Eva Nowottny und Michael Dahl mit Marina Bock und Janina Roettger Symbol Brokdorf
|
|
- Gesche Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10 Brokdorf :52 Uhr Seite 257 Eva Nowottny und Michael Dahl Symbol Brokdorf 257 Brokdorf Im Sommer 2001 jährte sich zum 25. Mal der Baubeginn des Atomkraftwerkes Brokdorf. Während der Planungsphase und des Baus dieses Meilers bestimmten unterschiedliche Interessen und Sichtweisen von Gruppierungen und Parteien die konfliktreiche Diskussion um das Projekt: Es ging unter anderem um die Durchsetzbarkeit wirtschaftspolitischer Interessen und demokratischer Mehrheitsentscheidungen, um ethische Kernfragen nach der Beherrschung von Großtechnologien und der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen. Für Gegner wie Befürworter des Baus geriet das Atomkraftwerk schnell zum zentralen Symbol. Brokdorf besitzt auch heute noch massive Symbolkraft, denn für viele Menschen im Land beinhaltet dieser Konflikt ein wesentliches Stück Erinnerung. Für die Partei Bündnis 90/Die Grünen ist er außerdem ein Stück Identität. Nach einer Anfrage ihrer schleswigholsteinischen Landtagsfraktion nahm das Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) an der Universität Flensburg im Juli 2001 den Auftrag an, eine historische Ausstellung zum Thema Symbol Brokdorf Die Geschichte eines Konflikts zu erstellen. Im Rahmen ihres Lehramtsstudiums erarbeiteten vier Studierende in einer Projektarbeit in den Fachbereichen Geschichte und Kunst die im folgenden in Auszügen dargestellte Ausstellung. Die Arbeitsdauer betrug vier Monate, die Betreuung des Projekts oblag einem Professor des jeweiligen Fachbereichs an der Hochschule. Das Konzept der Ausstellung resultiert aus den facheigenen Vorgaben: Der Konflikt um Brokdorf ist ein Stück Zeitgeschichte. Der Anspruch einer historischen Einrichtung wie dem IZRG muss es sein, aus der Distanz und mit der wissenschaftlichen Methodik des Faches das Thema anzugehen. Der Vertrag zwischen der Partei und dem Institut beansprucht deshalb für die Erstellung der Ausstellung alle Freiheiten, bzw. ein politisch unabhängiges Arbeiten. Auch konnten die Studierenden aufgrund ihres Alters ohne eigene Erinnerung oder gar Konfliktteilnahme an die Arbeit gehen. Die Bau- und Betriebsgeschichte des KKW Brokdorf ist eine Konfliktgeschichte. Jeder Mensch nimmt Prozesse wie Ereignisse unterschiedlich wahr subjektive Erfahrungen, Interessen und Ansichten gehen ein. Differierende Sichtweisen prägten auch den Konflikt um Brokdorf. Dies gilt nicht nur für Individuen, sondern auch für die Konfliktgruppen. Deshalb gibt die Ausstellung die Geschichte multiperspektivisch wieder, nimmt bewußt einerseits beispielsweise die Perspektive der Gegner, andererseits die der Betreiber oder der Polizisten ein. Auch liefert sie mit Exkursen in die Atomeuphorie der 50er und 60er Jahre, nach Wyhl und Gorleben, in einen Gerichtssaal und zur Gründungsphase der Grünen einen minimalen allgemeinen Rahmen, folgt ansonsten jedoch dem Prinzip der Chronologie. Ziel dieser fachdidaktisch begründeten Ausstellung ist außerdem den Betrachtern die eigene Urteilsbildung zu überlassen. Deshalb Eva Nowottny und Michael Dahl mit Marina Bock und Janina Roettger Symbol Brokdorf Die Geschichte eines Konflikts Dokumentation einer Ausstellung
2 10 Brokdorf :52 Uhr Seite Eva Nowottny und Michael Dahl Symbol Brokdorf bemüht sich die Ausstellung um Offenheit und bietet wenige Wertungen. Dort, wo Wertungen vorgenommen werden resultieren sie aus den Ansprüchen des Faches. Die Ausstellung setzt sich aus unterschiedlichen Ebenen und Stationen zusammen. Die zu jeder Station zugeordneten Texte liefern den jeweiligen Zusammenhang von Daten und Begebenheiten. Die Texte sind ausstellungskonform sehr kurz gehalten, und genügen den Ansprüchen der Offenheit, Sachlichkeit und Distanz. Die Ausstellungstafeln selber bieten authentische Anmutungen und vertiefen die schriftlich dargestellten Entwicklungen durch ausgewählte Dokumente und Berichte. Die folgende Dokumentation bildet die Texttafeln vollständig, die Ausstellungstafeln in Auszügen ab. 25 Jahre nach dem Beginn der Bauarbeiten eröffnete die schleswig-holsteinische Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam mit dem betreuenden Professor Dr. Uwe Danker im November 2001 die Ausstellung im Fraktionstrakt der Partei im Kieler Landeshaus. Nach einer zweimonatigen Verweildauer wurde sie im Februar und März 2002 in der Zentralen Hochschulbibliothek Flensburg ausgestellt. Als weitere Ausstellungsstationen sind für die Zeit vom 15. Mai bis 14. August 2002 die Fraktionsräume des Bündnis 90/Die Grünen-GAL im Hamburger Rathaus geplant, im Anschluss wird die Ausstellung im Reichstag in Berlin zu sehen sein. Schriftliche Nachfragen zur Ausstellung oder zur Arbeit mit Schülern zum Thema Brokdorf an: Eva Nowottny/Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte, Gottorfstr. 6b, Schleswig.
3 10 Brokdorf :52 Uhr Seite 259 Symbol Brokdorf Die Geschichte eines Konflikts Dokumentation einer Ausstellung von Eva Nowottny und Michael Dahl mit Marina Bock und Janina Roettger
4 10 Brokdorf :52 Uhr Seite Symbolträchtig: ein Baustellenschild Dieses Foto läßt sich aus vielen Perspektiven betrachten: Aus der Perspektive - der zukünftigen Kraftwerksbetreiber - der Landes- und Bundesregierung - der AKW-Gegner - der Polizei - der Parteien - der Anwohner - der Justiz - der Verbraucher - des Fotografen - des Betrachters.
5 10 Brokdorf :53 Uhr Seite 261
6 10 Brokdorf :53 Uhr Seite Atomkraft - die alternative Energie In den 50er Jahren decken Kohle und Öl den Energiebedarf der Bundesrepublik. Planer und Politiker begreifen indes rasch die steigende Abhängigkeit vom nur begrenzt verfügbaren Öl und den Förderländern als problematisch. Deshalb setzen die politischen Eliten auf Förderung und Weiterentwicklung der Kernenergie, die allen als unerschöpfliche, Ressourcen schonende Energiequelle der Wachstumsgesellschaft erscheint. Chemie-, Elektro- und Stahlindustrie versprechen sich enorme Investitionsmittel, neue Absatzmöglichkeiten und Gewinnchancen. Wissenschaft und Politik beschwören den technologischen Rückstand der Bundesrepublik. Die Ölkrise im Herbst 1973 wirkt wie ein Schock. Eine erste Reaktion ist die Drosselung des Energieverbrauchs, aber Politik und Wirtschaft setzen erst recht auf Kernenergie.
