Verspielte Chancen. Österreich 1918 bis 1938
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1 Verspielte Chancen A 1 Erläuterungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 A1: Gemeint sind die USA. Vorschläge zur Umgestaltung der Donaumonarchie in einen Bundesstaat nach US-Vorbild hatte z. B. die Sozialdemokratie bereits um 1900 ausgearbeitet. A 2: Die Masse der Bevölkerung stand dem politischen Geschehen eher unbeteiligt gegenüber. Das Gefühl der Ohnmacht Österreichs und der Abhängigkeit vom Deutschen Reich war sicherlich schon während des Krieges entstanden. Selbst die Besetzung Serbiens zu Kriegsbeginn wäre ohne deutsche Hilfe nicht gelungen; später erlangte die deutsche Oberste Heeresleitung (OHL) an allen Fronten das Übergewicht. A 3: Die Rote Garde versuchte nach ungarischem Vorbild die Errichtung einer Räteregierung in Deutschösterreich. A 4: Die geplante Italienisierung Südtirols wird symbolisiert durch das bis heute bestehende Faschismus-Denkmal in Bozen. A 5: Die Unterstützung österreichischer Interessen richtete sich ausschließlich gegen einen Machtgewinn Jugoslawiens. Durch den Besitz Kärntens hätte Jugoslawien einen leichteren Zugang zu Oberitalien gewonnen. A 6: In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, dass sich z. B. der (christlichsozial dominierte) oberösterreichische Landtag gegen einen Anschluss Südböhmens aussprach, weil dadurch die Sozialdemokratie Oberösterreichs gestärkt worden wäre. A 7: Die Räteregierungen in Bayern und in Ungarn waren bereits zusammengebrochen und boten keine Unterstützung mehr. A 8: Rolle des Bundesrates als Organ der Landtage. Ansatz für eine Diskussion über die Notwendigkeit von neun Landesregierungen mit den damit verbundenen Verwaltungsapparaten und unterschiedlichen Landesgesetzen. So wird das gleiche Verkehrsdelikt in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geahndet, z. B. Geschwindigkeitsübertretungen im Straßenverkehr mit 30 bis 60 Euro. Im Vergleich dazu: Der Freistaat Bayern hat mehr Einwohner (ca. zehn Mio.) als Gesamtösterreich und findet mit einer Landesregierung das Auslangen. A 9: Der Bedarf an Energie für Beheizung, Transportwesen und maschinelle Produktion wurde fast ausschließlich durch Kohle gedeckt. Nicht zuletzt diese Erfahrung führte zur Nutzung der Wasserkraft bzw. Elektrifizierung nach dem Ersten Weltkrieg. A 10: Eine gleichmäßigere Verteilung des Volkseinkommens hätte die Kaufkraft und gleichzeitig die Absatzchancen der Wirtschaft erhöht. Erschwerend kam dazu, dass die Papierkrone so rasch an Wert verlor, dass große Teile der Bevölkerung an oder sogar unter der Armutsgrenze lebten. Hungerdemonstrationen und Plünderungen waren die Folge, aber auch Zweifel an der neuen Staatsform sowie Zulauf zu radikalen Parteien. A 11: Gegenwartsbezug: Einschnitte in der Sozialpolitik führen zur Unzufriedenheit der Betroffenen, v. a., wenn die Belastungen ungleich verteilt werden. A 12: Die Währungssanierung war vor allem eine Sanierung des Staatshaushaltes; die Braven und Fleißigen verloren abermals ihre Ersparnisse. A 13: Österreich war der einzige europäische Staat mit einem Negativwachstum des BIP/BSP. A 14: Gemeinsame Interessen der beiden Koalitionsparteien waren die Sorge vor einem kommunistischen Umsturz und die Verbesserung der Wirtschaftslage. A 15: Beispielhaft war die Entwicklung der Sozialgesetzgebung auch im internationalen Vergleich. Die Verbesserung der Versorgungslage war allerdings ausländischer Hilfe zu verdanken sowie dem Umstand, dass die Kohlenlieferungen vor allem aus der Tschechoslowakei sehr bald wieder einsetzten. Man wollte/musste schließlich mit der Kohle Geld verdienen. A 16: Eigentliche Ursache der Selbstbewaffnung war die Auflösung der Armee und der Zusammenbruch der staatlichen Ordnung. Gegenwartsbezug: Problematik des Waffentragens als Grundrecht für US-Staatsbürger (betrifft seit 2004 auch automatische Waffen!). A 17: Gegenwartsbezug: Erst die Ablieferung der Waffen seitens der Streitparteien führte zu einigermaßen ruhigen Zuständen im Kosovo nach dem Zerfall Jugoslawiens. A 18: Beispiele für die Emotionalisierung eines Wahlkampfes: der Rote als Brandstifter und Bombenleger, der Schwarze als Kapitalist, der den Arbeiter durch seine Gefolgsleute (Bauern, Priester, Exekutive) vom Parlament fernhält, der Deutsche mit rassistischen Anklängen (blond und blauäugig). Vergleichsmöglichkeit mit der Gegenwart: Das Fehlen konkreter Angaben über politische Ziele ist auch heute zu beobachten. A 19: Geschichtsdarstellung ist immer auch Deutung und daher nicht objektiv. Das trifft in besonderem Maß auf schriftliche Quellen wie Zeitungsberichte oder offizielle Darstellungen zu. A20: Ein Bürgerkrieg wird nur unter der Voraussetzung angedroht, dass die Bourgeoisie die Demokratie zerstört. Vokabular und Grundidee des Linzer Programms stammen von Karl Marx. Der Korneuburger Eid droht hingegen mit einer Beendigung der Demokratie und mit dem Kampf gegen marxistische Strömungen. A 21: Die Idee des Ständestaates geht auf Benito Mussolini bzw. auf die päpstliche Sozialenzyklika Quadragesimo anno zurück. Bemerkenswert ist jedenfalls der Umstand, dass als Gegner nicht nur Kommunismus und Klassenkampf angeführt werden, sondern auch die liberal-kapitalistische Wirtschaftsordnung.
