Planungsrahmen Wirtschaftliche Handlungsbezüge für nicht-kaufmännische Ausbildungsberufe

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1 Rahmenvorgabe für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen Planungsrahmen Wirtschaftliche Handlungsbezüge für nicht-kaufmännische Ausbildungsberufe

2 Heft xxxx Herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Straße 49, Düsseldorf 2. Auflage 2008

3 Auszug aus dem Amtsblatt des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 11/05 Sekundarstufe II Berufskolleg; ; Rahmenvorgabe Wirtschaftliche Handlungsbezüge für Fachklassen des dualen Systems Planungsrahmen für nicht-kaufmännische Ausbildungsberufe RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v Ab dem weisen die Lehrpläne für die in neuen und neu geordneten nicht-kaufmännischen Berufen das Fach Wirtschafts- und Betriebslehre nicht mehr als eigenständiges Fach aus. Damit wird die Intention gestützt, die Ziele und Inhalte dieses bedeutsamen Unterrichtsbereichs berufsorientiert und lernfeldintegrativ umzusetzen. Als Unterrichtshilfe für die Berücksichtigung der wirtschaftlichen Handlungsbezüge wird hiermit ab Schuljahr 2005/2006 eine Rahmenvorgabe zur Erprobung (Heft 4296) in Kraft gesetzt. Der Runderlass vom BASS Nr. 6 Lehrplan Wirtschafts- und Betriebslehre für nicht-kaufmännische Berufe tritt für neue und neu geordnete Ausbildungsberufe ab Schuljahr 2005/2006 außer Kraft.

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5 Inhalt Seite 1 Eckpunkte Ziele der ökonomischen Bildung Bedeutung der Handlungsbezüge für die Entwicklung von Lernsituationen Abfolge und Schneidung der Handlungsbezüge Handlungsbezüge Die berufliche Existenz sichern Kosten beurteilen Mit Kunden sowie Auftragnehmern kommunizieren Produktionsabläufe/Dienstleistungen organisieren Interessen im Betrieb wahrnehmen Informationsquellen Anhang Quelle: Seite 5 von 18

6 1 Eckpunkte Ab dem 1. August 2005 weisen die Lehrpläne für die Berufsschule (APO-BK, Anlage A Bildungsgänge der Berufsschule) 1 für den berufsbezogenen Lernbereich nicht-kaufmännischer Ausbildungsberufe für die neuen bzw. neugeordneten Berufe das Fach Wirtschafts- und Betriebslehre nicht mehr als eigenständiges Fach aus. Damit wird die Intention gestützt, die Ziele und Inhalte dieses bedeutsamen Unterrichtsbereichs berufsorientiert und lernfeldintegrativ umzusetzen. Der vorliegende Planungsrahmen folgt dieser Intention und tritt für alle ab 1. August 2005 neugeordneten nicht-kaufmännischen Ausbildungsberufe an die Stelle des bisherigen Lehrplanes Wirtschafts- und Betriebslehre vom 4. Mai 1992 (Heft 4296 der Schriftenreihe: Die Schule in Nordrhein-Westfalen, in Kraft getreten am ). Er basiert auf den Anforderungen des jeweiligen Berufes sowie dem Bildungsauftrag der Berufsschule und zielt auf die Entwicklung umfassender Handlungskompetenz. Hierzu gehört auch die Sensibilisierung für die Wirkungen tradierter männlicher und weiblicher Rollenprägungen und die Entwicklung alternativer Verhaltensweisen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming). Der Planungsrahmen berücksichtigt die Elemente(n) für den Unterricht der Berufsschule im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde gewerblich-technischer Ausbildungsberufe (Beschluss der Kultusministerkonferenz [KMK] vom in der jeweils gültigen Fassung), die einen Umfang von 40 Unterrichtsstunden abdecken. Darüber hinaus sind weitere Themenbereiche einbezogen, die bei zweijährigen Berufen im Umfang von 40 Unterrichtsstunden, bei dreijährigen Berufen im Umfang von 80 Unterrichtsstunden sowie bei dreieinhalbjährigen Berufen im Umfang von 100 Unterrichtsstunden zu realisieren sind. Alle Themenbereiche sind unter Berücksichtigung des für die Zwischen- und Abschlussprüfung bedeutsamen Kompetenzerwerbs im Rahmen der Umsetzung der Lernfelder zu vermitteln. Die Leistungsbewertung erfolgt der Integrationskonzeption entsprechend im Rahmen der Lernfelder, die in dem Zeugnis zu Bündelungsfächern zusammengefasst sind. Der vorliegende Planungsrahmen bietet umfangreiche Hinweise und Anregungen für die Bildungsgangkonferenzen, um Ziele und Inhalte der ökonomischen Bildung berufsspezifisch zu orientieren und im Rahmen der Lernfelder integrativ umzusetzen. Er ist hinsichtlich der im Rahmen der Handlungsbezüge aufgeführten Kompetenzen verbindlich. 1 Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in den Bildungsgängen des Berufskollegs (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg APO-BK), Anlage A Bildungsgänge der Berufsschule mit VV zu Anlage A; BASS Nr. 1.1 und Nr. 1.2 Quelle: Seite 6 von 18

