Bote. Carlchens. CBS ermöglicht wieder 9 Schuljahre auf dem Weg zum Abitur. Zeitung des Fördervereins der Carl-Bantzer-Schule Ziegenhain

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1 Zeitung des Fördervereins der Carl-Bantzer-Schule Ziegenhain Jahrgang 3 Ausgabe 02/2008 Carlchens Bote CBS ermöglicht wieder 9 Schuljahre auf dem Weg zum Abitur Die neue Organisationsstruktur ab dem Schuljahr 08/09 ermöglicht den Schülerinnen und Schülern des G-Zweiges ein zusätzliches Jahr (G9), um sich auf den Besuch der gymnasialen Oberstufe vorzubereiten. In den letzten Jahren wurden in Hessen viele Neuerungen in der Schulpolitik auf den Weg gebracht, so dass Hessen bei einer gerade veröffentlichten Bewertung in Bezug auf Innovationen im Schulwesen ganz vorn liegt. Manche dieser Neuerungen waren mit heißer Nadel gestrickt und mussten nachgebessert werden, vieles war aber auch durchaus sinnvoll und notwendig. Umstritten war von Anfang an die Verkürzung der Gymnasialzeit um ein Jahr in der Mittelstufe. Die Einführung der sogenannten G 8 bedeutete, dass die Schülerinnen und Schüler die Sekundarstufe I, also z.b. die Carl-Bantzer-Schule, bereits nach der 9. Klasse verlassen. Mit den restlichen drei Schuljahren an der Gymnasialen Oberstufe hätten sie dann eine insgesamt 8-jährige, statt bisher 9-jährige Schulzeit im Gymnasium verbracht. Um dieses eingesparte Jahr aufzuholen, wurde die Stundenzahl der einzelnen Jahrgänge z.teil drastisch erhöht, so dass schon in der sechsten und siebten Klasse in größerem Umfang Nachmittagsunterricht notwendig wurde. Der zu erlernende Stoff wurde nur unwesentlich oder gar nicht entrümpelt. Nachbesserungen gab es in Bezug auf die Hausaufgaben, die an Nachmittagen mit Unterricht eingeschränkt werden sollten. Wie an den Gymnasien im Umkreis wurde auch an der CBS im Schuljahr 2005/2006 zum ersten Mal eine Klasse 5 G als sogenannte G8 eingeschult. Die relativ kleine Gruppe von 16 SchülerInnen erhielt bald Zuwachs aus der Förderstufe bzw. durch Schüler anderer Schulen und wuchs zwischenzeitlich zu einer Klassengröße von bis zu 27 Schülern an. Durch die Schulzeitverkürzung wurde der Beginn der 2. Fremdsprache Französisch um ein Jahr in die Klasse 6 vorverlegt. Ebenso wie Mathematik gilt Französisch als ein lernintensives und schwieriges Fach. Mit den zusätzlichen Schwierigkeiten, die mit Einsetzen der Pubertät auftreten, scheitern immer wieder Schülerinnen und Schüler gerade an diesen Fächern. Auch die jetzige 7 G, unsere erste G8 Klasse, nähert sich nicht zuletzt wegen der Anforderungen in diesen Fächern inzwischen wieder der zwanziger Marke. Aufgrund der Wahlergebnisse in Hessen, für die die Schulpolitik sicher eine nicht unerhebliche Rolle gespielt hat, wird das Modell G 8 jetzt teilweise rückgängig gemacht. Kooperative Gesamtschulen wie die CBS haben die Möglichkeit, mit dem neuen Schuljahr 2008/2009 wieder die alte Schulform der G 9 anzubieten. Viele Argumente sprechen dafür, von denen nur zwei genannt werden sollen. Von vielen Eltern kamen Klagen darüber, dass ihre Kinder vor allem durch die erhöhten zeitlichen Anforderungen überfordert seien. Schulinterne Schwierigkeiten ergaben sich wiederum daraus, dass ein Übergang von Realschülern aus den Regelklassen in die Gymnasialklasse nach der Klasse 5 praktisch nicht mehr möglich war. Denn während die zweite Fremdsprache im Gymnasialzweig G 8 jetzt bereits in der Klasse 6 beginnt, fangen die Realschüler erst im Jahrgang 7 mit einer zweiten Fremdsprache an. Alle Mitbestimmungsgremien der CBS wie Lehrerkonferenz, Schülervertretung, Elternbeirat und schließlich die Schulkonferenz haben sich deshalb mehrheitlich für die Wiedereinführung der traditionellen Schulform G 9 ausgesprochen. Nach längeren Beratungen haben sich alle Gremien außerdem zu der weitergehenden Regelung entschlossen, die jetzigen Klassen, die nach der Stundentafel der G 8 unterrichtet werden, ab dem neuen Schuljahr wieder als G 9 zu unterrichten. Das bedeutet, das auch die jetzigen Klassen 7 G, 6 G und 5 G die CBS wie bisher erst nach dem 10. Schuljahr verlassen werden, um auf die Gymnasiale Oberstufe oder andere weiterführende Schulen zu gehen. Damit werden dann wieder alle Gymnasialschüler unserer Schule nach den gleichen Lehrplänen und Stundentafeln unterrichtet und sie gewinnen insgesamt Zeit, sich auf die Anforderungen der weiterführenden Schulen angemessen vorzubereiten. An einem Elternabend dieser Klassen wurde mit den betroffenen Eltern diese Möglichkeit erörtert, die auf breite Zustimmung traf. Damit bietet die Carl- Bantzer-Schule für viele Schüler eine echte Alternative zu den umliegenden Schulen.

2 Seite 2 Klasse 8d auf Exkursion nach Italien. Mit dem Schuljahr 07/08 endet für die meisten Schülerinnen und Schüler der 8d eine achtjährige gemeinsame Schulzeit. Seit der Grundschule in Gilserberg ist die Klasse immer zusammen geblieben. Da im kommenden Schuljahr abschlussbezogene Klassen gebildet werden, fand zum Ende der gemeinsamen Zeit eine Reise zum Gardasee statt. Fahrtbericht von Laura Burk, Christine Hrovat und Michelle Kaufmann. 1. Tag Morgens um 3.45 Uhr trafen wir, die Klasse 8d, uns vor der Schule. Nachdem unser Gepäck verladen war, brachen wir pünktlich um 4.00 Uhr auf in Richtung Dahn. Dahn ist ein kleiner Ort in Rheinland-Pfalz in der Nähe von Pirmasens. Nach einigen Stunden Fahrt und kurzen Pausen erreichten wir unser Ziel und die Schülerinnen und Schüler der Klasse aus Dahn stiegen ein. Um 9.00 Uhr ging es dann richtig los, Richtung Italien. Die Fahrt erschien uns allen endlos. Doch dann endlich erreichten wir unser Hotel in den Bergen. Es lag im Wallfahrtsort Spiazzi, ca. 800 Meter über dem Gardasee. Im Hotel erhielten wir die Schlüssel für unsere Zimmer und gingen zum gemeinsamen Abendessen. Anschließend fielen wir totmüde in unsere Betten. 2. Tag Nun begann auch schon der 2. Tag unserer Klassenfahrt. Wie jeden Tag frühstückten wir um 8.00 Uhr und anschließend war Abfahrt. Auf ging s nach Verona, einer wunderschönen Stadt in Norditalien. Zusammen mit der Gruppe aus Dahn und einer uns bisher unbekannten Gruppe aus Dresden besichtigten wir die große Arena. Von außen sah sie ziemlich brüchig aus, aber als wir erstmal mittendrin saßen, kamen einige aus dem Staunen überhaupt nicht mehr raus. Die Arena ist riesig! Zur Zeit der Römer wurde dort nicht nur Theater gespielt, sondern es wurden auch Gladiatorenkämpfe ausgetragen, zu denen Groß und Klein immer wieder kamen, um sich ein solches Ereignis anzuschauen. Auf diese Besichtigung folgte ein Stadtbummel. In kleinen Gruppen schlenderten wir allein durch die Stadt und sahen uns die Häuser, Märkte und Straßenkünstler an. Schon nach 1,5 Stunden trafen wir uns wieder, um gemeinsam zum Haus der Julia zu gehen. Dort besichtigten wir den Balkon, wo sich Romeo und Julia geküsst haben sollen. Für viele der Jungens war das relativ langweilig, während die meisten der Mädchen ein Foto machten. Nachdem wir am Nachmittag alle wieder im Bus saßen, waren wir einigermaßen erledigt. Die Lehrer der Schülergruppe aus Dresden hatten sich in der Stadt verlaufen und wir mussten fast eine Stunde auf sie warten. Um die Zeit zu überbrücken, hielt Nadja noch mal ihr Referat über Romeo und Julia. Die Schüler aus Dahn und Dresden klatschten anschließend heftig. Von Verona aus fuhren wir zum Gardasee auf die Insel Sirmione, die sich wie eine Zunge in den südlichen Gardasee erstreckt. Viele aus den drei Klassen interessierten sich für die Geschäfte, andere hingegen mehr für den Gardasee. Von der Insel aus konnte man einen wundervollen Ausblick über den See genießen. Als auch dieser Besuch abgehakt war, machten wir uns auf die Heimfahrt, wobei wir allerdings einen kurzen Halt an einem Supermarkt machten. Einige Schüler der anderen Klassen waren darauf aus, etwas mit Alkohol zu kaufen, was bei unserer Klasse natürlich nicht der Fall war! Nachdem jeder seine Besorgungen abgeschlossen hatte, fuhren wir nun endlich zurück zu unserem Hotel Posta in Spiazzi. Nach diesem anstrengenden Tag fielen wahrscheinlich trotzdem nur die Lehrer müde in ihre Betten - vielleicht auch der eine oder andere Schüler. Doch die Mehrheit blieb wach, bis tiiiiiiiief in die Nacht. 3. Tag Am dritten Tag fuhren wir mit den beiden anderen Gruppen nach Venedig. Der Blick aus dem Hotel vom 800m hoch gelegenen Wallfahrtsort Spiazzi über den Gardasee. Vom Busparkplatz ging es mit einem Schiff weiter in die Stadt hinein. In Venedig gab es nicht nur viele Touristen, sondern auch sehr viele Tauben. Herr Brauer führt uns über die Seufzerbrücke vorbei am Dogenpalast auf den San Marco Platz. Weiter ging es durch unzählige kleine Gassen zur Rialtobrücke über den Canale Grande. Von dort aus hatten wir freien Ausgang in kleinen Gruppen. Wir hatten uns verabredet, um Uhr wieder an der Anlegestelle unseres Schiffes zu sein. Am späten Nachmittag waren wir wieder in Spiazzi. Nach dem Abendessen wurde ein Fußballspiel veranstaltet. Da alle drei Schulklassen aus anderen Bundesländern stammten, kam es zu einem Länderspiel, in dem Hessen, Pfälzer und Sachsen gegeneinander antraten. Herr Brauer hatte extra Bälle gekauft. Da der Fußball gleich platt ging, wurde die Partie mit einem Volleyball zu Ende gespielt. Der Sieger des Spiels bekam den Ball, auf den wir alle unsere Namen geschrieben hatten. Andreas Oldenburg, als zweiter Klassensprecher, hielt eine Rede und Christine Hrovat überreichte den Ball. Das war mal wieder ein toller Tag. 4. Tag Unsere Klasse fuhr kurz nach 9.00 Uhr am Morgen nach Garda am Gardasee. Dort angekommen, kaufte Herr Brauer uns die Tickets für eine Schifffahrt. Da das Schiff erst etwa eine Stunde später ablegte, durften wir noch am Gardasee entlangbummeln. Als das Schiff kam, stiegen wir ein und fuhren langsam mit vielen Haltestationen in den nördlichen Gardasee hinein, wo die Berge ganz eng ans Wasser herankommen. Wir erreichten Malcesine, eine kleine Stadt mit einer weithin sichtbaren Skaligerburg. Dort ist auch Johann Wolfgang von Goethe schon mal gewesen und hat viele Bilder von der Burg gemalt. Wie die Enten liefen wir hinter Herrn Brauer und Frau Jäger durch die Stadt zur Burg hinauf. Dann durften wir uns die kleine Stadt alleine ansehen. Anschließend setzten wir uns ans Wasser und genossen den schönen warmen Tag. Zurück ging es mit einem Speedboot, dass fast über das Wasser schwebte. Während wir auf der Hinfahrt entlang des Ostufers gefahren waren, ging es jetzt hinüber zu den Städten Limone, Gargnano und Salo des Westufers. Wieder in Garda angekommen, hatten wir noch Zeit zum Tretbootfahren, bis uns der Bus mit den anderen Klassen wieder abholte. Anschließend fuhren wir zurück ins Hotel und ließen nach dem Abendbrot den Tag gemütlich ausklingen. Einige besuchten noch die nur 15 Minuten entfernte berühmte Felsenkirche Madonna della Corona, die wir schon auf der Hinfahrt vom Etschtal aus gesehen hatten. 5. Tag Am letzten Tag geschah nicht viel, außer Busfahren, Busfahren und nochmal Busfahren. Erst ging es stundenlang durch das Etschtal, vorbei an Bozen, der Seiser Alm und dem Schlern. Wir fuhren den Brennerpass hoch, bis wir in Österreich waren. Dort gab es eine Pause, Die Klasse 8d in Verona vor dem Balkon, auf dem sich die Balkonszene aus Shakespeares Romeo und Julia zugetragen haben sol um günstig Reiseproviant einzukaufen. Anschließend fuhren wir über die 190 m hohe Europabrücke (Europas höchste Balkenbrücke) nach Insbruck im Inntal. Nach vielen Stunden konnten wir unsere Reisegefährten aus Dahn abliefern und mit viel Winken (und einigen Tränen) verabschieden. Erst am Samstagmorgen, ganz pünktlich um 0.30 Uhr, fuhr unser Bus auf den Parkplatz der CBS, wo unsere Eltern schon auf uns warteten. Laura Burk, Christine Hrovat und Michelle Kaufmann