7 10 Brokdorf :53 Uhr Seite 263 (Quelle: Landesarchiv Schleswig) Das 1969 geplante Kernkraftwerk Brunsbüttel an der Elbe geht 1976 als erster schleswig-holsteinischer Reaktor ans Netz.
8 10 Brokdorf :53 Uhr Seite Wyhl - der Atomkonsens bröckelt Ab 1972 formiert sich angesichts der Planung eines Atomkraftwerks im baden-württembergischen Wyhl zum ersten Mal massiver Protest. Der gesellschaftliche Energiekonsens beginnt zu bröckeln. Dabei steht die Furcht vor massiver Umweltzerstörung und den nicht absehbaren Gefährdungen der Menschen im Vordergrund. Das physikalische Kürzel GAU (größter anzunehmender Unfall) findet Eingang in die Alltagssprache. In Bürgerinitiativen organisiert, wählen Teile der Bevölkerung unterschiedliche Formen des Protests, um auf außerparlamentarischem Weg die demokratischen Entscheidungsprozesse zu beeinflussen. Am 18. und 23. Februar 1975 besetzen Kernkraftgegner den Bauplatz. Das Kernkraftwerk Wyhl wird nicht gebaut. Von den Erfolgen der Bürgerinitiativen geht bundesweit eine starke Signalwirkung aus.
9 10 Brokdorf :53 Uhr Seite 265 (Quelle: Archiv der sozialen Bewegungen, Freiburg)
10 10 Brokdorf :53 Uhr Seite Brokdorf - Ein großes Projekt Herbst 1973: Die schleswigholsteinische Landesregierung (CDU) veröffentlicht die Planung eines Industrieparks an der Elbe. Mit vorgesehen: der Bau mehrerer Kernkraftwerke. Auch ein Wiesengelände in der Gemeinde Brokdorf am Elbdeich soll ein Standort werden. Zukünftige Betreiber sind, mit gleichen Anteilen, die Nordwestdeutsche Kraftwerke AG (NWK) und die Hamburgischen Electricitätswerke (HEW). Viele Anwohner Brokdorfs und umliegender Gemeinden schließen sich in der Bürgerinitiative Umweltschutz Unterelbe e.v. (BUU) zusammen. Ihr Ziel: die Verhinderung des großen Projekts Einsprüche beim 1. Erörterungstermin 1974 verdeutlichen den Willen zahlreicher Menschen, aktiv Stellung gegen den Bau zu beziehen.
11 10 Brokdorf :54 Uhr Seite 267 (Quelle: Der Spiegel, Nr. 30/ 1975, S. 40)
12 10 Brokdorf :54 Uhr Seite Mitten in der Nacht: Baubeginn Nach einem dreijährigen Planungsvorlauf beginnen am völlig überraschend und des Nächtens die Bauarbeiten am geplanten AKW in Brokdorf. Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, Gerhard Stoltenberg (CDU), hat den notwendigen Sofortvollzug am Abend zuvor unterschrieben. Lediglich die Chefredakteure einiger Zeitungen werden vertraulich vorinformiert. Die Gegner des Projekts fühlen sich überrumpelt, da Gerichtsentscheidungen zu Einspruchsverfahren gegen den Bau noch ausstehen. Der Landesvorsitzende der schleswigholsteinischen SPD, Günther Jansen, spricht von einer Nachtund Nebelaktion und wirft der Regierung Verschleierungspolitik vor. Gerhard Stoltenberg rechtfertigt sein Vorgehen mit der Ankündigung einiger AKW-Gegner, den Bauplatz wie in Wyhl besetzen zu wollen.
13 10 Brokdorf :54 Uhr Seite 269 (Quelle: Landesarchiv Schleswig) Das Atomgesetz schreibt für den Bau eines Atomkraftwerks ein langwieriges Genehmigungsverfahren vor, das aus mehreren Schritten besteht. Die erste Teilerrichtungsgenehmigung ist von besonderer Relevanz. Erst danach dürfen die Bauarbeiten beginnen.
14 10 Brokdorf :54 Uhr Seite 270 Ministerpräsident Gerhard Stoltenberg (CDU): [ ] Wenn aber diese Form der Besetzung von Baustellen in Schleswig-Holstein praktiziert wird: Wie können wir dann noch rechtmäßiges, geordnetes Handeln im Interesse der Eigner und der Erfüllung der öffentlichen Aufgaben überhaupt wahrnehmen? [ ] Der Abgeordnete Dr. Rolf Olderog (CDU) am vor dem schleswig-holsteinischen Landtag: [ ] Wenn wir in Brokdorf den Platz räumen würden, stünden dieselben Leute kurz darauf in Krümmel und bald danach in Brunsbüttel. Und anschließend geht es vielleicht nicht mehr um ein Kernkraftwerk, sondern um einen Flughafen. Und wenn wir das nicht erkennen, dann haben wir die Bedeutung dieses ganzen Aufwandes nicht richtig begriffen. [ ]
15 10 Brokdorf :54 Uhr Seite 271 (Quelle: Landesarchiv Schleswig) Am Tag nach einer Demonstration: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Gerhard Stoltenberg besucht am den Bauplatz.
16 10 Brokdorf :54 Uhr Seite : Macht den Bauplatz zur Wiese! Auf den Sofortvollzug reagieren Organisationen und Initiativen der Anti-Atomkraft-Bewegung: Am , bereits vier Tage nach dem Sofortvollzug, ziehen etwa 6000 Demonstranten von Wewelsfleth am Elbdeich entlang zum Bauplatz. Die Kundgebung verläuft zunächst friedlich. Doch dann zerstören einige Demonstranten den Bauzaun an einer Stelle. Sie gelangen auf den Bauplatz, erklären ihn für besetzt und errichten Zelte. Anwohner bringen Decken und Verpflegung. Die Mehrheit der Demonstranten beobachtet das Geschehen von der Straße aus, viele sympathisieren mit den Besetzern. Polizisten und Werkschutz grenzen das Gelände mit Drahtrollen ab. Um Uhr, nach Einbruch der Dunkelheit, räumt die Polizei den Bauplatz. Sie setzt dabei auch Tränengas ein. 52 Demonstranten werden festgenommen.
17 10 Brokdorf :56 Uhr Seite 273 (Quelle: Archiv Aktiv Hamburg)
18 10 Brokdorf :56 Uhr Seite 274 Dieser Treckeranhänger steht bereits mehrere Wochen vor dem Baubeginn auf einer Wiese unweit vom Bauplatz entfernt. Nachdem etwa 1000 Personen auf dem Bauplatz sind,beginnt die Polizei mit der Abriegelung des besetzten Teils. Einige Demonstranten richten sich auf eine längere Verweildauer ein und errichten Zelte, Viele verlassen das Gelände mit Eibrechen der Dunkelheit wieder.
