Kompetenz-Erwerb für Lehrende: Das Wahl- und Abiturfach Literatur und Theater in der Sekundarstufe 2

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1 Kompetenz-Erwerb für Lehrende: Das Wahl- und Abiturfach Literatur und Theater in der Sekundarstufe 2 Vorbemerkung Vor fünf Jahren wurde der Schulversuch Literatur und Theater als Wahlfach und Abiturprüfungsfach in der Oberstufe von Gymnasien in Baden-Württemberg gestartet. Mittlerweile sind 170 Schulen landesweit beteiligt, was die Hälfte aller Gymnasien bedeutet und für einen enormen Zuspruch und Zulauf der Schüler steht, so Werner Jauch, Schultheaterreferent für Baden-Württemberg. Das Fach Literatur und Theater lässt sich aus dem Bildungsplan in Baden-Württemberg nicht mehr wegdenken und wegdiskutieren. Bereits vorhandene Fortbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer, die Literatur und Theater unterrichten möchten und sollen, aber in ihrem Studium keine entsprechende Ausbildung erhalten haben, scheinen für die Bedürfnisse vieler Pädagogen nicht ausreichend zu sein. Denn immer wieder erhält die LAG TheaterPädagogik Baden-Württemberg als Institut für theaterpädagogische Kompetenzen, das seit über 25 Jahren in der Lehrerfortbildung tätig ist, von vielen Seiten An- und Nachfragen nach grundlegenden und vertiefenden Fortbildungsmaßnahmen. Aus diesem Grund haben wir jenseits unserer theaterpädagogischen Grundlagenbildung und der 5-jährigen Aufbaufortbildung ein ganz spezielles Fortbildungsprogramm entworfen, das sich gezielt dem theaterpädagogischen Kompetenzerwerb für Literatur und Theater -Lehrende widmet und sich an den Bildungsstandards des Faches orientiert. Diese Fortbildung kann bei Interesse auf eine anschließende umfassende Grundlagenfortbildung angerechnet werden.

2 Fortbildungsschwerpunkte Es ist sinnvoll, zu folgenden sieben Themenbereichen zu arbeiten: 1) Körper Raum Gruppe Kontakt 2) Grundlagen der Improvisation - Spielgeschichten erfinden 3) Grundlegende Theatertheorien: Stanislawski Brecht Boal 4) Stimme Sprache Textgestaltung 5) Rollen- und Figurenarbeit mit Bezug zu den Dramenstoffen der Oberstufe 6) Aufführungs- und Stückanalyse (zeitlich integriert in Punkte 1-5) 7) Supervision Zeitumfang und Termine Ein Thema/eine Werkstatt wird an jeweils einem Wochenende behandelt, Samstag Uhr und Sonntag Uhr. Dabei sind drei Theaterbesuche mit anschließender Auswertung und Diskussion eingeplant (Modul 6). Es ergeben sich insgesamt 90 Unterrichtseinheiten: 6x13 UEs plus 3x4 UEs (für die Theaterbesuche.) Die Fortbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von September 2012 bis Juni Fortbildungstermine im LAG TheaterPädagogikZentrum: SA SO Modul 1 SA SO Modul 2 SA SO Modul 3 SA SO Modul 4 SA SO Modul 5 SA SO Modul 7 Kosten Bei 90 Unterrichtseinheiten ergibt sich eine Kursgebühr von 607,50 Euro pro Teilnehmer.