3 Seite 3 Abu Hassan Komische Oper (Singspiel) in einem Akt von Carl Maria von Weber- Sänger und Handpuppe stellen die verschiedenen Stimmlagen vor. Ob Frau Strasen wohl mitsingen wird? Fatime hat Schulden bei Omar. Die Mitarbeiter des Schulfernsehens arbeiten an einem Bericht. Der pädagogische Leiter Wolfgang Marek und die Schüler freuen sich über die Verwandlungsfähigkeit der Darsteller. Diese Sultanin kennen wir als Nadja Kurtova aus der 8d. Am verwandelte sich das Atrium der CBS zum wiederholten Male für knapp 90 Minuten in einen Opernsaal. Tatsächlich erinnerte die Pausenhalle der Schule von der Bühne aus betrachtet an ein Opernhaus. Im unteren Bereich saßen die Zuschauer auf nach oben ansteigenden bereiten Stufen und weiter oben wirkten die Gänge der beiden oberen Stockwerke wie die Balkone eines großen Schauspielhauses. Diese schöne Kulisse beeidruckte auch sichtlich die drei Darsteller von der Jungen Oper NRW, die schon am frühen Morgen aus Bad Salzuflen angereist waren. In kurzer Zeit bauten die drei ihre Bühne auf und verwandelten sich in Hassan, Fatime und Omar. Anschließend füllte sich schnell der Zuschauerraum mit über 200 Schülerinnen und Schülern, die erwartungsvoll auf den Beginn der Aufführung warteten. Zunächst erschien ein Darsteller mit einer Handpuppe, der auf unterhaltsame Weise unter geschickter Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler die sechs verschiedenen Stimmfächer von Sopran bis Bass erklärte und vorführte. Daß Orchester und Gesang dabei vom Band kamen war schade, dafür gab es aber einen gelungenen Schnelldurchlauf der jeweiligen Paraderollen der Stimmlagen. Nach dieser kurzweiligen Einführung begann die eigentliche Vorführung der für Schülerpublikum bearbeiteten und auf ca. eine Stunde gekürzten Oper. Die drei Akteure, Bariton und zweimal Sopran, übernahmen dabei abwechselnd die verschiedensten Rollen und erzeugten dadurch eine zusätzliche Komik, die viele Lacher seitens der Zuhörer erzeugte. Einzig die von einer Sopranistin gesungene Rolle des Tenors Hassan verwirrte die Schülerinnen und Schüler für einen Moment, hatten sie doch Hassans Arien im Musikunterricht bereits in der richtigen Stimmlage kennengelernt. Da es den drei Sängern unmöglich war alle benötigten Rollen gleichzeitig zu spielen, baten sie kurzerhand eine Schülerin für die erkrankte Sultanin einzuspringen. Nadja Kurtuva, Klasse 8d, wurde aus dem Publikum ausgewählt und überrascht ihrerseits die Sänger dadurch, dass sie den kurz zuvor überreichten Textzettel bereits auswendig gelernt hatte und ihre Rolle frei sprechen konnte. Mit tosendem Applaus verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler von den Mitgliedern der Jungen Oper, die der CBS einen gelungenen Vormittag beschert hatten und offensichtlich selber höchst zufrieden ihrem nächsten Spielort im Südhessischen entgegenfuhren.

4 Seite 4 Bewerbungstraining in zwei Jahrgängen an der CBS (MB) Das Bewerbungstraining wird bereits im 3. Jahr an der CBS durchgeführt. Im Rahmen des Trainings müssen alle Teilnehmer eine Bewerbungsmappe einreichen und an einem Einstellungstest teilnehmen. Besonders erfolgreiche Schülerinnen und Schüler werden zu Vorstellungsgesprächen geladen. Ein Videofeedback beschließt das Training. Durch die Einführung der Regelklassen wurde das Bewerbungstraining im laufenden Schuljahr gleichzeitig im 8. und 9. Jahrgang durchgeführt. 101 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9R und 9G trafen sich am Samstag, den um am zweieinhalb-stündigen Einstellungstest im Rahmen des Bewerbungstrainings teilzunehmen. Anschließend saßen Eltern und Lehrer gemeinsam an der Auswertung der Tests. Optimale Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen nach der Schulzeit und der Aufbau und die Pflege von Kontakten der CBS zu Wirtschaft und Handwerk sind die dem Bewerbungstraining zu Grunde liegenden Anliegen. Fortsetzung Seite 5 In den vergangenen Jahren wurde das Bewerbungstraining immer in den Vorabgangsklassen der drei Schulzweige am Ende des jeweiligen Schuljahrs durchgeführt. Die Einführung der Regelklassen ermöglichte eine Verschlankung und Vereinheitlichung der Organisationsstrukturen. Seit diesem Schuljahr können alle Schülerinnen und Schüler, die den 8. Jahrgang besuchen, gemeinsam den Parcours des Bewerbungstrainings durchlaufen. Dadurch, dass im Schuljahr 07/08 noch SchülerInnen den 9. Jahrgang der Realschule und des Gymnasiums besuchen, entstand die Notwendigkeit, in einer zweiten Kampagne auch für diese Kinder das Training anzubieten. Zeitlich wurde dieser doppelte Einsatz aller Beteiligten so koordiniert, dass vor den Osterferien der Durchgang für den 9. und nach den Osterferien der Durchgang für den 8. Jahrgangs durchgeführt wurden. Um die große Zahl der Schülerinnen und Schüler angemessen coachen zu können, wurden weitere Firmen der Region eingeladen, sich am Training zu beteiligen und haben dies auch mit sehr großem Engagement getan. Während im vergangenen Schuljahr die Firmen Erich Rohde KG, vertreten durch Herrn Heiko Walther, und die Firma Konvekta AG, vertreten durch Frau Petra Petersen Ross, die verantwortlichen Firmen waren, konnte der Kreis der Mitarbeiter diesmal deutlich erweitert werden: Kreissparkasse Homberg/Efze, Herr Achim Dornsiepen; Schreinerei Karsten Paul, Herr Karsten Paul; Altenpflegeschule Homberg, Beate Fritz; Fa. Fritz Winter Eisengießerei GmbH &Co. KG, Herr Klaus Weber und Herr Günter Eisenach und Bauunternehmen Heinrich Geissler GmbH & Co. KG, Frau Erika Schwalm. Die guten Ergebnisse, die die Schü- Auf den Spuren der Römer in Augusta Treverorum Lateinkurs besucht Römerstadt Trier VON: WOLFGANG MAREK Was die Römer so alles mit nach Germanien gebracht haben, konnten die 8 Schülerinnen und 2 Schüler des WP-Kurses Latein zusammen mit ihrem Kurslehrer Wolfgang Marek auf einer Fahrt nach Augusta Treverorum vor Ort erfahren. Besser bekannt unter dem Namen Trier zeichnet sich diese als eine der ältesten deutschen Städte durch zahlreiche römische Hinterlassenschaften aus, am bekanntesten davon ist sicherlich das im Laufe der Jahrhunderte schwarz gewordene riesige Stadttor, die Porta Nigra. Aber auch viele andere Bauwerke sind außergewöhnlich gut erhalten, mehrere Thermenanlagen, die Konstantinsbasilika und das Amphitheater. Dort brachte der Gladiator Valerius den Schülern anhand seiner Lebensgeschichte Prunk und Grausamkeit der römischen Spiele mit beeindruckender schauspielerischer Leistung nahe. Trotz vieler blutiger und unappetitlicher Details ließen sich die Schülerinnen den Appetit für das anschließende römische Essen nicht verderben. Für unsere Gaumen ungewöhnliche Mischungen von scharf und süß ließen die römischen Fisch- und Fleischgerichte zu einem spannenden Erlebnis werden, begleitet von einem Schluck Musulum, süßem römischen Wein. Nicht alle wollten sich auf diesen Ausflug in unbekannte kulinarische Gefilde einlassen, das männliche Geschlecht zog den ungewohnten Speisen ein solides (Doppel-)Schnitzel mit Pommes vor, da wusste man wenigstens, was man hatte. Am nächsten Morgen konnte man(n) die abendlichen Kalorien bei einem zweistündigen Stadtrundgang wieder ablaufen, bis zur Abfahrt des Zuges blieb aber auch noch genügend Zeit für den obligatorischen Einkaufsbummel: CDs, Schuhe, T-Shirts, alles was Mann und Frau so braucht. Dabei konnte frau schon mal die Zeit vergessen, so dass sie sich im Laufschritt zum Bahnhof durchschlagen musste, der inzwischen wegen eintreffender Fußballfans zum Teil gesperrt war. Gerade noch vor Ankommen der schon ziemlich angeheiterten grölenden Massen huschten wir durch das Spalier von schwer gerüsteten Polizisten in den Zug. Und wir hatten Glück, aufgrund einer Verspätung (!!!) kamen wir eine Stunde früher (!!!) als erwartet wieder in der Schwalm an, in die die Römer übrigens seinerzeit kaum vorgedrungen waren.

