(Andreas Unverdorben) Referat. "Hessischer Landbote",Georg Büchner. Biographie Büchner s:

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1 Referat (Andreas Unverdorben) "Hessischer Landbote",Georg Büchner Biographie Büchner s: - Im Oktober 1813 als Sohn eines Arztes in Goddelau, in der Nähe von Darmstadt geboren Kindheit bzw. Schulzeit verbrachte er in Darmstadt ab 1828 zunehmendes Interesse an Politik, Philosophie bzw. Literatur, sowie erste politisch - philosophische Schriften gegen vorherrschende politische Zustände; außerdem Kritik an kirchlicher Sittenlehre; in dieser Zeit Selbstmordversuch als Ausweg zur Freiheit nach dem Besuch des dortigen humanistischen Gymnasiums, ging er (ohne Abitur) auf Wunsch seines Vaters nach Straßburg, um Medizin zu studieren (Beruf des Arztes lag in der Familientradition) (Eindrücke, die Straßburg bei ihm hinterläßt vergleichbar mit Goethes ItalienreiseÞ Einfluß auf weiteres dichterisches Schaffen: - konnte sozialpolitische Entwicklung Frankreichs nach Julirevolution mitverfolgen - Befaßt sich besonders mit der Aufklärung bzw. den französischen Revolutionen von 1789 und 1830 Zieht daraus den Schluß: Nicht Ideen bestimmen den Lauf der Geschichte, sondern materielle Umstände Þ Daraus leitet seine spätere Revolutionstheorie ab, die die Notwendigkeit revolutionärer Gewalt vorsieht) ÞBeginn des politischen Denkens/ Wirkens ÞKontakt mit der revolutionären Studentenbewegung "Eugenia" Aufgrund seiner angestrebten späteren staatlichen Anstellung mußte er nach 1 ½ Jahren nach Hessen zurückkehren, um sich an der Landesuniversität zu immatrikulieren und sein Studium in Gießen fortzusetzen (aber: Nach Erfahrungen in Straßburg empfand er die Kleinstadt Gießen als beengend Þ Depressionen) Im Jahre 1833 heimliche Verlobung mit Wilhelmine(Minna) Jaegle und er kehrt (allein) nach Hessen, um Studium in Philosophie und allgemeine Naturwissenschaften an Gießener Universität zu beenden Außerdem pflegt er Kontakte zu revolutionären Kreisen der Gießener Studentenschaft 1834 Zusammen mit dem Pastor Weidig Gründung der "Gesellschaft der Menschenrechte" Erscheinen des "Hessischen Landboten" als revolutionäre Flugschrift Büchners (Näheres später) Þ Flucht nach Straßburg wegen der Gefahr der Verhaftung trotz des enormen Drucks, der auf ihm lastete, gelten diese 3 Jahre als "literarische Phase" seines Lebens: Entstehung - seines Dramas "Danton s Tod" und Beginn "Woyzeck" und einiger wissenschaftlicher und dichterischer Arbeiten (Teile der Arbeiten jedoch verboten) Übersiedelung nach Zürich wegen einer Stelle als Privatdozent; Im Jahre 1837 stirbt Georg Büchner im Alter von 23 Jahren an Typhus Sein Werk, das er hinterläßt, besteht größtenteils aus unvollendeten Fragmenten und enthält berühmte Werke wie zum Beispiel "Danton s Tod", "Woyzeck"(unvollendet), "Leonce und Lena" sowie "Lenz"(unvollendet) Insgesamt ist sein dichterisches Schaffen geprägt von der Frage nach dem Sinn der menschlichen Existenz und vom Realismus, denn er schrieb in seinen Werken nicht realitätsfremd, sondern wies auf bestehende Mißstände hin. Doch im Gegensatz zu Schriftstellern der heutigen Zeit hatte Büchner nicht die Freiräume, denn die freie Entfaltung war durch das politische Umfeld damals eingeschränkt. Politisches Umfeld in Deutschland:

2 Denn die durch die französische Revolution und den gemeinsamen Krieg gegen Napoleon in Deutschland entfachte Nationalliberale Bewegung, die als Ziel einen deutschen Nationalstaat mit einer einheitlichen Verfassung hatte wurde durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses Anfang des 19.Jh. bitter enttäuscht. Das Ziel des Wiener Kongresses bestand in der Neuordnung Europas, wobei diese Neuordnung unter folgenden Gesichtspunkten ablief:- Zum einen diente er der Wiederherstellung der vorrevolutionären politischen Ordnung zum andern als territoriale Neugliederung Europas, wobei besonders auf das Gleichgewicht der Kräfte geachtet wurde. Für Deutschland bedeutete dies, daß es anstatt eines einheitlichen deutschen Staates mit einheitlicher Verfassung zwar den "Deutschen Bund" gab, in dem aber unzählige Fürstentümer bzw. Staaten mit verschiedenen Ansichten repräsentiert waren, so daß es beinahe unmöglich war, diese unter einen Hut zu bringen. Die Tatsache, daß keines der Ziele der Liberalen verwirklicht worden war, und daß es in Deutschland noch immer ein feudales System mit Privilegien für den Adel gab, führte zum einen zu einer Art "Resignation" des Bürgertums, das sich in der Zeit des Vormärz ( ) selbstzufrieden aus dem öffentlichen Leben zurückzog (Biedermeierzeit) Im Gegensatz dazu aber taten sich die Studenten, die besonders enttäuscht waren vom Ausgang des Wiener Kongresses, zusammen, um weiter für ihre liberalen Ziele zu kämpfen. Somit schließen sich ausgehend von der Universität Jena aus die Studenten an fast allen Hochschulen zu Burschenschaften zusammen "Wartburgfest" :- Erinnerungsfest an die deutsche Reformation und an die Völkerschlacht bei Leipzig - Forderung nach Fortsetzung der Reformation (Erneuerung) in politischer Hinsicht 2 Jahre später Reaktion der deutschen Staaten mit Karlsbader Beschlüssen auf die Ermordung des Dichters Kotzebue durch einen Studenten: Überwachung der Universitäten Entlassung nicht-linientreuer Professoren Verbot der Burschenschaften und Turnvereine (ebenfalls als Versammlungsmöglichkeit genutzt worden) - Pressezensur Trotz Karlsbader Beschlüssen nimmt der Druck von außen immer mehr zu, denn zum einen müssen Könige nach Aufständen in den benachbarten Ländern ihre Macht durch Verfassungen einschränken lassen. Auch innerhalb Deutschland ist die Freiheitsbewegung zwar gedämpft worden, aber keineswegs tot. Zu den Studenten gesellten sich nämlich auch Schriftsteller und Künstler, die vor allem Kritik üben an der Pressezensur und der Reaktionspolitik dieser Zeit, denn trotz dem von Verfassungen in einigen deutschen Staaten Deutschlands, erhielten das Kleinbürgertum und die Bauern keinen politischen Einfluß Hambacher Fest: Massenkundgebung von Liberalen und Demokraten, deren Forderungen waren Volkssouveränität, nationale Einheit und eine deutsche Republik. In dieser schwierigen politischen/gesellschaftlichen Zeit nun entstand auch Georg Büchners politische Kampfschrift "Hessischer Landbote" die folgendermaßen entstand Entstehung des Hessischen Landboten: Georg Büchner hatte 1834 bekanntlich mit dem Pastor Weidig die Gesellschaft für Menschenrechte gegründet, die der politischen und militärischen Schulung der beteiligten Studenten und Handwerker diente; Diese Gesellschaft für Menschenrechte ist vergleichbar mit einer heutigen politischen Untergrundbewegung; Dort prallten 2 Bewegungen aufeinander: die liberal-bürgerliche unter der Führung von Weidig und die revolutionär-demokratische unter Büchner, wobei die liberalen Grundsätze der bürgerlichen Gesellschaft Büchner nicht interessierten, denn er kämpfte für eine soziale Revolution unter Beteiligung der breiten Volksmassen.(Doch