2 Verspielte Chancen A 2 Erläuterungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen A22: Die Rolle Mussolinis als Beschützer Österreichs gegenüber Hitler gipfelte während des Bürgerkrieges 1934 im Aufmarsch italienischer Truppen an der Brennergrenze, die wohl eingegriffen hätten, wäre es zu einer Aggression Hitlers gekommen. Erst 1936 endete die Schutzmachtpolitik, als Hitler das Angebot machte, im Falle eines Anschlusses Österreichs an Deutschland keine Ansprüche auf Südtirol zu erheben. A 23: Die Einschränkung demokratischer Grundrechte wurde zwar mit der Notwendigkeit des Einschreitens gegen den Nationalsozialismus gerechtfertigt, richtete sich aber zunächst gegen die Sozialdemokratie. Diese stand dem autoritären Notverordnungskurs macht- und konzeptlos gegenüber (W. Maderthaner). Möglich wäre noch 1931 ein Abgehen vom fundamentalen Oppositionskurs gewesen (Angebot Seipels zur Bildung einer Konzentrationsregierung). Im Herbst 1933 konnte man sich in der Parteiführung zur Ausrufung eines Generalstreiks nur unter der Bedingung einigen, dass die Regierung eine faschistische Verfassung oktroyierte oder aber die Unabhängigkeit des Roten Wien beendet würde. Friedliche Massendemonstrationen wurden nicht in Erwägung gezogen. Dollfuß handelte sicherlich nicht aus persönlichen Machtinteressen, sein Ziel war die Erhaltung eines unabhängigen Österreich und eine Sanierung von Staatsfinanzen und Wirtschaft. Er geriet aber immer mehr zwischen die Fronten Italien und Deutschland sowie unter den Einfluss radikal-katholischer Kreise. A 24: Die 1000-Mark-Sperre war eines der wirkungsvollsten Kampfmittel Hitlers gegenüber der Regierung Dollfuß. A 25: Gegenwartsbezug: Diskussion über die Begriffsinhalte autoritär und Autorität. Auch die antiautoritäre Erziehung wurde vielfach als autoritätslose Erziehung missverstanden. Es ist nicht klar, ob Dollfuß der Unterschied zwischen den beiden Begriffen bewusst war oder ob er seine mangelnde Autorität mit autoritären Mitteln überdecken wollte. A 26: Geschickt stellt Mussolini die Sozialdemokratie als Bedrohung dar, während die tatsächliche Gefahr doch wohl vom Nationalsozialismus ausging. A 27: Es war den Beteiligten offensichtlich nicht klar, dass mit dem Bürgerkrieg die Gefahr der Aufteilung Österreichs, ja sogar die Gefahr eines europäischen Krieges heraufbeschworen wurde. Möglichkeit einer Diskussion: Von welchem Zeitpunkt an ist gewaltsamer Widerstand erlaubt, wenn nicht sogar notwendig? Gegenwartsbezug: weltanschauliche Gegensätze der heutigen österreichischen Parteien A 28: Wiederholung der Notwendigkeit der Gewaltenteilung. Die Nähe zur katholischen Kirche, die ja die ständische Ordnung begrüßte, aber auch die allgemeine politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung Österreichs seit 1918 war mitentscheidend für die Abkehr von der Demokratie. A 29: Für SchülerInnen von heute sind Hunger und Armut als Triebkräfte politischen Handelns nur schwer vorstellbar. Vorschlag: Denkmodell Massenarmut. Was würde sich konkret an Ihrem Leben ändern? Wie würde Ihre Familie versuchen zu überleben? Welchen politischen Kräften würden Sie eine Verbesserung Ihrer Lage zutrauen? A 30: Es waren vor allem wirtschaftliche und militärische Gründe, nicht nationale. A 31: Die Achse Rom Berlin bedeutete die Preisgabe Österreichs durch Mussolini, der mit der Italienisierung Südtirols fortfahren konnte. Nach Ansicht z. B. des britischen Botschafters in Berlin war der Anschluss eine innerdeutsche Angelegenheit. Auch der Juli-Vertrag von 1936 ließ die Abkehr vom Abschlussgedanken nicht gerade überzeugend wirken. A 32: Die vorgebliche Opferrolle Österreichs wäre durch zumindest symbolischen Widerstand glaubwürdiger geworden. Über die Durchführbarkeit bestehen allerdings erhebliche Zweifel, da die Exekutive und das Bundesheer bereits nationalsozialistisch durchsetzt waren. Ein Grundproblem der Ersten Republik war, dass weder die Politik noch die Bevölkerung von der Lebensfähigkeit des Kleinstaates überzeugt war. A 33: Gelegenheit zu einer Befragung ( Erlebte Geschichte ): Wie erlebten und beurteilten Sie als Zeitzeuge den Anschluss? Wodurch hat sich gegebenenfalls Ihre Einstellung geändert? A 34: Diskussionsmöglichkeit: Warum soll das Österreich von heute für Fehler zahlen, die meine Großelternoder Urgroßelterngeneration begangen hat? A 35: Kambodscha beispielsweise geht den umgekehrten Weg. Da die gesamte Bevölkerung in irgendeiner Form von den Gräueltaten des Pol-Pot-Regimes betroffen bzw. in sie verwickelt war (vor allem auch als Kindersoldaten!), wird über die Vergangenheit nicht gesprochen, um ein Zusammenleben möglich zu machen. Kann die Auseinandersetzung mit der Geschichte auch Schaden anrichten? A 36: Kann man nicht auch von erzwungener Gleichgültigkeit sprechen? Die durchaus begründete Angst vor den Folgen von Widerstand darf jedenfalls nicht außer Acht gelassen werden. A 37: Man versuchte dadurch die Opferrolle Österreichs zu untermauern und gleichzeitig von Schuld und Verpflichtung zur Restitution abzulenken.