5 Seite 5 Fortsetzung von Seite 4 lerinnen und Schüler beim Training erzielten und der Reibungslose Ablauf beider Durchläufe, an dem insgesamt fast 250 Kandidaten teilnahmen, wurde in wesentlichen Teilen durch das hohe Engagement der beteiligten Firmen begründet. Zu Beginn mussten alle Schülerinnen und Schüler sich auf eine fingierte Lehrstelle bewerben, die von den Partnerfirmen ausgeschrieben wurde. Nach einer Woche wurden die Bewerbungsmappen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Zeugniskopie) vom Sekretariat der CBS an die Firmen zur Begutachtung geschickt. In einem zweiten Schritt nahmen alle Schülerinnen und Schüler an einem knapp dreistündigen Einstellungstest in der CBS teil, der an einem Samstagmorgen durchgeführt wurde. Anschließend wurden alle Tests mit Hilfe von einigen Eltern, die am Elterninformationsabend ihre Bereitschaft zur Mitarbeit bekundet hatten, korrigiert. Auf Grundlage von Bewerbungsmappe und Einstellungstest wurden Schülerinnen und Schüler ausgewählt, die zu einem von Herrn Walther bzw. Frau Petersen Ross geführten Einstellungsgespräch eingeladen wurden. Da dies natürlich nur für eine kleine Zahl von Schülern möglich war, wurden die Gespräche auf Video aufgenommen und abschließend in einem Videofeedback allen Teilnehmern auszugsweise noch einmal vorgeführt. Auch im kommenden Jahr wird es wieder ein Bewerbungstrainig geben, diesmal aber nur einen Durchgang für die Schülerinnen und Schüler, die dann den 8. Jahrgang besuchen. Carlchens FAN-SHOP T-SHIRTS AUFKLEBER UHREN u.v.m. Bundesfremdsprachenwettbewerb 2008 Klasse 6 G nimmt an Bundesfremdsprachenwettbewerb teil. VON: HEINO GÜNTHER Unter dem vorgegebenen Rahmenthema Geheimnis filmten die Schüler und Schülerinnen The Secret of Red Riding Hood. Gedreht wurde an Originalschauplätzen wie dem Schwälmer Heimatmuseum und dem Stadtkern von Ziegenhain. Die Rolle des Wolfes übernahm die Stuntdog Cora. Die Klasse erarbeitete dazu ein Skript in Englisch. An der Kamera standen Jan-Erik Viehmann und Tristan Breitzke, die beide im Umgang mit der Technik von unserem Kollegen Bernd Erlebach perfekt ausgebildet wurden. Eine Szene wurde in Shippensburg, Pennsylvania, gedreht. Von dort erhielt nämlich die Klasse einen Video-Clip. Kaylee (8), Katreena (5) und ihre Eltern Jesse und Jennifer wollten alles über Rotkäppchen erfahren. Die Klasse freut sich über ihren dritten Platz und die Preisverleihung im Juni. Wer die wahre Geschichte von Rotkäppchen kennenlernen möchte, kann eine DVD über die Klasse 6G von Herrn Erlebach erwerben. Dank sei allen gesagt, die zum Gelingen beigetragen haben, insbesondere den Mitarbeitern des Schwälmer Heimatmuseums und Herrn Bernd Erlebach.

6 Seite 6 Einmal Schule und zurück VON: ALEXANDER LAUE, ANDRÉ WICHMANN, FRANZISKA RESCHKE, LUISE LEGLER, MIRJAM REICH, Überlegen Sie es sich gut, ob Sie wirklich Lehrer werden wollen! dieser Satz flog uns schon zu Beginn unseres 5-wöchigen Praktikums entgegen. Wir, das sind sieben Studenten der Universität Marburg, die bei euch an der CBS Ziegenhain die Möglichkeit nutzten, die trockene Theorie durch Schulpraxis abzulösen. Angefangen bei vielen Schulstunden, in denen wir euch Schülern und euren Lehrern über die Schultern schauen durften und dabei geheimnisvolle Notizen anfertigten, über so manche, manchmal relativ spontane Vertretungsstunde, bis hin zu eigenen Unterrichtsversuchen in den Schulstunden, habt ihr uns die Gelegenheit gegeben, zu beobachten, zu entwickeln und selbst auszuprobieren. Und auch wenn wir dieses Mal die Schule nicht als Schüler besucht hatten, konnten wir in dieser kurzen Zeit unheimlich viel lernen. An dieser Stelle möchten wir deshalb euch Schülern für die tolle Zeit bei und mit euch, für alle interessanten und auch lehrreichen Begegnungen und Schulstunden ein großes Dankeschön sagen. Während unseres Einblicks in den Schulalltag der CBS war uns als Praktikanten natürlich auch der Zutritt in das als Schüler einst so legendäre Lehrerzimmer nicht mehr verschlossen. Und obwohl wir in mancherlei Hinsicht, was den Schulalltag und die hohe Pädagogik betrifft, bestimmt noch ganz grün hinter den Ohren sind, wurden wir hier als fast gleichwertige Kollegen wahrgenommen. Wir danken darum für alle Offenheit von Seiten des Lehrerkollegiums, für die vielen interessanten und anregenden Gespräche, die während der letzten 5 Wochen geführt wurden, und für die hohe Bereitschaft, uns im Schulalltag zu integrieren. Auch wenn wir nach den Osterferien erst mal wieder an der Uni sind, wissen wir nun, dass wir generell sehr gerne, wenn auch nicht mehr als Schüler, wieder an eine Schule zurückkehren werden. Erdkundewettbewerb 2008 Florian Schlein hat Aussichten auf den diesjährigen Landessieg beim NATIONAL GEO- GRAPHIC Wettbewerb 2008 Klassenlehrerin S. Juhasz überreicht dem Sieger, Florian Schlein, die Urkunde des Schulsiegers Seit Januar wetteifern Deutschlands Schülerinnen und Schüler bereits zum achten Mal im Wettbewerb NATIONAL GEOGRA- PHIC WISSEN um den Titel des bundesweit besten Geographieschülers. An der CBS nahmen in diesem Jahr über 200 Schülerinnen und Schüler an dem anspruchsvollen Wettbewerb teil. Der 14-jährige Florian Schlein (8 c) hat die ersten beiden Hürden gemeistert und sich als Schulsieger der Carl- Bantzer-Schule in Ziegenhain für den Landesentscheid in Hessen qualifiziert. Anfang März wird sich dann zeigen, ob Florian den anderen Schulsiegern/innen in Hessen überlegen ist und damit zum Landessieger aufsteigen kann. Dann hätte er am 30. Mai beim großen Finale in Hamburg die Chance auf den deutschen Titel des besten Geographieschülers beteiligten sich Mädchen und Jungen am bundesweit größten Schülerwettbewerb für 12- bis 16- Jährige. Organisiert wird der Wettbewerb von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND gemeinsam mit dem Verband Deutscher Schulgeographen e.v. (VDSG) und dem Westermann Verlag. Neben der Möglichkeit auf den Bundessieg erwarten die jungen Geographie-Experten spannende Sachpreise wie eine Digitalkamera und ein Globus, MP3-Player, Computer-Software und Uhren, die zusätzlichen Anreiz bieten. Auch die Aussicht auf eventuelle Teilnahme an der 2009 auf internationaler Ebene stattfindenden NATIONAL GEOGRAPHIC World Championship verstärkt sicher die Motivation. Erste Auswertung des Coaching-Projekts in Fortsetzung Seite 7 der Carl-Bantzer-Schule Am 25. Januar 2008 trafen sich die Schülerinnen und Schüler aus den 9. und 10. Klassen, die am Coaching - Projekt teilnehmen, zu einer ersten Auswertung. Zur Auswertung waren zwei Studienleiter des Pädagogisch-Theologischen Instituts des Ev. Kirche nach Schwalmstadt gekommen: Herr Christian Marker aus Bad Hersfeld, der schon zu Beginn des Schuljahres bei der inhaltlichen Vorbereitung geholfen hatte, und Frau Petra Hilger, die jetzt als Studienleiterin in Marburg tätig ist. Das Programm des Kurzseminars sah vor, dass die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler nach einem kurzen Einstieg zunächst einen Fragebogen zum Coaching-Projekt bearbeiteten. Dabei äußerten sich die Jugendlichen insgesamt äußerst positiv über ihre Erfahrungen im Coaching. Mehrfach wurde genannt, dass sie nicht gedacht hätten, dass dieses Projekt für sie so interessant sein könnte. Die Jugendlichen freuten sich darüber, dass sie die Fragen der jüngeren Schüler/innen beantworten konnten, dass sie

7 Seite 7 Fortsetzung von Seite 6 ihnen etwas erklären konnten und es verstanden wurde. Sie schätzten außerdem das Interesse und die Freundlichkeit eines Großteils der jüngeren Schülerschaft. Mit einem gewissen Stolz berichteten die Coaches, dass sie von ihren Kindern als Vorbild angesehen werden. Es wurde aber auch z. T. von schwierigen Situationen mit Lehrern berichtet, auch kam es einigen Jugendlichen so vor, als ob Kinder immer frecher würden, jedenfalls frecher als sie selbst früher. Die positiven Rückmeldungen überwogen aber deutlich. Danach hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, in Kleingruppen jeweils eine bestimmte Situation, die ihnen während des Coaching-Projekts begegnet war, im Rollenspiel darzustellen. Dabei ergab sich in den Kleingruppen wie von selbst ein Austausch über die Erfahrungen während des Projekts. Die Situationen wurden dann im Plenum dargestellt und besprochen; gemeinsam überlegten die Jugendlichen, wie sich die beteiligten Personen verhalten haben, welche Verhaltensalternativen es möglicherweise gab und wie vielleicht eine schwierige Situation entschärft werden könnte. In einem Kurzvortrag erfuhren die Teilnehmer im Anschluss daran etwas über das Thema Kommunikationsstörungen und Konflikte. Für eine gelingende Bearbeitung einer Störung oder eines Konflikts, so wurde deutlich, ist es unter anderem wichtig, sich Einstellungen, Gefühle und Vorerfahrungen der beteiligten Personen deutlich zu machen und eigene Einstellungen, Gefühle und Vorerfahrungen als Ich - Botschaften zu formulieren. Zum letzten Gesichtspunkt wurde auch eine kleine Übung durchgeführt. Danach erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Text, in dem Ratschläge zum Thema Lob und Ermutigung formuliert waren. Diese Ratschläge waren als Anregung für die weitere Arbeit und als Anstoß zum weiteren Nachdenken gedacht; aus Zeitgründen konnte dieses Thema allerdings nur kurz angerissen werden. Am Ende der Veranstaltung zeigte es sich, dass jeder Teilnehmer etwas gelernt und Anregungen für die weitere Arbeit bekommen hatte. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Vormittags beigetragen haben, nicht zuletzt an Herrn Marek, der in Vertretung von Frau Elborg die beiden Referenten vor Ort betreut hat. Und ein Kompliment an die Carl-Bantzer-Schule, die ihren Schülerinnen und Schülern durch das Coaching-Projekt wichtige Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen ermöglicht und damit einen wichtigen Beitrag für soziales Lernen leistet! Frühlingskonzert mit Hokke Scheeb Ein voller Erfolg war das Frühlingskonzert, das der Chor der CBS unter der Leitung von K.J. Freischem gemeinsam mit der Schwälmer Mundartgruppe Hokke Scheeb aufführte. Gleichzeitig war das Konzert die Abschlussveranstaltung der 23. Galerie in der Schule mit Arbeiten des Kunstvereins Neue Brücke. Schon ab Mittag begann an diesem Sonntag ein ungewöhnliches Treiben im Atrium der CBS. Schwarze Kisten wurden hinein getragen, Lautsprecherboxen, Mikrophonständer, Verstärker, Instrumente aller Art und ein Schlagzeug. Kurze Zeit später waren laute Geräusche zu vernehmen: Ein Bass wurde probegezupft, eine Gitarre auf die Funktion des Verzerrers hin überprüft und das Schlagzeug eingespielt. Dann der Soundcheck für die Bläser. Mit kritischer Mine verfolgte Hausmeister Heinrich Gruß das Geschehen, fest entschlossen, die Sache im Auge zu behalten. Kurze Zeit später traf Karl-Josef Freischem als verantwortlicher Musiklehrer ein und begrüßte die von ihm geladene Schwälmer Band Hokke Scheeb, in der auch einige ehemalige Schüler der CBS spielen, herzlich zum gemeinsamen Musizieren. Auch die Kinder des Schulchores der CBS erschienen nach und nach und das gemeinsame Proben konnte beginnen. Man merkte gleich, dass hier zwei Ensembles aufeinandertrafen, die sich gut auf ihren gemeinsamen Auftritt vorbereitet hatten und perfekt harmonierten. Gleich im ersten Anlauf gelangen alle Stücke. Die Band spielte aufmerksam und die Schülerinnen und Schüler des Chores waren hochkonzentriert und ließen sich von der Musikalität der Schwälmer Mundart-Gruppe mitreißen. Dann füllte sich der Saal mit Zuhörern und es Fortsetzung Seite 8