19 10 Brokdorf :56 Uhr Seite 275 (Quelle: Landesarchiv Schleswig)
20 10 Brokdorf :56 Uhr Seite : Eskalation Am kommen AKW-Gegner zu einer Kundgebung am Bauplatz. Viele wollen friedlich gegen den Bau des AKW demonstrieren. Andere führen in ihren Autos Material zur gewaltsamen Besetzung mit sich. Die Polizei errichtet Straßensperren und durchsucht Autos und Busse. Dennoch kann sie nicht verhindern, dass einige Demonstranten erneut versuchen, den Bauzaun zu überwinden. Es folgen gewalttätige Auseinandersetzungen. Die Polizei setzt Wasserwerfer, Reizgas und Rauchbomben ein. Selbst mit Hubschraubern fliegen Polizisten Tränengaseinsätze, um eine Bauplatzbesetzung zu verhindern. Die staatliche Reaktion erfährt starke Kritik, vor allem deshalb, weil vielfach friedlich Demonstrierende betroffen sind.
21 10 Brokdorf :56 Uhr Seite 277 (Quelle: Landesarchiv Schleswig) (Quelle: Landesarchiv Schleswig)
22 10 Brokdorf :56 Uhr Seite 278 (Quelle: Archiv der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn) (Foto: Arne Börnsen) Der Landesvorsitzende der schleswig-holsteinischen SPD, Günther Jansen, 1976.
23 10 Brokdorf :57 Uhr Seite 279 (Quelle: Landesarchiv Schleswig)
24 10 Brokdorf :57 Uhr Seite Baustopp - Bewegung gespalten Nach der Demonstration vom diskutieren die Atomkraftgegner über die Art ihrer Proteste. Vor allem die neuen kommunistischen Gruppen, sogenannte K-Gruppen, treten für gewaltsame Kämpfe ein. Die Mehrheit der Atomkraftgegener setzt auf gewaltfreien Protest. Am verlängert das Verwaltungsgericht Schleswig einen am vorläufig verhängten Baustopp für das Kernkraftwerk Brokdorf. Die Debatten um das weitere Vorgehen verschärfen sich: Einige Gruppen der Anti-AKW- Bewegung geben sich mit diesem Teilerfolg zunächst zufrieden, sie wollen das direkt in Brokdorf bestehende Demonstrationsverbot nicht brechen. Die K-Gruppen mißtrauen dem Rechtsweg. Sie plädieren für eine Kundgebung direkt am Bauplatz. Die Bewegung ist gespalten: die einen demonstrieren in Itzehoe, die anderen versuchen, zum Bauplatz vorzudringen.
25 10 Brokdorf :57 Uhr Seite 281 (Quelle: dpa) (Quelle: Landesarchiv Schleswig)
26 10 Brokdorf :57 Uhr Seite 282 (Quelle: Archiv Aktiv Hamburg)
27 10 Brokdorf :58 Uhr Seite 283 (Quelle: Archiv Aktiv Hamburg) (Quelle: Archiv Aktiv Hamburg)
28 10 Brokdorf :58 Uhr Seite Proteste - von friedlich bis gewalttätig Die Motivlagen der Kernkraftgegner sind unterschiedlich. Anrainer des zukünftigen Kraftwerks sorgen sich um ihre Gesundheit und Lebensgrundlage. Bürgerinitiativen wollen generell den Bau von Kernkraftwerken und die befürchteten Folgen durch ihre Proteste verhindern und die öffentliche Meinung beeinflussen. Für andere Gruppen steht nicht der Bau des Meilers, sondern der als Gegner begriffene Staat an sich im Vordergrund. Sie wollen gegen das politische System der Bundesrepublik vorgehen. Auch Weg und Mittel bleiben - innerhalb aller Lager - umstritten: vom rechtskonform-friedlichen Protest über gewaltfreie Aktionen bis hin zum strategisch-gewalttätigen Kampf. Die Verhinderung des Kernkraftwerks Brokdorf bildet das gemeinsame Ziel.
29 10 Brokdorf :58 Uhr Seite 285 (Quelle: Landesarchiv Schleswig)
30 10 Brokdorf :58 Uhr Seite 286 (Quelle: Archiv der sozialen Bewegungen Kiel)
31 10 Brokdorf :58 Uhr Seite 287 (Quelle: Archiv der sozialen Bewegungen Kiel) (Quelle: Archiv der sozialen Bewegungen Hamburg)
32 10 Brokdorf :00 Uhr Seite 288 (Quelle: Archiv Aktiv Hamburg)
33 10 Brokdorf :00 Uhr Seite 289 (Quelle: Archiv Aktiv Hamburg) (Quelle: Archiv Aktiv Hamburg)
34 10 Brokdorf :00 Uhr Seite Inspiration - künstlerischer Protest Kunst ist politisch. Das Anwachsen der Anti-AKW-Bewegung und die erhebliche Präsenz des Themas Atomkraft in den Medien inspiriert Kulturschaffende - Professionelle und Laien. Sie schaffen Karikaturen und Bilder, Lyrik und Lieder, Anmutungen und Symbole. Ungezählte Beispiele der Auseinandersetzung mit Demonstrationsverboten, Polizeieinsätzen und Verhaltensweisen der Demonstranten bilden eine Szenekultur.
35 10 Brokdorf :00 Uhr Seite 291 (Quelle: Archiv der sozialen Bewegungen Hamburg)
36 10 Brokdorf :00 Uhr Seite Die Grünen - eine Partei aus der Bewegung Seit Mitte der 70er Jahre versucht die bis dahin heterogene und lose verbundene Ökologiebewegung sich übergreifend zu organisieren. Als erste Zusammenschlüsse entstehen Bürgerlisten und kleine ökologische Parteien. Zwei unterschiedliche Richtungen kristallisieren sich heraus. Die Bunten Listen begreifen sich ausdrücklich als verlängerter Arm der Bewegung, die Grünen Listen binden eher wertkonservative Haltungen. In Schleswig-Holstein gründen AKW-Gegner im September 1977 in Wilster die Wählergemeinschaft zur Erhaltung der Wilster Marsch. Auch an anderen Orten bilden sich Kreisgruppen. Diese regionalen Gemeinschaften vereinigen sich im September 1978 in der Grüne Liste Schleswig-Holstein. Etwa ein Jahr später gründet sich bundesweit die Partei Die Grünen - sie ist ökologisch, basisdemokratisch und friedensbewegt. Das Abschalten aller Atomkraftwerke bleibt eine der zentralen Forderungen.