3 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 K 1 Kopiervorlage 1 Gründung der Republik Gründung der Republik 1) Ergänzen Sie die Zeittafel zum Jahr 1918 durch Eintragen der folgenden Ereignisse in der richtigen Reihenfolge. Waffenstillstand der kaiserlichen Regierung mit den Alliierten Ausrufung der Ungarischen Republik in Budapest Kaiserliches Manifest zur Umwandlung der Doppelmonarchie in einen Bundesstaat Verzicht Kaiser Karls auf die Regierungsgeschäfte (keine Abdankung!) Bildung der provisorischen Nationalversammlung in Wien Ausrufung der Tschechoslowakischen Republik in Prag Bildung der provisorischen Regierung Deutschösterreichs Ausrufung des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen in Belgrad Ausrufung der Republik Deutschösterreich ) Welche Parteien bildeten die erste Regierung Deutschösterreichs? Wer war der erste Staatskanzler? 3) Welche Gründe sprachen für den Anschluss Deutschösterreichs an Deutschland? Warum wurde er 1918 nicht vollzogen? 4) Warum kam es zu einem Ausgleich zwischen Zentralismus und Föderalismus? 5) Fassen Sie die Gebietsverluste und die Gebietsgewinne Österreichs zusammen. 6) Skizzieren Sie die wirtschaftliche und soziale Lage Österreichs nach dem 1. Weltkrieg.
4 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 K 2 Kopiervorlage 2 Innere Entwicklung bis 1933 Innere Entwicklung bis ) Zeittafel. Ergänzen Sie die Ereignisse um die entsprechenden Jahreszahlen Heimwehren, Arbeiterwehren und Rote Garden werden gegründet; katastrophale Versorgungslage Koalitionsregierung Sozialdemokraten Christlichsoziale; Habsburgergesetze; kommunistische Putschversuche; Abwehrkampf der Kärntner; Heimwehren werden Parteiheer der Christlichsozialen Republikanische Verfassung, Volksabstimmung in Kärnten, CS-Wahlsieg: Koalition mit Deutschnationalen; SD in Opposition; Aufnahme Österreichs in den Völkerbund Das Burgenland fällt an Österreich Hyperinflation, Massenarbeitslosigkeit, Bundeskanzler Ignaz Seipel erlangt Völkerbundanleihe Sanierung der Währung und des Staatshaushaltes zu Lasten der Bevölkerung; Radikalisierung der Innenpolitik. Schutzbund wird Parteiheer der SD Schillingwährung; Abwertung : 1; Bevölkerung nochmals geschädigt; Linzer Programm der SD: Austromarxismus Schattendorf; Justizpalastbrand; Lagerbildung verhärtet sich Korneuburger Eide der Heimwehren: Austrofaschismus Erste Wahlerfolge der NSDAP in Österreich (Gemeinde- und Landtagswahlen) Ausschaltung des Parlaments durch Bundeskanzler Engelbert Dollfuß; Verbot der KPÖ und des Schutzbundes; Verbot der NSDAP. Hitler antwortet mit 1000-Mark-Sperre : Zusammenbruch der Wirtschaft. Mussolini fordert von Österreich die Ausschaltung der Sozialdemokratie und die Errichtung eines faschistischen Ständestaates. 2) Zu welchen Bedingungen erhielt Österreich die Völkerbundanleihe? 3) Welche Folgen hatten Sanierungspolitik und Währungsreform? 4) Verfolgen Sie die Budgetentwicklung Österreichs Ergänzen Sie die Tabelle. Defizit von 220 Millionen Goldkronen Überschuss von (umgerechnet) 110 Millionen Goldkronen Defizit von 10 Millionen Goldkronen Defizit von 457 Millionen Goldkronen
5 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 K 3 Kopiervorlage 3 Parteien und Wehrverbände Parteien und Wehrverbände Ordnen Sie die Wehrformationen, Namen und Begriffe den jeweiligen Parteien zu. Korneuburger Eid Linzer Programm Otto Bauer Ignaz Seipel Franz Dinghofer Karl Renner Arbeiter- und Soldatenräte Demokratischer Schutzbund Heimwehr Rote Garden Kurt Schuschnigg Engelbert Dollfuss Frontkämpferverband Austromarxismus Austrofaschismus Partei und ihre Wehrformation Namen und Begriffe Sozialdemokratische Partei Österreichs Christlichsoziale Partei Österreichs Großdeutsche Volkspartei Kommunistische Partei Österreichs Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