8 Seite 8 Fortsetzung von Seite 7 konnte richtig losgehen! Arno Knauf, der Frontmann von Hokke Scheeb, schmetterte seine Lieder im Schwälmer Platt und traf mit seiner humorvollen Art direkt die Herzen der Zuhörer. In Null Komma Nichts übertrug sich die gute Laune auf das Publikum und ein Hauch von Kirmesstimmung lag in der Luft. Es schien fast so, als ob der Chor der Schülerinnen und Schüler der CBS sich im eigenen Haus nicht die Show stehlen lassen wollten. Angesteckt von der Spielfreude Hokke Scheebs, strengten sie sich mächtig an und liefen unter dem Dirigat von Karl-Joseph Freischem und der Begleitung von Michael Bauer zu Höchstleistungen auf. Nun griff Arno Knauf in seinen breiten Gürtel, in dem nicht sieben Messer, sondern mehrere Mundharmonikas steckten, zog das zur Tonart passende Blasinstrument hervor und punktete mit einem gefühlvoll vorgetragenen Blues. Der Chor der CBS hielt dagegen und ließ seine Solisten auftreten. Kim-Viktoria Schneider ließ ihre tolle Stimme ertönen und Monika Flakowski sang das Solo in Let it be so mitreißend, dass die standing ovations kaum abreißen wollten. Einem Happy End gleich vereinigten sich dann beide Gruppen und gaben die vorbereiteten gemeinsamen Stücke zum Besten. Noch lange nach der letzten Zugabe brandetet der Applaus durchs Atrium und Veranstalter, Musiker und Zuhörer werden diese gelungene Finissage der 23. Galerie als etwas ganz Besonderers in Erinnerung behalten. Hip-Hop- Tanzworkshop Starke Typen in der Sporthalle Treysa Zum zweiten Mal hat Frau Renate Wiegratz einen dreitägigen Hip-Hop- Tanzworkshop angeboten, an dem diesmal auch 20 Schülerinnen und Schüler der CBS teilnahmen. Insgesamt 120 Schülerinnen und Schüler nahmen an dem dreitägigen Hip-Hop-Tanzworkshop teil, den Renate Wigratz von Freitagnachmittag bis Sonntagabend in der Sporthalle Treysa anbot. Die Schülerinnen und Schüler, unter denen auch 20 Teilnehmer von der CBS waren, studierten in mehreren Gruppen verschiedene Choreographien ein, die sie dann vor einem großen begeisterten Publikum im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms stolz präsentierten. Schulleiter Bernhard Schmidt zeigte sich sehr angenehm überrascht von der hohen Leistungsund Anstrengungsbereitschaft der teilnehmenden Schüler. Konzepte wie diese passten genau in das erlebnispädagogische Programm der Schule und verdeutlichten die Gültigkeit des Leitgedankens der Arbeit an der CBS Plus est en vous, so der Schulleiter der CBS. Es waren anstrengende Tage, aber es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und wir sind sehr stolz auf das, was wir in dieser Zeit gelernt haben sagte Ilja Malich, Sprecher der CBS-Teilnehmer, als er sich mit einem großen Blumstrauß bei Frau Wiegratz für die Organisation des Workshops bedankte. Besonders erwähnenswert sei, so Schulleiter Bernhard Schmidt in seinem Dank an Frau Wiegratz, dass dieser Workshop von ihr selbst sowie von weiteren Mitarbeiterinnen des Sportstudios Athletic-Gym unentgeltlich durchgeführt worden sei. Wegen der außerordentlich positiven Resonanz bei allen Teilnehmern überlege man jetzt an der CBS, ob man einen solchen Workshop demnächst nicht auch an der eigenen Schule anbieten könne. Bei einer Präsentation im schönen Ambiente des Atriums der CBS könnten die Leistungen der Schüler dabei sicherlich noch besser zur Geltung gebracht werden. Carlchens Hütte OPTIMALE UMGEBUNG FÜR ERLEBNISORIENTIERTE PÄDAGOGIK

9 Seite 9 Konferenz zum Netzwerk Europäischer Schulen (ESN) Vertreter der CBS nehmen an Konferenz zum europaweitem Schüler- und Lehreraustausch teil. VON: HEINO GÜNTHER Gerne folgten Direktor Bernhard Schmidt und Englischlehrer Heino Günther der Einladung zur ersten Europäischen Konferenz im Rahmen von ESN. Diese fand unweit von Rom in Licenza, hoch in den Albanischen Bergen statt. Unter der Federführung von Finnland und Holland trafen sich Schulleiter, Lehrer und Vertreter schulischer und städtischer Verwaltung aus zehn europäischen Ländern, um ein gemeinsames Rahmenwerk zum Austausch von Schülern, Lehrern und auch Konzepten zu erstellen. Die Konferenzsprache war Englisch. Direktor Schmidt stellte das pädagogische Konzept der CBS vor, wobei er insbesondere auf die vielfältigen extracurricularen Aktivitäten unserer Schule einging. Die beiden Vertreter der CBS hatten in ihrem Gepäck auch Informationsmaterial über Rotkäppchenland, das sie freundlicherweise von Frau Rink erhalten hatten. Die Konferenz selbst fand in international bunt gemischten Arbeitsgruppen statt, die dann immer ihre Ideen dem Plenum vortrugen. Das Ergebnis konnte sich dann auch im Sinne eines Europas ohne Grenzen sehen lassen. So will man den Schüleraustausch zwischen den beteiligten Schulen auf Klassen-, Gruppen-und individueller Basis fördern. Schüler sollen auch in den beteiligten Landern die Möglichkeit von Praktika haben. Gewünscht ist auch der Austausch von Lehrern, die dann zum Beispiel ihr Fach an einer holländischen Schule unterrichten. Dazu erstellen die Teilnehmer eine Datenbank, die für alle Schulen einsichtig ist. Schließlich will man sich jährlich in einem der Länder treffen, um dann weiter an diesem Konzept zu arbeiten. Zum Programm gehörte auch eine halbtägige, gemeinsame Fahrt in das Rom der Renaissance und der Antike. Jan Henk Wenting vom Corderius College in Amersfoort fesselte uns alle mit seinem herausragenden Wissen über die Ewige Stadt. Bemerken sollte man vielleicht noch, dass auch vielfältige persönliche Kontakte geknüpft wurden und dass sich die Teilnehmer trotz oder vielleicht gerade, weil sie aus doch verschiedenen europäischen Kulturkreisen kamen, bestens verstanden. Leserabe Antolin fliegt jetzt auch an der CBS Auch Carl-Bantzer-Schüler können jetzt mit dem Internet-Leseportal Antolin in die Welt der Jugendbücher eintauchen VON: WOLFGANG MAREK Bücherlesen und Internet-Surfen scheinen auf den ersten Blick konkurrierende Freizeitbeschäftigungen zu sein. Dass man beides auf intelligente Art miteinander verbinden kann, zeigt das Internetportal Antolin, zu dem seit Anfang des zweiten Schulhalbjahres 2007/2008 auch die Schüler/innen der CBS kostenlos Zugang haben. In einer nachmittäglichen Fortbildung führte Peter Häßel, der im Auftrag des Staatlichen Schulamtes für das sogenannte Strategische Ziel II der Leseförderung verantwortlich ist, interessierte Kolleginnen und Kollegen in die Handhabung des Programms ein. Aufgrund der mageren Ergebnisse, die ein Teil der deutschen Schüler bei der ersten PISA-Untersuchung im Lesen erreicht hatte, wurden Überlegungen angestellt, wie man das Lesen von Büchern für Jugendliche mit zusätzlichen Anreizen versehen kann. Davon ausgehend, dass viele Kinder und Jugendliche gerne am Computer arbeiten, wurden die beiden Medien Buch und Internet auf intelligente und motovierende Weise miteinander verbunden. Im Antolin-Programm sind über Jugendbücher erfasst, zu denen mehr oder weniger schwierige Fragen im Internet beantwortet werden können. Dabei kann sich jeder Schüler selbst zuhause einloggen, die Fragen können aber auch in der Schule gemeinsam im Computerraum oder in der Bibliothek beantwortet werden. Das Programm gibt Fehler und Ergebnisse bei der Beantwortung der Fragen sofort an und spricht dabei Lob und Ermutigung aus. Jeder Schüler kann sofort selbst überprüfen, wie gut er ein Buch gelesen hat und was er noch davon behalten hat. Wenn eine ganze Klasse teilnimmt, lassen sich die Ergebnisse miteinander vergleichen und wie bei der Fußballbundesliga Tabellen über Menge und Qualität des Lesens und des Beantwortens der Fragen aufstellen. Die Lehrer, die ihre Klassen für das Programm angemeldet haben, haben jederzeit Überblick darüber, wieviele Bücher und Fragen von den Schüler/innen bearbeitet wurden. Der kostenlose Zugang zu Antolin wurde der CBS von der Bildstelle in Homberg ermöglicht, bei der sich Peter Häßel und Wolfgang Marek, die die Initiative dafür ergriffen hatten, ausdrücklich bedanken. In dem Lesekonzept der Carl- Bantzer-Schule ist Antolin bereits verankert. Durch eine Spende war es schon Anfang des Schuljahres möglich, für über 400 Euro Jugendbücher anzuschaffen, für die im Antolin-Programm Fragensätze vorliegen. Diese Bücher sind in der Bibliothek der CBS besonders gekennzeichnet und können dort ausgeliehen werden. Langfristig soll der gesamte Büchereibestand mit den in Antolin erfassten Büchern verglichen werden. Aufrund des neueingeführten Bibliotheksverwaltungsprogramms Littera wird das in absehbarer Zeit möglich sein. Dann werden alle bei uns vorhandenen Antolin-Bücher besonders gekennzeichnet sein, so dass diese gezielt für die Bearbeitung im Internet ausgeliehen werden können. Peter Häßel und die beteiligten Deutschlehrer/innen erhoffen sich von dieser Initiative einen Impuls besonders für bisher bücherfeindliche Noch-Nicht-Leser, sich über das neue Medium Computer etwas intensiver mit dem guten alten Buch zu beschäftigen.

