Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt Fakten, Prognosen und Handlungsstrategien
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- Achim Kraus
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1 Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt Fakten, Prognosen und Handlungsstrategien Agrarsoziale Gesellschaft e.v. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt 12. Juni 2009
2 Altersaufbau der deutschen Bevölkerung
3 Bevölkerungsentwicklung Deutschland Bevölkerungsentwicklung Veränderungen Bundesland 1991/2007 absolut Prozent Sachsen-Anhalt ,6 Mecklenburg-Vorpommern ,2 Thüringen ,0 Sachsen ,8 Saarland ,7 Bremen ,0 Berlin ,9 Brandenburg ,3 Nordrhein-Westfalen ,8 Hessen ,0 Rheinland-Pfalz ,9 Hamburg ,1 Niedersachsen ,6 Schleswig-Holstein ,1 Baden-Württemberg ,5 Bayern ,0 Deutschland ,4 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
4 Bevölkerungsentwicklung Deutschland Bundesland Bevölkerung unter 20 Jahre 20 bis unter 65 Jahre Bevölkerung 2007 Anteil der jeweiligen Altersgruppe an der Bevölkerung insgesamt 65 Jahre und älter Anteil der Ausländer/innen an der Bevölkerung insgesamt Einwohner/ km2 in 1000 Prozent Personen Baden-Würthemberg ,7 60,3 19,0 11, Bayern ,3 60,6 19,1 9, Berlin ,6 65,0 18,4 14, Brandenburg ,3 62,3 21,3 2, Bremen ,8 61,1 21,1 12, Hamburg ,4 64,0 18,6 14, Hessen ,6 60,8 19,6 11, Mecklenburg ,2 62,7 21,1 2, Vorpommern Niedersachsen ,8 58,9 20,3 6, Nordrhein-Westfalen ,4 59,7 19,9 10, Rheinland-Pfalz ,1 59,6 20,3 7, Saarland ,4 59,8 21,8 8, Sachsen ,5 60,9 23,6 2, Sachsen-Anhalt ,4 61,5 23,1 1, Schleswig-Holstein ,3 58,8 20,8 5, Thüringen ,6 62,4 22,1 2, Deutschland ,4 60,5 20,1 8, Geburtenüberschuss Geburtendefizit (-) Wanderungssaldo Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
5 Bevölkerungsentwicklung Deutschland
6 Bevölkerungsprognose der BBR
7 Sachsen-Anhalt im Überblick Millionen Einwohner ,0 Provinz Sachsen , ,1 Sachsen-Anhalt (1946 bis 1952) , ,3 Bezirke Magdeburg u. Halle (1952 bis 1990) , , , ,9 Wiedergründung Sachsen-Anhalts , ,4 ( ) ,1* ( ) ,0* ( ) *Prognose
8 Bevölkerung in Sachsen-Anhalt bis Bevölkerungsstand 1990: davon Männer: ; Frauen: : davon Männer: ; Frauen: Rückgang absolut und in Prozent insgesamt: Einwohner (- 16,5 %) davon Männer (-13,8 %) Frauen (-18 %) Bevölkerungsabnahme Einwohner davon natürlicher Saldo: davon Männer Frauen räumlicher Saldo: davon Männer Frauen Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
9 Bevölkerung in Sachsen-Anhalt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
10 Durchschnittsalter in den Landkreisen
11 Bevölkerungszahl kreisfreie Stadt insgesamt Veränderung Landkreis Land zu 2005 in Personen absolut in Prozent Dessau-Roßlau ,8 Halle (Saale) ,1 Magdeburg ,1 Altmarkkreis Salzwedel ,2 Anhalt-Bitterfeld ,4 Jerichower Land ,5 Börde ,7 Burgenland ,8 Harz ,5 Mansfeld-Südharz ,3 Saalekreis ,2 Salzland ,4 Stendal ,8 Wittenberg ,5 Sachsen-Anhalt ,0 davon kreisfreie Städte ,7 Landkreise ,4 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
12 Entwicklung ausgewählter Altersgruppen in Sachsen-Anhalt Altersgruppen Bevölkerung insgesamt * 2025* zu 2005 in Personen absolut in % 0 bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Sachsen-Anhalt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt *Ergebnisse der 4. Regionalisierten Bevölkerungsprognose
13 Sachsen-Anhalt - Frauenquote der Geburtskohorte
14 Demografische Falle jährige Nachwuchskräfte und 65jährige in Sachsen-Anhalt 2005 bis Personen Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Abgänge der 65jährigen Nachwuchskräfte 21jährige Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