7 2 Ziele der ökonomischen Bildung Die Entwicklung einer umfassenden Handlungskompetenz zur verantwortungsbewussten Teilnahme am beruflichen und gesellschaftlichen Leben bedingt eine ökonomische Bildung, die über ein bloßes berufliches Verwertungsinteresse hinausgeht. 1 Verschiedenartige Intentionen der am wirtschaftlichen Handeln Beteiligten bilden daher den Anlass und die Basis für die jeweilige Perspektive, unter der ökonomisches Handeln analysiert wird. Diese Auseinandersetzung mit der Realität schafft die Notwendigkeit zu dialektischem Denken und zur Abwägung von Interessen. Sie erfordert auch die gedankliche Bewältigung von Konflikten und wirkt insofern präventiv. Dabei werden insbesondere drei Perspektiven für die Betrachtung wirtschaftlichen Handelns berücksichtigt: die Perspektive einer Konsumentin oder eines Konsumenten die Interessenlage einer Arbeitnehmerin oder eines Arbeitnehmers die Perspektive einer Unternehmerin oder eines Unternehmers Die Überhöhung einer interessengeleiteten Betrachtung ökonomischer Prozesse findet durch eine volkswirtschaftliche Bewertung statt. 2.1 Bedeutung der Handlungsbezüge für die Entwicklung von Lernsituationen Der vorliegende Planungsrahmen für nicht-kaufmännische Ausbildungsberufe erschließt die Bandbreite ökonomischen Handelns auf der Grundlage von fünf Handlungsbezügen: die berufliche Existenz sichern Kosten beurteilen mit Kunden sowie Auftragnehmern kommunizieren Produktionsabläufe/Dienstleistungen organisieren Interessen im Betrieb wahrnehmen In diesen Handlungsbezügen, die einen Perspektivwechsel ermöglichen, sind ökonomisch relevante, personale und berufliche Problemstellungen skizzenhaft zusammengefasst. 1 vgl. dazu auch: Ausbildungs- und Prüfungsordnung für das Berufskolleg, APO-BK, Allgemeine Bestimmungen für die Bildungsgänge, 1, Bildungsziele des Berufskollegs (1) Quelle: Seite 7 von 18

8 Abb.: Perspektivwechsel Die Handlungsbezüge sind durch in ihnen zu entwickelnde Kompetenzen näher beschrieben. Die als Anregung aufgelisteten Integrationsmöglichkeiten sowie die Erläuterungen zu den einzelnen Handlungsbezügen sollen die Arbeit der Bildungsgangkonferenzen unterstützen. 1 Sie bieten die Grundlage für die Entwicklung von Lernsituationen mit ökonomischer Prägung im Rahmen der Lernfelder, die im Landeslehrplan für den jeweiligen Ausbildungsberuf vorgegeben sind. 1 vgl.: Didaktische Jahresplanung. Entwicklung. Dokumentation. Umsetzung. Lernsituationen im Mittelpunkt der Unterrichtsentwicklung in den Fachklassen des dualen Systems. Quelle: Seite 8 von 18