10 Seite 10 Vierter Literarischer Abend an der CBS VON: WOLFGANG MAREK Am 14. Mai 2008 führte das Literatur-Labor der CBS unter der Leitung von Peter Häßel den vierten Literarischen Abend durch. Peter Häßel eröffnet den Literarischen Abend. Larissa Schmidt liest Mädchen sind keine Indianer. Tobias Wurmbach nennt Fünf Gründe, warum man mit Regenwürmern sprechen sollte. Die Zuschauer gestalten den Abend mit, indem sie die Reihenfolge der Texte durch Losverfahren bestimmen. Doro Schlein liest: Goldwert. Roswitha Aulenkam (Klavier) und Michael Brauer (Tenor) tragen Gedichte von Heinrich Heine nach Vertonungen von Franz Schubert vor. Die Stellvertretende Schulleiterin Heidrun Elborg bedankt sich mit Blumensträußen und Gutscheinen bei allen Mitwirkenden für den gelungenen Abend. Texte sind wie Pralinen, man weiß nie, was man kriegt, vor allem dann nicht, wenn diese Pralinen im Labor von Peter Häßel und seinen literarischen LaborantInnen hergestellt worden sind. Laborvorstand und Deutschlehrer Häßel begrüßte die (leider nicht sehr) zahlreich erschienenen Zuhörer zu seinem 4. Literarischen Abend mit obigem Zitat aus dem Film Forest Gump, versprach Überraschungen und Ve r w ö h n u n g mit Worten. In den dann folgenden gut zwanzig Beiträgen fanden sich vielfältige Themen wieder, erst zum Schluss wurde klar, dass die an der Bühnenwand ausgestellten Bilder diese Themen repräsentierten: Teenieprobleme, die Sinne, Psychos, Fantasie und das Böse. Die Reihenfolge der Beiträge wurde durch Ziehen entsprechender Zettel von den Gästen bestimmt, die sich leider an zwei Händen und Füßen abzählen ließen. Von verschiedenen Stellen des Atrium aus lasen die Schülerinnen und Schüler dann ihre Texte vor, so dass die Zuhörer auf ihren Drehstühlen in ständiger Bewegung waren. Der erste, zufällig gezogene Text war eine Art Göttersage, die in der Behauptung gipfelte, dass die Weisheit des Universums im Menschen versteckt sei. Ob sie dort jemals gefunden wird, blieb leider offen. Andere Texte beschäftigten sich mit Drogen, Arbeitslosigkeit, der Angst vor einem Scheintod (Lösung: Telefon im Sarg installieren!!), Beziehungsfragen oder den Unterschieden zwischen Jungen und Mädchen, die in dem Text Mädchen sind keine Indianer auf ironisch-entlarvende Weise dargestellt wurden. Dazwischen zählten Schüler der 8 G Argumente für ein besseres Leben auf, etwa warum man sich bei e-bay eine ausgestopfte Katze ersteigern sollte, geblümte Latzhosen tragen oder in der Deutschstunde unter der Bank Comics lesen sollte. Dabei wurde schnell einsichtig, dass Batman und Mickey Mouse Fortsetzung Seite 11

11 Seite11 Fortsetzung Seite 10 natürlich Helden der Weltliteratur sind, die zu einer soliden literarischen Grundbildung unbedingt dazugehören. Als Intermezzo brachten Roswitha Aulenkamp-Möller am Flügel und Multitalent Michael Brauer, der den ganzen Abend auch organisatorisch gestaltet hatte, Lieder von Heinrich Heine in der Vertonung von Franz Schubert aus dem Zyklus Schwanengesang zu Gehör. Sehnsucht und unerfüllte Liebe, Aufbegehren gegen das grausame Schicksal, Pianistin und Sänger brachten romantische und dramatische Elemente in ihrem Vortrag deutlich zur Geltung und ernteten viel Applaus. Begann der Abend zufällig mit der ungelösten Frage nach der Weisheit des Universums, so endete er wiederum zufällig mit dem Text Das Böse, dessen letzte Zeile bezeichnenderweise lautete: Es ist aus! Danach war s dann auch aus, die stellvertretende Schulleiterin Heidrun Elborg dankte den SchülerInnen für ihr Engagement und drückte ihren Stolz darüber aus, dass in diesen Texten zum Ausdruck komme, dass doch viel über durchaus Problematisches nachgedacht worden sei. Sie ermunterte alle Beteiligten, weiter zu machen und nach Antworten zu suchen, auch wenn diese vielleicht nicht immer sofort zu finden seien. Schließlich dankte sie noch unserem Peter für seine Ausdauer, seinen Mut, Nerven und Einfallsreichtum und schloss die Hoffnung an, dass er uns noch lange erhalten bleibe. Abschlussbezogene Klassen ab dem 9. Jahrgang VON: WOLFGANG MAREK Vorbereitung auf Abschlussprüfungen im schulformbezogenen Klassenverband Im Schuljahr 2006/2007 wurden mit Zustimmung aller Mitbestimmungsgremien an der Carl-Bantzer-Schule die Regelklassen eingeführt. Das bedeutet, dass auch nach Abschluss der Förderstufe alle Schülerinnen und Schüler weiterhin gemeinsam unterrichtet werden. Obwohl vom Gesetz her die Verpflichtung besteht, an einer kooperativen Gesamtschule nach der Klasse 6 die Schülerinnen und Schüler in Real- und Hauptschüler einzustufen, werden die Förderstufenklassen nicht aufgelöst, sondern die Schülerinnen und Schüler bleiben in den folgenden Klassen in ihrem angestammten Klassenverband. Es werden auch keine äußeren Kursdifferenzierungen vorgenommen, viel mehr ist es Aufgabe der unterrichtenden Lehrer, entsprechende Differenzierungen innerhalb der Klasse vorzunehmen, soweit das notwendig ist. Vor allem bei der Konzeption und Bewertung der Klassenarbeiten muss das berücksichtigt werden. Der Beschluss, alle Haupt- und Realschüler weiterhin gemeinsam zu unterrichten, galt zunächst nur für die Klasse 7. Aufgrund der insgesamt positiven Erfahrungen wurde er dann mit breiter Zustimmung auf die Klasse 8 ausgedehnt. Dass dieses Modell so erfolgreich umgesetzt werden konnte, ist dabei vor allem der engagierten Arbeit vor allem der betroffenen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer zu verdanken, die in regelmäßigen Teamsitzungen ihre Arbeit koordinieren. Im Verlauf des letzten Schuljahres stellte sich dann wieder die Frage, ob auch die 9. Klasse als Regelklasse organisiert werden soll. Schon fühzeitig wurde deshalb ein Diskussionsprozess in Gang gesetzt, in dem die Argumente dafür und dagegen engagiert vertreten wurden. In mehreren Konferenzen wurde diese Frage erörtert. Hauptargument für die Beibehaltung der Regelklassen auch im 9. Jahrgang war dabei die Kontinuität. Das Hauptargument dagegen waren die unterschiedlichen Lehrpläne für Haupt- und Realschulzweig sowie vor allem die unterschiedlichen Abschlussprüfungen. Bei ihrer Entscheidung haben es sich die unterschiedlichen Gremien nicht leichtgemacht. Schließlich überwogen die Stimmen, die sich für eine gezielte Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die jeweiligen Abschlussprüfungen im schulformbezogenen Klassenverband aussprachen. Das bedeutet, dass im neuen Schuljahr, wie auf der Übersicht dargestellt, ab dem Jahrgang 9 abschlussbezogene Real- und Hauptschulklassen mit allen Möglichkeiten des Übergangs innerhalb der Schule sowie auf weiterführende Schulen gebildet werden.

12 Seite 12 Mottowoche der Abgänger 2008 VON: DORO SCHLEIN, 10G In der Woche vom 3.März bis zum 7.März 2008 fand in unserer Schule, der CBS, die Mottowoche der Abschlussklassen statt. Natürlich war es noch viel zu früh, den Abschluss zu feiern, doch wir Abgänger wollten dieses Jahr frischen Wind in den normalen Schulalltag bringen. Der Abschluss liegt noch 3 Monate vor uns, jedoch können sich alle auf ihn freuen... Die Mottowoche war eine spontane Idee. Dann erfolgten unter ein wenig Schul- und Planungsstress alle weiteren Dinge, die man für so ein Event braucht. Johanna Hasenpflug, Kim Schneider, Victoria Breitzke und ich, Doro Schlein, planten mit anderen Mitwirkenden und setzten unser Vorhaben in die Realität um. Die Themen der Woche waren: Bin-gerade-aufgestanden Fasching Disney Schikki-Mikki und HipHop. Fast alle Abgänger liefen passend zu diesen Themen durch die Schule. Von Tinkerbell über Peter Pan bis zum schicken Kleid oder Anzug war in diesen Tagen alles vertreten. Jede Pause spielten Alex Kater und Maximilian George im Atrium der Schule Musik. Es gab einen Bonbonregen, eine Polonaise, Ausmalbilder und Tänze. Die komplette Schule erfreute sich jeden Tag über die Motto-Pausen mit Spaß. Auch ohne die Hilfe der Lehrer einzig die Erlaubnis von Schulleiter B. Schmidt wurde eingeholt - wurde es eine gelungene Woche. Herr Schmidt zeigte sich von einer ganz neuen Seite und tanzte mit Herr Caliebe und Herr Vestweber in einem Team gegen die harte Konkurrenz von Herr Macht, Frau Rode und Herr Auel. Allerdings bewerteten die Schüler den Ausgang des Kampfes beider Lehrergruppen im Hip-Hop-Tanzen als unentschieden. Doch nun müssen wir uns weiterhin auf Prüfungen und Klassenarbeiten vorbereiten und unsere letzten Tage auf der CBS geniessen. In diesem Sinne bedanken wir uns bei dem Schulfernsehen (RTV), unseren Lehrern, dem Schulleiter Herrn Schmidt und wünschen den Schülern der 9. Klassen und der 8. Hauptschulklassen viel Spaß und Glück bei der Planung der nächsten Mottowoche im kommendem Jahr. Auch den anderen Schülern weiterhin viel Spaß auf der CBS. Pepys Here, Pepys There, Pepys Everywhere! VON: HEINO GÜNTHER Wieder machte sich eine Gruppe unerschrockener Abenteurer auf den Weg nach Westen. Die Klasse 7G mit den beiden Rangern Judith und Simon im Lee Valley Park bei der naturkundlichen Führung (Foto: Verena Wachter) Den Ärmelkanal unterquerte man so, wie es ehedem Napoleon geplant hatte, denn der Hafen von Calais wurde von französischen Fischern blockiert, die gegen die horrenden Treibstoffpreise demonstrierten. So konnten man zwar nicht die White Cliffs of Dover sehen, aber dennoch, wer so wollte, das gleichnamige Lied von Vera Lynne summen. Wie schon so viele Pilger in mehr als tausend Jahren vor uns, führte auch uns der Weg (wenn auch im bequemen Reisebus der Firma Bonte mit Klaus Peter am Steuer) zum (ehemaligen) Grab von Thomas Becket in Canterbury, um gute Noten zu erbitten. Am Sarkophag und Effigy von König Heinrich IV stellten sich die Schüler der Klasse 7G die Frage, ob er denn nun wirklich drinnen sei. Vorsorglich hatten wir Hammer und Meißel mit im Gepäck... Betroffen standen wir vor dem Grabmal des Schwarzen Prinzen Edward und lauschten den Geschichten aus dem Mittelalter über Könige, Königinnen, Erzbischöfe und auch Robin Hood, zu dem es eine Verbindung in der Kathedrale gibt. Hat er also doch gelebt? Warum war nur die eine Hälfte des Sarges von Erzbischof Stephen Langton außerhalb der Kathedrale? Diese Frage bewegt die Lieben der Klasse 7G noch heute. Durch Zufall trafen wir vor der Kathedrale Ralf und Jochen, zwei Pilger aus Holzburg, die per Motorrad nach Canterbury gekommen waren, um für ihr Seelenheil zu bitten. Der lange erste Tag in England war noch nicht zu Ende, als wir in unserer Jugendherberge nördlich von London eintrafen, denn dort erwarteten uns am Abend zwei Ranger, die uns durch den Lee Valley Park führten und uns über dessen Fauna und Flora aufkärten. Mitgebracht hatten sie für jeden ein Fernglas und eine Tüte mit nützlichen und witzigen Utensilien zur Freizeitbeschäftigung. Irgendwie wurde es dann, und dies ist eigentlich recht ungewöhnlich, gegen Uhr, schnell ruhig in den Zimmern unserer beiden Holzhäuser. Das war auch gut so, denn der nächste Tag verlangte alles von unseren Lieben ab. Per Bahn und Tube und in Eilmärschen hetzten wir in London zum Whitehall Palace, um dort die Soldaten der Königin bei ihrer Generalprobe zu Trooping the Colour, dem offiziellen Geburtstag ihrer Majestät, zu beobachten. Gepicknickt wurde standesgemäß im Park des Palace of Westminster mit Blick auf das Grab von William Bligh (von der Bounty). Danach geschah noch so Einiges. Im Science-Museum gingen zwei Mäd- Fortsetzung Seite 13

