Stellungnahme zur Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren
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- Hannelore Schreiber
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1 Bundesamt für Kultur z.h. Herrn D. Zimmermann Hallwylstrasse Bern Zürich, 22. November 2010 Stellungnahme zur Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren Sehr geehrter Herr Bundesrat Sehr geehrter Herr Direktor Sehr geehrte Damen und Herren Wir bedanken uns freundlich für die Gelegenheit, zur Kulturbotschaft Stellung zu nehmen, und machen hiermit gerne davon Gebrauch. Im Jahr 2001 gegründet, ist SwissFoundations der führende Verband Schweizer Förderstiftungen. Aktuell sind 70 gemeinnützige Stiftungen Mitglied bei SwissFoundations. Diese haben im 2008 gesamthaft über CHF 197 Mio. ausgeschüttet und repräsentieren somit über 20% des geschätzten Ausschüttungsvolumens aller gemeinnützigen Stiftungen in der Schweiz. 19 Stiftungen bilden im "Arbeitskreis Kultur" eine themenspezifische Arbeitsgruppe, welche sich mit Aspekten der Kulturpolitik und Kulturförderung befasst. In unserer Stellungnahme gehen wir daher nicht auf Fragen ein, welche die Rolle und Aufgaben der Kulturschaffenden betreffen. Grundsätzlich SwissFoundations begrüsst das Vorgehen des Bundes, seine kulturpolitischen Strategien im Rahmen einer Vierjahresplanung zu definieren und im Bedarfsfall korrigierend anzupassen. Der Gewinn an Planungssicherheit für die Akteure sowie die längerfristige Perspektive sind als positive Effekte zu sehen. Die Umschreibung des Kulturbegriffes und der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedeutung der Künste und die Ziele einer staatlichen Kulturförderung scheinen SwissFoundations nachvollziehbar und korrekt zu sein. Auf die Wichtigkeit der Partnerschaft mit den Kantonen und Städten sowie den privaten und intermediären Kulturförderern wird in der Kulturbotschaft mehrmals hingewiesen ( ; 1
2 ; speziell Seite 19 unten; ; et al.). Koordination und Informationsaustausch bilden die Voraussetzung für eine effektive und sorgfältige Kulturförderung. Eine konkrete Umschreibung, wie dieses Postulat und die entsprechende Zusammenarbeit aussehen und umgesetzt werden sollen, wird aber nicht gegeben. SwissFoundations ist gerne bereit, gemeinsam mit den entsprechenden Stellen geeignete Instrumente zu entwickeln. Aus der Botschaft leider nicht ersichtlich sind die bisherigen Finanzleistungen von BAK und Pro Helvetia im Detail. Ein solcher Vergleich wäre aber unabdingbare Voraussetzung, um die Auswirkungen der Botschaft auf die einzelnen Akteure auch in finanzieller Hinsicht zu beurteilen. Zu einzelnen Punkten der Vorlage Kulturförderung der Schweiz Das unter formulierte Subsidiaritätsprinzip ist nachvollziehbar beschrieben. Die Klärung der Verantwortlichkeiten zwischen Bundesamt für Kultur, Pro Helvetia und anderen Departementen/Bundesämtern ist begrüssenswert. Eine Konkretisierung der Form der Zusammenarbeit mit den Kantonen, den Städten und den privaten Förderern wäre hier notwendig (siehe oben). SwissFoundations postuliert, dass der Bund aktiv die Kooperation mit privaten und intermediären Förderstellen anstrebt. Unter wird festgehalten: "Die private Kulturförderung wird in der Schweiz von Einzelpersonen, Wirtschaftsunternehmen oder ((an dieser Stelle müsste es "und" statt "oder" heissen)) Stiftungen getragen. (...) Umfassende Studien über den Gesamtumfang der privaten Kulturförderung fehlen allerdings. Insbesondere der Beitrag des intermediären Sektors, namentlich der gemeinnützigen Stiftungen und der Lotterien, ist bisher kaum beziffert worden." SwissFoundations erachtet eine wie unter postulierte umfassende Kulturstatistik als unabdingbare Voraussetzung, um eine sinnvolle und bedarfsgerechte Förderstrategie auf allen Ebenen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang möchte SwissFoundations betonen, dass die Kulturstatistik zwingend auch detailliert Auskunft über die kulturellen Förderaktivitäten von Stiftungen geben sollte. Wir erinnern an die von SwissFoundations angestossenen, zurzeit jedoch leider auf Eis liegenden Bemühungen zur Einrichtung eines nationalen Stiftungsregisters sowie zur regelmässigen Erhebung relevanter Daten und Zahlen zum gesamten gemeinnützigen Stiftungssektor. Diese Statistik muss so bald als möglich in Auftrag gegeben und schon die Periode wirkungsorientiert analysiert werden. 2
