am im Altstadtzentrum Wassertrüdingen
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- Nikolas Kurzmann
- vor 7 Jahren
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1 PROJEKTDOKUMENTATION Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Protokoll des Arbeitskreises Gemeinschaftsleben, Kultur, Jugend, Senioren, Öffentlicher Personennahverkehr am im Altstadtzentrum Wassertrüdingen
2 Arbeitskreis 2: Gemeinschaftsleben, Kultur, Jugend, Senioren, Öffentlicher Personennahverkehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer Insgesamt 19 TeilnehmerInnen fanden sich am Dienstag, den im Wassertrüdinger Altstadtzentrum zum dritten Arbeitskreis ein. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK), das für die 10 Kommunen der Allianz Hesselberg-Limes erarbeitet wird, statt. Ziel war es, Ideen, Anregungen und Meinungen zu den Themen Gemeinschaftsleben, Kultur, Jugend, Bildung, Senioren und Öffentlicher Personennahverkehr und Nahversorgung aus der Bürgerschaft zu erhalten. Es waren die folgenden 9 Kommunen vertreten: Gerolfingen, Langfurth, Wilburgstetten, Wittelshofen, Ehingen, Röckingen, Wassertrüdingen, Unterschwaningen und Mönchsroth. Unter den Teilnehmern befanden sich, neben den BürgerInnen, auch einige BürgermeisterInnen der ILE-Kommunen. Baader Konzept wurde von Dr. S. Müller-Herbers, A. Baader und A. Weiß vertreten. Impulsvortrag zum Arbeitskreis Zu Beginn begrüßt Frau Bürgermeisterin Breit die TeilnehmerInnen und bedankt sich für deren Kommen. Frau Müller-Herbers stellt im Anschluss, in Form eines Impulsvortrages, kurz das Themenspektrum der heutigen Veranstaltung vor. Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 2
3 Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 3
4 Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 4
5 Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 5
6 Themenplanung und Ablauf der Gruppenarbeit Es wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet, die aus der Auftaktveranstaltung abgeleitete Arbeitsaufträge zum jeweiligen Themengebiet bearbeiteten; im zweiten Teil wurden die erarbeiteten Ergebnisse präsentiert und gemeinsam diskutiert. Folgende Themen standen zur Bearbeitung: Arbeitsgruppe 1 Öffentlicher Personennahverkehr Arbeitsgruppe 2 Senioren / selbstbestimmtes Leben im Alter Arbeitsgruppe 3 Jugend Arbeitsgruppe 4 Bildung / Betreuungsangebote Arbeitsgruppe 5 Veranstaltungen und Kultur nicht bearbeitet Arbeitsgruppe 6 Nahversorgung Ergebnisse AG1 Öffentlicher Personennahverkehr 4 Teilnehmer (Wassertrüdingen, Wilburgstetten, Langfurth) 1. Bei der Auftaktveranstaltung wurden erhebliche Mängel im ÖPNV-Angebot für die ILE-Region festgestellt. Welche Defizite insb. bei der Busanbindung Ihrer Ortsteile (z.b. bezüglich Zielort, Häufigkeit, Standorte, Haltestellen etc.) sehen Sie? Wo besteht besonderer Handlungsbedarf, um die Situation zu verbessern? - Linie 827 erhalten - von Wilburgstetten besteht keine direkte Verbindung nach Wassertrüdingen - Takte, auch außerhalb der Schulzeiten, fehlen - keine Anbindungen vom Ries (Oettingen, Nördlingen) und nach Wassertrüdingen - unattraktive Anbindung von Langfurth nach Wassertrüdingen - innerhalb der Gemeinden sind einige Ortsteile überhaupt nicht an den ÖPNV angeschlossen (z.b. Welchenholz, Hasselbach, Diederstetten) Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 6