37 10 Brokdorf :01 Uhr Seite 293 (Quelle: Archiv Aktiv Hamburg)
38 10 Brokdorf :01 Uhr Seite Ergebnisoffene Denkpause - das Moratorium Fast vier Jahre ruhen die Bauarbeiten. In dieser Zeit setzen auch SPD und CDU die politische Debatte um Brokdorf und die Kernenergie fort. Bereits 1976 fordert der schleswigholsteinische SPD-Landesvorsitzende, Günther Jansen, eine ergebnisoffene Denkpause und setzt damit eine harte, innerparteiliche Debatte in Gang beschließt die schleswigholsteinische SPD den Ausstieg als Programmziel. Auch der Hamburger Bürgermeister, Hans-Ulrich Klose (SPD), setzt sich für ein neues Energiekonzept unter Verzicht auf das Kernkraftwerk Brokdorf ein, vornehmlich ökonomische Gründe bestimmen die Argumentation. Die beiden norddeutschen SPD- Landesverbände beziehen damit nicht nur Stellung gegen die schleswigholsteinische Landesregierung (CDU), sondern auch gegen die eigene Bundespartei und die Bundesregierung unter Helmut Schmidt (SPD), die den Bau von Brokdorf forcieren.
39 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 295 (Quelle: Hamburger Abendblatt, ) (Quelle: SPD-Archiv Schleswig-Holstein)
40 10 Brokdorf :02 Uhr Seite Entsorgungsfrage - von Brokdorf nach Gorleben Der 1977 vom Schleswiger Verwaltungsgericht verhängte Baustopp wird im Februar 1981 aufgehoben, obwohl die Endlagerungsfrage ungeklärt ist. Das Gericht akzeptiert die von Betreibern und Regierung angebotene Übergangslösung. Diese sieht das atomare Zwischenlager in den Salzstöcken von Gorleben als die atomrechtlichen Bestimmungen erfüllendes Konzept vor. Die ursprünglichen Planungen einer Wiederaufbereitungsanlage und eines Atommüllendlagers in Gorleben haben sich nicht realisieren lassen, weil Anwohner und Atomkraftgegner seit den ersten Probebohrungen massiv protestieren. Vom 3.5. bis besetzen sie einen der Bohrplätze und errichten das Hüttendorf Freie Republik Wendland. Niedersachsens Ministerpräsident, Ernst Albrecht (CDU), hält die Umsetzung schließlich für politisch nicht mehr durchsetzbar. Die Landesregierung verfolgt fortan die Planung eines Zwischenlagers.
41 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 297 (Quelle: Archiv der sozialen Bewegungen Hamburg)
42 10 Brokdorf :02 Uhr Seite : Demonstration trotzt Verbot Nach der Aufhebung des Baustopps plant die Anti-AKW-Bewegung für den eine Demonstration bei Brokdorf. Das Verbot der Kundgebung ergeht erst einige Stunden vor dem Beginn der Veranstaltung Atomkraftgegner akzeptieren es nicht. An einigen Kontrollpunkten finden gewalttätige Auseinandersetzungen mit Kernkraftgegnern statt, vor Ort treten die gefürchteten Ausschreitungen, bis auf wenige Ausnahmen, zunächst nicht ein. Doch nach einem Übergriff mehrerer Demonstranten auf einen Polizisten schlägt die Stimmung um. Für viele wird der Rückweg vom Baugelände zur Flucht. Polizisten treiben die Menschen vor sich her, Hubschrauber fliegen im Tiefflug über sie hinweg wird das Bundesverfassungsgericht das für diesen Tag ausgesprochene Demonstrationsverbot für verfassungswidrig erklären.
43 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 299 (Quelle: Archiv der sozialen Bewegungen Hamburg)
44 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 300 (Quelle: Landesarchiv Schleswig) (Quelle: Landesarchiv Schleswig)
45 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 301 (Quelle: Landesarchiv Schleswig) (Quelle: Landesarchiv Schleswig)
46 10 Brokdorf :02 Uhr Seite Gerichtliches Nachspiel Brokdorf-Prozesse In den Jahren während des Konflikts um Brokdorf ergehen wiederholt Bußgeldbescheide an AKW-Gegner. Als Grund geben die Behörden häufig das für Kundgebungen herrschende Versammlungsverbot oder die Teilnahme an einer nicht angemeldeten Demonstration an. In einigen Fällen kommt es zu einer Gerichtsverhandlung, selten zur Verurteilung. Die erschreckende Brutalität der Tat lenkt das Interesse der Öffentlichkeit auf einen dieser sogenannten Brokdorf- Prozesse : Ein Augenzeuge fotografiert am drei Demonstranten und einen in einen Wassergraben gerutschten Polizisten. Während zwei der Männer mit einem Knüppel und einem Spaten auf den nun Wehrlosen einschlagen, hindert ein Dritter ihn durch Festhalten am Entkommen. Nach der Erstveröffentlichung eines der Fotos im Stern beginnt die Staatsanwaltschaft mit einer umfangreichen Fahndung und ermittelt zwei der Täter. Die Jugendkammer des Landgerichts Itzehoe verurteilt die Angeklagten am zu drei und fünfeinhalb Jahren Haft. Anfang Juli erfolgt die Entlassung des Markus M., die des Michael D. im Februar des folgenden Jahres.
47 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 303 (Quelle: Landesarchiv Schleswig) Komitee für Grundrechte und Demokratie e.v.: [ ] In dieser Phase ereignete sich auch ein Vorfall, den ein Photoreporter im Bild festhielt: Ein Polizist, der einigen Demonstranten nachsetzt, fiel in einen Wassergraben und wurde von zwei Jugendlichen mit Spaten und Stock verprügelt, während ein dritter ihn festhielt. Wenn dies auch ein Einzelfall war und umgekehrt einzelne Polizisten ähnliche Übergriffe zur Last zu legen sind, entschuldbar wird ein solches Verhalten nicht. Für alle in der Anti-AKW-Bewegung, denen es um eine menschlichere Umwelt zu tun ist, sollte dieses Bild Anlass bieten, über die Frage des Verhältnisses der Mittel nachzudenken. Was nicht im Bilde steht, aber hinzugefügt werden muss, ist ein doppeltes (es wurde uns glaubwürdig berichtet, keiner unserer Beobachter war bei dem Vorfall anwesend): Zum einen, dass andere Demonstranten den Polizisten rasch zu sich hochzogen und der Sanitätsgruppe übergaben, die ihn ärztlich versorgte, zum anderen, dass dieses Verschwinden eines Polizisten auf der Gegenseite zu dem Gerücht führte, die Demonstranten hätten eine Geisel genommen. [ ]
48 10 Brokdorf :02 Uhr Seite Polizeieinsatz eine weitere Perspektive Der Dienst in Brokdorf stellt hohe Anforderungen an die Polizisten: Schutz des Eigentums der Kraftwerkseigner, die Verhinderung von Rechtswidrigkeiten und zugleich die Sicherung eines friedlichen Demonstrationsablaufs - eine nicht selten schwer zu lösende Aufgabe. Ihre Verpflichtung, die politischen Entscheidungen des Rechtsstaates gegen das erklärte Ziel vieler Demonstranten durchzusetzen, lässt die Polizisten in deren Augen von vorn herein als Gegner erscheinen. Bei dem Versuch, die gestellten Aufgaben zu lösen, unterlaufen der Polizei auch Fehler. Dadurch in schlechtes Licht gerückt, erleidet ihr Ansehen bei Teilen der Bevölkerung Schaden. Daraufhin verstärkt die Polizei ihr Bemühen, um Verständnis zu werben und das verloren gegangene Vertrauen zurück zu gewinnen.