9 2.2 Abfolge und Schneidung der Handlungsbezüge Die Reihenfolge der im Planungsrahmen aufgelisteten Handlungsbezüge bedeutet keine Vorgabe für deren Abfolge in der didaktischen Jahresplanung. Leitend für die unterrichtliche Umsetzung ist vielmehr die Kompetenzentwicklung in den Lernfeldern des jeweiligen Ausbildungsberufes. Der systematische Aufbau dieser Kompetenzen erfolgt vor dem Hintergrund beruflicher Handlungen (Lernsituationen). Ökonomische Problemstellungen, die auch Ausgangspunkt für Lernsituationen sein können, vertiefen und erweitern allgemeine und berufsspezifische Kompetenzen. Verknüpfungen mit regionalen Besonderheiten und Zusammenarbeit mit den berufsübergreifenden Fächern sind auch bei solchen Lernsituationen für die Förderung einer umfassenden Handlungskompetenz wichtig. Die Akzentuierung der Fach-, Sozial-, Human-/Personalkompetenzen wird von der Bildungsgangkonferenz eigenverantwortlich wahrgenommen. Die Schneidung der Handlungsbezüge ist so angelegt, dass sich Gelegenheiten zu Lernsituationen ergeben, die verschiedene Handlungsbezüge miteinander verknüpfen. 3 Handlungsbezüge 3.1 Die berufliche Existenz sichern Kompetenzen berufliche Identität entwickeln Chancen und Risiken beruflicher Entwicklung abwägen berufliche Perspektiven entwickeln Möglichkeiten der Existenzsicherung wahrnehmen unternehmerische Chancen und Risiken abwägen Integrationsmöglichkeiten für Lernsituationen Anforderungen an die zukünftige Berufsausübung ermitteln ausgehend vom Berufsbild die persönliche Weiterentwicklung planen die persönlichen Lebensverhältnisse absichern für eine mögliche Berufsunfähigkeit vorsorgen Vermögen bilden und für die Zukunft im Wert erhalten Arbeitslosigkeit vermeiden ein eigenes Unternehmen gründen das eigene Unternehmen als Unternehmerin oder Unternehmer weiterführen die eigene Berufstätigkeit im Ausland vorbereiten Strategien für die Vermeidung einer Überschuldung entwickeln... Quelle: Seite 9 von 18

10 Die mit diesem Handlungsbezug zu entwickelnden Lernsituationen dienen der Sicherung der beruflichen Existenz der Auszubildenden und fördern ihre Persönlichkeitsentwicklung. Sie richten den Fokus dabei primär auf die Chancen einer gesicherten Existenz im Ausbildungsberuf. Darüber hinaus entfalten sie Perspektiven für eine berufliche Weiterentwicklung bis hin zu einer möglichen unternehmerischen Selbstständigkeit sowie zu deren Chancen und Risiken. Dies geschieht auch vor dem Hintergrund vorhandener unterschiedlicher Rahmenbedingungen für die Berufs- und Lebensplanung von Mädchen oder Frauen und Jungen oder Männern. In der ökonomischen Bildung wird die grundlegende Motivation für lebensbegleitendes Lernen weiter gefestigt. In den Lernsituationen soll die Notwendigkeit einer berufsbegleitenden Weiterbildung aufgezeigt und reflektiert werden. Risiken einer möglichen beschränkten oder völligen Berufsunfähigkeit werden dabei in die Handlungszusammenhänge einbezogen. Selbstständigkeit und Initiativkraft der Auszubildenden werden durch die Einbindung von Informationen über vorhandene private und öffentliche Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten gestärkt. 3.2 Kosten beurteilen Kompetenzen Kosten ermitteln Personalkosten analysieren Investitionsentscheidungen vorbereiten Preise kalkulieren Preisuntergrenzen ermitteln Wirtschaftlichkeit der Unternehmen prüfen Kostenverläufe planen Integrationsmöglichkeiten für Lernsituationen die eigene Lohnabrechnung kontrollieren die Rentabilität von Automatisierungsmaßnahmen prüfen starkem Konkurrenzdruck durch Maßnahmen der Preisgestaltung begegnen einen Darlehensantrag stellen die Preise für einen Kundenauftrag/eine Dienstleistung ermitteln Kostenvoranschläge erstellen Eigen- und Fremdfertigung vergleichen... Im Rahmen dieses Handlungsbezuges entwickeln die Auszubildenden ein Bewusstsein für die Entstehung, die Arten sowie die notwendige Kontrolle betrieblicher Kosten. Kostenbewusstes Quelle: Seite 10 von 18