7 2. Gibt es alternative Dienste/Aktivitäten im ILE-Gebiet, die das bestehende Mobilitäts-Angebot ergänzen, wie z.b. ehrenamtliche Fahrdienste für Senioren, für Jugendliche (Nachtbus, Sammeltaxi), Mitfahrbänkle -System oder ähnliches und wenn ja, welches Angebot gibt es wo? - NEIN - vereinzelt Fahrdienste über Diakonie oder den Verein Hand in Hand 3. Welche Möglichkeiten sehen Sie, das ÖPNV-Angebot in der ILE-Region und in die Nachbarregionen für alle Altersgruppen attraktiver zu gestalten? Bitte beschreiben Sie, wie das Angebot aussehen sollte und wer einen Beitrag dazu leisten kann. - besserer Takt der Anbindung Mönchsroth über Wilburgstetten, Weiltingen nach Wittelshofen dort Umstieg nach Wassertrüdingen - Bürger-Bus - Bahnreaktivierungen (Strecke Gunzenhausen-Wassertrüdingen-Nördlingen) und besserer S- Bahn-Takt (Dombühl) - Fahrbus-System etablieren (bspw. wie im Ostalbkreis FahrBus Ostalb GmbH) - Car-Sharing - Feststellen, welche Attraktionen in den Orten erreicht werden müssen wie u.a. o Schulen, Einkaufszentren, Seniorenheime, Krankenhäuser, Freibäder, Allgemeinärzte, Dialyse, Hochschulen, o kulturelle Veranstaltungen z.b. Tough Mudder, EBZ am Hesselberg, Gartenschau Ergänzungen aus der Diskussionsrunde: - System Dorfauto (zur gemeinsamen Nutzung) - Car-Sharing auf dem Land schwierig jeder will / muss / kann nur mit dem Auto mobil sein - Private Fahrgemeinschaften der jungen Leute finden abends statt, da einer als Fahrer nüchtern bleiben muss - unterschiedliche Unterrichtszeiten, aber auch Schichtarbeit erschweren Fahrgemeinschaften - viele Kinder werden zur Schule / zum Kindergarten gefahren anstatt ÖPNV zu nutzen - Ferienzeiten und Wochenenden sind durch ÖPNV sehr schlecht abgedeckt - Vernetzung mit ÖPNV sollte von einigen Hauptpunkten aus geschehen - Der Blick nach Baden-Württemberg lohnt sich, u.a. gibt es dort Taxi-Gutscheine für junge Leute bis 23 (?) um Nachfahrten von Festen/Discos nach Hause erschwinglich zu machen Ergebnisse AG2 Senioren / selbstbestimmtes Leben im Alter 5 Teilnehmer (Wittelshofen, Ehingen, Gerolfingen) 1. Welche Angebote (z.b. Treffs, Besucherdienste) bestehen derzeit für Senioren in den Kommunen der Allianz Hesselberg-Limes? Bitte benennen Sie diese soweit möglich mit weiteren Informationen (wo, wer veranstaltet, wann usw.). - Seniorenkreis (Kirche) - Kirchengemeinde, Besuchsdienst - Diakonie - Taschengeldbörse - Landjugend - Vereine Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 7
8 2. Kennen Sie Informationsstellen und Beratungsmöglichkeiten zu den Belangen älterer Menschen und von Hochbetagten (z.b. Unterstützung im Haushalt, beim Einkauf, Tagespflege, Betreutes Wohnen, Einkauf, Wohnungsumbau etc.) in den ILE-Kommunen und wenn ja, welche? - Diakonie - Tagespflege - Hand in Hand z.b. Rasen mähen, Putzen - Pflegeversicherung / Krankenkasse z.b. AOK - Fahrdienste zum Arzt, Einkauf 3. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Defizite, um ein selbstbestimmtes Leben im Alter in den Ortsteilen und in der gesamten Region zu ermöglichen? Gibt es Vorschläge für eine Verbesserung und wenn ja, welche? Besteht Ihrer Meinung nach auch Interesse an innovativen Wohnangeboten in den Ortsteilen (z.b. kleinere Wohnungen als Alternative zu großem Haus, Wohnen in Hausgemeinschaften etc.)