13 Seite 13 Fortsetzung Seite 12 chen verloren, die wir schließlich, ausgehungert und den Tränen nahe (das allerdings erst nach einer ernsten Ansprache ihres Lehrers), an der Dampfmaschine von James Watt entdeckten (die Namen sind der Redaktion bekannt). Einige turnten dann auf den Bronzelöwen im Trafalgar Square herum und andere machten sich mit ihrem Lehrer strafbar, weil sie unbedingt das kleine Sherlock Holmes Museum im gleichnamigen Pub sehen wollten (und dies nach Uhr). Aber was wäre das Leben ohne Risiko und Abenteuer. Am Tower entschwanden wir dann ins dunkle 17. Jahrhundert, in die Zeit der Stuarts, der Pest und des Great Fire of London. Samuel Pepys, dem wir merkwürdigerweise immer wieder begegneten, freute sich, als wir ihn und seine Elizabeth in My Own Church, St. Olave`s, begrüßten. Malen ließen sich unsere Damen dann für ein Pfund von einem Künstler in Covent Garden. Das Pfund war s wert, denn die meisten sahen auf den Gemälden noch besser aus als auf den Handy-Fotos. And so home and to bed, wie Samuel Pepys zu sagen pflegte. An diesem Abend war es schon gegen Uhr unerwartet ruhig in der Jugendherberge. Und die lauschige Frühlingsnacht wurde nur von drei Schnarchern erschüttert (die Namen sind der Redaktion nicht bekannt). And so up am Samstag, auch wieder in Pepys-Speak. Wieder waren wir auf seinen Spuren, diesmal in Cambridge, wenn auch nicht zu Pferde, wie er damals im Jahre 1665, als er seinen Bruder, dem er das Studium bezahlte, im Magdalene-College besuchen wollte, um ihn dann gegen 8 Uhr in der Frühe noch laut schnarchend im Bett vorzufinden. Rechtzeitig, bevor der große Betrieb mit Touristen losging und vielleicht etwas zu früh, ging es weiter nach Norden über Ely nach Hunstanton, wo es die besten Fish and Chips geben soll (ganz am Ende der Promenade, waschechte Schwälmer lassen sich auf solche Merkwürdigkeiten allerdings nicht ein). Von Ely an hatten wir mit Frau Mavis Matthews dafür eine waschechte Engländerin mit an Bord. Abends dann und schon gegen Uhr war an den beliebten Treffs in der Jugendherberge gähnende Leere, und die Schwälmer waren alle schon am Ratzen, alle außer zweien, die sich noch einmal davonstahlen, um im Cafe The Windmill eine Limonade zu trinken (aber wirklich nur eine). And so up on Lord`s Day und nach Hatfield House, um dort Prinzessin Elizabeth unter ihrem Eichbaum zu besuchen, denn wir mussten ihr ja die Nachricht überbringen, dass wer unsere nächste Königin sein würde. Von dem Jahr 1558 machten wir dann einen Zeitsprung in das Jahr 1835 und trafen vor dem Haus Bill Sykes, den ganz speziellen Freund von Oliver Twist, der irgendetwas in Hatfield bestaunen wollte. Was war dies wohl? Und wieder reisten wir in der Zeit, um viele Jahre zurück, in das Jahr 43AD nach Verulamium, auf der Suche nach der Ninth Legion. Das Geheimnis wird wohl nie gelöst werden, denn auch wir fanden keine Spur von ihr. And so home. Dem geneigten Leser seien zwei Fragen gestellt. Unter all den richtigen Lösungen wird durch Losziehung der Gewinner ermittelt. Dabei sollten allerdings beide Fragen richtig beantwortet sein. Trostpreise sind nicht vorgesehen. Und nun die Fragen: Warum ist die eine Hälfte des Sarges von Stephen Langton außerhalb der Kathedrale? Was bobachtete Bill Sykes im Jahre 1835 in Hatfield? Danken wollen wir allen, die mitgeholfen haben. Und dazu gehörten unser guter Fahrer, Klaus-Peter von der Firma Bonte, der Klassenlehrer Wolfgang Marek und die beiden charmanten Studentinnen Marlene und Maren. Planspiel Börse an der CBS VON: HS Herr Alexander Diebel von der KSK-Ziegenhain überreicht Daniel Kraske, Dominik Reifert, Christopher Ide, Henning Peters und Julian Schmidt eine Siegerprämie für die erfolgreiche Teilnahme am Börsenspiel. Schon seit 25 Jahren führen die Sparkassen europaweit sehr erfolgreich im Herbst das Planspiel Börse durch. Die Resonanz auf dieses Spiel ist bei den Schülern so hoch, dass das Planspiel als das Größte seiner Art in Europa gilt mehr als Schülergruppen haben in diesem Jahr daran teilgenommen. Ausgestattet mit einem fiktiven Startkapital von kauften und verkauften die Gruppen vom 01. Oktober bis 11. Dezember 2007 an nationalen wie auch internationalen Börsen Wertpapiere. Zum Handeln wurden wie jedes Jahr ca. 175 variierende Wertpapiere, hauptsächlich Aktien, aber auch Fonds sowie festverzinsliche Wertpapiere zur Auswahl gestellt, mit denen die Teams handeln konnten. Dabei galten die realen Wertpapierkurse der jeweiligen Börsen. Die Gruppe, die am Ende des Spiels den höchsten Zuwachs in ihrem Depot verzeichnen konnte, war selbstverständlich Sieger des Planspiels und wurde mit großzügigen Prämien belohnt. Grund für die enorme Popularität des Planspiels sind neben den Geld- und Sachpreisen vor allem die realitätsnah gestaltete Spieloberfläche auf einer von den lokalen Kreissparkassen erstellten Internetseite sowie der unmittelbare Praxisbezug binnen Sekunden wurden die georderten Transaktionen vollzogen. Spielerisch beschäftigten sich die Schüler zehn Wochen lang mit zentralen Begriffen der Finanzwirtschaft und mussten wollten sie denn gewinnen täglich in den Medien nachschauen, wie sich die Aktienkurse entwickeln. Dabei blieb es ja nicht: Auch Hintergrundberichte mussten erarbeitet werden, wenn man die Entwicklung eines Unternehmens und somit seines Aktienwertes verstehen oder zumindest ansatzweise vorausahnen wollte. Von der Carl-Bantzer-Schule aus Ziegenhain nahmen in diesem Jahr 22 Gruppen am Planspiel teil, wobei die Gruppe Old School aus der 9 G, die übrigens zum ersten Mal am Planspiel teilnahm, die erfolgreichste war. Innerhalb des Schwalm-Eder-Kreises belegte sie mit einem Zuwachs von 540 in ihrem Depot immerhin den achten Platz. Der Finanzberater der örtlichen Kreissparkasse, Herr Korell, überreichte am vergangenen Freitag den stolzen Siegern neben einer Urkunde auch das Prämiengeld in Höhe von 50. Weitere Informationen zum Aufbau und Ablauf des Planspiels kann man im Internet unter dem link einsehen.

