Die Acht Kernkompetenzen im Schulsport des Gym. Harksheide
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- Gisela Albrecht
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1 Einleitung Das Fachcurriculum Sport des Gymnasiums Harksheide führt eine die Umsetzung einer ganzen Reihe von Zielen zusammen. Neben der verbindlichen Vorgabe ein Fachcurriculum zu erstellen, formt das Curriculum die Vorgaben des Lehrplans Sport (Ministerium für Bildung, 1997) des Ministeriums aus. Das Feld des Sports in all seinen Erscheinungsformen im Alltag der Schülerinnen und Schüler ist so vielfältig, dass der Sportunterricht nicht alle Bereiche aufnehmen und angemessen bearbeiten kann. Auch der gültige Lehrplan für die Sekundarstufe I nennt im Gegensatz zu den Lehrplänen anderer Fächer keine verbindlichen Inhalte für verschiedene n, sondern teilt die Sportarten in unterschiedliche Themenbereiche ein und macht Aussagen über die Verbindlichkeit der Themenbereiche in der Orientierungsstufe und den Jahrgängen 7 bis 10. Die Offenheit des Lehrplans ermöglicht eine individuelle Ausformung der Inhalte auf Schulebene, aber auch in Bezug auf die Lehrperson und die Klassensituation. Anderseits ist weder die Behandlung einzelner Sportarten gewährleistet, noch, dass innerhalb der Themenbereiche eine angemessene inhaltliche Progression stattfindet. Das schulinterne Fachcurriculum Sport des Gymnasiums Harksheide schließt die oben genannte Lücke im Lehrplan, indem es die Sportarten aus der Alltagswelt der Schülerschaft aufgreift, in die Kultur der gängigen Sportarten einführt und die Gegebenheiten der Schule berücksichtigt. Unter Berücksichtigung dieser drei Aspekte formuliert das Curriculum acht Kernkompetenzen als Zielperspektive für die sportliche Ausbildung aller Schülerinnen und Schüler 1. Diese Kompetenzen sollen die Schüler am Ende der Sekundarstufe 1 erreicht haben. In verbindlichen Einheiten werden ausgewählte Inhalte unterrichtet und so der Kompetenzerwerb der Schüler ermöglicht. Zu Beginn der sportlichen Ausbildung ist der Fokus stärker auf der körperlichen Ausbildung, insbesondere der Koordination und der Schulung grundlegender Bewegungsmuster. Eine starke Gewichtung der Themenbereiche Turnen und Leichtathletik ist die Konsequenz. Im weiteren Verlauf der Sekundarstufe 1 erlangt die Befähigung und die Motivation zum Life- Time -Sport größere Bedeutung, die Schüler sollen also in heutigen Feldern des selbstorganisierten Sports handlungsfähig sein und ihr sportliches Handeln reflektieren können. Die Acht Kernkompetenzen im Schulsport des Gym. Harksheide Im Folgenden werden die Kompetenzen dargestellt, deren Erwerb das Ziel der sportlichen Ausbildung darstellt. 1. Die Schüler können sich (mit einem selbst erstellten Trainingsplan) selbstständig auf einen gesundheitsorientierten Fitnesslauf vorbereiten und an diesem erfolgreich teilnehmen. (Klasse 8). 1 Im Folgenden ist mit Schüler immer Schülerinnen und Schüler gemeint, außer es wird auf eine Entscheidung explizit hingewiesen. Fachschaft Sport 1