? - Soziale Netzwerke für ältere Menschen fehlen - Möglichkeit der Hausgemeinschaft - Mangel der Akzeptanz der Gesellschaft, wenn Ältere sich noch einen Partner suchen - Mehrgenerationenhäuser - Wohngemeinschaft für ältere Menschen in Verbindung mit der Diakonie oder anderen sicheren Wohlfahrtsverbänden - barrierefreie Zugänge Ergänzungen aus der Diskussionsrunde: - Taschengeldbörse kann dazu beitragen die Vorurteile zwischen den Generationen abzubauen - Wittelshofen: o Angebot eines Bürgerbusses vor einiger Zeit wurde nicht angenommen, möglicher Grund: es wurden Privat PKWs genutzt, evt. bessere Akzeptanz mit offizellem Kleinbus; Ursachenforschung nötig o jedoch Bildung von privaten Fahrgemeinschaften zu bestimmten Zielen - Ehingen: o Tagespflege ist komplett voll o Briefkasten-Apotheke (Rezept wird in den Briefkasten eingeworfen, Medikamente werden anschließend nach Hause geliefert) in fast allen Orten, funktioniert gut o Die Angebote des Diakonieverein sollten besser beworben werden - Wassertrüdingen: o Diakonie bietet haushaltsnahe Dienstleistungen gegen Geld - zweite Tagespflege wäre nötig, aber Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Träger - Vereinsamung im Alter z.b. auf Grund abnehmender Mobilität ist ein Thema o in den Dörfern kann dem leichter entgegengewirkt werden evtl. mit Vereinen als in bereits größerer Kommune wir Wassertrüdingen - In Mönchsroth gab es bereits sogenannte Alltagsbegleiterinnen, was aber auch nur zögerlich genutzt wurde - Austausch, Vernetzung und Bewerbung ist notwendig als erster Schritt, manchen Angebote wie die von Hand in Hand bedürfen der Mitgliedschaft - bei Einführung eines Fahrdienstes, diesen im Amtsblatt bewerben - die Arbeit der Zivildienstleistenden fehlt - hier kommt der Dorfladen ins Spiel, der als auch als sozialer Treffpunkt dient Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 8
9 Ergebnisse AG3 Jugend 6 Teilnehmer (Röckingen, Wilburgstetten, Unterschwaningen, Ehingen) 1. Welche Möglichkeiten bestehen für Jugendliche und junge Erwachsene ihre Freizeit in den Allianz- Kommunen zu verbringen und wo? Gibt es insbesondere auch Angebote außerhalb der Vereine und kirchlichen Einrichtungen und wenn ja, wer organisiert diese und für welche Altersgruppe sind diese? - Jugendräume in: o Wilburgstetten 4x o Lentersheim o Wittelshofen o Ehingen o Wassertrüdingen o Weiltingen o Röckingen 2x o Unterschwaningen o Ehingen o Beyerberg o Betrieb und Organisation: Jugendliche organisieren sich selbst o Gebäude: Kommune, Kirche, usw. o Jugendbeauftragter in Wilburgstetten - Feste: o Logger in Jogger Röckingen o End of Summer Gerolfingen o Beachparty Lentersheim o Weinfeste, Kirchweih, usw. 2. Gibt es dabei Probleme und Defizite und wenn ja, welche? Was fehlt z.b. an Einrichtungen für Jugendliche oder bestimmte Altersgruppen (z.b. Räumlichkeiten, Busanbindung etc.)