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1 1 von :28 FINANZEN Währungskrieg: Hollande fordert Manipulation des Euro-Kurses Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: , 17:53 Aktualisiert: , 10:01 49 Kommentare Frankreichs Präsident will, dass das internationale Währungssystem verändert wird: Spekulanten trieben den Euro irrational in die Höhe. Daher habe die Euro-Zone das Recht, den Kurs zu manipulieren. Aktuell: Bankenkrise: Fitch droht Niederlande mit Downgrade Das Tempo, in dem der Euro in den vergangenen Wochen angezogen hat, schürt zunehmend große Besorgnis unter den europäischen Unternehmen und Regierungschefs. Aus diesem Grund forderte der französische Präsident Hollande nun Maßnahmen, um gefährlichen Währungsverzerrungen entgegen zu wirken. Der Eurokurs sollte nicht von der Stimmung der Währungen abhängen, sagte Holland am Dienstag im Europäischen Parlament in Straßburg. Eine monetäre Zone brauche eine Wechselkurspolitik. Gebe es diese nicht, wird sie einem Wechselkurs unterworfen, der nicht dem tatsächlichen Zustand der Wirtschaft reflektiert, zitiert die FT den Präsidenten. Die gegenwärtige Stärke des Euro könnte die fragile wirtschaftliche Erholung Europas gefährden, fuhr Hollande fort. Zwar wolle er die EZB damit nicht auffordern, einen Wechselkurs festzulegen, aber er wolle eine unverzichtbare Reform des internationalen Währungssystems. Ohne etwas entsprechendes, würde man die europäischen Länder veranlassen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, um diese gleich wieder durch den steigenden Wert des Euros vernichten zu lassen, so Hollande. Der Eurokurs kletterte zu Beginn dieses Jahres bereits auf ein 15-Monats-Hoch gegenüber dem Dollar und erreichte den stärksten Wert gegenüber dem japanischen Yen seit April Weitere Themen Geheim-Memo: US-Regierung kann Bürger ohne Gerichtsverfahren töten Uni Düsseldorf erkennt Annette Schavan den Doktortitel ab Familienministerin will mit Steuergeldern menschliche Wärme fördern Kommentare Dieser Artikel hat 49 Kommentare. Wie lautet Ihrer?

2 2 von :28 Hinterlassen Sie einen Kommentar Ihre -Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert * Name * - Adresse * Kommentar Kommentar abschicken «ZURÜCK Februar 2013 um 13:32 Hubert K. sagt: Bankenkrise: Fitch droht Niederlande mit Downgrade Währungskrieg: Hollande fordert Manipulation des Euro-Kurses Wenn man beide Schlagzeilen direkt nacheinander liest, kann man nur noch schreien: IRRENHAUS EU!!! Und wir, die Bürger, mittendrin in einem Zirkus von durchgeknallten Betrügern vor dem Herrn: POLITIKERN! Weg mit dem Pack, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Spekulanten? DIESES GANZE SYSTEM IST DER SPEKULANT!!! ODER KANN SAUCE HOLLANDAISE NICHT SOWEIT DENKEN?!?!?! Antworten 6. Februar 2013 um 14:20 Trailer sagt: Ich kann jedem das Buch Currency Wars empfehlen von Jim Rickards. Die Währungen werden immer wieder und wieder abgewertet um den Export anzukurbeln. Wenn der Währungskurs gegenüber den anderen Währungen tief ist, dann profitiert der Exportsektor. Es ist ein Wettlauf nach unten

3 3 von :28 Leider bemerkt man schlecht, dass die einzelnen Währungen somit zerstört werden da die meissten Leute immer nur den Wechselkurs gegenüber anderen Währungen anschauen. Vor paar Wochen hat Japan wieder Geld in den Markt gepumpft, dann kommt das Fed, Bank of England und dann wieder die EZB mit irgend einem Gewurstel. Viel Glück all den Leuten die zu 100% in Papierwährungen investiert sind 7. Februar 2013 um 00:03 Antworten Nebenerwerbskanzler sagt: Es ist doch relativ einfach und zeigt wie wenig der Sozialist Hollande eigentlich begreift, aber es handelt sich ja auch um die Währung, also nichts für diese Spezies. Vermutlich ist es aber wieder nur ein Ablenkungsmanöver im Duett, denn es wird etwas gefordert und postwendend abgelehnt was es ohnehin bereits gibt: Wir haben politisch motiviert und nicht ökonomisch berechtigt extrem niedrige Zinsen. Damit senkt die Draghi-Truppe die Nachfrage nach uronen, also den Wechselkurs. Folglich ist er bereits manipuliert. Die FED macht aber genau dasselbe und andere auch. Ein bisher ungelöstes Problem für diese Experten ist es, daß sich der Zins nicht massiv unter 0% drücken läßt. Weshalb, das wird sicher noch durch hochdotierte Aufträge erforscht und könnte einen Nobelpreis wert seit. Und da der Zins nun nahe oder gleich Null liegt, ist es mit dem Wettbewerb zum Negativen hin nicht mehr so einfach. Dann wird eben inflationiert. Und wenn das auch der größte Dödel merkt, dann liegt die Verantwortung bei supranationalen Mächten: früher beim lieben Gott, heute bei der EU. Und dann kann der Bürger also weiterhin seine Politiker wählen, denn sie haben sich in ihre eigene bequeme Unmündigkeit ergeben und können ja für nichts, aber das für viel Geld. «ZURÜCK Antworten

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