2 Sport ist gut für die Gesundheit diese Aussage kann man im Bereich des Trainings der aeroben Ausdauer nur unterstreichen. Entsprechend soll die Ausdauer der Schüler verbessert werden. Ferner erlernen die Schüler einige Richtlinien zur Gestaltung eines gesundheitsfördernden Ausdauertrainings, um sie zur Fortsetzung des Trainings im Erwachsenenalter zu befähigen. Ziel ist es, dass sich die Schüler nach einem vorgegebenen Plan auf einen Volkslauf (Lauftag) vorbereiten. In der Oberstufe kann eingeübt werden einen solchen Plan ansatzweise selbst zu erstellen Ausblick Oberstufe Übersicht Einheiten Kompetenz 1: Ausdauer Ausdauer wird in verschiedenen, spielerischen Übungsform trainiert (z.b. Weltreise ). So werden die Schüler auf eine erfolgreiche Teilnahme am Lauftag vorbereitet. - Ausdauer in verschiedenen Trainingsformen (Orientierungslauf, Zeitschätzläufe). Die Schüler sollen befähigt werden in einem angemessenen Tempo dauerhaft und gleichmäßig zu laufen. - Ausdauer in verschiedenen Intensitäten (Intervall, 4:1- Minutenlauf) Die Schüler sollen Ausdauertraining auf einem individuell angemessenen Niveau erfahren: Die einen müssen befähigt werden, ohne Pause zu laufen und beginnen unterhalb des Dauerlaufs, andere müssen intensivere Intervalle integrieren, um eine angemessene Belastung zu erfahren. Das Pulsen wird als Element der Trainingssteuerung eingeführt. - Laufen mit Lauftagebuch zur Verbesserung der Ausdauer. Die Schüler werden angeregt über den Prozess des Ausdauertrainings zu reflektieren, indem sie ihr Training in dokumentieren. Dies gilt nicht nur für das Training in der Schule, sondern insbesondere für das Training im Rahmen der Hausaufgaben. - Die Schüler bereiten sich gezielt mithilfe eines Trainingsplans auf einen Ausdauerlauf (Lauftag) vor. Die Schüler wählen zu Beginn der Einheit einen für sie angemessenen Trainingsplan und dokumentieren ihren Leistungsfortschritt. Das Ausdauertraining wird im Allgemeinen am Anfang eines Schuljahres durchgeführt und dient der Vorbereitung auf den Lauftag im Herbst. Das Konzept des Lauftages wird dahingehend geändert, dass zwei verschiedene Ausrichtungen angeboten werden: Einerseits ist es das Ziel, das Laufabzeichen zu erwerben und somit ohne Geschwindigkeitsvorgabe eine bestimmte Zeit zu laufen. Allerdings müssen Schüler, die mindestens eine gute Note erreichen wollen, eine gewisse Laufstrecke bewältigen und somit eine gewisse Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten. 2. Die Schüler können Kräftigungsübungen (insbesondere für die Haltemuskulatur des Rumpfes) gezielt auswählen und funktional ausführen. (Klasse 8) Neben der aeroben Ausdauer ist das Training der für die Körperhaltung wichtigen Muskulatur des Rumpfes von besonderer Bedeutung für ein gesundes Sporttreiben und des Gesundheitserwerbs durch Sport. Trainingsprogramme mit funktionalen Kräftigungsübungen werden deswegen in den Schulsport integriert. Übersicht Einheiten Kompetenz 2: Stabilisation und Kräftigung Fachschaft Sport 2