? - Lärmbelästigung durch Jugendräume (subjektiv) - Vielfalt an Clubs/Bars auf dem Land fehlt - Kinos oftmals weit entfernt - Fitnessstudios - öffentliche Verkehrsmittel (Anbindung zu späten Zeiten / am Wochenende) fehlen - vielfältige Freizeitangebote (mehr als nur Fußball und Co) - Internet, WLAN, freie Hotspots 3. Welche Angebote und Voraussetzungen sind neben guten Freizeitangeboten erforderlich, damit das Leben für Jugendliche und junge Erwachsene in den 10 ILE-Kommunen auf Dauer attraktiv bleibt? Beschreiben Sie diese. Haben Sie darüber hinaus gute Ideen es darf auch ein eher verrückter Blick in die Zukunft sein. - Internet - Ausbildungs- und Studienplätze - Arbeitsplätze für Akademiker - Flüchtlinge als Dorfbelebung (Wilburgstetten) - Kindertagesstätten, Schulen, Krippenplätze fördern die Attraktivität eine Familie zu gründen - Vernetzung der Jugendgruppen (Jugendräume), gegenseitiges Kennenlernen - Dorfgemeinschaft erhalten Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 9
10 - Trainingsraum für E-Sport-Wettbewerbe/Bundesliga (Ausstattung mit PC s, Bildschirme, Beamer, Headset usw. wäre nötig) - Räume um gemeinsam zu kochen / essen Ergänzungen aus der Diskussionsrunde: - Wassertrüdingen: o Aktuell auf der Suche nach einem städtischen Jugendraum - Selbstorganisation der Jugendlichen ist sehr wichtig - Bau / Renovierung der Jugendräume mit den Jugendlichen ist wichtig um Wertschätzung und Verantwortungsgefühl hervorzurufen - Jugendliche sind feste Größen der Mithilfe für die Gemeinden (z.b. Maibaum aufstellen) Ergebnisse AG4 Bildung / Betreuungsangebot 2 Teilnehmer (Mönchsroth) 1. Welches Betreuungsangebot (Kindergarten/Krippe, Schule, Tageselternvermittlung etc.) besteht für Klein- und Schulkinder in den Kommunen der Allianz Hesselberg-Limes? Bitte nennen Sie falls möglich Institutionen, Betreuungszeiten und welche Altersgruppen betreut werden. - Kindertagesstätten mit Krippen 1-6 Jahre - Grundschulen: Mönchsroth, Wilburgstetten, Weiltingen, Wittelshofen, Langfurth/Burk, Ehingen, Röckingen, Wassertrüdingen - Mittelschule Klasse: Wassertrüdingen (10-16 Jahre) - Realschule: Wassertrüdingen (10-16 Jahre) - Mittagsbetreuung: gebundene und offene Ganztagesangebote an versch. Grundschulen - Betreuungszeiten zum Teil von 7:00 bis 16:30 Uhr 2. In welcher Form gibt es in den Kommunen der Allianz ein kontinuierliches Ferienbetreuungsangebot für Kinder? Bitte beschreiben Sie es soweit möglich kurz (Angebot, Ort, Betreuungszeiten, wer engagiert sich etc.)? - keine flächendeckende Kinderbetreuung während der Ferienzeiten - kommunale Ferienprogramme mit stundenweiser Betreuung - Angebote von Vereinen und Gruppen 3. Gibt es Defizite im Betreuungsangebot in Schul- und Ferienzeit, um z.b. Familie und Berufstätigkeit gut vereinbaren zu können? Wenn ja, wie können die Angebote ausgebaut und verbessert werden? Nennen Sie Maßnahmen und wer mögliche Beteiligte sein können und auch ob eine verstärkte interkommunale Zusammenarbeit Vorteile bringen würde. - kaum Defizite während der Schulzeit - Defizite in den Ferienzeiten - Lösungsmöglichkeiten: o Betreuungsbörse z.b. Senioren betreuen Kinder (Leihoma/opa) o Nachbarschaftshilfe (Hand in Hand) o gemeindeübergreifende Betreuungs-Notgruppen in Ferienzeiten o interkommunale Zusammenarbeit der Kindertagesstätten Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 10