11 Handeln und die Fähigkeit einer einfachen Analyse der Kostenentwicklung in Unternehmen sind in die Lernsituationen zu integrieren. Dabei wird für die Auszubildenden deutlich, dass und wie Kosten durch eigenes Verhalten sowie durch Rationalisierungsmaßnahmen im Betrieb beeinflussbar sind. Darüber hinaus bietet sich die Chance, die Kostenentwicklung in anderen Volkswirtschaften zu vergleichen. Strategien der Kostenvermeidung werden in der Ambivalenz zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplatzsicherheit entwickelt. Die Variationen des Einsatzes der Produktionsfaktoren zur betrieblichen Leistungserstellung und deren Wirkung auf die betriebliche Kostenstruktur ermöglichen Einblicke in die ökonomischen Entscheidungsfelder. Die Kenntnis über die Beeinflussungsmöglichkeiten betrieblicher Kosten eröffnet Gelegenheiten für eine selbstständige Beurteilung des individuellen Handelns im Betrieb. 3.3 Mit Kunden sowie Auftragnehmern kommunizieren Kompetenzen verantwortlich handeln situationsgerecht kommunizieren Konflikten begegnen Verträge schließen und mit Vertragsfolgen umgehen Schadensersatzansprüche erkennen Abnehmer in die Nutzung von Produkten und Dienstleistungen einweisen Wettbewerbssituationen bewerten und Handlungen daraus ableiten ein Unternehmen präsentieren und in seiner Identität fördern Integrationsmöglichkeiten für Lernsituationen Strategien für kundengerechtes Verhalten entwickeln Servicearbeiten planen, durchführen und über Garantieleistungen Auskunft geben Kunden in die Bedienung von Produkten einweisen Kunden beraten, z. B. bei Kauf, Reparatur, Geräteaufbau mit Kundeneinwänden fachlich und kommunikativ angemessen umgehen eine Betriebsanleitung für eine Sonderfertigung verfassen zusätzliche Kundenwünsche realisieren mit Kunden über die Preisgestaltung von Aufträgen verhandeln Werbestrategien für besondere Verkaufsaktionen entwickeln, z. B. Messeauftritte Unternehmensidentität durch entsprechende Verhaltensweisen fördern Zertifizierungen als Marketinginstrument nutzen Herausforderungen von Konkurrenten entsprechen Quelle: Seite 11 von 18

12 mit besonderen Leistungen des eigenen Unternehmens werben Produkte benutzer-/bedienerfreundlich gestalten/weiterentwickeln... Die Bedeutung verantwortlichen und verbindlichen Handelns der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Stellung sowie den Erfolg eines Unternehmens bildet den thematischen Schwerpunkt dieses Handlungsbezuges. Die Auszubildenden entwickeln die Fähigkeit, in Kontakten mit Kundinnen und Kunden bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Unternehmensinteresse zu handeln. Sie erkennen die Bedeutung des Vertragsrechts als Rahmen für das eigene Handeln und können dabei möglichen Konflikten mit dem Wissen um zeitgemäßes Konfliktmanagement begegnen. Sie unterscheiden Möglichkeiten von Marketinginstrumenten für den Vertrieb von Produkten sowie Dienstleistungen und beurteilen den Einsatz dieser Instrumente unter dem Aspekt der jeweiligen Unternehmensziele. Sie entwickeln ihre Handlungsstrategien im Bewusstsein, dass sie als Mitarbeiterin und Mitarbeiter auch individuell verantwortlich zum Unternehmenserfolg beitragen. 3.4 Produktionsabläufe/Dienstleistungen organisieren Kompetenzen Arbeit human gestalten Arbeitsprozesse planen und steuern Leistungsanreize durch Entlohnungssysteme beurteilen Termine planen Materialbeschaffung und Lagerhaltung organisieren Qualitätsstandards gewährleisten mit Ressourcen schonend umgehen Integrationsmöglichkeiten für Lernsituationen Arbeitsplätze aufgrund gesetzlicher Regelungen sicher gestalten Arbeitsplätze nach ergonomischen Gesichtspunkten einrichten Produktivität durch Lohnanreize erhöhen Prüfpunkte zur Qualitätssicherung in den Arbeitsprozess einplanen Arbeitsabläufe nach vorgegebenen Qualitätskriterien kostengünstig planen Auftragszeiten ermitteln Materialfluss optimieren Angebotsvergleich durchführen Bezugsquellen ermitteln und vergleichen Quelle: Seite 12 von 18