3 um der Revolution willen ist Büchner bereit, auch mit den Liberalen zusammenzuarbeiten, die anhand von Flugschriften zur Aufwiegelung der Massen den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen ein Ende machen wollten)im Rahmen dieses politischen Strebens erscheint wohl Büchners revolutionärste Schrift, der "Hessische Landbote", der vor allem an die breite Schicht der Bevölkerung gerichtet war, was auch der Titel "Hessischer Landbote" beweist. Büchner hoffte damit mit dieser 8-seitige Flugschrift die breite Masse für die Revolution zu gewinnen. Büchner hatte den Text für bzw. teilweise mit Weidig verfaßt, doch diesem war der Ton der Schrift wohl etwas zu hart, so daß er an einigen Stellen mildernde Verbesserungen anbrachte, bevor er sie mit einer Auflage von ungefähr 1000 Stück an seine Anhänger verteilte, die sie unters Volk bringen sollten. Inhalt des hessischen Landboten: Schon die Überschrift "Friede den Hütten! Krieg den Palästen", die auch die Devise der französischen Revolution gewesen war, muß auf die Fürsten wie eine Ohrfeige gewirkt haben. Diese Wirkung des "Hessischen Landboten", die an die Einwohner des Großherzogtums Hessen, vor allem aber an die Bauern gerichtet ist, wurde durch den Inhalt noch verstärkt: Schon in den ersten Zeilen, die ich auch gleich vorlesen werde, betont Büchner den vorherrschenden Gegensatz zwischen den Vornehmen und den Bauern (Textstelle 1). Im nächsten Abschnitt weist er mit Hilfe folgender Statistik (Folie!) auf die Mißstände in Hessen hin und beschuldigt die Regierung, die dafür verantwortlich ist, der Erpressung des Volkes. Außerdem kommt er, nachdem er die gemeinnützigen Aufgaben des Staates erläutert hat, zu dem Schluß, daß dieser Staat nicht dem Gemeinwohl nützlich ist, sondern nur denen, die ihn regieren. Hierauf nun übt er auf heftigste Weise Kritik an der Justiz, wozu ich auch eine Stelle vorlesen möchte, in der die Schärfe der Kritik Büchners wieder zur Geltung kommt (Textstelle 2). In den folgenden Abschnitten weist er weiter auf bestehende Mißstände hin, indem er das Ministerium für Steuern und deren Politik, das Militär und die bestehende Wehrpflicht, die Rente für die Beamten sowie das Staatsministerium und den Staatsrat aufs Heftigste kritisiert, wobei er aber betont, daß diese Einrichtungen bzw. diese Leute nur Werkzeuge des Großherzogs Ludwigs sind, der sich für seine Entscheidungen/seine Politik nicht zu rechtfertigen braucht, da er Herrscher von Gottes Gnaden erwählt ist. Genau dieses Gottes Gnadentum stellt Büchner als Lüge am Volk dar, da der Herzog auch kein anderer Mensch ist als ein einfacher Bauer. Er stellt es sogar als Gotteslästerung hin, wenn man "einen dieser Fürsten einen Gesalbten des Herrn nennt." Nach all dieser Kritik nun nimmt er bezug auf die Revolution 1789 in Frankreich, indem er erklärt, daß dieselben Mißstände, die nun in Hessen vorherrschen, 1789 zur Revolution und zur kurzzeitigen Schaffung eines Freistaates mit einer demokratischen Verfassung geführt haben. Des weiteren kritisiert er das deutsche Volk, das sich durch die Verfassungen, die nach der Julirevolution 1830 in Frankreich geschaffenen worden waren, blenden ließ. Außerdem übt er Kritik an den Verfassungen selbst, insbesondere am Wahlrecht, an der fast unbeschränkten Gewalt des Königs und daran, daß die Stände fast keine Rechte haben. Er fügt aber hinzu, daß auch wenn die Volksvertreter genügend Macht hätten, eine Revolution, die nur von ihnen getragen werde, würde innerhalb kurzer Zeit niedergeschlagen werden, denn dem Herzog würden benachbarte Fürsten zu Hilfe kommen. Daraus leitet er nun die Notwendigkeit revolutionärer Gewalt des Volkes ab, von der er sagt, daß sie kurz bevorstehe. Um die gottesfürchtigen Bürger/Bauern von der Notwendigkeit einer Revolution zu überzeugen, versichert er ihnen, daß Gott ihnen im Falle einer Revolution beistehen werde. Zuletzt fordert er das Volk noch mal unmißverständlich zur Revolution auf, wobei sie keine Angst haben sollen vor der Macht der Fürsten, denn wenn sie gemeinsam kämpfen, haben selbst die Fürsten mit ihrem Gefolge keine Chance. Dies kommt in folgender Stelle