14 Seite 14 Schüler der Klasse 8d laden Eltern zu Präsentationen ein. VON: (MB) Am Mittwoch, den um Uhr fand in der Klasse 8d ein Elternabend statt, zu dem die Schülerinnen und Schüler ihre Eltern eingeladen hatten. Die Projekttage vor der Woche des Halbjahreswechsel wurden von den Schülerinnen und Schülern des 8. Jahrgangs zur Ausarbeitung eigener Projektideen genutzt. Verabredet hatte sich das Lehrerteam 8 mit seinen Schülern dahingehend, dass die Projekte in Dreier- oder Vierergruppen erarbeitet werden sollten und dass am Ende eine Präsentation der Ergebnisse vor den Eltern der jeweiligen Klasse stattfinden sollte. Die Themen durften sich die Schülergruppen selber auswählen, sollten aber bei der Vorbereitung der Präsentation darauf achten, möglichst viele unterschiedliche Präsentationsformen auszuprobieren. Das eigene Hobby durfte durchaus zum Thema gewählt werden, allerdings mussten die Schüler im Rahmen ihrer Präsentation zeigen, dass sie nicht nur bekanntes Wissen aufbereitet, sondern auch die Zeit genutzt hatten, um neue Kenntnisse zu erwerben. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8d hatten bereits unmittelbar nach den Projekttagen, am Tag der Zeugnisausgabe, alle Präsentationen einmal in der Klasse vorgeführt. Dabei gaben sie sich gegenseitig Rückmeldungen und machten Verbesserungsvorschläge. Hilfreich dabei war, dass die Vorträge gefilmt wurden. So konnte jeder Schüler, jede Schülerin das eigene Auftreten beim Betrachten der Videos noch einmal aus der Zuschauerperspektive erleben. Am Mittwoch, dem Präsentationstag, beschlossen die Schülerinnen und Schüler der 8d, den ganzen Tag in der Schule zu bleiben. Einige hatten noch bis Uhr Unterricht bzw. waren bis Uhr beim Training des Schulfußballzentrums. Anschließend trafen sich alle im Bühnenraum, um alles für die Präsentationen vorzubereiten. Beamer und Laptop mussten ausprobiert, S t a f f e l e i e n und Stellwände herbeigeschafft werde. Eine Schülergruppe benötigte für die Präsentation sogar Weichmatten aus der Turnhalle. Gegen Uhr war alles vorbereitet. Eine Teil der Klasse ging noch mal in die nahegelegene Eisdiele, um Pause zu machen, einige Gruppen arbeiteten gleichzeitig fieberhaft an den letzten Details ihrer Präsentation. Um Uhr trafen sich alle zu einem letzten gemeinsamen Probedurchlauf. Dann kamen auch schon die ersten Eltern. Für ihre Gäste hatten die Schüler zus a m m e n - gelegt, Getränke und Knabberzeug besorgt und die Tische mit Servietten und G e s c h i r r hübsch eingedeckt. Nach einer Begrüßung durch den Klassenlehrer übernahmen die Klassensprecher Nadja Kurtova und Andreas Oldenburg die Regie und führten durch das Programm. Die kurzen Umbaupausen zwischen den einzelnen Präsentationen überbrückten sie mit ihren Ansagen. Aufgrund der vielen verschiedenen Themen und Präsentationstechniken hatte Langeweile keine Chance und die Eltern folgten den Schülerinnen und Schülern gespannt bei ihren Ausführungen. Dabei ging es um Nymphensittiche, Labrador-Hunde, Drogen, Katzen, Straßenkinder und Techniken beim Snowboardfahren. Um die Themen interessant darzubieten, hatten die Schüler Plakate gestaltet, Powerpoint eingesetzt, Rollenspiele eingeübt, lebende Tiere mitgebracht, Videos gedreht und vorgeführt, Broschüren und Lückentexte verteilt und sogar eine komplette Snowboardausrüstung mitgebracht und angezogen. Die Eltern bedankten sich für den gelungenen Abend mit einem langem Applaus.

15 Seite 15 Pro Familia besucht den 8. Jahrgang VON: ISABELL BAUMGART, LISA BECHTEL, ANNA-LENA WIEGAND Jeweils an den Montagen im Februar besuchten Mitarbeiter von Pro Familia die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8, um über Verhütung und Aids aufzuklären. Die Klassen wurden jeweils in eine Jungen- und eine Mädchengruppe aufgeteilt und informiert. Am 21. Januar 2008 war das Team von Profamilia bei uns an der Schule. Es führte mit den 8. Klassen eine Veranstaltung zum Thema Verhütung durch. Zunächst wurde die Klasse in zwei Gruppen geteilt (Jungen und Mädchen). Frau Colton von Profamilia unterhielt sich mit uns über verschiedene Verhütungsmittel wie z. B. die Pille, Kondome, die Spirale usw. Wir haben auch darüber gesprochen, welche Verhütungsmittel sicher und welche unsicher sind. Ein weiteres Thema, worüber wir uns unterhalten haben, war die Abtreibung. Es kann möglich sein, dass man keine Kinder mehr bekommen kann, wenn man einmal abtreibt. Eltern dürfen bis zum 16. Lebensjahr entscheiden, ob ihre Tochter das Kind bekommen darf oder abtreiben soll. Man kann auch nur in den ersten 12 Wochen eine Abtreibung vornehmen. Viele gehen auch zu Beratungsstellen, um sich über das Thema Verhütung und Abtreibung beraten zu lassen. Unsere Gruppen waren daran sehr interessiert. Impressum Herausgeber Carlchen, Förderverein der Cbs Geschäftsführung Michael Brauer (V.i.S.d.P.) Redaktion Michael Brauer Wolfgang Marek Heidrun Elborg Karsten Vestweber Anzeigenleitung Helga Altmann Layout Patrick Richtberg Geschäftsstelle Carlchens Bote Fünftenweg Schwalmstadt Tel.: / 3057 Fax: / poststelle@gs.ziegenhain.schulverwaltung.hessen.de Auflage Verbreitung Carlchens Bote erscheint jeweils am Ende eines Schulhalbjahres. Er wird kostenlos an alle Schülerinnen und Schüler der CBS und die Kollegien der Grundschulen des Einzugsbereichs verteilt. Er ist ebenfalls in ausgewählten Geschäften, Bankfilialen und Gemeindeverwaltungen erhältlich. Druck Plag ggmbh Schwalmstadt Eine Mitarbeiterin von Pro Familia beim Gespräch mit einer Mädchengruppe.

16 Seite 16 Schulen der Region stellen sich vor. Ausstellung der CBS in der Kreissparkasse. VON: (MB) In der neuen Ausstellungsreihe Schulen der Region stellen sich vor richtete die CBS die erste Ausstellung aus. Neben vielen Schülerarbeiten präsentierten sich die Theater-AG der CBS und der Schulchor. Schulleiter Bernhardt Schmidt erläuterte das besondere Profil der Schule. Am 4. März 2008 um Uhr öffnete die Kreissparkasse in Ziegenhain zum zweiten Mal an diesem Tag ihre Türen. Diesmal nicht, um die sonst üblichen Bankgeschäfte abzuwickeln, sondern um der Carl-Bantzer-Schule die Möglichkeit zu bieten, sich der Region vorzustellen. Mit ihrer Präsentation eröffnete die CBS eine auf mehrere Jahre von der Kreissparkasse angelegte Ausstellungsreihe, in der sich die Schulen im Altkreis Ziegenhain in der Öffentlichkeit präsentieren können. Paul Gerhard Kurz, Stellvertretender Marktleiter der KSK, betonte in seiner Eröffnungsrede, dass Unterstützen, Fördern und Begleiten das Motto sei, nach dem in der Sparkasse gearbeitet werde. Diese Geisteshaltung lasse sich auch gut auf die Zusammenarbeit mit den Schulen übertragen. Schließlich unterstützt die Kreissparkasse seit vielen Jahren die vielfältigen Aktivitäten der CBS und Marktleiter Werner Thuleweit ist häufiger Gast der Kulturveranstaltungen der CBS. Schulleiter Bernhard Schmidt erläuterte im Rahmen einer kurzen Vorstellung der Organisation der CBS einige der vielen Facetten der Schule. Dabei erwähnte er vor allem den gemeinsamen Unterricht in den Regelklassen bis zur Jahrgangsstufe 9 und den Gedanken der individuellen Förderung gemäß dem Schulmotto Plus est en vous. Die eigentliche Attraktion des Abends war jedoch die Umgestaltung der Kreissparkasse in ein Künstleratelier der CBS. Viele Fachbereiche und AGs hatten bereits am Vortag ihre Arbeiten in den Geschäftsraum der Kreissparkasse gebracht und ausgestellt. Großformatige Bilder aus der Zeichenwerkstatt von Herrn Seyler zierten die Wände, das Schulfernsehen unter Leitung von Herrn Erlebach präsentierte eine Videoinstallation, die Kostümbildner unter Leitung von Frau Ruda stellten Kostüme und kunstvoll bekleidete lebensgroße Puppen aus, die Vitrinen waren mit Skulpturen aus der Specksteinwerkstatt von Frau Juhasz gefüllt. Auf vielen Schautafeln wurden Organisation und Schulalltag der CBS vorgestellt. Doch auch die lebendige Kunst war vertreten. Die Ausstellungseröffnung wurde eingerahmt durch den Schulchor der CBS, der sich wie immer unter Leitung von Herrn Freischem mit perfekt einstudierten Liedern präsentierte, und die Theater-AG von Herrn Häßel, die Episoden aus ihrem neuen Stück vortrug.

17 Seite 17 Schüler gestalten weiteren Teil der Außenfassade Unter Leitung von Kunstlehrer Michael Seyler wurde ein zweiter Abschnitt der Außenfassade des Schulgebäudes mit kunstvollen Motiven verschönert. Die Klasse 10G überzeugt als Lüftelmaler-Team. Die Malerwerkstatt sieht schon sehr professionell aus. Michelle Kuchar und Nicolai Sperlich legen letzte Hand an. Ab dem begannen wir damit, die Außenfassade unserer Schu- le zu verschönern. Unser Kunstlehrer, Herr Seyler, fragte uns zu Beginn des letzten Schulhalbjahres, ob wir ein Projekt zur Gestaltung der Außenfassade durchführen wollten. Der Kreis und die Schulleitung würden die finanziellen Mittel und das Equipment zur Verfügung stellen. Unsere Klasse, die 10G, entschied sich mit großer Mehrheit für die Teilnahme am Projekt. Zunächst mussten wir uns gemeinsam auf die Auswahl von Motiven einigen und entschieden uns schließlich für bekannte Kunstwerke berühmter Maler, die wir in Form von Puzzleteilen auf die Wand malen wollten. Nachdem Bauarbeiter uns ein Gerüst an die ausgesuchte Wand gestellt hatten, begannen wir sofort Raster und Grundrisse aufzutragen. Einige von uns mussten erst ihre Höhenangst überwinden, bevor sie sich auf die Arbeit mit Pinsel und Farbe konzentrieren konnten. Obwohl die Arbeit zügig voran schritt, erlebten wir auch Enttäuschungen. Als wir nach dem Pfingstwochenende mit unserer Arbeit fortfahren wollten, fanden wir die ganze Wand mit Schmierereien übersprüht. Wir brauchten einige Zeit, um unsere halbfertigen Puzzlemotive zu rekonstruieren und den Hintergrund der Wand neu zu streichen. Nachdem wir alle Schäden beseitigt hatten, belohnten wir uns selbst durch ein gemütliches Grillfest. Mit einigen zusätzlichen Stunden ist es uns doch noch gelungen, die Arbeit nahezu abzuschließen. Sobald wir von unserer Klassenfahrt nach Südfrankreich zurück sind, streichen wir noch einmal über den Hintergrund dann ist alles fertig. (Lina Schmidt und Jasmin Pilgram, Klasse 10G)