3 Ort Das LAG TheaterPädagogikZentrum in Reutlingen ist ein idealer Ort für die Lehrerfortbildung. Drei großzügige, helle Kurs- und Seminarräume zwei davon mit Parkettboden zwischen 100 und 150 m2 machen ein sehr angenehmes Arbeiten möglich und lassen Gruppenarbeit in getrennten Räumlichkeiten zu. Für theoretische Arbeitseinheiten stehen ausreichend Tische und Bestuhlung zur Verfügung. Eine Küche sowie ein Gemeinschafts- und Sozialraum sind so angelegt, dass die Ausstattung für die Pausen und Verpflegungsmöglichkeiten der Teilnehmer gewährleistet sind. INHALTE DER FORTBILDUNGSSCHWERPUNKTE 1) Körper Raum Gruppe Kontakt Dozenten: Sabine Altenburger/Klaus Möller Der Kurs ist weitgehend theaterpraktisch und auf Erfahrung hin ausgerichtet: Der Körper wird als Bewegungs- und Ausdrucksmedium erforscht und geschult. Bewegungs- und Ausdrucks-Gewohnheiten tauchen auf und können im Üben und Experimentieren mit nicht-alltäglichen Haltungen und Bewegungsabläufen gelockert werden. Die TeilnehmerInnen lernen die Beziehungs- und Spannungsverhältnisse zwischen Körper und Raum kennen, bewusst erleben und gestalten, wie es für das theatrale Bühnengeschehen grundlegend ist. Das individuelle körperliche Agieren wird in der energetischen Bezogenheit zur Gruppe erfahren, die eigene Aktion als Impuls für das Ensemble und umgekehrt. Ein praktischer Transfer, der die Brücke schlägt zu literarischen Texten und Theaterstücken, die im Unterricht behandelt werden, rundet diese erste Werkstatt ab.

4 2) Grundlagen der Improvisation - Spielgeschichten erfinden Dozentin: Sabine Altenburger Hier wird erlebt und geübt, wie Theaterspiel entsteht: Die TeilnehmerInnen lernen, sich auf eine darstellerische Aufgabe einzulassen und mit dem eigenen Ausdruck zu füllen. Der dynamische Prozess des Spiels entsteht, die Spiel- Präsenz erzeugt den Spielfluss des theatralen Erzählens. Sie erleben und lernen, wie aus einer Spielidee eine Szene entsteht, wie aus einem improvisierten Theatervorgang eine Geschichte werden kann. Es werden Spiel-Regeln vermittelt, Gesetze des szenischen Geschehens, mit deren Kenntnis und Hilfe Spannung, Form, Ausdruckskraft und gezielte Wirkungen entstehen. Auch hier wird am Schluss des Fortbildungsmoduls beispielhaft zu einem konkreten Thema und zu einer literarischen Vorlage für den Unterricht gearbeitet und das Gelernte daran erprobt. 3) Grundlegende Theatertheorien: Stanislawski Brecht Boal Dozentin: Uschi Famers Die TeilnehmerInnnen lernen die grundlegenden theatertheoretischen Ansätze von Stanislawski, Brecht und Boal kennen. Die ästhetisch-künstlerischen und theaterpädagogischen Absichten und Ziele dieser wegweisenden Theaterpraktiker werden vorgestellt; die daraus resultierenden unterschiedlichen Spielweisen in szenischen Versuchen ausprobiert und in ihren Wirkungen analysiert. 4) Stimme Sprache Textgestaltung Dozent: Klaus Möller Zunächst geht es darum zu erfahren, wie der Gebrauch der Stimme aus einer stimmigen Körperhaltung, einer bewussten, gelassenen Atmung und Bewegung resultiert. Es gilt, die eigene Stimme zu entdecken und ihre Möglichkeiten zu erfahren und erweitern: Wo sitzt die Stimme? Woher bekommt sie Kraft? Wie erhöhe ich die ihre Tragfähigkeit und wie komme ich zum stimmigen Ausdruck? Grundlagen und Methoden der Sprecherziehung werden vermittelt. An Texten üben die TeilnehmerInnen das Gestalten von Sprache; wie dient meine Mitteilung optimal dem Text, wie findet sie zum Adressaten, wie wird sie authentisch?