11 Ergänzungen aus der Diskussionsrunde: - Ferienangebote werden nur nachmittagsweise angeboten z.b. von Vereinen, Limeseum u.a. - Dinkelsbühler Ferienprogramm ist für Jugendliche aus den ILE-Gemeinden attraktiv, weil diese oftmals Schulfreunde dort haben (weiterführende Schulen in Dinkelsbühl) - Wassertrüdingen: o o Kinder aus allen Kommunen können daran teilnehmen bei bestimmten Ferienprogrammen muss die Teilnehmerzahl begrenzt werden (Betreuung ist ansonsten nicht gewährleistet) Ergebnisse AG6 Nahversorgung 2 Teilnehmer (Langfurth, Gerolfingen) 1. Überprüfen und ergänzen Sie soweit möglich die Versorgungsmöglichkeiten mit Gütern des täglichen Bedarfs (Bäcker, Lebensmittel, Bank, Apotheke, etc.) in der ausliegenden Übersicht. Bitte differenzieren Sie zwischen dauerhaften Angeboten und mobilen Angeboten (z.b. Bäckerwagen 1x/Woche). - dauerhaft: Lebensmittel - mobil: Bank (nötig), Apotheke (bereits teilweise vorhanden) 2. Bestehen Mängel in der Versorgung aufgrund von beispielsweise Angebot, Service, Standort, Öffnungszeiten? Haben Sie Verbesserungsideen und wenn ja, welche? - es besteht in vielen Orten (zumindest Ortsteilen) großer Mangel an Nahversorgung - Dorfläden haben evtl. zu wenig Angebote 3. Die Nahversorgung in den ILE-Kommunen ist aufgrund vielfältiger Faktoren (Standortanforderungen der Lebensmittelbranche, Überalterung von Ladeninhabern etc.) einem starken Wandel unterworfen, der häufig zur Schließung der letzten Standorte führt. Welche Chancen sehen Sie, für die Zukunft eine wohnstandortnahe Nahversorgung ggf. kombiniert mit anderen Angeboten (Dorf- Cafe, Tagespflege, Hofladen, etc.) in den ILE-Kommunen sicherzustellen und wo sind dafür im ILE- Gebiet wichtige Standorte? Haben Sie konkrete Ideen dazu? - Gemeinde Langfurth Dorfkemmathen u. Ammelbruch Dorfladen + Cafe - Gesamtkonzept in kleiner Form (Treffpunkt für alle) Ergänzungen aus der Diskussionsrunde: - mobile Bankdienstleistungen wären wichtig, da ältere Menschen oftmals kein Online-Banking machen - in den Dorfläden ist oftmals nur eine sehr enge Angebotspalette vorhanden - Akzeptanz der Bevölkerung für kleinere Läden ist oftmals nicht gegeben (Supermärkte sind oft billiger und man bekommt alles auf einmal) - Dorfläden sind Treffpunkte (gerade für ältere Menschen) Integration eines Cafés sinnvoll - in Zukunft wird es wohl, zumindest in Städten, möglich sein über das Internet bei Supermärkten den Einkauf zu erledigen und alles nach Hause liefern zu lassen Wie geht die Entwicklung auf dem Land voran? - Supermärkte in Wassertrüdingen bieten keinen Lieferservice an - Serviceleistungen über das Internet werden zunehmen in den nächsten 10 Jahren schwierige Übergangszeit bis dahin Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 11
12 - Mehrgenerationenhäuser sind wichtig, um soziale Komponente zu berücksichtigen - Info-Veranstaltung Wirtshaus hoch 5 war bereits im Landkreis Konzept für Gasthäuser mit Mehrfachfunktion auf dem Dorf Schlusswort und Ausblick auf den weiteren ILEK-Prozess Frau Dr. Müller-Herbers (Baader Konzept) bedankt sich bei allen TeilnehmerInnen für die sehr engagierte Mitarbeit und Diskussion. Die erarbeiteten Ergebnisse werden in einem ausführlichen Protokoll zusammengefasst und den Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht (Homepage der Gemeinden). Das Planungsbüro Baader Konzept wird die Bestandsaufnahme weiter fortführen, die Ergebnisse von heute auswerten und in den weiteren ILE-Arbeitsprozess einbringen. Protokoll , Aline Baader, Sabine Müller-Herbers, Alexander Weiß Arbeitskreis 3 Gemeinschaftsleben, Jugend, Bildung, Senioren, ÖPNV 12
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