaben und Ziele...7 8 Caritas in der Gesellschaft Sozialethische Grundlagen Fachliche
MehrWir sind die Stadtwerke Köln
Unser Leitbild Wir sind die Stadtwerke Köln Leitbild der Stadtwerke Köln GmbH Wir schaffen Lebensqualität und Wirtschaftkraft für Köln und die Region 1. Die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) erbringt für die
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrLEITBILD. Inhalt. Wofür steht das Leitbild von IAMANEH Schweiz? Ausgangslage
LEITBILD Inhalt Vision Auftrag Selbstverständnis Grundwerte und Entwicklungsverständnis Ziele und Leistungen Partner und Partnerinnen Finanzmittel Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Organisation Wofür steht
MehrInhalt. Gesellschaftliche Veränderungen. Lebenswirklichkeiten von Kindern. Neudefinition von Allgemeinbildung. Welche Fähigkeiten brauchen Kinder?
Ich habe was zu sagen und werde gehört in Kindertageseinrichtungen Fortbildungsveranstaltung des Landesjugendamtes Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner 08-09. Februar 2011 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrBEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent
Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)
MehrSport bewegt NRW und Düsseldorf
Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT
MehrKS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2
1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie
Mehr11 Freunde sollt Ihr sein!
11 Freunde sollt Ihr sein! Leitbild für Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern, Funktionäre, Unterstützer und Fan s des JFV Rotenburg e.v. 1. Echte Freunde wissen umeinander Umeinander wissen bedeutet Mitspieler,
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrJubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt
s Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt 2016 Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt wurde 1983 anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse
MehrDirektion Bildung und Soziales Abteilung Bildung, Soziale Einrichtungen und Sport. Fachstelle Prävention, Kinderund Jugendarbeit.
Leitbild 18. März 2016 Vorwort Jugendliche kümmern sich nicht um Gemeindegrenzen Die heutige Jugend ist viel mobiler als früher. Ein Jugendlicher aus Köniz besucht vielleicht ab und zu den lokalen Jugendtreff,
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
MehrWerte Ideale Zukunft sozialer Demokratie. Visionen und Ergebnisse des Inselseminars in Göhren auf Rügen 12. bis 14. Juni 2015
Werte Ideale Zukunft sozialer Demokratie Visionen und Ergebnisse des Inselseminars in Göhren auf Rügen 12. bis 14. Juni 2015 Inselmanifest 2015 2 EINFÜHRUNG Die Sozialdemokratie ist die älteste und traditionsreichste
MehrLeitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg
Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrPersonalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe. Arbeitshilfe
Personalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe Arbeitshilfe Personalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe
MehrProgrammkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe
Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden
MehrLiebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Albert M. Baehny Chief Executive Officer
Der Geberit Kompass Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Unternehmen muss wissen, wofür es einsteht und wohin es will. Der Geberit Kompass vermittelt unsere wichtigsten Leitgedanken und Grundwerte.
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
Mehr8. DOSB-MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 8. DEZEMBER 2012 IN STUTTGART CHANCENGLEICHHEIT IM SPORT DURCHSETZEN! (ANTRAG DES
8. DOSB-MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 8. DEZEMBER 2012 IN STUTTGART CHANCENGLEICHHEIT IM SPORT DURCHSETZEN! (ANTRAG DES PRÄSIDIUMS ZUM BESCHLUSS DER 7. FRAUEN-VOLLVERSAMMLUNG) Die Mitgliederversammlung beschließt
MehrGesellschaft selbst gestalten
Gesellschaft selbst gestalten Als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen wir uns für die Menschen Die Idee in Sendenhorst und Albersloh starkmachen. Denn wir alle sind mitverantwortlich für die Gesellschaft,
MehrLeitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen
Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen Das christliche Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche.