49 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 305
50 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 306
51 10 Brokdorf :02 Uhr Seite 307
52 10 Brokdorf :02 Uhr Seite Tschernobyl - keine Kehrtwende Am ereignet sich im sowjetischen Kernkraftwerk Tschernobyl der bislang schwerste Unfall in der Geschichte der Kernenergie. Es ist ein Super-GAU. Durch einen Reaktorbrand tritt radioaktive Strahlung in großen Mengen aus. Der Prozess gerät zunächst vollständig außer Kontrolle. Tage darauf messen deutsche Behörden eine bis zu 39-fach erhöhte Radioaktivität in der Luft. Tiere und Lebensmittel in Europa sind - zum Teil auf lange Zeit - verseucht.die Atomkraftgegner sehen sich darin bestätigt, dass absolute Sicherheit der Kernreaktoren unmöglich ist. Sie fordern den sofortigen Ausstieg. Die Bundesregierung verweist auf die hohen technischen Sicherheitsstandards deutscher Kernkraftwerke. Auch das AKW Brokdorf, das kurz vor seiner Fertigstellung steht, gerät wieder in die Diskussion. Die Landesregierung beharrt auf ihrer Planung, das Atomkraftwerk im selben Jahr ans Netz gehen zu lassen.
53 10 Brokdorf :03 Uhr Seite 309 (Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung) (Foto: Lehnartz) Helmstedt, 2. Mai 1986: Bundesgrenzschutzbeamte nehmen Strahlenmessungen an einem PKW aus Polen vor.
54 10 Brokdorf :03 Uhr Seite 310
55 10 Brokdorf :04 Uhr Seite 311
56 10 Brokdorf :04 Uhr Seite ein letzter Versuch An einer Großdemonstration am beteiligen sich über Menschen. Unter dem Eindruck der Katastrophe von Tschernobyl unternehmen sie in ihren Protesten einen letzten Versuch, die Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Brokdorf zu verhindern. An weiträumigen Straßensperren durchsuchen Polizisten Autos und Busse nach Waffen. Deshalb ist es vielen nicht möglich, den Kundgebungsort rechtzeitig zu erreichen. In Kleve, einem nicht weit vom AKW entfernten Kontrollpunkt, tobt eine wahre Schlacht zwischen Gewalttätern und Polizisten. Die eigentliche Demonstration am Baugelände verläuft weitgehend friedlich. Dennoch verdrängt - wie so oft in der Geschichte des Konflikts um Brokdorf - die Frage friedlich - gewalttätig das Anliegen der Demonstranten und das eigentliche Thema der Gefahren der Kernkraftnutzung.
57 10 Brokdorf :04 Uhr Seite 313 (Quelle: Landesarchiv Schleswig)
58 10 Brokdorf :04 Uhr Seite Überreaktion- Der Hamburger Kessel In Hamburg demonstrieren am etwa 800 Personen gegen die am Vortag durch die Polizei verhinderte Anreise nach Brokdorf. Um 12 Uhr treiben Polizisten die Demonstranten zusammen und halten sie fortan in einem engen Ring fest. Erst gegen 4 Uhr morgens kommen die letzten frei nach 16 Stunden der Einkesselung! Innensenator und Bürgermeister der Stadt Hamburg sehen sich danach herber Kritik ausgesetzt. Zwar rechtfertigt die Polizei ihre Vorgehensweise mit zu erwartenden Ausschreitungen - bei einigen Eingeschlossenen haben sich unter anderem Tränengasflaschen, Steinschleudern und Messer gefunden doch steht dieser Polizeieinsatz in Ausmaß und hinsichtlich der Folgen für die einzelnen Demonstranten für eine Unverhältnismäßigkeit der Mittel. Diese Überreaktion ist als Ausdruck steigender Nervosität angesichts der erbitterten Auseinandersetzungen zu werten verurteilt das Landgericht Hamburg verantwortliche Polizeiführer zu hohen Geldstrafen.
59 10 Brokdorf :05 Uhr Seite 315 (Quelle: die tageszeitung, )
60 10 Brokdorf :05 Uhr Seite Nennleistung 1395 Megawatt - Brokdorf aktuell Nach der Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes Brokdorf am nehmen die Demonstrationen ab. Der Protest der Anti-AKW- Bewegung richtet sich seitdem gegen die Atommülltransporte in die Zwischenlager und Wiederaufbereitungsanlagen - Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstranten sind unvermeidbar. Das Kernkraftwerk arbeitet vergleichsweise störungsarm. Der von der SPD- Landesregierung 1988 angestrebte Ausstieg scheitert, doch die Entwicklung alternativer Energiequellen im nördlichsten Bundesland wird seit 1996 mit dem grünen Koalitionspartner - vorangetrieben vereinbart die rot-grüne Bundesregierung mit den Energiekonzernen bis 2030 den endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie. Eine Verkürzung der Laufzeiten existierender Kernkraftwerke ist nicht erkennbar. Brokdorf wird voraussichtlich erst 2020 vom Netz gehen.
61 10 Brokdorf :05 Uhr Seite 317 (Quelle: Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein) (Quelle: Presse- und Informationsdiendt der Bundesregierung; Foto: Stutterheim) Stromversorgung in Schleswig-Holstein Berlin, : Bundesregierung und Energieversorger unterzeichnen den Aussteig aus der Atomenergie. Zu sehen (v.l.): Dr. Manfred Timm (HEW), Gerhard Goll (Energie Baden-Württemberg), Ulrich Hartmann (E.ON), Bundeskanzler Gerhard Schröder, Dr. Dietmar Kuhnt (RWE), Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Werner Müller, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Jürgen Trittin.
62 10 Brokdorf :05 Uhr Seite Symbolkräftig - KKW Brokdorf Der Konflikt um das Kernkraftwerk Brokdorf besaß von Beginn an eine starke Symbolkraft. Das ist die Ursache für die besondere Schärfe der Auseinandersetzungen um den Bau. Treibenden Akteuren in Wirtschaft und Politik ging es vorrangig um die Frage der Durchsetzbarkeit wirtschaftspolitischer Interessen und demokratischer Mehrheitsentscheidungen. - Handlungsspielraum und Selbstverständnis von Wirtschaft und Staat sollten gewahrt bleiben. Kernenergiegegner sahen in Brokdorf das Symbol für ihren Kampf gegen die Kernenergie und den befürchteten Atomstaat mit seinen Folgen für die Menschen. - Die Verhinderung dieses Kernkraftwerks galt als letzte Chance zum Stopp der Entwicklung. Das KKW Brokdorf wurde gebaut und in Betrieb genommen. Doch nach diesem Konflikt gelten weitere Projekte dieser Art als politisch nicht mehr durchsetzbar. Das Atomkraftwerk Brokdorf - ein Pyrrhussieg?