6 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 K 4 Kopiervorlage 4 Radikalisierung Radikalisierung Lückentext. Setzen Sie die folgenden Begriffe richtig ein. Ständestaat Wahlniederlage Heimwehr Wehrverbänden Bundesheeres Spaltung Sozialdemokraten Opposition Gegendemonstration Schutzbündler Frontkämpfer Schattendorf Kanzler Johann Schober Demonstranten Arbeiter-Zeitung Justizpalast Bürgermeister Verfeindete politische Lager Nach der von 1920 schieden die aus der Regierung aus und blieben bis zum Ende der Ersten Republik in. Die Christlichsozialen bildeten Koalitionsregierungen zunächst mit der Großdeutschen Volkspartei, später mit dem Landbund, dem Wirtschaftsblock und schließlich mit der. Spätestens mit dem Ende der Koalition zwischen Christlichsozialen und Sozialdemokraten begann die der politischen Szene, aber auch der österreichischen Bevölkerung in Lager, die einander unversöhnlich gegenüberstanden. Der politische Kampf verlagerte sich zunehmend auf die Straße. Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den, die sich von ihren Aufmärschen auch durch den Einsatz des nicht abbringen ließen. Schattendorf Für den 30. Jänner 1927 hatten die zu einem Treffen in Schattendorf im Burgenland aufgerufen, zu dem die Mitglieder aus den Nachbarorten anrückten. Die des Ortes veranstalteten eine. Sie schlugen die Frontkämpfer in die Flucht und verprügelten eine Delegation aus Wien. Aus einem Gasthaus, in das sich einige Frontkämpfer geflüchtet hatten, wurden schließlich mehrere Schüsse abgegeben, die zwei Tote und fünf Schwerverletzte forderten. Die Bluttat erregte, angeheizt durch die Presse, ungeheures Aufsehen. Der Justizpalastbrand und die Folgen Von einem Schwurgericht in Wien wurden die drei Täter von in allen Anklagepunkten freigesprochen. Ein Artikel in der entfachte am 15. Juli 1927 eine Großdemonstration. Die Arbeiterschaft entglitt dem Einfluss der Sozialdemokratischen Partei. Zehntausende Arbeiter zogen spontan in die Innenstadt von Wien. Der Zorn der richtete sich in Unkenntnis der Gegebenheiten nicht gegen das Gerichtsgebäude, in dem die Urteile gefällt worden waren, sondern gegen den, der schließlich in Brand gesteckt wurde. Beschwichtigungsversuche durch herbeigeeilte sozialdemokratische Parteiführer und durch den sozialdemokratischen von Wien, Karl Seitz, blieben erfolglos. Um die eingeschlossenen Beamten zu retten die Demonstranten versperrten der Feuerwehr die Zufahrt entschloss sich der Wiener Polizeipräsident mit Zustimmung der Bundesregierung, Ruhe und Ordnung durch Waffengewalt wiederherzustellen. Das Ergebnis waren 89 Tote, darunter vier Polizisten, und mehr als 1000 Verwundete. Die bürgerliche Regierung, vor allem der christlichsoziale Dr. Ignaz Seipel, hatte letztlich einen Sieg über die Sozialdemokratie errungen. Während in der Folge die Linken innerhalb der Sozialdemokratie, die Austromarxisten, an Einfluss gewannen, gerieten die Christlichsozialen immer stärker unter den Einfluss des italienischen Faschismus, bis mit und Austrofaschismus das Ende der Demokratie gekommen war.
7 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 K 5 Kopiervorlage 5 Bürgerkrieg und Ständestaat Bürgerkrieg und Ständestaat 1) Welche Maßnahmen setzte Bundeskanzler Dollfuß im März 1933? 2) Warum verhängte Hitler die 1000-Mark-Sperre, und welche Folge hatte diese? 3) Der Bürgerkrieg vom Februar 1934 Ursache: Anlass: Verlauf: Folgen: 4) Beschreiben Sie den nationalsozialistischen Putschversuch vom 25. Juli ) Wie verhielt sich Bundeskanzler Kurt Schuschnigg gegenüber Mussolini, und wie reagierten die Westmächte? 6) Welche Folgen hatte das Juli-Abkommen zwischen Österreich und Deutschland?