4 zum Ausdruck: (Textstelle 3) Auf diese äußerst revolutionären Schrift reagierte nicht nur die Obrigkeit in Hessen, sondern in ganz Deutschland, was dazu führte, daß sein bisheriges Leben verändert wurde. Bedeutung des Hessischen Landboten für sein weiteres Leben: Zum einen wurde der "Hessische Landbote" in mehreren Prozessen als hochverräterische, revolutionäre Flugschrift bezeichnet, zum andern drohte die Verschwörung schon nach kurzer Zeit aufgedeckt zu werden, denn auch einigen seiner Landsleute war der Ton der Schrift wohl schon etwas zu hart/revolutionär. Für Büchner war das Grund genug, um sich nach Straßburg abzusetzen, wohingegen Weidig im Jahre1835 verhaftet wurde, womit auch die Gefahr einer Verhaftung Büchners wuchs. Der erst 21-jährige Büchner nimmt damit innerhalb kürzester Zeit eine wichtige Position in der politischen Oppositionsbewegung ein. Er wird aber von seinem Vater nach Darmstadt zurückbeordert, wo er aber eine Vorladung ins Arresthaus erhält. Sein Plan, sich von seinem fiktiven Bruder zu vertreten zu lassen, scheitert aber und seine endgültige Flucht nach Straßburg ist unumgänglich, wo er dann seine politischen Tätigkeiten aufgibt. Es wird sogar ein Steckbrief gegen ihn veröffentlicht (Folie!) Die letzten Jahre bis zu seinem Tod mußte er also unter dem enormen Druck leben, der aufgrund seiner drohenden Verhaftung auf ihm lastete. Zuletzt möchte ich noch etwas dazu sagen, wie der "Hessische Landbote" aufgenommen worden ist. Rezeptionsgeschichte: Die Tatsache, daß sehr viele Exemplare bei der Polizei abgegeben worden waren, läßt einerseits darauf schließen, daß der Hessische Landbote keine sehr große Wirkung auf die hessischen Bauern hatte. Die damaligen Behörden allerdings sehen den HL schon damals als radikal und gefährlich mit "aufwieglerischer Tendenz", denn er sei genau zum Umsturz des Bestehenden geschrieben. Auch die Regierungen im Vormärz sahen im HL eine Gefährdung ihrer Stellung und ihrer Privilegien. All diese Tatsachen lassen doch auf den Erfolg der Schrift schließen, deren Verbreitung durch die kleine Auflage und den Verrat verhindert bzw. erschwert worden war. Auch wenn der HL kurzfristig nicht sehr viel bewirkte, so könnte man als Indiz für die langfristige Wirkung des HL sehen, welche Resonanz die 1848 (im Revolutionsjahr )erschienene radikale Zeitung "Der jüngste Tag" bei der Bevölkerung hatte. Bis hin zu unserer Zeit wird die Aktualität des HL immer wieder betont und der HL wurde fast regelmäßig zitiert, wo eine Umwälzung vor sich geht/gewünscht wird. So bildete der HL die Waffe deutscher Patrioten für ein vereintes, friedliebendes und demokratisches Deutschland. Die gefürchtete Wirkung des HL kann man auch daraus ersehen, daß zur Zeit der NS-Diktatur die Werke Büchners gemieden wurden. Auch wenn der Inhalt des HL heute nicht mehr für Deutschland gilt, so ist er zum Beispiel für Entwicklungsländer so aktuell wie nie zuvor. Georg Büchner, "Der Hessische Landbote" Zum Leben Büchner s: Am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren verbrachte Kindheit/Jugendzeit in Darmstadt;