13 unterschiedliche Lagerkonzepte beurteilen ein Entsorgungskonzept für den Betrieb erstellen... Planerische und organisatorische Kompetenzen werden mit dem Bewusstsein entfaltet, dass der betriebliche Leistungsprozess im Spannungsfeld zwischen rationellem, qualitativem und humanem Handeln stattfindet. Es gilt diesen Gesichtspunkten durch einen optimalen Ausgleich dieser scheinbar widersprüchlichen Anforderungen gerecht zu werden. Das Instrumentarium betrieblicher Logistik bildet die Basis für die Lösung beispielhafter kostengünstiger Modelle für die Bereitstellung von Wirtschaftsgütern. Die verschiedenen Möglichkeiten der Beeinflussung der Leistungsfähigkeit menschlicher Arbeitskraft werden in ihren Wirkungen deutlich. Beispielhafte, variable Wettbewerbssituationen schaffen die Basis für eine Betrachtung der Auswirkungen unterschiedlicher Qualitätsstandards in Unternehmen. Zuverlässigkeit von Material und Menschen wird hier in unterschiedlichen Ausprägungen sichtbar. Rationelles Handeln wird in dem Spannungsfeld von Naturschutz, notwendigem ökonomischem Erfolg und Anforderungen für die Arbeitsplatzerhaltung thematisiert. 3.5 Interessen im Betrieb wahrnehmen Kompetenzen sich in einer veränderten Lebenssituation orientieren die individuelle Rolle im Betrieb reflektieren als Auszubildende oder Auszubildender bzw. Mitarbeiterin oder Mitarbeiter handeln Mitbestimmungsmöglichkeiten wahrnehmen Interessen abwägen im Team arbeiten gesetzliche, tarifliche und betriebliche Rahmenbedingungen berücksichtigen Rechte einzeln oder gemeinsam vertreten zu einem positiven Betriebsklima beitragen Integrationsmöglichkeiten für Lernsituationen den Betrieb und den eigenen Arbeitszusammenhang vorstellen einen Ausbildungsplan nach persönlichen Vorstellungen entwickeln Jugend- und Auszubildendenvertretung/Betriebsrat wählen Arbeitszeitregelung und Urlaubsregelung mit Betriebsleitung vereinbaren Überstundenbezahlung/Freizeitausgleich verhandeln Arbeitnehmerschutz im Betrieb sicherstellen Quelle: Seite 13 von 18

14 Interessen bei Tarifverhandlungen/Betriebsvereinbarungen vertreten Möglichkeiten der Durchsetzung von Arbeitnehmerrechten abwägen Formen der betrieblichen Zusammenarbeit bewerten... Die Veränderungen im Verantwortungsumfang und die Rolle als verantwortliche Mitarbeiterin/verantwortlicher Mitarbeiter eines Unternehmens stellen komplexe Herausforderungen in der Berufsausbildung und Berufsausübung dar. Die individuellen Aktivitäten sind sowohl auf die soziale und rechtliche Konstruktion eines Unternehmens als auch auf das handelnde Individuum selbst gerichtet. Die Wahrnehmung von eigenen Interessen oder Gruppeninteressen ermöglicht eine aktive Auseinandersetzung mit betrieblichen Konfliktfeldern. Die ökonomische Bildung problematisiert die Balance zwischen sozialem Handeln und der Sorge um das eigene Wohlergehen. Damit schafft dieser Handlungsbezug eine Orientierung für notwendigerweise veränderte und neu entstehende Werthaltungen und Normen dieses Lebensabschnittes. Die Weiterentwicklung dialektischen Denkens und damit das Vermögen unterschiedliche Positionen zu erkennen und miteinander abzuwägen, bilden die Basis für eine Persönlichkeitsentwicklung, die humanen und sozialen Ansprüchen gerecht wird. Strategien und Handlungsmuster für die Lösung von Konflikten bilden in diesem Zusammenhang einen Schwerpunkt des Handlungsbezuges. Informationsquellen Ausbildungs- und Prüfungsordnung für das Berufskolleg, APO-BK Didaktische Jahresplanung. Entwicklung. Dokumentation. Umsetzung. Lernsituationen im Mittelpunkt der Unterrichtsentwicklung in den Fachklassen des dualen Systems, Soest 2005 Elemente für den Unterricht der Berufsschule im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde gewerblich-technischer Ausbildungsberufe (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der jeweils gültigen Fassung) Lehrplan für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen, Fleischerin/Fleischer, Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung, 2007 Lehrplan für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen, Produktionsmechanikerin Textil/Produktionsmechaniker Textil,, 2007 Lehrplan Wirtschafts- und Betriebslehre vom (Heft 4296 der Schriftenreihe: Die Schule in Nordrhein-Westfalen, in Kraft getreten am ) Quelle: Seite 14 von 18