8 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 K 6 Kopiervorlage 6 Anschluss Anschluss 1) Der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wird vorbereitet. Fassen Sie zusammen , 12. Februar 1938, 15. Februar 1938, 24. Februar 1938, 10. März 2) Was ereignete sich zwischen dem 12. Februar und dem 11. März 1938 in Österreich? 3) Der Anschluss 1938, 11. März 1938, 12. März 1938, 13. März
9 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 L 1 Lösung zu Kopiervorlage 1 Gründung der Republik 1) Ergänzen Sie die Zeittafel zum Jahr 1918 durch Eintragen der folgenden Ereignisse in der richtigen Reihenfolge. Waffenstillstand der kaiserlichen Regierung mit den Alliierten Ausrufung der Ungarischen Republik in Budapest Kaiserliches Manifest zur Umwandlung der Doppelmonarchie in einen Bundesstaat Verzicht Kaiser Karls auf die Regierungsgeschäfte (keine Abdankung!) Bildung der provisorischen Nationalversammlung in Wien Ausrufung der Tschechoslowakischen Republik in Prag Bildung der provisorischen Regierung Deutschösterreichs Ausrufung des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen in Belgrad Ausrufung der Republik Deutschösterreich Kaiserliches Manifest zur Umwandlung der Doppelmonarchie in einen Bundesstaat Bildung der provisorischen Nationalversammlung in Wien Ausrufung der Tschechoslowakischen Republik in Prag Bildung der provisorischen Regierung Deutschösterreichs Waffenstillstand der kaiserlichen Regierung mit den Alliierten Verzicht Kaiser Karls auf die Regierungsgeschäfte (keine Abdankung!) Ausrufung der Republik Deutschösterreich Ausrufung der Ungarischen Republik in Budapest Ausrufung des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen in Belgrad 2) Welche Parteien bildeten die erste Regierung Deutschösterreichs? Wer war der erste Staatskanzler? Deutschnationale, Christlichsoziale und Sozialdemokraten bilden den Staatsrat unter Dr. Karl Renner 3) Welche Gründe sprachen für den Anschluss Deutschösterreichs an Deutschland? Warum wurde er 1918 nicht vollzogen? Die österreichischen Sozialdemokraten befürworteten den Anschluss, da in Deutschland ebenfalls Sozialdemokraten an die Macht gekommen waren. Wegen des Zerfalles des Wirtschaftsraumes der Doppelmonarchie befürchtete man die Lebensunfähigkeit Deutschösterreichs. Der Anschluss war mit Deutschland nicht ausverhandelt worden und ist daher nur als Absichtserklärung zu verstehen. 4) Warum kam es zu einem Ausgleich zwischen Zentralismus und Föderalismus? Zur Bewältigung der wirtschaftlichen und sozialen Probleme war das System von sieben Landesverfassungen ungeeignet, ein Zentralstaat wurde jedoch von den Ländern abgelehnt. 5) Fassen Sie die Gebietsverluste und die Gebietsgewinne Österreichs zusammen. Verluste: Sudetenländer, Südtirol, Südkärnten, Südsteiermark; Gewinn: Deutsch-Westungarn (Burgenland) ohne Ödenburg 6) Skizzieren Sie die wirtschaftliche und soziale Lage Österreichs nach dem 1. Weltkrieg. Kohlenlieferungen aus der Tschechoslowakei und Fleischlieferungen aus Ungarn bleiben aus Transportwesen und Energieversorgung brechen zusammen: Nahrungsmittelknappheit, Hungersnot in den Städten. Kein Absatz industrieller Produkte durch Wegfall der traditionellen Märkte. Inflation, Währungsverfall, Produktionsrückgang um ein Drittel, Massenarbeitslosigkeit, Zerrüttung der Staatsfinanzen
10 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 L 2 Lösung zu Kopiervorlage 2 Innere Entwicklung bis ) Zeittafel. Ergänzen Sie die Ereignisse um die entsprechenden Jahreszahlen Heimwehren, Arbeiterwehren und Rote Garden werden gegründet; katastrophale Versorgungslage Koalitionsregierung Sozialdemokraten Christlichsoziale; Habsburgergesetze; kommunistische Putschversuche; Abwehrkampf der Kärntner; Heimwehren werden Parteiheer der Christlichsozialen Republikanische Verfassung, Volksabstimmung in Kärnten, CS-Wahlsieg: Koalition mit Deutschnationalen; SD in Opposition; Aufnahme Österreichs in den Völkerbund Das Burgenland fällt an Österreich Hyperinflation, Massenarbeitslosigkeit, Bundeskanzler Ignaz Seipel erlangt Völkerbundanleihe Sanierung der Währung und des Staatshaushaltes zu Lasten der Bevölkerung; Radikalisierung der Innenpolitik. Schutzbund wird Parteiheer der SD Schillingwährung; Abwertung : 1; Bevölkerung nochmals geschädigt; Linzer Programm der SD: Austromarxismus Schattendorf; Justizpalastbrand; Lagerbildung verhärtet sich Korneuburger Eide der Heimwehren: Austrofaschismus Erste Wahlerfolge der NSDAP in Österreich (Gemeinde- und Landtagswahlen) Ausschaltung des Parlaments durch Bundeskanzler Engelbert Dollfuß; Verbot der KPÖ und des Schutzbundes; Verbot der NSDAP. Hitler antwortet mit 1000-Mark-Sperre : Zusammenbruch der Wirtschaft. Mussolini fordert von Österreich die Ausschaltung der Sozialdemokratie und die Errichtung eines faschistischen Ständestaates. 