3 6 8 Integriert in normale Schulstunden Integriert in normale Schulstunden - Stabilisationsübungen unter Anleitung Die Durchführung funktionaler Kräftigungsübungen wird in die Schulstunden integriert. Der Lehrer steuert den Trainingsprozess und kontrolliert die Ausführung der Übungen. - Die Schüler leiten ein Aufwärm- und Kräftigungsprogramm an. Im Laufe des Schuljahrs leiten die Schüler jeweils einmal das Aufwärmen und die Kräftigungsübungen. Sie wählen die Aufgaben aus und achten auf eine funktionale Ausführung. 3. Die Schüler können vertiefte, turnerische Fähigkeiten demonstrieren und eine Turnkür mit Fertigkeiten des Geräteturnens ausgestalten und aufführen. (Klasse 9) Das Turnen wurde in letzter Zeit immer stärker an den Rand des Sporttreibens gedrückt. So ist es heute nicht mehr selbstverständlich, dass Kinder turnen oder turnähnliche Bewegungen in der Freizeit spielerisch ausführen. Das Erlernen turnerischer Bewegungen ist aber koordinativ sehr anspruchsvoll. Fazit ist nicht, das Turnen aus der Schule zu verbannen, sondern es genau aus den genannten Gründen in der Schule zu stärken: Durch das Turnen erfahren die Kinder eine Schulung der koordinativen Fähigkeiten und der Körperbeherrschung, wie sie in den wenigsten in der Schule betriebenen Sportarten möglich wäre. Deswegen stärkt das Gymnasium Harksheide gerade in den Stufen 5-7 die Rolle des Turnens und misst ihm auch von der zugeordneten Unterrichtszeit einen hohen Stellenwert bei. Bei der Vermittlung ist zu beachten, dass heutzutage viele Kinder starke Einschränkungen in der Motorik besitzen. Deswegen sollen der Unterricht Differenzierungsmöglichkeiten beinhalten und einen spielerischen Zugang zum Turnen schaffen. Auch leistungsschwächere Schüler sollen zum Üben motiviert werden. Eine Bloßstellung vor der Klasse ist zu vermeiden Übersicht Einheiten Kompetenz 3: Turnen 10 Std. Boden: Rolle vw/rw, Kerze, ½ Drehung, Scherhandstand, Handstand, Handstandabrollen miteinander: Schattenrollen 10 Std. Barren: Stützen, Schwingen, Grätschsitz, 4-Füßler-Stand, Außensitz, Kehre, Wende 6 Std. Sprung: Grätsche/Bock Aufhocken, Hockwende, Durchhocken, Grätsche 4 Std. Reck: Aufschwung, Unterschwung Es sollte Zeit bleiben für das spielerische Heranführen an die Geräte. 8 Std. Boden: Rolle vw/rw, Sprungrolle Handstand, Handstandabrollen, Rad, Radwende 5 Std. Barren: Schwingen, Wende, Kehre, Kippe 3 Std. Sprung: Durchhocken, Grätschen 4 Std. Reck: Umschwung, Unterschwung Fachschaft Sport 3
4 Std. Boden: Handstand, -abrollen, Rad, Radwende, durch die Vw-, Rw-Rolle in den Handstand, Sprungrolle 5 Std. Barren: Schwingen, Wende, Kehre, Kippe, Rolle 3 Std. Sprung: s.o. + Grätsche, Durchhocken/ Längskasten 4 Std. Reck: Aufschwung, Unterschwung, Umschwung 8 10 s.o. + Balken, Balken kann klassenintern abgeprüft werden 9 10 Es werden Turnküren erarbeitet: Entweder nach den Kriterien zur freien Gestaltung von Küren (Kriterienvorschlag Ah) oder nach den Kriterien einer Kür am Gerät (Kriterienvorschlag Ht) eine BJS Übung der Schwierigkeit Die Schüler erlernen die Grobform etablierter Sporttechniken in den Bereichen Laufen, Springen, Werfen. (Klasse 9) Die Verbesserung der Grundfähigkeiten Laufen, Springen und Werfen führt nicht nur zu