Administration pädagogischer Netze - Ein Erfahrungsbericht der Landeshauptstadt Kiel. KomFIT
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- Reinhold Haupt
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1 Administration pädagogischer Netze - Ein Erfahrungsbericht der Landeshauptstadt Kiel KomFIT
2 Inhaltsverzeichnis /1 1. Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis /1 3. Inhaltsverzeichnis /2 4. Wünsche 1 5. Wünsche 2 6. IT an den Kieler Schulen 7. Gesetzlicher Rahmen 8. Ausgangslage 9. Auftrag 10.Auftrag Schulausschuss 11.Beschluss der Ratsversammlung 12.Umsetzung 13.Voraussetzung für zentrale Betreuung 14.Suche nach Standard-Software 2
3 Inhaltsverzeichnis /2 15. Der Portalserver IServ 16. Iserv (Übersichtsplan) 17. Entscheidung für IServ 18. Datenschutz 19. Kieler IServ-Schulen 20. IT-Betreuung unter Iserv 21. IServ an den Kieler Schulen 22. Was kostet das Ganze? 23. Ausblick 3
4 Wünsche 1 IT-Lösung billig alles drin störungsfrei Wartung nicht erforderlich Keine Personalbindung 4
5 Wünsche 2 Die Beteiligten Selbstverwaltung Schulen Schulträger Datenschutz 5
6 IT an den Kieler Schulen (pädagogisches Netz) Gesetzlicher Rahmen Ausgangslage Umsetzung Auftrag 6
7 Gesetzlicher Rahmen Gesetzlicher Rahmen Die Schulträger haben die Aufgaben, (...) den Sachbedarf des Schulbetriebes zu decken (1) Schulgesetz des Landes Schleswig-Holstein 7
8 Ausgangslage Gesetzlicher Rahmen Ausgangslage Wildwuchs, keine Standards IT an vielen Schulen kaum noch beherrschbar Kosten und personeller Aufwand nicht vertretbar externer Support als teurer Ausweg 8
9 Auftrag Gesetzl. Rahmen Ausgangslage Auftrag des Schulausschusses vom Auftrag Beschluss der Ratsversammlung vom
10 Auftrag des Ausschusses für Schule und Sport vom Die Verwaltung soll: Konzept für die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien für den Unterricht an Kieler Schulen erstellen die Problematik der Wartung und Pflege der Computer und Netzwerke untersuchen Vorschläge zur Entlastung der Schulen erarbeiten eine zentrale Systemkoordinierung aufbauen 10
11 Beschluss der Ratsversammlung Betreuung der Kieler Schulen durch die Abteilung Informationstechnik Portalsoftware IServ als Basis an einer Pilotschule (Käthe-Kollwitz-Schule) erste Erfahrungen sammeln Maßnahme in den Katalog zur IT-Harmonisierung (Zielvereinbarung Land / Kommunen) aufnehmen einstimmiger Beschluss vom
12 Umsetzung Gesetzl. Rahmen Ausgangslage Umsetzung Auftrag 12
13 Voraussetzung für die zentrale Betreuung der Kieler Schulen Einführung einer einheitlichen Softwarelösung: einsetzbar an allen Schularten Erfüllung der pädagogischen Anforderungen intuitiv verständlich minimaler Wartungsaufwand Fernadministration und Fernwartung zentrale Softwareverteilung finanziell für die Schulen tragbar erprobt durch mehr als 100 Installationen 13
14 Suche nach einer Standard-Software Austausch mit anderen Kommunen Marktbeobachtung Messebesuch Bewertung verschiedener Lösungen Besuch in Braunschweig (IServ in der Praxis) 14
15 Der Portalserver IServ zentrale Softwareverteilung Backup Fernwartung Benutzerverwaltung Internetzugriff, , Chat, Foren Hausaufgaben, Klausuren Druckerverwaltung Infobildschirm, Raumplan, Vertretungsplan, Kalender Rechnersteuerung Webfilter 15
16 16
17 Entscheidung für IServ Anforderungen werden vollständig erfüllt alle Funktionen unter einer Oberfläche pädagogische und administrative Entlastung bundesweit rund Installationen Standardlösung in Braunschweig und Osnabrück, nahezu flächendeckend in Niedersachsen bei einem zweitägigen Besuch in Braunschweig umfassend vom Praxiseinsatz überzeugt 17
18 Datenschutz IServ erfüllte die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für einen Einsatz an den Schulen bisher nicht! In Zusammenarbeit mit dem ULD Lücke geschlossen mit einem Rundum-Sorglos -Datenschutzpaket Verfahrensdokumentation - Nutzerordnung Einverständniserklärung - ADV-Vertrag Beschreibung der schulischen Konfiguration Schulinterne Dienstanweisung - How-to 18
19 Kieler Iserv-Schulen Käthe-Kollwitz (Gymnasium) Sonderburger Platz (Grundschule) Heidenberger Teich (Grundschule) Klaus-Groth (Regionalschule) Theodor-Storm (Gemeinschaftsschule) Friedrich-Junge (Grundschule) Thor-Heyerdahl (Gymnasium) Lilli-Martius (Grundschule) Fröbel (Grundschule) Friedrich-Junge (Gemeinschaftsschule)
20 IT-Betreuung unter IServ Administratoren an der Schule: First-Level-Service Schulträger: Second-Level-Service (ggfs. Zusammenarbeit mit Fremdfirmen) Firma IServ: Third-Level-Service 20
21 IServ an den Kieler Schulen -Funktion auf Wunsch eingrenzbar Ersatz für Medienzentrum: Direkter Zugriff auf digitale Medien über Iserv (Schnittstelle zu Antares) Direkte Verbindung zum Ticket-System der Landeshauptstadt Kiel Angebot der pädagogischen Software auf Wunsch der Schulen erweitert Reese-IT als Vor-Ort-Schnittstelle zu IServ 21
22 Was kostet das Ganze? Jährliche Kosten: Ein Euro pro Schüler pro Jahr Einmalige Kosten: Beratung Installation Iserv-Portalserver Backup-Server Administratoren-/Lehrerschulung Weitere Infos: 22
23 Ausblick Rundum-Sorglos-Paket zum Datenschutz: Übergabe an die Schulleitungen Standardisierte Hardwarebeschaffung über IT-Verbund Schleswig-Holstein A.ö.R. Beratung und Qualitätskontrolle für die Schulen Gründung eines IT-Teams (Anwendertreffen der Kieler IServ-Schulen) Zentrale Überwachung der Iserv-Server (Monitoring) Einbindung Tablett-PCs, Smartphones... Aufgabenabgrenzung Schule/Schulträger/IServ 23
24 Eine Präsentation der Landeshauptstadt Kiel Personal- und Organisationsamt Abteilung Informationstechnik Bildrechte: Okon Behrenbruch Redecker 3-pix Tourist Information Kiel Landeshauptstadt Kiel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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