63 10 Brokdorf :05 Uhr Seite 319
64 10 Brokdorf :05 Uhr Seite Autorinnen und Autoren in Demokratische Geschichte 14 Dr. Ingrid Bohn, Historikerin, Kiel Prof. Dr. Enno Bünz, Historiker, Leipzig Michael Dahl, Eva Nowottny, Marina Bock, Janina Roettger, Studierende der Universität Flensburg Prof. Dr. Uwe Danker, Historiker, Kronshagen Frank Hethey, M.A., Historiker, Bremen Nils Köhler, M.A., Historiker, Bargfeld- Stegen Prof. Karl Christian Lammers, Historiker, Kopenhagen Sebastian Lehmann, M.A., Historiker, Kiel Rüdiger Möller, M.A., Historiker, Wesselburen Prof. Dr. Thomas Riis, Historiker, Kiel Hermann Schwichtenberg, Polizeibeamter, Münsterdorf Gesellschaft für Politik und Bildung Schleswig- Holstein e.v. Veröffentlichung des Beirats für Geschichte Herausgegeben von: Claasen, Birte, geb in Westerland/ Sylt, Doktorandin an der Universität Flensburg. Stipendiatin der Friedrich- Ebert- Stiftung. Seit 2000 Dissertationsprojekt Heimat-, Regional- und Landesgeschichte im Geschichtsunterricht an Schulen Schleswig- Holsteins- Integrative Untersuchung und Einordnung. Danker, Uwe, Prof. Dr. phil., geb in Westerland/ Sylt, Professor für Geschichte und Didaktik der Geschichte an der Universität Flensburg. Direktor am Institut für schleswig- holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte. Jessen- Klingenberg, Manfred, Prof. Dr. phil, geb in der Landschaft Stapelholm, Professor für Geschichte und Didaktik der Geschichte an der Christian- Albrechts- Universität zu Kiel. Köhler, Nils, M.A., geb in Springe am Deister, Doktorand an der Universität Flensburg. Stipendiat der Konrad- Adenauer- Stiftung. Seit 1999 Dissertationsprojekt Zwangsarbeiter im Regierungsbezirk Lüneburg. Lehmann, Sebastian, M.A., geb in Hamburg, Doktorand an der Universität Flensburg. Stipendiat der Friedrich- Ebert- Stiftung. Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für schleswig- holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte. Seit 2000 Dissertationsprojekt Kreisleiter der NSDAP in Schleswig- Holstein. Schulte, Rolf, Dr. phil., geb in Mannheim, Oberstudienrat an einem Gymnasium. Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Christian- Albrechts- Universität zu Kiel.
AKW Zwentendorf einst und heute
AKW Zwentendorf einst und heute Beitrag von Dr. Kristin Engelhardt/Geschäftsführerin engelhardt kommunikatin gmbh Die Geschichte des AKW Zwentendorf kann als Lehrstück zur Entstehung von Corporate Social
Mehr2 Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein und die thede e.v.
Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein und die thede e.v. BEGLEITMATERIAL FÜR DEN EINSATZ IM UNTERRICHT Teil Anregungen zur Vorbereitung auf den Film Die Herausgabe des Begleitmaterials wurde
MehrStrahlendes Erbe Atomkraftwerk Rheinsberg. Andreas Jarfe
Strahlendes Erbe Atomkraftwerk Rheinsberg Andreas Jarfe Lage Hafenhotel Rheinsberg KKW Rheinsberg 2 Karten Basis: Google Maps 3 Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/benutzer:miebner Geschichtliche Einordnung
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrGreenpeace - Konzept für Lagerung von Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen von La Hague und Sellafield
Greenpeace - Konzept für Lagerung von Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen von La Hague und Sellafield Bis heute gibt es keine dauerhafte und sichere Endlagerlösung für abgebrannte Brennelemente
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrZwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle bei den Energie Werken Nord / Lubmin- Sicherungsmaßnahmen
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Kerstin Kassner, Caren Lay, Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Birgit Menz, Dr. Kirsten Tackmann
MehrGemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.
Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg
MehrAG Programm Kommission X01
Vom 07.10.2011 Beginn: 19:00 Ende: 21:42 Anwesend: Mario Espenschied, Sebastian Scho, Stefan S. Basierend auf: http://wiki.piratenpartei.de/nds:programmparteitag_2011.1 http://wiki.piratenpartei.de/landesverband_niedersachsen/programmparteitag_2011.1/protokoll
MehrEnergiemarkt Aktuell. ÖL Markt : Flensburg Energie GmbH, Marienallee 6, 24937 Flensburg Fon 0461-4817 223 Fax 0461-4817 224 Mail info@flens-energie.
ÖL Markt : 7. Juni: Woche im Zeichen der OPEC-Konferenz Die Rohölpreise sind auf Dienstag um 1 Dollar/Barrel gesunken. Die US-Leitsorte WTI ist wieder unter die 100 Dollar Marke abgerutscht. An den Warenterminbörsen
MehrWie ein schneller Atomausstieg rechtlich zu regeln ist
27. April 2011 Wie ein schneller Atomausstieg rechtlich zu regeln ist Die Ereignisse im Atomkraftwerk Fukushima sind Anlass, auch für Deutschland die Sicherheitslage und die Risiken der Atomenergie neu
MehrRedemanuskript von Ministerin Dr. Gitta Trauernicht zu den Störfällen in Brunsbüttel und Krümmel 24. Tagung des Landtages, 13.
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2222 An die Mitglieder des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen
MehrAdolf Hitler *
Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrVergleich der Positionen
1. Das Verbot, nach 22 Uhr Alkohol zu verkaufen, soll abgeschafft werden. 2. Es soll weniger Flächen in Baden-Württemberg geben, auf denen Windkraftanlagen gebaut werden dürfen. 3. Die Gemeinschaftsschulen
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrSchlusswort. (Beifall)
Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.
Mehr5. Welche erneuerbaren Energieträger gibt es und welche Bedeutung haben sie für die Zukunft?
Gliederung zum Referat Energie 1. Definition des Energiebegriffs 2. Welche Energiearten gibt es? 3. Die heutige Energieproblematik 4. Kernenergie: Segen oder Fluch? a) Katastrophe von Tschernobyl b) Aufbau
MehrKönnen Risiken aus technisch-ökonomischen Entwicklungen zuverlässig eingeschätzt werden? 1
Können Risiken aus technisch-ökonomischen Entwicklungen zuverlässig eingeschätzt werden? Ein Diskussionsbeitrag aus Sicht der mathematischen Statistik Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Institut für Mathematik
MehrARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative
MehrSchulungsunterlagen für Energieberaterseminare. KWK-Leitfaden für Energieberater. www.asue.de 1
Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare KWK-Leitfaden für Energieberater www.asue.de 1 Vorwort Auf dem Weg zu einer neuen, emissionsarmen Energieversorgung werden die konventionellen Energieträger
MehrDie wirtschaftlichen Folgen des Atomausstiegs in Deutschland
Bachelorarbeit Marcus Kreysch Die wirtschaftlichen Folgen des Atomausstiegs in Deutschland Eine Kostenanalyse unter Einbeziehung historischer Ereignisse Bachelor + Master Publishing Marcus Kreysch Die
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Gruppe: Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Themen der Open-Air-Ausstellung: A - Checkpoint Charlie und der Kalte Krieg B - Ausbau des Grenzübergangs C - Spuren der
MehrEntschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums
Bundesrat Drucksache 598/08 (Beschluss) 10.10.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Der Bundesrat hat in seiner 848.