15 Anhang Beispiel 1a Lernsituation mit Integration wirtschaftlicher Handlungsbezüge für den Ausbildungsberuf Fleischerin/Fleischer 1 Lernfeld 9: Herstellen einer Brühwurst Lernsituation: Herstellen einer Fleischwurst Anknüpfung des Handlungsbezuges: Produktionsabläufe/Dienstleistungen organisieren Schul-/Ausbildungsjahr: 2 Zeitrichtwert: 20 UStd. Beschreibung der Lernsituation Der Vorstand des örtlichen Wandervereins hat für 50 Personen Fleischwurst bestellt. Diese soll am Dienstag gegen Uhr abgeholt werden. Der Meister gibt Ihnen am Montag den Auftrag zur Herstellung der Fleischwurst. Sie arbeiten im Team, bestehend aus vier Personen. Fachkompetenzen Arbeitsplanung vornehmen Informationsquellen nutzen Rezept- und Rohstoffauswahl treffen Rezepturumrechnungen vornehmen Herstellungsverfahren auswählen Brät herstellen, füllen, umröten, räuchern, brühen Produktqualität beurteilen Arbeitsprozess dokumentieren und reflektieren Produkte lagern Human-/Sozialkompetenzen Aufgabenverteilung im Team vornehmen Regeln für die Teamkommunikation beachten beruflich verantwortlich und hygienebewusst handeln Die Lernsituation ermöglicht die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich der Arbeitsprozessplanung und steuerung, der Terminplanung sowie der Qualitätssicherung. Dazu können ökonomische Ziele und Inhalte erweiternd und vertiefend integriert werden. Arbeitsprozesse planen und steuern Ablauf-, Zeit-/Terminplanungen erstellen Betriebserfolg und Arbeitsorganisation im Spannungsfeld von rationellem und humanem Handeln betrachten und beurteilen Qualitätsstandards gewährleisten grundlegende Aspekte der Qualitätssicherung erarbeiten besondere Aspekte der Qualitätssicherung in lebensmitteltechnischen Berufen ergänzen 1 Die Lernsituation ist dem Landeslehrplan 2007 für den Ausbildungsberuf Fleischerin/Fleischer entnommen. Quelle: Seite 15 von 18

16 Beispiel 1b Lernsituation mit Integration wirtschaftlicher Handlungsbezüge für den Ausbildungsberuf Fleischerin/Fleischer 1 Lernfeld 9: Herstellen einer Brühwurst Lernsituation: Herstellen einer Fleischwurst Anknüpfung des Handlungsbezuges: Kosten beurteilen Schul-/Ausbildungsjahr: 2 Zeitrichtwert: 20 UStd. Beschreibung der Lernsituation Der Vorstand des örtlichen Wandervereins hat für 50 Personen Fleischwurst bestellt. Diese soll am Dienstag gegen 13:00 Uhr abgeholt werden. Der Meister gibt Ihnen am Montag den Auftrag zur Herstellung der Fleischwurst. Sie arbeiten im Team, bestehend aus vier Personen. Fachkompetenzen Arbeitsplanung vornehmen Informationsquellen nutzen Rezept- und Rohstoffauswahl treffen Rezepturumrechnungen vornehmen Herstellungsverfahren auswählen Brät herstellen, füllen, umröten, räuchern, brühen Produktqualität beurteilen Arbeitsprozess dokumentieren und reflektieren Produkte lagern Human-/Sozialkompetenzen: Aufgabenverteilung im Team vornehmen Regeln für die Teamkommunikation beachten beruflich verantwortlich und hygienebewusst handeln Die Lernsituation ermöglicht integrativ die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich der Ermittlung und Beurteilung betrieblicher Kosten. Die Beeinflussung der Kosten durch eigenes Verhalten sollte dabei thematisiert werden. Personalkosten analysieren Tarifvertrag analysieren Lohnzusatzkosten feststellen Arbeitszeiten planen Preis kalkulieren Materialmengen und -aufwand ermitteln Gemeinkosten begründen Zuschlagskalkulation durchführen 1 Die Lernsituation ist dem Landeslehrplan 2007 für den Ausbildungsberuf Fleischerin/Fleischer entnommen. Quelle: Seite 16 von 18