besseren Leistungen in der Leichtathletik, sondern ist auch ein wichtiger Baustein für die Leistungsentwicklung in anderen Sportarten. Die Verbesserung dieser Grundfähigkeiten ist der Schwerpunkt der Ausbildung in den unteren Jahrgängen. In den oberen n werden dann auch etablierte Sporttechniken als eigenständiger kultureller Bildungsinhalt geschult Übersicht Einheiten Kompetenz 4: Leichtathletik Vielfältiges Sprinten, Werfen aus dem 3-Schritt-Rhythmus (Schwerpunkt Wurfarmbewegung), Weitsprung Das Sprinten soll den doppelten Umfang als das Springen bzw. das Werfen einnehmen. Weitwurf (mit komplettem Anlauf), Sprinten, Starten aus dem Startblock, Hochsprung (Schersprung) Das Sprinten soll den doppelten Umfang als das Springen bzw. das Werfen einnehmen. Hochsprung (Flop aus dem 3-Schritt-Rhythmus), Hindernisse rhythmisch überlaufen (in Verbindung mit Sprinten), Staffelübergabe Kugel (Standstoß) Ausblick Oberstufe Kugelstoßen aus dem rückwärtigen Angehen, Hürdenlauf Die Leistungsbewertung findet im Rahmen der Bundesjugendspiele im Allgemeinen im Juni statt. 5. Die Schüler können eine rhythmisch-tänzerische Choreographie gestalten und präsentieren (Klasse 9) Die rhythmisch-tänzerische Ausbildung umfasst die Komponenten Rhythmus und Choreographie. Zunächst sollen die Schüler erlernen, sich rhythmisch zu einem vorgegebenen Rhythmus zu bewegen. Auf der nächsten Ebene entwickeln die Schüler aus Grundelementen eine kurze Kür, die abschließend präsentiert wird. Die Bewegungsformen müssen nicht aus einem speziellen Tanz kommen, dass Rhythmusgefühl steht im Vordergrund. Anleihen in der Aerobic, Rope Skipping oder auch Küren mit Gegenständen aus anderen Bereichen (z.b. Basketbälle) sind möglich. Übersicht Einheiten Kompetenz 5: Rhythmus und Tanz Fachschaft Sport 4
5 Einstudieren eines Tanzes Basketballaerobic. Eine Zusammenarbeit mit der Musiklehrkraft soll angestrebt werden. Erstellen und Präsentieren einer Kür aus rhythmischen Grundelementen Aerobic-Kür 6. Die Schüler können erfolgreich an Spielen in den großen Sportspielen Fußball, Handball, Basketball und Volleyball sowie im Badminton teilnehmen und es mitgestalten. (Klasse 9) Die Sportspiele haben heutzutage im Bereich des Sports eine herausragende Stellung. Nicht nur die mediale Präsenz des Sports ist durch die Sportspiele geprägt, auch die Sportwirklichkeit der Kinder im Freizeitbereich bedeutet meist das Spielen eines Sportspiels im Verein. Aber auch im Bereich des Lifetime-Sports sind die Spiele bedeutsam, da in informelles Sporttreiben in Gruppen häufig eine Form des Spielens beinhaltet (z.b. Beachvolleyball, Kicken ). Zielperspektive für die schulische Sportspielvermittlung ist nicht die Befähigung zur Partizipation der Schüler am vereinsgebundenen Spielbetrieb. Ein dafür notwendiges Spielniveau kann im Allgemeinen im Unterricht nicht erreicht werden. Die Schüler sollen aber motiviert werden, Sportarten in Vereinen auszuprobieren. Ein breit aufgestelltes AG-Angebot bietet Möglichkeiten zum Vertiefen in einer Sportart in der Schule an. Die Ausbildung in den Sportspielen soll die