5 zunehmendes Interesse an Politik, Philosophie und Literatur (erste politische Schriften) Studium in Straßburg Þ Auseinandersetzung mit franz. Revolution Þ Revolutionstheorie Þ Beginn des politischen Wirkens Nach heimlicher Verlobung; aus beruflichen Gründen Rückkehr nach Hessen 1834: Zusammen mit Weidig, Gründung der "Gesellschaft für Menschenrechte" Erscheinen des "Hessischen Landboten" Þ Flucht nach Straßburg Am 2.Februar 1837 stirbt Georg Büchner an Typhus (zuletzt Privatdozent in Zürich) Berühmte Werke: "Danton s Tod", "Leonce und Lena", "Der Hessische Landbote" sowie die beiden unvollendeten Werke "Woyzeck" und "Lenz" Gesamtwerk ist geprägt von Frage nach dem Sinn des menschlichen Lebens; Büchner galt außerdem als Realist (befaßte sich kritisch mit der Realität) Politisches Umfeld in Deutschland: Nationalliberale Bewegung durch Beschlüsse auf dem Wiener Kongreß enttäuscht Þ Rückzug des Bürgertums aus dem öffentlichen Leben ("Biedermeier") Þ Zusammenschluß von Studenten in Burschenschaften zum Kampf für liberale Ziele: Nationalstaat und freiheitliche Verfassung 1817 Wartburgfest:- Forderung der Fortsetzung der Reformation in politischer Hinsicht 1819 Karlsbader Beschlüsse: - Überwachung der Universitäten - Verbot der Burschenschaften und Turnvereine - Pressezensur Þ liberale Bewegung aber nicht gestoppt 1832 Hambacher Fest: - liberale/demokratische Forderungen nach Volkssouveränität, nationaler Einheit und einer deutschen Republik Entstehung und Inhalt des Hessischen Landboten: Nach Gründung der "Gesellschaft für Menschenrechte"(zusammen mit Weidig), Beteiligung Büchners an liberaler Kampagne zur Aufwiegelung der Massen mit Hilfe von Flugschriften; Erscheinen Büchner s revolutionärster Schrift, dem "Hessischen Landboten", den er für/mit Weidig verfaßt hat und der an die breite Schicht der Bevölkerung gerichtet war (denn Büchner s Ziel war Revolution unter Beteiligung der breiten Masse) Inhalt des "Hessischen Landboten": - Betonung des Gegensatzes zwischen den Vornehmen und den Bauern heftige Kritik an Regierung bzw. Verurteilung wegen Mißbrauchs des Gemeinwohles des Staates Kritik an Organen der Regierung, wie z.b. an der Justiz, am Ministerium für Steuern, am Militär sowie am Staatsministerium Außerdem stellt er das Gottesgnadentum des Königs als Lüge bzw. sogar als Gotteslästerung hin Kritik am Volk, das sich durch Verfassungen "ruhigstellen" ließ und an Verfassungen selbst bezüglich des Wahlrechts/Macht der Ständevertretung und der Macht des Königs Aufruf zu revolutionärer Gewalt des ganzen Volkes, wobei er den gottesfürchtigen Bauern den Beistand Gottes versichert

6 Bedeutung für sein weiteres Leben: Verurteilung des "Hessischen Landboten" als hochverräterische Flugschrift und drohende Aufdeckung der Verschwörung Þ Flucht nach Straßburg Durch den "Hessischen Landboten" nimmt Büchner in kurzer Zeit wichtige Position in Oppositionsbewegung einþ Risiko der Verhaftung wuchs Þ nach nochmaliger Rückkehr nach Darmstadt, endgültige Flucht nach Straßburg und Aufgabe der politischen Tätigkeit Bis hin zu seinem Tod mußte er unter enormem Druck leben Zur Rezeptionsgeschichte des Hessischen Landboten: Abgabe vieler Exemplare bei der Polizei Þ geringe Wirkung geringe Auflage Þ Verhinderung der Verbreitung Þ geringe Wirkung Einschätzung der Behörden Þ "Hessischer Landbote" gilt als radikal und gefährlich Meiden des "Hessischen Landboten"/aller Werke Büchner s in der Zeit der NS-Diktatur Þ gefürchtete Wirkung Auch heute kein Verlust an Aktualität (denn bei jeder vor sich gehenden "Umwälzung" wird er zitiert), denn Problematik trifft z.b. genau auf Entwicklungsländer zu Referant: Andreas Unverdorben

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