2) Zu welchen Bedingungen erhielt Österreich die Völkerbundanleihe? Hoher Zinssatz: ca. 10 % hohe Zinsenlast: 158 Millionen Goldkronen; die Gewährung der Gelder war an politische und ökonomische Bedingungen geknüpft: neuerliches Anschlussverbot, Verpfändung aller Zolleinnahmen, Verpfändung der Gewinne aus den Staatsforsten und dem Salz- und Tabakmonopol, Teilverlust der Souveränität und der Rechte des Parlaments auf zwei Jahre 3) Welche Folgen hatten Sanierungspolitik und Währungsreform? Konsolidierung der Staatsfinanzen, jedoch Verschlechterung der wirtschaftlichen und sozialen Lage: Massenentlassungen von Beamten, radikale Kürzung der Sozial- und Bildungsausgaben, Tariferhöhungen bei Bahn und Post 4) Verfolgen Sie die Budgetentwicklung Österreichs Ergänzen Sie die Tabelle. Defizit von 220 Millionen Goldkronen Überschuss von (umgerechnet) 110 Millionen Goldkronen Defizit von 10 Millionen Goldkronen Defizit von 457 Millionen Goldkronen Defizit von 457 Millionen Goldkronen Defizit von 220 Millionen Goldkronen Defizit von 10 Millionen Goldkronen Überschuss von (umgerechnet) 110 Millionen Goldkronen
11 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 L 3 Lösung zu Kopiervorlage 3 Parteien und Wehrverbände Ordnen Sie die Wehrformationen, Namen und Begriffe den jeweiligen Parteien zu. Korneuburger Eid Linzer Programm Otto Bauer Ignaz Seipel Franz Dinghofer Karl Renner Arbeiter- und Soldatenräte Demokratischer Schutzbund Heimwehr Rote Garden Kurt Schuschnigg Engelbert Dollfuss Frontkämpferverband Austromarxismus Austrofaschismus Partei und ihre Wehrformation Sozialdemokratische Partei Österreichs Demokratischer Schutzbund Namen und Begriffe Karl Renner Otto Bauer Linzer Programm Austromarxismus Christlichsoziale Partei Österreichs Heimwehr Ignaz Seipel Engelbert Dollfuss Kurt Schuschnigg Korneuburger Eid Austrofaschismus Großdeutsche Volkspartei Franz Dinghofer Kommunistische Partei Österreichs Rote Garden Arbeiter- und Soldatenräte Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Frontkämpferverband
12 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 L 4 Lösung zu Kopiervorlage 4 Radikalisierung Lückentext. Setzen Sie die folgenden Begriffe richtig ein. Ständestaat Wahlniederlage Heimwehr Wehrverbänden Bundesheeres Spaltung Sozialdemokraten Opposition Gegendemonstration Schutzbündler Frontkämpfer Schattendorf Kanzler Johann Schober Demonstranten Arbeiter-Zeitung Justizpalast Bürgermeister Verfeindete politische Lager Wahlniederlage Sozialdemokraten Nach der von 1920 schieden die aus der Regierung aus und blieben bis zum Ende der Ersten Republik in Opposition. Die Christlichsozialen bildeten Koalitionsregierungen zunächst mit der Großdeutschen Volkspartei, später mit dem Landbund, dem Wirtschaftsblock und schließlich mit der Heimwehr. Spätestens mit dem Ende der Koalition zwischen Christlichsozialen und Sozialdemokraten begann die Spaltung der politischen Szene, aber auch der österreichischen Bevölkerung in Lager, die einander unversöhnlich gegenüberstanden. Der politische Kampf verlagerte sich zunehmend auf die Straße. Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Wehrverbänden, die sich von ihren Aufmärschen auch durch den Einsatz des Bundesheeres nicht abbringen ließen. Schattendorf Für den 30. Jänner 1927 hatten die Frontkämpfer zu einem Treffen in Schattendorf im Burgenland aufgerufen, zu dem die Mitglieder aus den Nachbarorten anrückten. Die Schutzbündler des Ortes veranstalteten eine Gegendemonstration. Sie schlugen die Frontkämpfer in die Flucht und verprügelten eine Delegation aus Wien. Aus einem Gasthaus, in das sich einige Frontkämpfer geflüchtet hatten, wurden schließlich mehrere Schüsse abgegeben, die zwei Tote und fünf Schwerverletzte forderten. Die Bluttat erregte, angeheizt durch die Presse, ungeheures Aufsehen. Der Justizpalastbrand und die Folgen Von einem Schwurgericht in Wien wurden die drei Täter von Schattendorf in allen Anklagepunkten freigesprochen. Ein Artikel in der Arbeiter-Zeitung entfachte am 15. Juli 1927 eine Großdemonstration. Die Arbeiterschaft entglitt dem Einfluss der Sozialdemokratischen Partei. Zehntausende Arbeiter zogen spontan in die Innenstadt von Wien. Der Zorn der Demonstranten richtete sich in Unkenntnis der Gegebenheiten nicht gegen das Gerichtsgebäude, in dem die Urteile gefällt worden waren, sondern gegen den Justizpalast, der schließlich in Brand gesteckt wurde. Beschwichtigungsversuche durch herbeigeeilte sozialdemokratische Parteiführer und durch den sozialdemokratischen Bürgermeister von Wien, Karl Seitz, blieben erfolglos. Um die eingeschlossenen Beamten zu retten die Demonstranten versperrten der Feuerwehr die Zufahrt entschloss sich der Wiener Polizeipräsident Johann Schober mit Zustimmung der Bundesregierung, Ruhe und Ordnung durch Waffengewalt wiederherzustellen. Das Ergebnis waren 89 Tote, darunter vier Polizisten, und mehr als 1000 Verwundete. Die bürgerliche Regierung, vor allem der christlichsoziale Kanzler Dr. Ignaz Seipel, hatte letztlich einen Sieg über die Sozialdemokratie errungen. Während in der Folge die Linken innerhalb der Sozialdemokratie, die Austromarxisten, an Einfluss gewannen, gerieten die Christlichsozialen immer stärker unter den Einfluss des italienischen Faschismus, bis mit Ständestaat und Austrofaschismus das Ende der Demokratie gekommen war.