5 5) Rollen- und Figurenarbeit mit Bezug zu den Dramenstoffen der Oberstufe Dozenten: Sabine Altenburger/Klaus Möller In diesem vierten Fortbildungsblock soll erfahren und geübt werden, wie sich die schauspielerischen Grundlagen der vorangegangenen Werkstätten (Körper- und Bewegungsschulung; Raum-Bewusstheit; Sich-Einlassen auf das Spielgeschehen in der Gruppe; stimmliche Präsenz) zusammenhängend an einer literarischen Rollen-Vorgabe bewähren. Dabei werden Dramen und Dramenfiguren ins Spiel kommen, die im schulischen Kontext des Kurses Literatur und Theater Thema sind. Es geht um das Entwickeln einer theatralen Figur, eines Typs und Charakters: Welche Subtexte liegen unter einem Text, schwingen in der Rolle und in den Handlungen einer Figur mit? Wie bilden sich die szenische Phantasie und das szenische Spiel aus der literarischen Vorgabe? 6) Aufführungs- und Stückanalyse Dozenten: Sabine Altenburger/Uschi Famers/Klaus Möller Integriert in die Module 1-5 sind drei gemeinsame Theaterbesuche der TeilnehmerInnen. Durch das Anschauen professioneller Inszenierungen und die anschließende Reflexion darüber werden ästhetische Unterscheidungs- und Bewertungskriterien herausgearbeitet und benannt. Theatrale Zeichensysteme sollen erkannt und entschlüsselt werden. Durch gezielte Beobachtungsaufgaben wird der Blick auf einzelne Teile der Aufführungen gelenkt (Bühnenbild, Rollenarbeit, Strichfassung/Bearbeitung, Musikeinsatz), die dann im Nachgespräch zusammengetragen und diskutiert werden. 7) Supervision Dozentin: Birgit Wahl-Bucka Dieses letzte Modul der Fortbildung soll ganz konkret die Brücke schlagen zur Unterrichtspraxis. In der Gruppensupervision werden erlebte Unterrichtssituationen, Konzepte und Probleme der TeilnehmerInnen erfragt und bearbeitet. Durch fachliche Beratung der Dozentin (die jahrelange Erfahrung als Theaterpädagogin UND LuT-Lehrerin hat) sowie Berichte und Diskussionen zur Praxis aller TeilnehmerInnen ergeben sich gemeinsam gefundene Lösungswege, eine Erweiterung der methodischen Vielfalt sowie ein konstruktiver kollegialer Austausch.

6 DIE DOZENTINNEN und DOZENTEN Sabine Altenburger Studium der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Philosophie (MA) in München. Ausbildung zur Rundfunkredakteurin in Bruchsal; Dramaturgin u. a. am Theater der Altstadt Stuttgart, Landestheater Tübingen, Theater an der Sihl Zürich PR bei Königsdorf Markom, 2004 Redaktionsassistenz beim SWR Fernsehen in Stuttgart. Seit 2000 freiberuflich tätig als Dramaturgin, Autorin, Theaterpädagogin und Regisseurin. Kursleiterin der LAG TheaterPädagogik BW und Dozentin am Kulturinstitut Koiné cross culture in Stuttgart. Uschi Famers Studierte Diplom- und Theaterpädagogin an der TU und HDK Berlin. Seit 1984 theaterpädagogische Praxis und Regie am Landestheater Tübingen (LTT), am Jungen Ensemble Stuttgart (JES) und in freien Projekten, an Schulen, Hochschulen und in der Wirtschaft. Leiterin des Frauentheater Purpur am LTT und der 5ten Jahreszeit am JES. Zusatzausbildung in Psychodrama, Supervision und Coaching (DGSV). Seit 1996 Kursleiterin der LAG Theaterpädagogik BW und aktuell Vorstandsmitglied. Klaus Möller Schauspieler und Regisseur am Freies Theater Tübingen. Atempädagoge (AFA); Atem- und Achtsamkeitslehrer an der Hahnemann-Tages-Klinik Tübingen. Regelmäßige Fortbildungen im Bereich Seelsorge und Spiritualität. Seit 1987 Kursleiter bei der LAG TheaterPädagogik BW e. V. mit den Arbeitsschwerpunkten Körpersensibilisierung, Atem, Stimme, Regie und Supervision sowie 2.Vorsitzender des Vereins. Birgit Wahl-Bucka Lehramtsstudium der Fächer Geschichte und Deutsch, mehrjährige Ausbildung zur Theaterpädagogin BUT (Landestheater Tübingen Reutlingen, div. Workshops, dreijährige LAG-Ausbildung), seit 1981 theaterpädagogische Praxis (Arbeitsgemeinschaften - auch schulartübergreifend, mehrtägige Projekte, Literatur und Theater-Kurse, mehrmals Teilnahme