3 1.2.3 Transversale Themen Dass mittels transversaler Themen wie «Kultur Digital» und «Lebendige Traditionen» kulturpolitische Schwerpunkte gesetzt werden, kann sinnvoll erscheinen. Hingegen ist die Art, wie diese Themen gemäss der Botschaft umgesetzt werden sollen, fragwürdig. Es kann nicht die Aufgabe der staatlichen Förderung sein, als Intendantin aufzutreten und die kulturpolitische Agenda ohne Berücksichtigung der aktuellen Gegebenheiten zu besetzen. Von Kulturschaffenden kreierte Projekte und Themen sind zu favorisieren, der kulturellen Vielfalt ist Rechnung zu tragen. SwissFoundations befürchtet, dass ihre Mitglieder vermehrt Gesuche um ergänzende Finanzierung erhalten werden, die aus diesen transversalen Themen heraus generiert werden. Insbesondere die Aussage "Der Bundesrat ist sich bewusst, dass mit den vorgesehenen Mitteln nur bescheidene Akzente gesetzt werden können" (Seite 25) unterstreicht dies. Wenn sich Bund und Pro Helvetia aus dem "alltäglichen" Kulturfördergeschäft zurückziehen und sich auf prestigeträchtige Projekte konzentriert, hat dies natürlich Auswirkungen auf die gesamte Kulturförderlandschaft. Es wäre wünschenswert, wenn alle Akteure der Kulturförderung rechtzeitig und möglichst umfassend informiert bzw. in den vorbereitenden Diskurs einbezogen würden (siehe Anmerkung zu Kulturförderung in der Schweiz) Soziale Sicherheit der Kulturschaffenden SwissFoundations begrüsst, dass in der Botschaft die Verbesserung der sozialen Sicherheit von Kulturschaffenden thematisiert wird. Wünschenswert ist eine unbürokratische und schlanke Lösung Übrige Bereiche ohne Zahlungsrahmen: Museen und Sammlungen des Bundes Gottfried Keller Stiftung (GKS): SwissFoundations tritt bezüglich gemeinnützigen Stiftungen grundsätzlich und dezidiert für einen hohen Grad an Unabhängigkeit und Verwaltungsferne ein. Letztmals im Fall der Stiftung Pro Helvetia geschehen. Nun geschieht aber in umgekehrter Weise, dass die Gottfried Keller Stiftung durch das BAK und somit durch den Bund total einverleibt wird, was unzulässig ist. Die GKS ist eine Stiftung und kein Bundesfonds. Die GKS muss eine relative Unabhängigkeit bewahren. Unbestritten ist, dass die Eidgenossenschaft in früheren Jahrzehnten eine Misswirtschaft betrieben hatte, woraus nun eine eklatante Unterfinanzierung resultiert. Die geplante Refinanzierung ist jedoch absolut ungenügend angesichts der hohen Preise an den Kunstmärkten Preise, Auszeichnungen und Ankäufe Es ist zu begrüssen, dass der Bund künftig in allen Sparten Preise als Fördermassnahme einsetzen will. Die formulierte Massnahme, "bis Ende 2013 ein Panorama der Preis- und Auszeichnungslandschaft in der Schweiz und seiner Akteure" zu erstellen "und die Dotie- 3