Schüler aber befähigen an informellen Spielen in der Freizeit freudvoll und erfolgreich teilzunehmen. Beispielsweise sollen die Schüler spontane Verabredungen zum Volleyball mit Freunden gerne annehmen und mitgestalten. Hierzu benötigen sie Regelkenntnis und ein befriedigendes Spielniveau. Dieser Grundsatz beinhaltet auch für Mädchen eine gewisse Offenheit gegenüber dem Fußballspiel. Der Bereich der Sportspiele ist so weit gefächert, dass nur eine sportartübergreifende Schulung möglich ist. Ansatzpunkt in der Orientierungsstufe sind die Heidelberger Ballschule und das Modell des spielerisch impliziten Lernens. Auf dieser Grundlage werden zunächst grundlegende Taktikbausteine vermittelt. Im Zuge des Aufsteigens über n wird die Vermittlung sportartspezifischer. Eine Technikschulung findet auf den sogenannten Nebenstrecken statt. Der Kern ist die Vermittlung von Spielverständnis. Übersicht Einheiten Kompetenz 6: große Sportspiele 5 10 Ballschule Wurfspiele: Schwerpunkt Spiele mit Hand und Ball, Zielspiel Turmball, Angriff: Zielbezug, Verteidigung: Manndeckung, 5 10 Ballschule Volleyball/ Rückschlagspiele - Ball über Schnur, Tropfball, Schwerpunkt: Bewegung zum Ball 5 10 Handball: 4+1. Ausspielen von Überzahlsituationen. Mögliches Zielspiel: 4: Fußball: Torschuss + 4:4-Spiele 6 10 Handball: Zusammenspiel (Freilaufen, Anbieten) und Positionen (Raumaufteilung einhalten) im 4+1 Minihandball 6 10 Fußball: "Ball halten", 4:4-Spiele mit Aufgabenaufteilung (Positionen) und gezieltem Passspiel 7 10 Volleyball: 3:3 (mit Zeitlupenball) Schwerpunkt Ball unterlaufen, Pritschen. Fachschaft Sport 5
6 8 10 Basketball (aufbauend auf Streetball Kl. 7): Positionen, Mann-zu- Mann-Verteidigung (in 3-Punkte-Zone) 8 10 Fußball: Spielaufbau und 6er-Spiele 8 10 Volleyball: 3:3, oberes und unteres Zuspiel 9 10 Volleyball: 3:3, Spiel über die 2 (Annahme-Stellen), Versuche im 6: Badminton 9 10 Basketball: Schneiden. 7. Die Schüler können kleine große Sportspiele wie Unihockey oder Flag-Football taktisch adäquat spielen, die Spiele ausformen und aufrecht erhalten und nach Regeln ohne Schiedsrichter spielen. (Klasse 9) Auch wenn die Sportwirklichkeit der Kinder in Deutschland stark von Sportspielen beeinflusst wird, so sind doch längst nicht alle Sportspiele in Deutschland im Alltag gegenwärtig. Deswegen sollen die Kinder auch einige Sportarten kennen lernen, die in anderen Ländern etabliert sind. So erweitern sie ihren Horizont und lernen andere Spielideen kennen. Jede in diesem Bereich ausgewählte Sportart hat nicht nur einen Bildungsaspekt, da die Kinder weitere Sportarten erlernen, sondern haben auch einen immanente didaktische Chance. Zum Beispiel ist die Differenz zwischen Mädchen und Jungen in diesen Sportarten meist kleiner, da die Jungen weniger Vorerfahrungen in diesen Spielen haben. Des Weiteren ermöglicht das Streetball, dass die Positionszuordnung vertieft wird, da im Spiel durch den Wechsel von Angriff und Abwehr und dem folgenden Check ständig Beruhigungsphasen vorkommen. Ultimate Frisbee und Flag-Football verdeutlichen das Prinzip der Endzonenspiele. Übersicht