13 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 L 5 Lösung zu Kopiervorlage 5 Bürgerkrieg und Ständestaat 1) Welche Maßnahmen setzte Bundeskanzler Dollfuß im März 1933? Ausschaltung bzw. Auflösung des Parlaments nach einem Misstrauensantrag gegen die Regierung und nach dem Rücktritt der drei Nationalratspräsidenten. Einschränkung der Presse- und Versammlungsfreiheit, Streikverbot, Aufhebung der richterlichen Unabhängigkeit, Einführung des Standrechts und Errichtung von Anhaltelagern für politische Gegner. Auflösung des Schutzbundes. 2) Warum verhängte Hitler die 1000-Mark-Sperre, und welche Folge hatte diese? Bundeskanzler Dollfuß drohte damit, die Terroranschläge und die Anschlusspropaganda der NSDAP vor dem Völkerbund zur Sprache zu bringen. Hitler traf mit der 1000-Mark-Sperre vom 1. Juni 1933 den Fremdenverkehr und damit die österreichische Wirtschaft empfindlich. In den westlichen Bundesländern wurde der Ruf nach einem Anschluss neuerlich erhoben. 3) Der Bürgerkrieg vom Februar 1934 Ursache: Unversöhnlichkeit der beiden politischen Lager, Verbot des Schutzbundes, Forderung Mussolinis nach Ausschaltung der Sozialdemokratie Anlass: Waffensuchaktion der Polizei im Linzer Parteiheim der Sozialdemokraten; Angehörige des Schutzbundes schießen Verlauf: Parteivorstand der Sozialdemokraten ruft Generalstreik aus und ermächtigt den Schutzbund, sich zu verteidigen. Ausbreitung der Kämpfe auf die Industriegebiete Österreichs. Gegen den Schutzbund wurden Bundesheer, Polizei und Heimwehr aufgeboten. Sieg der regierungstreuen Kräfte nach vier Tagen. Folgen: Verbot der Sozialdemokratischen Partei, der Gewerkschaften, Beseitigung der letzten Reste der Demokratie. Flucht der Parteispitze, Hinrichtung der Heimwehrführer, Einrichtung des Ständestaates nach italienischem Vorbild. Einzige zugelassene Partei ist durch Zusammenschluss der Christlichsozialen Partei und Heimwehr die Vaterländische Front. 4) Beschreiben Sie den nationalsozialistischen Putschversuch vom 25. Juli Mitglieder einer SS-Standarte drangen als Polizisten verkleidet ins Bundeskanzleramt ein, Kanzler Dollfuß wurde dabei getötet. Die Regierungsmitglieder konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen. Gleichzeitig wurde das Rundfunkgebäude besetzt und die Meldung veröffentlicht, die NSDAP habe die Macht in Österreich übernommen. Der Putsch brach in Wien nach wenigen Stunden zusammen, in den Bundesländern kam es zu tagelangen schweren Kämpfen. 5) Wie verhielt sich Bundeskanzler Kurt Schuschnigg gegenüber Mussolini, und wie reagierten die Westmächte? Schuschnigg suchte die Unterstützung Mussolinis zur Erhaltung der Unabhängigkeit Österreichs ( Römische Protokolle ) und stimmte deshalb gegen die Verhängung von Völkerbundsanktionen gegen Italien (Mussolini hatte mit dem Angriff auf Äthiopien den Frieden gebrochen). Die Westmächte bzw. der Völkerbund verweigerten Österreich daraufhin weitere finanzielle Unterstützung, die es im Kampf gegen die NSDAP benötigt hätte. 6) Welche Folgen hatte das Juli-Abkommen zwischen Österreich und Deutschland? Aufhebung der 1000-Mark-Sperre, Amnestie für alle inhaftierten Nationalsozialisten, Ende der selbstständigen österreichischen Wirtschafts- und Außenpolitik. Gleichzeitig kam es zu einer Annäherung zwischen Hitler und Mussolini, der die Unterstützung Österreichs beendete.
14 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 L 6 Lösung zu Kopiervorlage 6 Anschluss 1) Der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wird vorbereitet. Fassen Sie zusammen Juli-Abkommen Schuschniggs mit der deutschen Reichsregierung 1937 Einbeziehung Österreichs in den deutschen Verrechnungsverkehr. Abrechnung des österreichischen Außenhandels in Reichsmark. Hoßbach-Protokoll: Anschluss Österreichs wird konkret geplant (wirtschaftliche Vorteile für das Deutsche Reich) 1938, 12. Februar Treffen Hitler Schuschnigg in Berchtesgaden: Einschüchterung und Erpressung. Forderungen Hitlers: Anerkennung der NSDAP, Aufnahme von Nationalsozialisten in die Regierung, Wiedereinstellung der entlassenen bzw. verhafteten nationalsozialistischen Beamten und Offiziere 1938, 15. Februar 1938, 24. Februar 1938, 10. März Regierungsumbildung im Sinne Hitlers: Seyß-Inquart als Innenminister, Hans Fischböck als Finanzminister Beginn der Vorbereitung einer Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Österreichs Aufruf zur Volksabstimmung. Befehl Hitlers zur Vorbereitung des Einmarsches deutscher Truppen in Österreich 2) Was ereignete sich zwischen dem 12. Februar und dem 11. März 1938 in Österreich? Etablierung von Nationalsozialisten in allen öffentlichen Ämtern und Positionen. Am 11. März 1938 besetzten die regionalen NSDAP-Führungen die Machtzentren der Bundesländer. Damit war die Regierungsgewalt praktisch in den Händen der NSDAP. 3) Der Anschluss 1938, 11. März Ultimatum Hitlers, die Volksabstimmung abzusetzen. Telefonische Forderung Görings zur Bildung einer nationalsozialistischen Regierung. Rücktritt des Bundeskanzlers unter dem Eindruck der bevorstehenden militärischen Intervention. Letzte Rundfunkansprache Schuschniggs. 1938, 12. März Deutsche Truppen überschreiten die Grenzen Österreichs und werden von der Bevölkerung begrüßt. Landung von SS-Mannschaften unter Himmler und Heydrich in Wien, Verhaftung österreichischer Politiker. Keine Reaktionen seitens Mussolinis bzw. der Westmächte. 1938, 13. März Der österreichische Ministerrat beschließt das Bundesverfassungsgesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich. Damit ist der Anschluss vollzogen.