Mehr1. Verantwortung der Leitung
Leitsätze und Die Leitsätze sind die Kernthesen des es. Leitsätze und sind Grundlage für das Handeln in der Arbeiterwohlfahrt. Sie kennzeichnen Ziele, Aufgabenverständnis und Methoden unserer Arbeit. Sie
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrKodex. der Münchner Kinder- und Jugendheime in städtischer Trägerschaft
Kodex der Münchner Kinder- und Jugendheime in städtischer Trägerschaft Münchner Kindl - Heim Marie-Mattfeld-Haus Münchner Waisenhaus Jugendhilfeverbund Just M Vorwort Der vorliegende Kodex der Münchner
MehrINKLUSION Gemeinsam in die Zukunft! Für eine inklusive Gesellschaft!
Gruppe5-2006 INKLUSION Inklusion steht für den Leitgedanken, dass alle Menschen, unabhängig von ihren speziellen Befindlichkeiten und Bedürfnissen, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens selbstbestimmt
MehrPARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF
PARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND LV NRW BILDUNGSAKADEMIE BIS MEIN FOKUS Perspektiven auf das Thema Fazit PERSPEKTIVE Partizipation
MehrHandlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund
MehrEin Rundgang durch unsere Philosophie
Ein Rundgang durch unsere Philosophie Wissen Sie, wofür ich morgens aufstehe? Mein Name ist Harald Preisel. Schon seit meiner Jugend möchte ich meine Fähigkeiten für etwas Sinnvolles einsetzen oder sie
MehrRehabilitations-/Kureinrichtungen. Jugendhilfeeinrichtungen. Bildungseinrichtungen
Sie sind in guten Händen Ein caritatives Unternehmen, das christlichen Auftrag und professionelles Management miteinander vereint und eine breite Palette von sozialen Aufgaben erbringt in: Krankenhäusern
MehrLeit. des Caritas-Verbandes Arnsberg-Sundern e.v. Caritas-Verband Arnsberg-Sundern e.v.
Leit Leitbild bild des Caritas-Verbandes Arnsberg-Sundern e.v. Caritas-Verband Arnsberg-Sundern e.v. Vorwort Reichen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 25-37) und die Rede Jesu zum Weltgericht
MehrDas neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!!
Das neue 3. AG-KJHG NRW Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!! Wer, wie, was? Wer: Zielgruppe des Gesetzes Wie: Orientierungen, Paradigmen Was: Handlungsfelder Anforderungen an Kommunen Lokale Verfahren
MehrWirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran
Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt Leitbild des Kindergartensprengels Meran 2010 Vorwort Auch wir sind die Verfasser der anderen; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrUmwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
MehrEin Leitfaden für unsere Mitarbeitenden
Der Geberit Kompass Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Kompass ist ein äusserst nützliches Orientierungsinstrument. Wer ambitioniert ist und ein grosses
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrLeitbild Unsere Ziele Pflege- und Betreuungsverständnis Gestaltung der Pflege Zusammenarbeit mit Angehörigen Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
Leitbild Unsere Ziele Private-Spitex Rotsee erbringt professionelle Pflegeleistungen in der häuslichen Umgebung mit dem Ziel, die Lebensqualität der Pflegekunden und Gäste zu verbessern oder zu erhalten,
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen
MehrVerbandliche Arbeit als (Mit-) Gestaltung sozialer Wirklichkeit. Profil des Caritasverbandes Leverkusen E.V.
Verbandliche Arbeit als (Mit-) Gestaltung sozialer Wirklichkeit Profil des Caritasverbandes Leverkusen E.V. Caritasverband Leverkusen e.v. Bergische Landstraße 80 51375 Leverkusen Telefon (0214) 855 42-0
MehrIhr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!
Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis
MehrDHB-LEITBILD PRÄAMBEL
LEITBILD 1 PRÄAMBEL Handball ist eine faszinierende Sportart, attraktiv für Beteiligte und Zuschauer, mit einer hohen Emotionalität. Die Erfolge der Nationalmannschaften und der Clubs haben Handball zur
MehrGesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung
Die Aschenlauge unserer Großmütter Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Land Niederösterreich Focus Umweltbildung 2009 Susi Satran St. Pölten, 28. Oktober 2009 Gesundheitsförderung
MehrIm Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit.
I. Leitbild Selbstverständnis Selbstverständnis Aus der Notversorgung für Bergleute gewachsen, haben wir uns zu einem modernen und zukunftsorientierten Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen für
MehrUnsere gemeinsame Reise
Menschen mit Behinderung Unsere gemeinsame Reise Caritas Erzdiözese Wien www.caritas-wien.at 2 Caritas Leitbild Was ist das Leitbild? Das Leitbild ist ein Text. In diesem Text stehen Gedanken, Forderungen
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrJung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Jung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise! Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrKarl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009
Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.
MehrPerson-zentriertes Arbeiten
Person-zentriertes Arbeiten www.lebenshilfe-radkersburg.at Die Lebenshilfe Radkersburg will die Qualität der Unterstützung und Assistenz steigern. Das Konzept der Personzentrierten Arbeit bietet dazu besondere
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrVORWORT DAS MODELL MANNHEIM
VORWORT DR. PETER KURZ DAS MODELL MANNHEIM ZIELE FÜR EINE MODERNE GROSSSTADT Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Mannheim ist sich seiner Tradition
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrTagung Partizipation als Kultur. Konzeptentwicklung in der Partizipation. Beatrice Durrer Eggerschwiler Projektleiterin
Tagung Partizipation als Kultur Konzeptentwicklung in der Partizipation Beatrice Durrer Eggerschwiler Projektleiterin T direkt +41 41 367 48 48 beatrice.durrer@hslu.ch Luzern 10. März 2014 2, 10.03.2014
MehrBehindertenarbeit. Leitsätze und Agogisches Konzept.
Behindertenarbeit Leitsätze und Agogisches Konzept www.diakoniewerk.at Geltungsbereich Das vorliegende Agogische 1 Konzept ist die Basis der Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Diakoniewerk. Unabhängig
MehrLandesSportBund Niedersachsen e.v. Vereinsvertreterversammlung des KSB Stade am
LandesSportBund Niedersachsen e.v. Vereinsvertreterversammlung des KSB Stade am 05.11.2016 Leitbild und Auftrag Als LandesSportBund Niedersachsen sehen wir unsere wichtigste Aufgabe darin, durch Sport
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrCaritas Trägergesellschaft Saarbrücken
Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken Ein caritatives Unternehmen, das christlichen Auftrag und professionelles Management miteinander vereint und eine breite Palette von sozialen Aufgaben erbringt in:
MehrPartizipationsprozesse. Sehnsucht nach Gemeinschaft
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Kriterien gelingender Beteiligung auf Seiten der Kommune Partizipationsmöglichkeiten, zur Verfügung gestellte Ressourcen, politische Unterstützung
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrLeitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll.
Leitbild REHAB Basel Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Motto Immer wieder leben lernen. Grundsatz Respekt, Kommunikationsbereitschaft und
MehrJugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten
Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst organisieren sich kontinuierlich ehrenamtlich
Mehr-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur
-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und
MehrAusbildung zum/zur Schulsportassistenten/in. Überarbeiteter Entwurf: R. Klemm
Ausbildung zum/zur Schulsportassistenten/in Bezeichnung In Niedersachsen einheitliche Verwendung der Begriffe: Schulsportassistent/in für sportartenübergreifende Angebote im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrUNSER CODE OF CONDUCT VERHALTENSKODEX
UNSER CODE OF CONDUCT VERHALTENSKODEX Einleitung Das wirtschaftliche Umfeld der vergangenen Jahre war vor allem von großer Unsicherheit geprägt. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat deutlich bestätigt,
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
Mehr