Einheiten Kompetenz 7: Kleine große Sportspiele 6 10 Floorball: Ballhandling 7 10 Streetball: Korbleger, Standwurf, Positionen 7 10 Ultimate-Frisbee 7 10 Floorball: Positionsspiel (alternativ: Exmplarisches Rückschalsgspiel, Tennis, Tischtennis, Speedminton, selbsterfundenes Speckbrettspiel) 9 10 Flag-Football: Spielen mit eigenen Spielzügen 8. Die Schüler können Raufspiele mit direktem oder indirektem Körperkontakt mit Einsatz spielen und dabei auf die Unversehrtheit des Gegners achten. (Klasse 7) Das Kräftemessen mit anderen ist sicher eine sehr motivierende und natürliche Art des sportlichen Wettkampfs, allerdings auch eine der gefährlichsten. Deswegen soll dies im Unterricht aufgegriffen werden, muss aber pädagogisch begleitet sein. Im Bereich Raufen und Ringen sollen die Kinder lernen intensiv aber fair mit einem Gegner zu spielen, zu ringen und zu kämpfen. Schwerpunkt ist hier die faire Auseinandersetzung, die durch Einhalten der Regeln und gegenseitige Rücksichtnahme gelingt. Zunächst werden Spiele mit indirektem Körperkontakt (über einen Gegenstand) gespielt, später kommt der Direkte hinzu. Leider ist im achtjährigen Bildungsgang nur eine Einheit in der Sek I möglich. Fachschaft Sport 6
7 Übersicht Einheiten Kompetenz 8: Raufen und Ringen 5 10 Von Vertrauensübungen über Wettkämpfe mit indirektem Köperkontakt zu Wettkämpfen mit direktem Körperkontakt Fachschaft Sport 7
8 Übersicht Einheiten Fachcurriculum Sport - n Kompetenz Zeitbedarf 1 Ausdauer 5 10 Verschiedene spielerische Laufformen 3 Turnen 5 30 Übungen s. Tabelle 4 Leichtathletik 5 20 Sprint/ Weitsprung/ Wurf 6 Raufen 5 10 Kämpfe mit indirektem und direktem Körperkontakt 7 Gr. Sportspiele 5 10 Ballschule Wurfspiele: Mann-zu-Mann, Hand-Ball - Turmball 7 Gr. Sportspiele 5 10 Ballschule Volleyball/ Rückschlagspiele - Ball über Schnur, Tropfball 7 Gr. Sportspiele 5 10 Handball: Gr. Sportspiele 5 10 Fussball: Toschuss + 4er-Spiele 1 Ausdauer 6 10 Ausdauer in verschiedenen Trainingsformen (Orientierungslauf, ) 2 Stabililsation 6 integriert Rumpfübungen unter Anleitung 3 Turnen 6 20 Übungen s. Tabelle 4 Leichtathletik 6 20 Hochsprung (Schersprung)/ Wurf/ Starten aus Startblock 7 Gr. Sportspiele 6 10 Handball: Zusammenspiel und Positionen im 4+1 Schwimmen 6 40 Verbesserung der Schwimmfertigkeiten 7 Gr. Sportspiele 6 10 Fussball: "Ball halten", 4er-Spiele mit Aufgabenaufteilung 8 "Kl. Gr." SpSp Floorball: Ballhandling 3 Turnen 7 20 Übungen s. Tabelle 1 Ausdauer 7 10 Ausdauer in verschiedenen Intensitäten (Intervall, 4:1-Minutenlauf) 4 Leichtathletik 7 20 Hochsprung (Flop 3-Schritt), Hindernisse rhythmisch überlaufen, Staffelübergabe 7 Gr. Sportspiele 7 10 Volleyball: 3:3 mit Zeitlupenball - Ball unterlaufen, Pritschen 5 Tanz 7 10 Einstudieren eines Tanzes - Basketballaerobic 8 "Kl. Gr." SpSp Streetball: Korbleger, Standwurf, Positionen 8 "Kl. Gr." SpSp Ultimate-Frisbee 8 "Kl. Gr." SpSp Floorball: Positionsspiel, Alternativ: Exmplarisches Rückschalsgspiel 1 Ausdauer 8 10 Laufen mit Lauftagebuch zur Verbesserung der Ausdauer 2 Stabililsation 8 integriert Reflektiertes Programm einüben und abtesten, Schüleranleitung Fachschaft Sport 8