7 an Schultheatertagen). Seit 2002 am Carlo-Schmid-Gymnasium in Tübingen (Aufbau der Theaterarbeit, Erstellung eines Curriculums für Szenisches Lernen für Arbeitsgemeinschaften und Deutschunterricht, diverse Projekte, Einführung des LuT-Kurses, Fachsprecherin Theater). Seit 2010 Lehrbauftragte für Geschichte am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Leitung einer Theaterarbeitsgemeinschaft für ReferendarInnen. DIE INSTITUTION Die Landesarbeitsgemeinschaft TheaterPädagogik BW ist seit 25 Jahren das landesweite Fortbildungsinstitut für die Vermittlung theaterpädagogischer Kompetenzen. Es finden Fortbildungen statt in Karlsruhe, Konstanz, Ravensburg, Reutlingen, Schwäbisch Hall, Stuttgart und Ulm. Die berufsbegleitende Fortbildung beinhaltet im ersten Jahr Körper- und Bewegungsarbeit, Umgang mit Stimme und Sprache, Grundlagen des Maskenbaus und spiels, tanzpädagogische Elemente, Improvisations- und Rollenarbeit. Eine abendfüllende Inszenierungsarbeit mit öffentlicher Aufführung schließt die Grundlagenbildung am Ende des zweiten Jahres ab. Vertieft werden kann die Spiel- und Regie-Erfahrung im folgenden dritten Jahr: Hier erproben sich die Teilnehmer eigenständig als Spielleiter und als Akteure in verschiedenen Kurz-Inszenierungen mit öffentlicher Aufführung. Mit wachsender Nachfrage gibt es die 4. und 5. Fortbildungsjahre, welche mit der zertifizierten - vom BuT (Bundesverband Theaterpädagogik e. V.) anerkannten - Berufsbezeichnung des Theaterpädagogen abgeschlossen werden können. Schwerpunkte sind hier ein supervidiertes Praxisprojekt, ein externes Praktikum an einer professionellen Theaterinstitution, Werkstätten zur Vertiefung theaterpraktischer Themen sowie zur kunsttheoretischen und ästhetischen Weiterbildung. Seit Mai 2010 existiert das LAG TheaterPädagogikZentrum in der Reutlinger Heppstraße. Durch den Umzug der Reutlinger Geschäftstelle und der Übungsräumen konnte sich die LAG TheaterPädagogik BW räumlich vergrößern und die theatralen und theaterpädagogischen Aktivitäten in Reutlingen erweitern: HEPPamFREITAG: Veranstaltungsreihe mit Theater, Musik, Tanz, Kabarett Offene Kursangebote: Lust am Ausdruck, Playbacktheater Kooperation mit DAA und Jobcenter: Theaterprojekt für Hartz4-Empfänger

8 Der HoTT Heppstraße-offener-Theater-Treff ist ein wöchentliches Angebot an spielfreudige Erwachsene, sich nach Lust und Zeit zum Theaterspielen zu treffen DER JER JugendEnsembleReutlingen, Theatergruppe für Menschen von Veranstaltung von (Schul)Theaterfestivals (GEWALTIGE SPIELE) Durchführung von Ferien- und Schulprojekten (SPIELEND SPRECHEN) Vermittlung von theaterpädagogischen Fachkräften Kooperationen und Veranstaltungen mit anderen Kultur- und Bildungsinstitutionen RAUMVERMIETUNG für Seminare, Workshops, Tagungen, Kurse Verleih von Ton- und Lichtanlagen, Podesterie, Kostümen und Requisite

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