Weiterbildungskonzept der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin Spital Limmattal Schlieren

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1 Dr. med. Thomas Hegi Chefarzt Dr. med. Thomas Hillermann Leitender Arzt Anästhesie und Intensivmedizin Sekretariat Telefon Fax Weiterbildungskonzept der Abteilung Spital Limmattal Schlieren Spital Limmattal Urdorferstrasse 100 CH-8952 Schlieren Telefon Grundlagen - Standards und Empfehlungen der SGAR ( ) - Weiterbildungsprogramm der FMH ( ) - internes Weiterbildungsprogramm Allgemeine Bemerkungen Das vorliegende Weiterbildungskonzept soll die Weiterbildung des Anästhesieassistenzarztes beschreiben und Zielvorgaben, die aufgrund der bisherigen Erfahrung erreichbar sind, festlegen. Rechte und Pflichten der Weiterbildner und der Weiterzubildenden - Weiterbildner Rechte und Pflichten sind in den abteilungsinternen Weisungen Pflichtenheft Instruktions-OA festgehalten. - Weiterzubildende Rechte: Pflichten: Anstellungsbedingungen gemäss Arbeitsgesetz und Personalreglement des Spitals Limmattal Gemäss abteilungsinternen Weisungen für Assistenzärzte Führen des Log-Buch der SGAR

2 Struktur der Weiterbildungsstätte - Weiterbildungsstätte Kategorie B, anerkannt für eine fachspezifische Weiterbildungsperiode von 2 Jahren - Ca Anästhesien pro Jahr - Anerkannte Intensivstation SGI für die obligatorische Weiterbildungsperiode von 6 Monaten für die Erlangung des Facharzttitels für Anästhesiologie Leiter der Weiterbildungsstätte Dr. Thomas Hegi, Chefarzt, FMH Anästhesiologie und Intensivmedizin, Mitglied der SGAR und SGI, Lehrer Schule für Anästhesiepflege USZ Stellenplan Kaderstellen inklusive CA (5 Stellen 100%, 1 Stelle 80%, 1 Stelle 60%) Inhaber Facharzttitel Anästhesiologie FMH 4 - Inhaber Deutscher Facharzt Anästhesiologie 3 Weiterbildungsstellen 7 - Weiterbildungsstellen Anwärter Anästhesiologie FMH (variabel) Weiterbildungsstellen Anwärter nicht FMH Anästhesiologie (variabel) 1 Personelle Besetzung der Kaderstellen Dr. med. Thomas Hegi vakant Dr. med. Thomas Hillermann Dr. med. Alexander Dullenkopf Dr. med. Sandra Gautschi Dr. med. Götz Gerresheim Dr. med. Birgit Oergel Dr. med. Elisabetta Pallavicini Chefarzt Leitender Arzt Leitender Arzt Oberarzt Oberärztin Oberarzt Oberärztin Oberärztin Aufgabenbereiche Bereich Verantwortlicher Stellvertreter Chefarztstellvertretung bei Abwesenheit Dr. Thomas Hillermann OP-Organisation Dr. Thomas Hegi Dr. Birgit Oergel IPS Dr. Thomas Hillermann Dr. Thomas Hegi /Dienst-OA Rettungsdienst Dr. Thomas Hillermann Dr. Götz Gerresheim Schmerzdienst Dr. Birgit Oergel Dienst-OA Ambulante Chirurgie Dr. Alexander Dullenkopf Dienst- OA Weiterbildung Assistenzärzte Dr. Alexander Dullenkopf OA n. Absprache Fortbildungsprogramm Dr. Sandra Gautschi Dienstplan Dr. Thomas Hillermann Schwesternschule Theodosianum alle REA Instruktion Pflegedienst Dr. Th. Hillermann Dr. G. Gerresheim Geburtshilfliche Anästhesie Dr. G. Gerresheim Seite 2

3 Informatik / KIS Kinderanästhesie Outcome / Sicherheit Regionalanästhesie Airway Dr. Götz Gerresheim Dr. Sandra Gautschi Dr. Sandra Gautschi Dr. Birgit Oergel Dr. Elisabetta Pallavicini Lerninhalte Theorie Grundlagenwissenschaften Pharmakologie Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie von Atmung, Kreislauf, Nervensystem, Niere, Leber und endokrinem System Anästhetika, Opioide, Muskelrelaxantien, kreislaufwirksame Medikamente, Analgetika, Antiemetika Allgemeine und spezielle Anästhesiologie a) Präoperative Beurteilung des Patienten - Beurteilung des Anästhesierisikos - Festlegung der perioperativen Behandlungsstrategie unter Minderung des präoperativen Risikos in Abstimmung mit den beteiligten Fachgebieten - Indikationsstellung für Zusatzuntersuchungen b) Anästhesiespektrum - Abdominalchirurgie - Gefässchirurgie: Aorta und periphere Gefässe sowie TEA Carotis - Thoraxchirurgie - Orthopädie / Traumatologie / Handchirurgie - Urologie - ORL - Ophthalmologie - Gynäkologie / Geburtshilfe - Kinder >2 Jahre - Ambulante Chirurgie Seite 3