9 3 Turnen 8 10 Schwebebalken und BJS 6 4 Leichtathletik 8 10 Kugel -Standstoß 7 Gr. Sportspiele 8 10 Basketball: Positionen, Mann-zu-Mann-Verteidigung 7 Gr. Sportspiele 8 10 Fußball: Spielaufbau und 6er-Spiele 7 Gr. Sportspiele 8 10 Volleyball: 3:3, oberes und unteres Zuspiel 5 Tanz 9 10 Aerobic Kür 7 Gr. Sportspiele 9 10 Badminton 7 Gr. Sportspiele 9 10 Volleyball: 3:3, Spiel über die 2(Annahme-Stellen), Versuche im 6:6 3 Turnen 9 10 Kür/ BJS-Übung/ Turnprojekt 8 "Kl. Gr." SpSp Flag-Football: Spielen mit eigenen Spielzügen 7 Gr. Sportspiele 9 10 Basketball: Blocken/ Abrollen Fachschaft Sport 9
10 Übersicht Einheiten Fachcurriculum Sport - Kompetenzen Kompetenz Zeitbedarf 1 Ausdauer 5 10 Verschiedene spielerische Laufformen 1 Ausdauer 6 10 Ausdauer in verschiedenen Trainingsformen (Orientierungslauf, ) 1 Ausdauer 7 10 Ausdauer in verschiedenen Intensitäten (Intervall, 4:1-Minutenlauf) 1 Ausdauer 8 10 Laufen mit Lauftagebuch zur Verbesserung der Ausdauer 2 Stabililsation 6 integriert Rumpfübungen unter Anleitung 2 Stabililsation 8 integriert Reflektiertes Programm einüben und abtesten, Schüleranleitung 3 Turnen 5 30 Übungen s. Tabelle 3 Turnen 6 20 Übungen s. Tabelle 3 Turnen 7 20 Übungen s. Tabelle 3 Turnen 8 10 Schwebebalken und BJS 6 3 Turnen 9 10 Kür/ BJS-Übung/ Turnprojekt 4 Leichtathletik 5 20 Sprint/ Weitsprung/ Wurf 4 Leichtathletik 6 20 Hochsprung (Schersprung)/ Wurf/ Starten aus Startblock 4 Leichtathletik 7 20 Hochsprung (Flop 3-Schritt), Hindernisse rhythmisch überlaufen, Staffelübergabe 4 Leichtathletik 8 10 Kugel -Standstoß 5 Tanz 7 10 Einstudieren eines Tanzes - Basketballaerobic 5 Tanz 9 10 Aerobic Kür 6 Raufen 5 10 Kämpfe mit indirektem und direktem Körperkontakt 7 Gr. Sportspiele 5 10 Ballschule Wurfspiele: Mann-zu-Mann, Hand-Ball - Turmball 7 Gr. Sportspiele 5 10 Ballschule Volleyball/ Rückschlagspiele - Ball über Schnur, Tropfball 7 Gr. Sportspiele 5 10 Handball: Gr. Sportspiele 5 10 Fussball: Toschuss + 4er-Spiele 7 Gr. Sportspiele 6 10 Handball: Zusammenspiel und Positionen im Gr. Sportspiele 6 10 Fussball: "Ball halten", 4er-Spiele mit Aufgabenaufteilung 7 Gr. Sportspiele 7 10 Volleyball: 3:3 mit Zeitlupenball - Ball unterlaufen, Pritschen 7 Gr. Sportspiele 8 10 Basketball: Positionen, Mann-zu-Mann-Verteidigung Fachschaft Sport 10
11 7 Gr. Sportspiele 8 10 Fußball: Spielaufbau und 6er-Spiele 7 Gr. Sportspiele 8 10 Volleyball: 3:3, oberes und unteres Zuspiel 7 Gr. Sportspiele 9 10 Badminton 7 Gr. Sportspiele 9 10 Volleyball: 3:3, Spiel über die 2(Annahme-Stellen), Versuche im 6:6 7 Gr. Sportspiele 9 10 Basketball: Blocken/ Abrollen 8 "Kl. Gr." SpSp Floorball: Ballhandling 8 "Kl. Gr." SpSp Streetball: Korbleger, Standwurf, Positionen 8 "Kl. Gr." SpSp Ultimate-Frisbee 8 "Kl. Gr." SpSp Floorball: Positionsspiel, Alternativ: Exmplarisches Rückschalsgspiel 8 "Kl. Gr." SpSp Flag-Football: Spielen mit eigenen Spielzügen Schwimmen 6 40 Verbesserung der Schwimmfertigkeiten Fachschaft Sport 11
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