17 Beispiel 2a Lernsituation mit Integration wirtschaftlicher Handlungsbezüge für den Ausbildungsberuf Produktionsmechanikerin Textil/Produktionsmechaniker Textil 1 Lernfeld 1: Produktionsprozesse auf textile Produkte abstimmen Lernsituation: Produktionsabläufe in Textil erzeugenden Unternehmen Anknüpfung des Handlungsbezuges: Interessen im Betrieb wahrnehmen Schul-/Ausbildungsjahr: 1 Zeitrichtwert: 12 UStd. Beschreibung der Lernsituation Als Produktionsmechanikerin/Produktionsmechaniker Textil decken Sie in Ihrem Arbeitsbereich einen Teil der textilen Produktionskette ab. Erkunden Sie die Produktionsabläufe in Ihrem Betrieb! Stellen Sie im Rahmen einer Präsentation Ihren Betrieb, die Produktionsabläufe und Ihre Tätigkeit gemeinsam mit anderen Auszubildenden aus Ihrer Branche vor! Fachkompetenzen den eigenen Betrieb erkunden Fertigungsprozesse kennen Betriebsabläufe erfassen Produktionsstufen unterscheiden Fachbegriffe anwenden Informationen erschließen und auswerten Methoden-Lernkompetenz Informationsquellen zielgerichtet nutzen Informationen strukturieren Ergebnisse zusammenfassen und präsentieren Human-/Sozialkompetenzen kooperativ arbeiten Informationen austauschen Umgangsformen beachten Die Lernsituation ermöglicht die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich der Orientierung einer veränderten Lebenssituation und der Wahrnehmung von Mitbestimmungsmöglichkeiten. Sich in einer veränderten Lebenssituation orientieren den Betrieb als Teil des Unternehmens darstellen den Betrieb und den eigenen Arbeitszusammenhang vorstellen Aufbauorganisation des Betriebes erläutern Mitbestimmungsmöglichkeiten wahrnehmen Ansprechpartner für Auszubildende im eigenen Betrieb benennen Funktionen der Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie des Betriebsrates beschreiben 1 Die Lernsituation ist dem Landeslehrplan 2007 für den Ausbildungsberuf Produktionsmechanikerin Textil/Produktionsmechaniker Textil entnommen. Quelle: Seite 17 von 18

18 Beispiel 2b Lernsituation mit Integration wirtschaftlicher Handlungsbezüge für den Ausbildungsberuf Produktionsmechanikerin Textil/Produktionsmechaniker Textil 1 Lernfeld 1: Produktionsprozesse auf textile Produkte abstimmen Lernsituation: Produktionsabläufe in Textil erzeugenden Unternehmen Anknüpfung des Handlungsbezuges: Produktionsabläufe/Dienstleistungen organisieren Schul-/Ausbildungsjahr: 1 Zeitrichtwert: 12 UStd. Beschreibung der Lernsituation Als Produktionsmechanikerin/Produktionsmechaniker Textil decken Sie in Ihrem Arbeitsbereich einen Teil der textilen Produktionskette ab. Erkunden Sie die Produktionsabläufe in Ihrem Betrieb! Stellen Sie im Rahmen einer Präsentation Ihren Betrieb, die Produktionsabläufe und Ihre Tätigkeit gemeinsam mit anderen Auszubildenden aus Ihrer Branche vor! Fachkompetenzen den eigenen Betrieb erkunden Fertigungsprozesse kennen Betriebsabläufe erfassen Produktionsstufen unterscheiden Fachbegriffe anwenden Informationen erschließen und auswerten Methoden-Lernkompetenz Informationsquellen zielgerichtet nutzen Informationen strukturieren Ergebnisse zusammenfassen und präsentieren Human-/Sozialkompetenzen kooperativ arbeiten Informationen austauschen Umgangsformen beachten Die Lernsituation ermöglicht/erfordert die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich der Gestaltung von humanen Arbeitsbedingungen. Arbeit human gestalten Möglichkeiten des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz aufzeigen Maßnahmen und Einrichtungen der Arbeitssicherheit im eigenen Arbeitsumfeld erkunden für den Arbeitsplatz relevante Regelungen der UVV erläutern 1 Die Lernsituation ist dem Landeslehrplan 2007 für den Ausbildungsberuf Produktionsmechanikerin Textil/Produktionsmechaniker Textil entnommen. Quelle: Seite 18 von 18

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