Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: , 12:27 Aktualisiert: , 12:42 43 Kommentare

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1 1 von :27 DEUTSCHLAND Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: , 12:27 Aktualisiert: , 12:42 43 Kommentare Im September sind die Preise für Lebensmittel um über vier Prozent angestiegen und auch der teure Strom macht sich in den Taschen der deutschen Steuerzahler bemerkbar. 11,5 Prozent mehr kostete der Strom im September, die Preise für Butter stiegen um fast 30 Prozent.

2 2 von :27 Butterpreis explodiert: +30% im September. (Foto: dpa) Die deutschen Verbraucher-Preise sind im September um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Während die Kosten für Kraftstoffe und Heizöl deutlich zurückgingen, stiegen die Preise für Lebensmittel und Strom, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Die Preise für Nahrungsmittel nahmen gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,7 Prozent zu. So erhöhten sich die Kosten für Speisefette und Speiseöle um 13,6 Prozent. Vor allem bei der Butter gab es erneut einen erheblichen Sprung. Hier erhöhten sich die Preise um 29,2 Prozent. Aber auch Obst (+6,8%), Gemüse (+6,6%) und Fleisch (+4,2%) waren im September teurer. Verbraucherpreise von ausgewählten Waren und Dienstleistungen im September. (Grafik: destasis) Ähnlich deutliche Preissteigerungen fanden sich im September trotz der günstigeren Preisentwicklung für Produkte aus Mineralöl beim Strom und festen Brennstoffen. Strom war 11,5 Prozent teurer als noch

3 3 von :27 Butterpreis explodiert: +30% im September. (Foto: dpa) vor einem Jahr. Bereits im August war der Preis für Butter gegenüber August 2012 deutlich gestiegen, um 32,8 Prozent. Die Verbraucher haben bereits darauf reagiert. Wie ein aktueller Bericht der GfK zeigt, ging die Mengennachfrage deutlich zurück und lag im August noch 14 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Diskrepanz zwischen kaum merklicher Erhöhung des Bruttolohns, der Niedrigzins Politik Draghis und der Inflation wird immer deutlicher. Seit gut einem Jahr gibt es in Deutschland keine Netto- Lohnsteigerung mehr. Steuern und Inflation fressen die Brutto-Lohnerhöhungen auf (hier).

4 4 von :27 Die Deutschen greifen immer seltener zu Butter zu hoch sind die Preise. (Grafik: GfK) Gefällt mir 427 Personen gefällt das. Kommentare Dieser Artikel hat 43 Kommentare. Wie lautet Ihrer? Hinterlassen Sie einen Kommentar Ihre -Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert * Name * - Adresse * Kommentar

5 5 von :27 Kommentar abschicken 11. Oktober 2013 um 17:50 «ZURÜCK Selbstdenker sagt: And the Winner is: MONSANTO! (Eine skrupellose Verhöhnung der Menschheit!) /umwelt/biowaffenhersteller-monsantound-syngenta-bekommen-welternahrungspreis/ 11. Oktober 2013 um 17:45 Angel sagt: macht doch eure Butter selber Oktober 2013 um 17:41 Gast sagt:

6 6 von :27 Tja, laut meiner Berechnung steigt im kommenden Jahr der Prozentsatz von Steuern und Abgaben auf Strom auf über 50%. Im Klartext heißt dies das man mehr als die Hälfte des Preises für ein Produkt nicht für das Produkt selbst bezahlt. Dies ist dann wohl so etwas wie eine Strafe dafür das man z.b. Strom kauft, wobei die Strafe höher ist als der eigentliche Preis. Die gleiche Entwicklung läßt sich auch bei anderen Produkten verfolgen wo bald über 50 % des Preises nur Abgaben sind, z.b. Benzin. Wie war daß bei Abgaben und Steuern über 50%? Es war doch Ausbeutung im eigentlichen Sinn. Alles auf einem guten Weg.. noch tiefer in die Ausbeutung. Gute WAHL!!! 11. Oktober 2013 um 18:23 Xarcox sagt: Benzin und Diesel haben jetzt doch schon mehr Abgaben (Steuer) über 60% 11. Oktober 2013 um 17:38 Neander Thaler sagt: Der Spritpreis heute in FFM: 1.49!! Dachte, meine Kontaktlinsen hätten 3D aufgelegt Die Butter: teuer wie nie. Wahrscheinlich werden

7 7 von :27 die Kühe jetzt vor dem Melken von Koto-Tönen beschallt, mit Bier getränkt und täglich von einer Geisha oder wenigstens einem zärtlichen Bauern massiert, so wie die Kobe-Rinder in Japan Endlich hat ein Umdenken im Umgang mit den Tieren stattgefunden (Ironie off) 11. Oktober 2013 um 17:34 Trecker sagt: Meine Lebensmittelausgaben sind halbiert, vielleicht sogar darunter. Das liegt daran, dass ich auf das Land gezogen bin. Im Sommer wird nur gegessen, was der Garten her gibt. Danach ist auch der Keller voll mit Eingekochtem, Marmeladen und Säften aus dem Entsafter. Selbst Brühe von der Fleichzubereitung habe ich eingekocht, um später Suppen daraus zu machen. Brot backe ich selber, sogar der dafür benötigte Sauerteig ist selbst gezogen. Joghurt stelle ich selber her. Der Aufwand dafür ist gering. Abends, beim Video schauen, wird eben parallel Gemüse oder Obst geschnitten. Gleichzeitig kann man von dem Ersparten dann regionalen Biokäse oder regionalen Wein kaufen. 11. Oktober 2013 um 17:05 Quer sagt: Ich habe meine Lebensmittelausgaben um fast 60% in 8 Jahren gesenkt, durch zwei einfache Tricks: Es wird nichts weggeworfen und die gute

8 8 von :27 alte Vorratshaltung. Anbauen tue ich auch, allerdings nur Kräuter, Süßkraut (Kein Zucker mehr) u.s.w. 11. Oktober 2013 um 17:01 Mupseman sagt: Künstlich angelegte Inflation! Das Spielchen der Bank Elite! «ZURÜCK 1 2 3

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