15 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
16 Schlussfolgerungen aus der Bevölkerungsprognose Geburtendefizit, Abwanderung, Alterung, Schrumpfung Aber Abwanderung geht zurück Geburtenrate steigt etwas größere Städte gewinnen periphere ländliche Räume werden zu Problemregionen
17 Konsequenzen aus der demographischen Entwicklung für die Landesentwicklung Politisches Ziel in Sachsen-Anhalt bleibt es: gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen herzustellen und dabei die öffentliche Daseinsvorsorge in allen Landesteilen also auch in der dünn besiedelten Altmark sicherzustellen durch die Sicherung folgender Leistungen Bildungseinrichtungen Kultureinrichtungen Gesundheitseinrichtungen Ver- und Entsorgungseinrichtungen ÖPNV
18 Landesregierung handelte Handlungskonzept Nachhaltige Bevölkerungspolitik in Sachsen-Anhalt 2007 Anpassungsstrategien und Gegenstrategien Gleichrangigkeit und Gleichzeitigkeit von Wirtschafts- und Bevölkerungspolitik
19 Anpassungsstrategien Anpassung der Infrastrukturen in allen Bereichen, Rückbau von Ver- und Entsorgungseinrichtungen Stadtentwicklung und Stadtumbau auf veränderte Wohnformen ausrichten Abbau von Personal im öffentlichen Dienst Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes,Straffung des Zentrale-Orte- System kommunale Gebietsneugliederung sowie eine nachhaltige Finanzpolitik Kurz und knapp: Anpassung des Landes an die neuen Bedingungen Gegenstrategien Maßnahmen, die die wirtschaftliche Entwicklung des Landes voranbringen und gleichzeitig die Schaffung von Rahmenbedingungen unterstützen. Familienpolitik/familienpolitische Maßnahmen Maßnahmen, die der Abwanderung entgegenwirken und Zuwanderung ermöglichen
20 Handlungskonzept - 20 Punkte - 1. Demografischer Wandel Megatrend der Landesentwicklung 2. Kinder- und Familienfreundlichkeit steigern 3. Landesfinanzen und Personalbestand anpassen 4. Wirtschaftlichen Aufbau fortsetzen 5. Auswirkungen auf Wachstum, Nachfrage und Beschäftigung 6. Auswirkungen auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt 7. Abwanderung entgegenwirken, Haltefaktoren stärken 8. Auswirkungen auf die Ausbildungssituation 9. Auswirkungen auf die Lohnstruktur
21 Handlungskonzept - 20 Punkte Hochschulen profilieren, Existenzgründungen erleichtern, Ausgründungen erhöhen 11. Leistungsfähiges, flächendeckendes Bildungsangebot sichern 12. Auswirkungen auf die Kultur 13. Prävention und Gesundheit 14. Aktives Altern Seniorenpolitisches Gesamtkonzept 15. Nachhaltige Stadtentwicklung 16. Flächendeckende Versorgung mit ÖPNV 17. Verkehrsinfrastrukturlücke schließen 18. Kommunale Gebietsneugliederung 19. Ländlichen Raum stabilisieren 20. Ausrichtung der Landesförderung auf demografischen Wandel
22 Stärkung der Zentralen Orte Ziel der Landespolitik die Zentralen Orte sind zu stärken (Konzentration statt Gießkanne), die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen ist flächendeckend zu erhalten sowie die Erreichbarkeit wichtiger Versorgungsangebote und Dienstleistungen sind in zumutbarer Entfernung zu sichern
23 Wie kann dies erreicht werden? Mittelzentren und Grundzentren als Leistungsträger und Versorgungszentren stärken Abkehr von Suburbanisierung - Trend: Hin in die Versorgungskerne (ZO)
24