18 Seite 18 CBS-Schulschachmeisterschaft 2008 VON: (HH) Unter der Leitung von Horst Hagenauer fand das diesjährige Schachturnier in der Carl-Bantzer-Schule statt. Die Sieger im Schachturnier (von hinten nach vorne): Niklas Dengler (9aR), Jonas Ried (10G), Anastasia Weizel (8e), Luca Braun (7a), Morzits Genau (7G), Patrick Jansen (5c). Es war wieder einmal so weit. 27 Schüler traten an, um die diesjährige Schulschachmeisterschaft der Carl-Bantzer-Schule auszutragen. Diesmal erfolgte der Wettkampf an 2 Mittwochnachmittagen, so dass für die meisten Schüler kein Pflichtunterricht ausfiel. Es wurde nach den Turnierbedingungen des deutschen Schachbundes gespielt. Schachfiguren, Schachbrett und die Schachuhr entsprachen dem Turnierstandard. Der Turniermodus des Schweizer- Systems ermöglichte, dass jeder Schüler alle 7 Runden mitspielte. Der besondere Reiz lag darin, dass ein Fünftklässler gegen einen Zehntklässler spielen konnte und dies durchaus nicht chancenlos wie das Turniergeschehen zeigte. Patrick Jansen aus der 5c konnte 2 Partien gegen Zehntklässler für sich entscheiden! Nach insgesamt 87 Partien der Turnierteilnehmer hatte sich erneut Jonas Ried aus der 10G durchgesetzt und wurde zum dritten Mal hintereinander Schulschachmeister! Daher geht der Schulschachpokal in sein Eigentum über. Niklas Dengler aus der 9bR wurde mit 6 Punkten aus 7 P überzeugend Zweiter. In der entscheidenden Partie gegen den späteren Turniersieger hatte er durchaus gute Remischancen gehabt, die er aber vergab. Dritter wurde Henning Kaminsky aus der 7c. Bei den Mädchen setzte sich Anastasia Weigel durch, die insgesamt den 7. Platz punktgleich mit dem 4. erreichte. Eine erstaunliche Leistung, weil die Jungen gerade gegen ein Mädchen sich besonders anstrengten und mit allen Mitteln versuchten eine drohende Niederlage zu vermeiden! In der Jahrgangsstufe 5/6 waren 3 Spieler punktgleich. Sie holten alle 4 Punkte aus 7 Partien. Die Feinwertung entschied die Reihenfolge: Nigerwan Yousef (6b) vor Matthias Immicke (6b) und Patrick Jansen (5c). In der Jahrgangsstufe 7/8 siegte Henning Kaminski (7c) vor Moritz Genau (7G) und Luca Braun (7a). Liste der Jahrgangsbesten an der CBS im 1.Halbjahr 2007/08 An der CBS ist es inzwischen zur Tradition geworden, leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sowie diejenigen, die ihre Leistung in besonderem Maße verbessern konnten, mit Urkunden zu ehren, die von der Schulleitung am Tag der Zeugnisausgabe überreicht werden. Hier sind die Ergebnisse der letzten Ehrung zum 1. Halbjahr 2007/08: Jahrgang Name Klassenlehrer Notendurchschnitt 2.Halbjahr06/07 5 Carolin Schönhut 5c Peter 1,58 5 G Alina Siemon Franz 1,90 6 Sebastian Kater 6d Naumann 1,66 6 G Johanna Schwalm Meyer 1,81 7 Lena Laudenbach 7c Dünkel 1,6 7G Laura Wickert Marek 1,6 8 Theresa Steuble 8e Bauer 1,67 8 G Laura LutherErika Dorochow Häßel 1,641,64 9 H Vivien Haake 9aH Friedrich 2,19 9 R Sarah Gömpel 9aR Franke 1,9 9 G Christopher Ide Günther 2,0 10 R Hanna Kekule 10dR Caliebe 1,33 10G Lina Schmidt Vestweber 1,81 Liste der Schüler mit der größten Leistungssteigerung Jahrgang Name Klassenlehrer Verbesserung des Notendurchschnitts 6 Andrea Scheiermann 6a Krieglstein 0,58 (3,5-2,92) 7 Max Beckmann 7a Clobes 1,2 (4,2-3,0) 8 Kevin Scheuermann 8c Juhasz 0,8 (3,3-2,5) 8 G Renate Maer Häßel 1,14 (4,64-3,5) 9 H Björn Burri 9aH Friedrich 0,74 (3,8-3,06) 9 G Vanessa Rau Günther 0,56 (3,5-2,94) 10 R Vanessa Jungheim 10aR Kempf 0,48 (2,88-2,40) 10 G Jasmin Pilgram Vestweber 0,75 (3,0-2,25)

19 Seite 19 Selbstorganisiertes Lernen im Sprachunterricht Lehrer, dass die Schüler mehr Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen? VON: WOLFGANG MAREK Unter dieser Fragestellung stand die Fortbildungsveranstaltung am Donnerstagnachmittag, zu der die Fachsprecher der Neuen Sprachen Englisch und Französisch ihre Kolleginnen und Kollegen eingeladen hatten. Zum Glück verstärkten einige Kollegen aus dem Fachbereich Deutsch das kleine Grüppchen der Neusprachler, das durch Krankheitsfälle stark gelichtet war. Die Fortbildung stand im Zusammenhang mit dem Hauptziel unseres Schulprogramms, nämlich unsere Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem, eigenverantwortlichen und dauerhaften Lernen zu erziehen. Tatsächlich liegt genau hier das von vielen Lehrern beklagte Problem, dass die Verantwortung für das Gelingen, aber vor allem für das Scheitern des Lernprozesses fast ausschließlich den Lehrern übetragen wird. Die sind schuld, wenn Schüler etwas nicht verstehen, nichts lernen und eventuell scheitern. Die Einsicht, dass die Verantwortung für positive oder negative Lernerfolge zum größtem Teil beim Lernenden selbst liegt, hat sich auf Schülerseite bisher leider noch nicht wirklich durchgesetzt. Aber schließlich nützt es ja nichts, wenn der Lehrer für den Schüler lernt. Und die Lernangebote können noch so vielfältig und methodisch motivierend aufbereitet sein, wenn der Lerner nicht lernen will. Mit dem Konzept des Selbstorganisierten Lernens, das wie viele fortschrittliche Ideen in der Schweitz entwickelt wurde, sollte ein Schritt in die Richtung der Eigenverantwortlichkeit der Schüler gegangen werden. Die Referentin, Frau Véronique Milanetto, Französischlehrerin aus Bad Wildungen, führte zunächst in einem Powerpoint-Vortrag in die theoretischen Grundlagen ein. Danach hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die von ihr und einer Referendarskollegin erarbeiteten Unterrichtsmaterialien einzusehen. In einem dritten Schritt sollten dann Überlegungen angestellt werden, wie dieses Konzept im eigenen Unterricht zum Einsatz kommen könnte. Dabei stellte sich allerdings heraus, dass eine Umsetzung zunächst einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert, der im Alleingang kaum zu bewältigen ist. Da wäre Team- bzw. Zusammenarbeit in den Fachgruppen gefragt. Auf der anderen Seite lassen sich kleine Schritte mit überschaubaren Unterrichtseinheiten sicherlich ohne allzu großen Aufwand verwirklichen und einige Kolleg/innen sahen durchaus Schnittpunkte mit den Prinzipien der Freiarbeit. Die Fortbildung endete mit einer engagierten Diskussion, die zeigte, dass es wieder einmal um eine der wesentlichen Fragen im schulischen Lernprozess gegangen war, für deren Lösung es leider keine fertigen Rezepte gibt, die einfach zu übernehmen wären. Zum Nachdenken darüber gab es aber genügend Anstöße.

20 Seite 20 Stadtsparkasse stiftet Carl-Bantzer- Schule Kleine Häuser in Röllshausen Jetzt ist auch die 23. Galerie in der Schule durch ein Kunstwerk dokumentiert. VON: WOLFGANG MAREK Andreas Matz von der Stadtsparkasse Schwalmstadt, die Künstlerin Ursula Knierim und Schulleiter Bernhard Schmidt (von links) vor den Kleinen Häusern in Röllshausen Dank der großzügigen Hilfe der Stadtsparkasse Schwalmstadt konnte die CBS Kleine Häuser in Röllshausen erwerben. Dabei handelt es sich allerdings nicht um besonders preisgünstige Immobilien, sondern um ein Aquarell der hiesigen Künstlerin Ursula Knierim. Wie schon seit Jahren an der CBS üblich, wird jede Ausstellung der Galerie in der Schule für die Nachwelt mit dem Erwerb eines der Exponate dokumentiert. Dreiundzwanzig Ausstellungen gab es innerhalb der neunzehn Jahre seit Beginn dieser Veranstaltungsreihe an der CBS. Und dreiundzwanzig Kunstwerke sind auch im Flur des Verwaltungstrakts der Schule zu bewundern. Von der Skulptur über das Ölgemälde bis hin zum Comic und großformatigen Foto sind Exponate in den verschiedenartigsten Techniken zu finden. Auch das Gemälde Kleine Häuser in Röllshausen wirkt von weitem zunächst fast wie ein Foto, erst beim näheren Hinsehen erschließt sich die Aquarelltechnik, mit der das Motiv sehr detailgenau wiedergegeben wurde. Es wird langsam voll in unserem Verwaltungstrakt, meinte Schulleiter Bernhard Schmidt beim Aufhängen des Bildes und macht sich jetzt schon fast Sorgen um den Platz für die Unterbringung der nächsten Erwerbungen. Auf jeden Fall wird der Eingang der Schule mit dieser Ausstellung erheblich aufgewertet und Besucher der Schule gewinnen einen Eindruck von den vielseitigen Aktivitäten vor allem des Fachbereichs Kunst, der die Kleinen und großen Galerien in der Schule jeweils in tagelangen Vorbereitungen organisiert.schulleiter Schmidt sprach Herrn Andreas Matz von der Stadtsparkasse seinen ausdrücklichen Dank für die großzügige finanzielle Unterstützung aus, ohne die der Erwerb des Kunstwerks sicher nicht möglich gewesen wäre Testwahl zum Hessischen Landtag an der CBS Am Tag nach der Wahl zum Hessischen Landtag zeigt sich, dass die letzten Prognosen der Forschungsinstitute sehr verlässlich waren. CDU und SPD gingen als stärkste Fraktionen aus dem Rennen hervor und die Regierungsbildung gestaltet sich schwierig, weil keine der bislang bevorzugten Koalitionen über eine absolute Mehrheit verfügt. Für die Parteien wäre die Regierungsbildung deutlich einfacher, wenn man das Wahlergebnis der CBS zu Grunde legen würde. Bereits am Fr., den 25. Januar 2008, beteiligten sich über 225 Schüler und Schülerinnen aus den Jahrgängen 8 bis 10 an einer Probewahl zum Hess. Landtag. Wie bei der großen Wahl mussten sich die Schüler in einem Wahllokal (ein umgebauter Klassenraum) mit drei separaten Wahlkabinen einfinden. Dort wurden Wählerlisten sorgfältig geführt und kontrolliert, ob der betreffende Schüler überhaupt stimmberechtigt ist. Auch die Wahlbögen waren nahezu echt; Kopien von einem entwerteten, aber echten Wahlbogen dienten als Stimmzettel. Schon um 11:10 h lag das amtliche Endergebnis vor! Und so haben sich die Schüler der CBS entschieden: Mit der ersten Stimme wurde Regine Müller (SPD) mit 50,4 % der abgegebenen Stimmen als Direktkandidatin in den Landtag entsandt, Reinhard Otto war abgeschlagen und erhielt 19,2 %. Nennenswerte Stimmenanteile von jeweils ca. 7 % erhielten die Politiker vom B.90/Die Grünen, der FDP, der Linken und der NPD. Auch die Verhältniswahl (Zweitstimme) brachte ein deutlicheres Ergebnis als am Sonntag. Demzufolge erzielte die SPD 45,3 % und die CDU 14,9 %. Die Linken und die NPD erreichten 8,5 %, dicht gefolgt vom B.90/Die Grünen mit 7,7 %. Mit nahezu 15 % ist der Anteil jener Stimmen, die aufgrund der 5%-Sperrklausel unberücksichtigt bleiben, vergleichsweise hoch. Auf Grundlage dieses Wahlergebnisses wäre die SPD mit 58 Mandaten in der Lage im Landtag alleine zu regieren (Dazu sind mindestens 56 von insgesamt 110 zu vergebenden Sitzen notwendig).

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