15 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 T 1 Leistungsfeststellung 1 Seite 1 S1 Leistungsfeststellung 1 Name: Seite 1 Vervollständigen Sie die Tabelle, indem Sie die wichtigsten politischen Ereignisse eintragen. Jahr Ereignisse
16 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 T 1 Leistungsfeststellung 1 Seite 2 S2 Leistungsfeststellung 1 Name: Seite 2 Vervollständigen Sie die Tabelle, indem Sie die wichtigsten politischen Ereignisse eintragen. Jahr Ereignisse
17 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 L T1 Lösung zur Leistungsfeststellung 1 (T 1) Seite 1 S1 Leistungsfeststellung 1 Name: Seite 1 Vervollständigen Sie die Tabelle, indem Sie die wichtigsten politischen Ereignisse eintragen. Jahr Ereignisse Aufstellung von Heimwehren der Landbevölkerung gegen plündernde fremde Soldaten Gründung einer Roten Garde in Wien Gründung von Arbeiter- und Fabrikswehren in den Industriestädten Bildung einer kleinen staatlichen Armee Katastrophale Versorgungslage der Bevölkerung Wahlen zur verfassungsgebenden Nationalversammlung Koalitionsregierung SDAP CSP Flucht Kaiser Karls von Eckartsau in die Schweiz Verbot des Adels, Habsburgergesetze Unruhen, kommunistische Putschversuche Abwehrkampf der Kärntner gegen Jugoslawien Die Heimwehren werden zum CS-Parteiheer Republikanische Verfassung tritt in Kraft Volksabstimmung in Kärnten: Der Südteil Kärntens bleibt bei Österreich. Wahlen: CS-Wahlsieg; Koalition mit den Großdeutschen; SD in Opposition; Aufnahme Österreichs in den Völkerbund Deutsch-Westungarn kommt an Österreich: Schwere Kämpfe gegen ungarische Freischaren. Ödenburg geht durch unkorrekte Abstimmung an Ungarn. Trennung Wiens von Niederösterreich Inflation, Massenarbeitslosigkeit Bundeskanzler Ignaz Seipel erlangt Völkerbundanleihe. Mit dieser werden nur die Staatsschulden abgedeckt; Radikalisierung der Innenpolitik: Schutzbund wird Parteiheer der SD Schillingwährung. Abwertung : 1 Die Bevölkerung verliert ihre gesamten Ersparnisse, die verschuldete Wirtschaft erholt sich Linzer Programm der SD: Austromarxismus Erste antisemitische Ausschreitungen rechtsradikaler Wehrverbände
18 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 L T1 S2 Lösung zur Leistungsfeststellung 1 (T 1) Seite 2 Leistungsfeststellung 1 Name: Seite 2 Vervollständigen Sie die Tabelle, indem Sie die wichtigsten politischen Ereignisse eintragen. Jahr Ereignisse Schattendorfer Prozess. Justizpalastbrand. Die Gegensätze zwischen SD und CS werden unüberwindlich. Korneuburger Eid der Heimwehr: Austrofaschismus Wahlerfolge der NSDAP bei Gemeinde- und Landtagswahlen Ausschaltung des Parlaments durch CS (Bundeskanzler Engelbert Dollfuß) Verbot der KP und des Schutzbundes Verbot der NSDAP: Hitler antwortet mit 1000-Mark-Sperre Zusammenbruch des Fremdenverkehrs, die westlichen Bundesländer verlangen den Anschluss an das Deutsche Reich Mussolini verlangt von Österreich die Ausschaltung der letzten demokratischen und sozialdemokratischen Einrichtungen und die Errichtung eines Ständestaates. Februar: Bürgerkrieg: 300 Tote; Italienische Truppen am Brenner (sollen bei eventuellem Einmarsch Hitlers Österreich unterstützen); Verbot der SD; Einführung der Todesstrafe und Errichtung von Anhaltelagern ; Einheitspartei Vaterländische Front, Neue Verfassung: Ständestaat ; Anlehnung an Mussolini (Italien als Schutzmacht Österreichs) Juli: Putschversuch der NSDAP, Ermordung des Bundeskanzlers Dollfuß, sein Nachfolger Kurt Schuschnigg bleibt auf autoritärem Kurs; weiterhin Massenarbeitslosigkeit; schwere Straßenkämpfe und Terroranschläge der NSDAP Annäherung Hitler Mussolini: Österreich wird der NSDAP ausgeliefert. Ultimative Forderung Hitlers nach Wiederzulassung der NSDAP und nach Regierungsbeteiligung der NSDAP Bundeskanzler Schuschnigg in Berchtesgaden bei Hitler Plan einer Volksabstimmung für den 13. März über den Anschluss Österreichs an Deutschland 12. März: Einmarsch deutscher Truppen in Österreich: Anschluss
19 Verspielte Chancen Österreich 1918 bis 1938 Z 1 Zusatzmaterial 1 Die Staatsoberhäupter der Ersten Republik Staatsdirektorium (Dr. Franz Dinghofer, Prälat Johann Hauser, Karl Seitz) Präsident der Nationalversammlung Karl Seitz Bundespräsident Dr. Michael Hainisch Bundespräsident Wilhelm Miklas Die Bundeskanzler der Ersten Republik Dr. Karl Renner Dr. Michael Mayr Dr. Johannes Schober 1922 Walter Breisky 1922 Dr. Johannes Schober Prälat Dr. Ignaz Seipel Dr. Rudolf Ramek Prälat Dr. Ignaz Seipel 1929 Ernst Streeruwitz Dr. Johannes Schober 1930 Carl Vaugoin Dr. Otto Ender Dr. Karl Buresch Dr. Engelbert Dollfuß Dr. Kurt Schuschnigg
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