25 ÖPNV-Gestaltung im ländlichen Raum Folgerungen für die ÖPNV-Gestaltung: Vorhaltung eines qualitativ hochwertigen Verkehrsangebotes mit langer Bedienzeit, hohen Taktdichte, Bedienung am Wochenende und in Schulferien, Konzentration auf die Stärken der jeweiligen Verkehrsmittel (Bahn, Bus, flexible Bedienformen) Qualifizierung ausgewählter Busangebote zur landesbedeutsamen Verkehren, Erschließung der Fläche durch flexible Bedienformen in Verantwortung der Aufgabenträger - Zusammenarbeit von Eisenbahn und Bus mit Kombination individueller Verkehrsmittel, Vertiefung der Tarifkooperation zwischen den Unternehmen (Tarifverbund) Erprobung anderer alternativer Bedienformen (Bürgerbusse)
26 Schulstrukturen im ländlichen Raum Politische Zielstellung: Langfristiger Erhalt des bis 2008/2009 entstandenen Schulnetzes, Orientierung am Zentralen-Orte-System Grundsatz: Zweizügige Sekundarschulen mit einer Mindestschülerzahl von 240 Schülern Aber Schulentwicklungsplanungs-VO vom September 2008 lässt ein Abweichen der schulischen Mindestgröße zu, trifft besonders in dünn besiedelten ländlichen Regionen zu (Landkreise mit weniger als 70 EW/km² in 2020); An Einzelstandorten in dünn besiedelten ländlichen Räumen ist Bestandssicherheit auch mit 120 Schülern gewährleistet; Sichere Bestandsperspektive unter den gegebenen demografischen Bedingungen
27 Schulstrukturen im ländlichen Raum Mindestschülerzahlen nach Schulformen: Grundschule: Mehrfachstandorte: 60 Schüler Einzelstandorte: 40 Schüler... wenn in Folge der Gemeindegebietsreform aus dem Einzelstandort ein Mehrfachstandort wird Mit einem verlässlichen Grundschulnetz lässt sich der ÖPNV im ländlichen Raum dauerhaft sinnvoll planen
28 Schulstrukturen im ländlichen Raum Mindestschülerzahlen nach Schulformen: Gymnasium: Mehrfachstandorte: Mindestjahrgangsstärke: 75 Schüler Bei kleineren Mehrfachstandorten (MZ) Mindestjahrgangsstärke in gymnas. Oberstufe 50 Schüler Einzelstandorte: Mindestjahrgangstärke: 50 Schüler Bei Unterschreitung dieser Zahl auch Einzelfalllösung möglich. Z.B. Kooperation zwischen verschiedenen Schulen und Schulformen (Bsp. Havelberg)
29 Wasserversorgung Kostenreduzierung durch: Keine unwirtschaftlichen Investitionen Bei Investitionskonzepten Altersstruktur der Bevölkerung beachten Gesetzliche Vorgaben überprüfen auf Notwendigkeit Vergleich (Benchmarking) der Aufgabenträger Gebührenanreize für Großverbraucher (Mengenrabatt) Anreize für gewerbliche Verbraucher mit eigener Wasserversorgung schaffen Diskussion zur Wasser-Flatrate
30 Was haben wir getan? Projekte der Landesregierung
31 Laufende/geplante Projekte Demografie-Coaching im Landkreis Mansfeld-Südharz, setzt auf dem Projekt des BMVBS in der Region Südharz-Kyffhäuser auf, Ziel: Begleitung des Demografischen Wandels im LK Mansfeld- Südharz durch moderne, innovative räumliche Entwicklungsansätze unter Beteiligung der Bevölkerung, Verwaltung und gesellschaftlicher Akteure, Grundlage bilden die ZO; INTERREG Projekt JURA Jugendstrategien in Regionen mit Abwanderungsproblemen; Ziel: Entwicklung von ganzheitlichen Jugendstrategien und Entwicklung von Kennziffern zum Vergleich europäischer Regionen für Fördermaßnahmen ESPON Projekt zur Geschlechterdisproportion
32 Projekte der Landesregierung Zukunftschancen junger Frauen und Familien in Sachsen-Anhalt Laufzeit 2002 bis 2004 Folgeprojekt - Ländliche Lebensmodelle junger Menschen und Familien in Sachsen-Anhalt (Laufzeit 2005 bis 2007) Demografie-TÜV Coaching ausgewählter Grund- u. Mittelzentren Schülerkalender BMVBS-Projekt Südharz-Kyffhäuser Landesbündnis für Familien Mobilisierung von Wissenschaftskompetenz/ Weiterbildung
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Postanschrift: Postfach Magdeburg Dienstgebäude: Turmschanzenstraße Magdeburg Telefon: Durchwahl Vermittlung Telefax:
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