Ausgrabungen am Joseph-Carlebach-Platz
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- Eugen Glöckner
- vor 7 Jahren
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1 Abschlussbericht Ausgrabungen am Joseph-Carlebach-Platz Schüler entdecken Überreste der abgebrannten Bornplatz-Synagoge in Hamburg Wir, die Schüler der Klasse R8 haben unsere Projektwoche vom 9. bis zum auf dem Joseph-Carlebach-Platz verbracht. Unser Klassenlehrer Herr Özen arrangierte für uns eine Ausgrabung mit einem Hamburger Archäologen auf dem ehemaligen Synagogengelände. Herr Helmerking, der Archäologe, erklärte uns, was alles auf uns zu kommen würde z.b. Grabungstagebuch schreiben und Zeichnungen von den Fundstücken machen. Am ersten Tag der Projektwoche traf sich die Klasse um 8 Uhr auf dem Joseph-Carlebach- Platz im Hamburger Grindelviertel. Sofort fingen wir an alles für die Ausgrabung aufzubauen. Einige der Schüler pflegten die Grünflächen, z.b. die Rasenkanten säubern, das Laub wegharken und das Moos aus den Ritzen der Steine kratzen. In dieser Zeit hatten Herr Helmerking und ein paar Schüler gemessen wo Norden ist und wo die Grabungsstelle sein sollte. Danach gruben wir unseren 5.50m x 2m großen Schnitt. An einigen Stellen ging es leicht voran, aber an anderen war es echte Knochenarbeit. Schon am zweiten Tag hatten wir die Mauerreste der Synagoge gefunden. Wir konnten die Fundstücke mit Hilfe der Jüdischen Gemeinde Hamburg und unseres Archäologen relativ sicher der, in der Reichspogromnacht am zerstörten, Bornplatz-Synagoge zuordnen. Nun kamen auch die Bild Zeitung, die taz-hamburg, das Eimsbütteler Wochenblatt und das Fernsehen. Frau Dr. Först, die Leiterin der Bodendenkmalpflege des Hamburger Helms- Museums, Rabbi Barsilay, den wir vorher schon bei unserem Besuch in der Synagoge kennen gelernt hatten, und der Bezirksamtleiter (der so etwas ähnliches wie ein Bürgermeister ist) von Eimsbüttel besuchten uns ebenfalls. Alle wollten wissen, was wir da machen und warum. Stolz konnten wir zeigen, was wir entdeckt hatten: angebrannte Mauernreste, die 1939 von den Nazis in einem Trennungsgraben zwischen der Synagoge und der benachbarten Talmud-Tora-Schule geschoben worden waren.
2 Wir dokumentierten unter der Anleitung von Herrn Helmerking alles sorgfältig, fotografierten unsere Fundstücke und zeichneten alles in unser Grabungstagebuch. Am Ende der Woche haben wir alle unsere Funde, die wir nicht bewegen durften, wieder zugeschüttet. Zuvor hatten wir noch eine Flaschenpost an nachfolgende Archäologen hinterlassen, damit sie wissen, dass unsere Unterlagen und Ergebnisse bei der Bodendenkmalpflege und beim Denkmalschutzamt in Hamburg hinterlegt sind. Am 8. November, einen Tag vor dem Jahrestag der Reichspogromnacht, der Nacht in der in ganz Deutschland von den Nationalsozialisten die Synagogen und jüdische Geschäfte zerstört worden waren, waren wir wieder da. Wir wollten den Platz für die Gedenkveranstaltung aufräumen, weil wir es wichtig finden, dass der Platz nicht so verkommen aussieht und die abgebrannte Synagoge und die Leiden der Juden unter den Nazis nicht in Vergessenheit geraten. Bei der Gelegenheit haben wir über 1000 Frühblüher in die Blumenbeete und Baumumrandungen gepflanzt. Wir hatten bei unser Projektwoche nämlich entdeckt, dass der ganze verwilderte Grünstreifen rund um den Platz mal ein richtig schöner Garten war, um den sich seit fast 20 Jahren niemand mehr gekümmert hatte. Zum Abschluss haben wir in unserem Grabungsfeld noch einen ca. 2m x 2.50m großen Davidstern angelegt. Im Frühling sollen dort gelbe Osterglocken an die Verfolgung der Juden durch die Nazis - aber auch ein bisschen an unsere Ausgrabung erinnern. Wir fanden die Projektwoche gut, da wir Spaß hatten, keine Schule und nebenbei auch noch eine ganze Menge gelernt haben. Elena Terin, Janine Babicz, Daniel Asmus und Pierre Steiner, R8
3 Es darf kein Gras darüber wachsen - Geländepflegemaßnahmen am Joseph-Carlebach-Platz vom Oktober 2006 Die Schülerinnen und Schüler der Schule Charlottenburger Straße (Hamburg-Jenfeld) pflegen bereits seit 2003 regelmäßig das Denkmal für die ehemalige Synagoge am Joseph-Carlebach- Platz. Im Rahmen von "denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule", der bundesweiten Schulaktion der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, hat die Klasse R8 in der Zeit vom 9. bis 13. Oktober 2006 auch Teile der umliegenden Grünanlagen instandgesetzt, um einen Gesamteindruck zu schaffen, der der Würde des Platzes angemessen ist. Bei dieser Gelegenheit haben die Realschüler mit der Abteilung Bodendenkmalpflege des Helms-Museums und dem Tiefbauamt des Bezirks Eimsbüttel innerhalb des verwilderten Grünstreifens eine richtige archäologische Ausgrabung durchgeführt. Zur Bestimmung der Grabungsstelle recherchierten die Schüler im Vorfeld eigenständig in den Hamburger Archiven und Bibliotheken. Für die Ausgrabung der in der Reichspogromnacht am zerstörten Bornplatz- Synagoge erhielt die Klasse R8 aus den Händen von Ralph Giordano den BERTINI-Preis Ferner erhielten die Schüler eine Anerkennung durch den HISTORY-AWARD vom HISTORY-CHANNEL. Die Schüler konnten auf diese Art in ganz besonderer Weise Geschichte be-greifen und lernten einen historischen Ort von einer ganz neuen Seite kennen. Durmis Özen Palma
4 Presseberichte: taz-hamburg, Hamburger Abendblatt, Bild-Hamburg, Eppendorfer Wochenblatt, Jenfelder Wochenblatt, Rahlstedter Wochenblatt, Wandsbeker Wochenblatt, Dammtor-Zeitung, November 2006 taz-hamburg, Hamburger Abendblatt, Bild-Hamburg, Hamburger Morgenpost, Jenfelder Wochenblatt, Rahlstedter Wochenblatt, Wandsbeker Wochenblatt, Wandsbek Informativ, März 2007 Eppendorfer Wochenblatt, Hamburger Abendbaltt, TV-Berichte: Hamburg 1 Nachrichten, Hamburg 1 Nachrichten, Hamburg Jounal (N3), Hamburg 1 Nachrichten, Hamburg Jounal (N3), Tagesthemen (ARD),
5 Online-Berichte: /hamburg_aid_52622.html /hamburg_aid_52623.html
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