4 rung, Art und Bedeutung der bestehende Preise" zu evaluieren kann SwissFoundations vollumfänglich unterstützen. SwissFoundations bietet sich an, die entsprechende Datenlagen mit eigenen Erhebungen zu unterstützen und verweist auf die im September 2010 erschienene Studie Ausgezeichnet! Preise, Awards und Auszeichnungen von Schweizer Stiftungen. Diese wurde vom Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel im Auftrag von SwissFoundations erstellt und kann kostenlos über die Website herunter geladen werden. 2.2 Pro Helvetia Die Klärung der Zuständigkeiten zwischen BAK und Pro Helvetia scheinen schlüssig. Allerdings wird aus der Botschaft nicht ersichtlich, welche finanziellen Konsequenzen aus den neuen Aufgaben für die Pro Helvetia entstehen. Es scheint aber fraglich, ob die in der Botschaft erwähnten CHF 650'000.-, die vom BAK an die Pro Helvetia transferiert werden, auch nur annähernd ausreichen werden, um die der Stiftung übertragenen neuen Aufgaben zu finanzieren. Auch die CHF 1,4 Mio, die gemäss der Botschaft der Agentur «Swissfilms» nicht mehr überwiesen werden müssen, dürften nicht viel an diesem Missstand ändern. 3. Finanzen Die tabellarische Übersicht des Finanzbedarfes weist im Total folgende Entwicklung aus: 2012: 156,6 Mio. / 2013: 156,4 Mio. / 2014: 158,7 Mio. / 2015: 160,9 Mio. Dies bedeutet eine Zunahme von etwas über 3 Prozent über die gesamte Dauer. Diese Zunahme dürfte vor dem Hintergrund der anzunehmenden Teuerung real aber gegen Null oder gar tiefer tendieren. Stiftungen und intermediäre Förderinstitutionen können nicht für die Finanzierung der "kulturellen Basisversorgung" und Infrastruktur die Verantwortung übernehmen. Diese Aufgaben sind von den Öffentlichen Händen zu garantieren. Swiss- Foundations würde eine klare Forderung des BAK gegenüber dem Parlament begrüssen, die benötigten Mittel entsprechend deutlich höher anzusetzen. Beat von Wartburg Präsident SwissFoundations Urs Schnell Leiter Arbeitskreis Kultur 4
5 Im Namen folgender Stiftungen des Arbeitskreises Kultur Accentus Stiftung, Zürich Adele Koller-Knüsli Stiftung, Winterthur Age Stiftung, Zürich Alfred Richterich Stiftung, Laufen Animato Stiftung, Zürich Arcas-Foundation, Zürich Arcanum Stiftung, Fribourg Art Mentor Foundation Lucerne atdta - Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe, Jona AVINA STIFTUNG, Hurden Boner Stiftung für Kunst und Kultur, Zollikon Christoph Merian Stiftung, Basel Credit Suisse Foundation, Zürich Dätwyler Stiftung, Altdorf Elisabeth Forberg Stiftung, Bern Emma Schaub-Stiftung, Basel Ernst Göhner Stiftung, Zug Fondation 1796, Genève Fondation BNP Paribas Suisse, Genève Fondation Gertrude Hirzel, Genève Fondation Leenaards, Lausanne Fondation Louis-Jeantet, Genève Fondation Nestlé pour l Art, Lausanne Fondation PRO VICTIMIS, Genève Fondation Trafigura, Genève Forlen Stiftung, Basel Friedl Wald-Stiftung, Basel GEBERT RÜF STIFTUNG, Basel GGG Stiftung für das Gesundheitswesen, Basel Hasler Stiftung, Bern Hatt-Bucher-Stiftung, Zürich Helmut Horten Stiftung, Lugano Hirschmann-Stiftung, St. Gallen Jacobs Foundation, Zürich Jacqueline Spengler Stiftung, Basel Julius Bär Stiftung, Zürich Lotex Foundation, Vaduz Max Schmidheiny-Stiftung, St. Gallen OPO-Stiftung, Zürich 5
6 Otto Erich Heynau-Stiftung, Basel Paul Schiller-Stiftung, Küsnacht Prof. Otto Beisheim-Stiftung, Baar Ria & Arthur Dietschweiler Stiftung, St. Gallen sahee foundation, Davos Sophie & Karl Binding Stiftung. Basel Stanley Thomas Johnson Stiftung, Basel Stiftung Corymbo, Üetliberg Stiftung Mercator Schweiz, Zürich Stiftung Pro Arte Domus, Stans Stiftung JT International, Dagmarsellen Teamco Foundation Schweiz The cogito foundation, Wollerau The Ramsay Foundation, Basel Thoolen Foundation, Vaduz UBS Kulturstiftung, Zürich UBS Optimus Foundation, Zürich UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung, Zürich Velux Stiftung, Zürich Volkart Stiftung, Winterthur Z Zurich Foundation, Zürich Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr, Zug Assoziierte Partner elea Foundation, Zürich Fondation des Fondateurs, Basel george foundation, Winterthur Hulda und Gustav Zumsteg-Stiftung, Zürich Johann W. von Goethe-Stiftung, Basel Novo Nordisk Hemophilia Foundation, Zürich Stiftung 3F Organisation, Feldbrunnen Suisa Stiftung für Musik, Lausanne 6
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