4 Praxis Die aufgeführten Zahlen (aus EDV-Erfassung und durch Assistenzärzte geführten Log-Büchern) entsprechen dem Mittel der durchgeführten Anästhesien in einer 2- jährigen Ausbildungsperiode unter Arbeitszeitgesetz-Bedingungen. a) Für Facharzttitelanwärter Im Durchschnitt werden pro Assistenzarzt und 2-Jahresperiode mindestens 600 Anästhesien durchgeführt. Anästhesien nach Art der Chirurgie Allgemeinchirurgie 120 Abdominalchirurgie inkl Gynäkologie 40 Urologie inkl. transurethralen Eingriffen 40 Gefässchirurgie: Aorta 3 Gefässchirurgie: peripher 7 Thoraxchirurgie 6 Neurochirurgie 0 Orthopädie / Traumatologie / Handchirurgie 100 ORL 20 Ophthalmologie 20 Geburtshilfe 20 Zahnärztliche und kieferchirurgische Eingriffe 0 Sonstige spezialchirurgische Eingriffe 3 Monitored anaesthesia care 10 Notfallbehandlungen und REA ausserhalb OP 5 exkl. Rettungsdienst Schmerztherapie 30 Eingriffe nach ASA Klassierung ASA ASA ASA 3 80 ASA 4 10 ASA 5 1 Eingriffe nach Dringlichkeit Elektiv 300 Notfall 50 Seite 4

5 Organisatorischer Notfall 30 Anästhesietechniken Allgemein Anästhesien Maske 10 Larynxmaske 40 Orale Intubation 50 DLT, Bronchusblocker, Einlungenbeatmung 5 Fiberoptische-Intubation 3 Spezielle Beatmungstechniken 0 Regionalanästhesie SPA 100 EDA 20 Kaudalblock Nervenblockaden obere Extremitäten (ISB / ICB / Axillarblock) 20 Nervenblockaden untere Extremitäten 5 (Obturatorius-, Femoral-/ Ischiadicus-/ Fussblock) Nervenblokaden Stamm (interkostal, paravertebral) 0 Nervenblockaden Kopf (Cervikalblock) 0 Andere RA Techniken: IVRA 20 Zusatztechniken Arterielle Kanülierung 20 ZVK 40 PA- Katheter 0 TEE 0 Thoraxdrainage 2 Tracheostomie (operativ, dilatativ) 0 Extreme Alter < 1 Jahr Jahre 7 > 70 Jahre 50 Seite 5

6 Zusatzausbildungen 1. Rettungsdienst - Obligatorischer Besuch des Notarztkurses sowie ACLS und PALS - Einführungsphase mit verantwortlichem OA - Notarzttätigkeit als Dienstarzt 2. Schmerzdienst - Betreuung der operativen Patienten mit akuten Schmerzen, insbesondere Patienten mit PCA/PCEA sowie peripheren Kathetern 3. Intensivmedizin - Während des Nachtdienstes und des Wochenendtagdienstes ist der Dienstassistenzarzt zuständig für die operativen Patienten der Intensivstation gemäss Konzept Intensivstation Notarzteinsätze 120 Schmerztherapie (akute Schmerztherapie mit PCA, PCEA) 30 Intensivmedizin: Anzahl Tage/Nächte mit IP-Verantwortung 3 Mte b) Für Nichtfacharzttitelanwärter - Bei 2- jähriger Weiterbildungsperiode grundsätzlich gleiche Lerninhalte - Bei 1½- jähriger Weiterbildungsperiode sind Anästhesien für Thoraxchirurgie, fiberoptische Intubationen sowie Epiduralanästhesien Facharztanwärtern vorbehalten c) 1 Jahres-Stellen - Bleiben für FMH Anwärter mit 2 Jahren anästhesiologischer Vorbildung reserviert und sind Ausstauschstellen mit dem USZ - Curriculum wird individuell angepasst Supervision Organisatorisches: Anzahl Weiterbildungsstellen 7 Anzahl Facharzt Stellen inkl. CA 6.4 Nacht- und Wochenenddienste 1 Facharzt (präsent oder erreichbar innert 15 Minuten) 1 Assistenzarzt Seite 6

7 Supervision in Abhängigkeit vom Ausbildungsstand: Monat Kontinuierliche 1:1 Supervision durch OA Ab 3. Monat Intermittierende Supervision, OA im OP Trakt präsent Ab 4. Monat Nachtdienst, Übergang zu intermittierender Supervision gemäss Ausbildungsstand und Situation, mindestens jedoch telefonische Supervision Ab Monat Einsatz im Rettungsdienst Das Ausmass der Supervision sowie die Übertragung von Verantwortung erfolgt aufgrund des Ausbildungs- und Erfahrungsstandes des Assistenten. Im Rahmen der Prämedikationsrapporte werden entsprechend Aufgaben zugeteilt. Im Wochenend und Nachtdienst entscheidet der dienssttuenden OA situativ über das Ausmass der Supervision. In folgenden Situationen hat der Assistenzarzt den OA immer beizuziehen: Kinder Geburtshilfliche Anästhesie Ileus, voller Magen Tonsillennachblutung Verdacht auf schwierige Atemwege Adipositas permagna Intoxikationen bei GCS < 8 oder aussergewöhnlicher Noxe Schockräume gemäss Schockraumkonzept Schock oder massiver Blutverlust schwere akute respiratorische Insuffizienz neue relevante Aspekte bei IP Patienten sowie Eintritte von operativen Disziplinen ASA 3 in allen Situationen, die dem Assistenten ungewohnt erscheinen Dr. med. Regula Brodbeck, Instruktions OA Dr. med. Thomas Hegi, Chefarzt Seite 7

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