MehrDer 9. November Adolf Hitler und Erich Ludendorff
Der 9. November 1923 Adolf Hitler und Erich Ludendorff Menschenansammlung am Odeonsplatz in München Hintergrund Der Wert der Mark sinkt seit dem Ende des Kriegs Januar 1923: französisch-belgische Truppen
MehrDer Hitlerputsch 1923
Geschichte Sabrina Döppl Der Hitlerputsch 1923 Studienarbeit 1 Universität Bayreuth WS 2003/2004 Bayerische Landesgeschichte Hauptseminar: Bayern in der Weimarer Republik Der Hitlerputsch 1923 Sabrina
MehrPositionspapier der JUNGEN GRUPPE (GdP) zum CASTOR 2010
1... UND WIEDER ROLLT DER CASTOR!!! Positionspapier der JUNGEN GRUPPE (GdP) zum CASTOR 2010 wer sind wir eigentlich? Die ist die Jugendorganisation der Gewerkschaft der Polizei und vertritt die Interessen
Mehr- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das
Mehr- 1-101113-pressespiegel-bündnis.doc / 26.4.2010 NW 4.11.2010
- 1 - NW 4.11.2010 - 2 - NW 3.11.2010 Greenpeace: Atomfässer vor dem Rathaus Bielefeld (Gün). Mit zwei großen und einem kleinen Atommüll-Fass sowie mit Schutzanzügen und Gasmasken haben vier Greenpeace-Aktivisten
MehrEs gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST Uhr
Es gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST 17.00 Uhr Begrüßungsansprache von Oberbürgermeister Dr. Linden anlässlich der Verleihung der Médaille Charlemagne pour les Médias Européens am 14. Mai 2009 an die
MehrDer offizielle Name lautet Ad Hoc Group on Nuclear Security (AHGNS).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9906 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVortragsreihe Neue Formen des Politischen ifz Salzburg Marina Pinheiro Teixeira. Social Media und die Protestbewegung in Brasilien
Vortragsreihe Neue Formen des Politischen ifz Salzburg 15.01.14 Marina Pinheiro Teixeira Social Media und die Protestbewegung in Brasilien 1. Kurze Einführung Vorfall: Porto Alegre, Natal und die Fahrkartenpreise
MehrSocial Media Guidelines. Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Volksbank eg
Social Media Guidelines Seesen, 28.10.2016 Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Social Media hält mehr und mehr Einzug in unseren Alltag und das Privatleben eines jeden Nutzers
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrStand 5. März Herkunft der in der Schachtanlage Asse II eingelagerten radioaktiven Abfälle und Finanzierung der Kosten
Stand 5. März 2009 1 Herkunft der in der Schachtanlage Asse II eingelagerten radioaktiven Abfälle und Finanzierung der Kosten - Hintergründe und Fakten - Welche Abfälle wurden in die Schachtanlage Asse
MehrFranz Petermann, Manfred Döpfner, Martin H. Schmidt: Ratgeber Agressives Verhalten, 2., aktualisierte Auflage, Hogrefe-Verlag, Göttingen
Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Woran erkenne ich Kinder und Jugendliche mit aggressivem, oppositionellem oder dissozialem Verhalten?................. 10 3 Wann kann man von einem aggressiven Verhalten
MehrStaat-Klar: Die Bundesregierung
Porträt Angela Merkel besondere Position im Staat: Sie oder er bestimmt die generelle Richtung der Politik in Deutschland und trägt auch alleine die Verantwortung dafür. Wie füllt die derzeitige Kanzlerin
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrUntersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord
Untersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord Dr. Markus Henle (SWM), Fr. Sabine Gores (Öko-Institut) 21.04.2015 Übersicht Auftrag der LH München an
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrPolizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt
Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen
MehrDemonstrationen zum 5. Jahrestag der Inbetriebnahme der Nordwest-Bahn am Flughafen Frankfurt/Main
Demonstrationen zum 5. Jahrestag der Inbetriebnahme der Nordwest-Bahn am Flughafen Frankfurt/Main Liebe Freunde, aus Anlass des fünften Jahrestages der Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest werden zwei
MehrTOP 8 & 16 Jugendarbeitslosigkeit in der EU bekämpfen & Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission 2014
Presseinformation Kiel, den 19. Februar 2014 Es gilt das gesprochene Wort Jette Waldinger-Thiering TOP 8 & 16 Jugendarbeitslosigkeit in der EU bekämpfen & Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission 2014
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrThema Flucht und Asyl
Thema Flucht und Asyl Ausstellung Asyl ist Menschenrecht mit Begleitheft Ausstellung von Pro Asyl, durch unsere ideelle und finanzielle Unterstützung mit realisiert Gemeinsame Ausstellungseröffnung von
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 15/2015 4. Sitzungsperiode Köln, den 11. Februar 2015 Vorlage für die 3. Sitzung des Regionalrates am 11. März 2015 TOP 8d: Atomkraftwerk
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Amt des Bundespräsidenten - wichtiger Vermittler oder überflüssiges Amt?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Amt des Bundespräsidenten - wichtiger Vermittler oder überflüssiges Amt? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMit der Demokratie neu beginnen Gegen die Politik der Angst, für eine Politik der Hoffnung
Das Institut Solidarische Moderne ist eine Programmwerkstatt für neue linke Politikkonzepte. Wir wollen diese Konzepte über Parteigrenzen hinweg im Dialog entwickeln. Dabei wollen wir gleichzeitig eine
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6181 18. Wahlperiode 08. 05. 07 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 30.04.07 und Antwort des Senats Betr.:
MehrStadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in der Neckarstadt-West
Mannheim, 17. Februar 2016 Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in der Neckarstadt-West Dokumentation (Teil 2) Eine Veranstaltung des Kinder- und Jugendbüro 68DEINS! Kontakt und weitere Informationen
MehrMINISTERIUM FÜR INTEGRATION
33 Fragen auf dem Weg zum deutschen Pass. Der Einbürgerungstest enthält 33 Fragen, darunter drei länderspezifische Fragen (Teil 2). Die vorliegenden Fragen wurden vom Integrationsministerium für diesen
MehrPropädeutische Übung im Öffentlichen Recht. Universität Bonn Wintersemester 2010/
Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht Universität Bonn Wintersemester 2010/11 20.01.2011 Überblick über diese Doppelstunde I. Besonderheiten im Staatsorganisationsrecht II. Übungsfall I. Besonderheiten
MehrVERHALTENSKODEX DER RICHTERINNEN UND RICHTER DES KANTONSGERICHTS DES KANTONS BASELLAND
VERHALTENSKODEX DER RICHTERINNEN UND RICHTER DES KANTONSGERICHTS DES KANTONS BASELLAND Liestal, 3. Mai 2004 1 Präambel Im Bewusstsein, dass die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschland 1949-1961 - Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 10. Februar 2012 zum Thema Erfolge und Chancen für Atomgegner: Tschechien kündigt Rückzug auf Mega-Ausbau der Atomenergie an und Frankreich erleidet
Mehrzu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006
12. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt und Verkehr zu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006 Unterrichtung des Landtags in EU-Angelegenheiten;
MehrUnser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
MehrInhalt 1. Städtebauliche Vorwärtsstrategie Hamburg braucht Fortschritt Fortschritt braucht selbstbestimmte Bürger
Inhalt 1. Städtebauliche Vorwärtsstrategie... 2 2. Hamburg braucht Fortschritt... 2 3. Fortschritt braucht selbstbestimmte Bürger... 2 3.1.1. Fortschritt durch Planungssicherheit... 3 3.1.2. Fortschritt
MehrDAS DING AM DEICH BEGLEITMATERIAL FÜR DEN EINSATZ IM UNTERRICHT. Vom Widerstand gegen ein Atomkraftwerk. Teil Anregungen zur Vorbereitung auf den Film
Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein und die thede e.v. BEGLEITMATERIAL FÜR DEN EINSATZ IM UNTERRICHT Teil Anregungen zur Vorbereitung auf den Film die thede zeigt ein Film von Antje Hubert
MehrWissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen Deutscher Bundestag WD /16
Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 8. Januar 2016 Fachbereich: WD 1: Geschichte,
MehrWie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.
Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie
MehrBAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion
BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK BayernSPD Landtagsfraktion Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache) Fragen und Antworten: Was ist Barrierefreiheit? Was sind eigentlich Barrieren?
MehrARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.v. 1. Fragenkomplex
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel
MehrWahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger
Station 12 1 ufgabe 1 Kraftmesser was ist das? rgänze im Text die fehlenden Wörter aus dem Kasten. Wahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger Der Begriff kommt
Mehr2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet.
Pressemitteilung Aufbaugilde Heilbronn-Franken e. V. Hans-Rießer-Straße 7 74076 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 770-701 www.aufbaugilde.de Andere Wege wagen bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose Heilbronn soll
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 47-1 vom 29. April 2016 Rede der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks, zu den Risiken der Atomkraft vor dem Deutschen
MehrImpressionen vom Workshop in Kiew vom bis Mediation trainieren, Fälle, Methoden, rechtliche Fragen
Impressionen vom Workshop in Kiew vom 12. 10. 2010 bis 15. 10. 2010. Mediation trainieren, Fälle, Methoden, rechtliche Fragen unterstützt vom DAAD und der IRZ-Stiftung. Der Workshop wurde geleitet von
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
MehrGRÜNES WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE ALLES AUF GRÜN.
GRÜNES WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE ALLES AUF GRÜN. Impressum Dieses Wahlprogramm in Leichter Sprache wurde auf Grundlage des Grünen Wahlprogramms, das auf der Landesdelegiertenkonferenz am 16. April
MehrLösungen zu Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz
DaF Zulassungsprüfung an der Universität Zürich, Muster / Lösungen Teil I 1 Lösungen zu Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz total 25 Punkte Aufgabe 1 Ordnen Sie den acht im Text markierten Abschnitten
Mehr8. Gauck war zwar vorbereitet, aber doch schockiert, als er nach der Wiedervereinigung 9. Die DDR 10. Die Stasi, der Geheimdienst der DDR,
Kódszám:. HÖRVERSTEHEN Hören Sie sich das Interview mit Joachim Gauck, dem Beauftragten für Stasiunterlagen nach der Wende an. Vervollständigen Sie die Sätze, indem Sie die jeweils passende Satzfortsetzung
MehrSperrfrist: 28. März 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 28. März 2011, 10.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Festveranstaltung zum 100.
MehrSehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,
Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
MehrGrüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht?
Grüner Hahn Beigesteuert von Albertus Lenderink Mittwoch, 23. Februar 2011 Letzte Aktualisierung Montag, 7. März 2011 Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter
MehrGründungszuschuss und Einstiegsgeld
jeder-ist-unternehmer.de Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Erfolgreich selbständig mit Geld vom Staat von Andreas Lutz 3., aktualisierte Auflage 2009 Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Lutz schnell
Mehrdes Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS)
Leitbild des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger
MehrDEUTSCH- TÜRKISCHE WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG E.V.
DEUTSCH- TÜRKISCHE WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG E.V. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Deutsch-Türkische Wirtschaftsvereinigung e. V. im folgenden Verein genannt. 2. Der Sitz des Vereins
MehrBekämpfung des Rechtsextremismus. A)Aktuelle Probleme durch rechte Gewalt
Bekämpfung des Rechtsextremismus A)Aktuelle Probleme durch rechte Gewalt B) I) Bekämpfung auf gesellschaftlicher Ebene 1)Nachforschen der Ursachen 2)Aufklärung a)in der Schule b)durch die Medien c)in den
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:
MehrDas Inklusionsbüro der Lebenshilfe Schleswig- Holstein. 20.Okt Bamberg
Das Inklusionsbüro der Lebenshilfe Schleswig- Holstein 20.Okt. 2008 Bamberg Gliederung: 1. Grundlagen der Landesregierung 2. Aussagen des Sozialministeriums 3. Grundlagen der Lebenshilfe 4. Die Arbeitsbereiche
MehrProf. Dr. Birgit Scheppat
Aspekte zur Mobilität der Zukunft Prof. Dr. Birgit Scheppat Hochschule RheinMain H2BZ Initiative Hessen April 2013 Aspekte zur Mobilität der Zukunft Warum überhaupt etwas ändern.? Chancen und Herausforderungen?!
MehrRede zu TOP 49/50: Europ. Jahr z. Bekämpfung von Armut. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag.
Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag. Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Bekämpfung von Kinder- und Familienarmut gehört zu den dringendsten sozialpolitischen Aufgaben.
MehrDOWNLOAD. Die wichtigsten Politiker. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die wichtigsten Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 11 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, vor wenigen Wochen ist unser Programmheft für das Jahr 2014 erschienen. Wir freuen uns sehr,
Mehr1. Wortschatz: Von der Tat zur Strafe Ordnen Sie die Substantive in die Tabelle ein. Notieren Sie den bestimmten Artikel.
1. Wortschatz: Von der Tat zur Strafe Ordnen Sie die Substantive in die Tabelle ein. Notieren Sie den bestimmten Artikel. Aussage Betrug Diebstahl Erpressung Freigang Geldbuße Überfall Urteil Verhandlung
MehrZielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:
Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mobbing in der Schule und im Betrieb. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 1 von 30 Zeichnung: Gerhard Mester
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend
Mehr