VSCI- Ausbildung Reparaturabwicklung Kundendienst. Modul 2 Kalkulation. Arbeitsunterlagen

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1 VSCI- Ausbildung Reparaturabwicklung Kundendienst Arbeitsunterlagen

2 Inhalt Transfertagebuch...1 Arbeitsblatt 1 Prozentrechnung vom Arbeitsblatt 2 INDEX-Rechnung...3 Arbeitsblatt 3 Einkaufskalkulation...4 Arbeitsblatt 4 Vertiefung Einkaufskalkulation...5 Arbeitsblatt 5 Verkaufskalkulation...6 Arbeitsblatt 6 Verkaufskalkulation...7 Arbeitsblatt 7 Vertiefung aufbauende Kalkulation...8 Arbeitsblatt 8 Zuschlagssätze...9 Arbeitsblatt 9 Zuschlagskalkulation...10 Arbeitsblatt 10 Kostenträgerrechnung...11 Arbeitsblatt 11 Deckungsbeitragsrechnung...13 Arbeitsblatt 12; Die Investitionsrechnung...15 Arbeitsblatt 13; Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes...17 Arbeitsblatt 14; Argumente für den gewählten Stundenverrechnungssatz...20 Arbeitsblatt 15 Die Kosten für verschwendete Zeit...21 Arbeitsblatt 16 Berechnen einer Investition...22 Arbeitsblatt 17 Mietwagenkalkulation...23 Arbeitsblatt 18 Berechnen einer Aktion...24 Beobachterbogen für die Rollenspiele Verkaufstechnik...25 Vertrag mit mir selber...26 Seminarevaluation

3 Transfertagebuch Das merke ich mir: Das werde ich in meinem Betrieb umsetzen: - 1 -

4 Arbeitsblatt 1 Prozentrechnung vom 100 Der Aktienkurs hat gestern noch CHF betragen. Heute Morgen ist er um 18.25% gefallen. Fragen: 1) Wie hoch ist der Aktienkurs nach dem Kurssturz? 2) Um wieviel Prozent müsste sich der neue Kurs erhöhen, um den ursprünglichen Aktienwert von CHF wieder zu erreichen? 3) Ihre Folgerungen? - 2 -

5 Arbeitsblatt 2 INDEX-Rechnung Der bisherige Index der Konsumentenpreise hat Index-Punkte betragen Es ist vereinbart, dass die Miete der Indexentwicklung folge. Der neue Index beträgt Punkte Fragen 1) Um wieviel Prozent müsste die Miete angepasst werden? 2) Die alte Miete hat CHF betragen. Neue Miete? Der Umkehrfall Der bisherige Index der Konsumentenpreise hat Punkte betragen Der neue Index beträgt noch Punkte Fragen 3) Um wieviel Prozent müsste die Miete gesenkt werden? 4) Die alte Miete entspricht Ihrer Antwort auf Frage 2) hiervor. Neue Miete? - 3 -

6 Arbeitsblatt 3 Einkaufskalkulation In England werden Ersatzteile eingekauft. Der Hersteller offeriert zu folgenden Bedingungen: Bruttoverkaufspreis je Stück Fr Rabatt 10% Skonto bei Bezahlung innert 30 Tagen 2% Die Bezugskosten belaufen sich pro Stück auf Fr a) Berechnen Sie aufgrund des Kalkulationsschema den Einstandspreis. b) wie können sich bei dieser Lieferung die Bezugskosten zusammensetzen? c) Wofür werden Rabatte gewährt? d) Was stellt der Skonto dar? - 4 -

7 Arbeitsblatt 4 Vertiefung Einkaufskalkulation Aufgabe a) b) c) d) e) f) Katalogpreis Rabatt 10% 25% 40% 30% Faktura Skonto 1% 3% 2% 1% Zahlung Bezugskosten Einstandspreis

8 Arbeitsblatt 5 Verkaufskalkulation In der Preisliste für Kunden werden die Ersatzteile zu Fr angeboten. Sie gewähren den Kunden einen Rabatt von 10%. Bei sofortiger Zahlung ist ein Skontoabzug von 2% möglich. Mehrwertsteuer und weitere Aufwendungen belaufen sich auf 10% des zu bezahlenden Betrages. a) Zeigen Sie anhand des Kalkulationsschemas auf, mit welchem Nettoerlös Sie rechnen können. b) warum spricht man hier von abbauender Kalkulation? c) Welche weiteren Aufwendungen können neben der Mehrwertsteuer den Nettoerlös vermindern? - 6 -

9 Arbeitsblatt 6 Verkaufskalkulation Sie möchten für einen Spoiler - Satz einen Nettoerlös von CHF erzielen. Die Verkaufssonderkosten werden mit 10% vom Nettoerlös kalkuliert; den Kunden wird ein Skonto von 1% gewährt. Der Wiederverkaufsrabatt beträgt 33 1/3 % a) Berechnen Sie im Kalkulationsschema den Katalogpreis. b) Warum werden hier Skonto und Rabatt addiert? c) Warum spricht man in der Kalkulation vom Rechnungs- und vom Barpreis? - 7 -

10 Arbeitsblatt 7 Vertiefung aufbauende Kalkulation Aufgabe a) b) c) d) e) f) Nettoerlös MWSt + 12% 7.6% 22% 12% 20% Zahlung Skonto 3% --- 4% Faktura Rabatt 20% 25% 20% 33 1/3% 16 2/3% Katalogpreis

11 Arbeitsblatt 8 Zuschlagssätze Aus der Carrosserie Muster AG liegt die folgende Erfolgsrechnung für das Jahr vor. Aufwand Ertrag Warenaufwand Nettoerlös Bruttogewinn Personalaufwand Bruttogewinn Raumaufwand Übriger Aufwand Reingewinn Gemeinkostenzuschlag: Gemeinkosten x 100 / Einstandswert Reingewinnzuschlag: Reingewinn x 100 / Selbstkosten Bruttogewinnzuschlag: Bruttogewinn x 100 / Einstandswert Wert Gesamtkalkulation Zuschlagsatz Einzelkalkulation Einstandswert xxx + Gemeinkosten = Selbstkosten xxx + Reingewinn = Nettoerlös xxx - 9 -

12 Arbeitsblatt 9 Zuschlagskalkulation Der Katalogpreis eines Anbieters für Wiederverkäufer zeigt ein einen Spoiler für Fr Sie erhalten 10% Rabatt und 2% Skonto. Für Porto werden Fr verrechnet. Sie sehen sich gezwungen einen Gemeinkostezuschlag von 50% zu verrechnen. Sie möchten gerne einen Reingewinn von 10% erwirtschaften. Sie müssen die Schweizerische Mehrwertsteuer berücksichtigen. Ihren Kunden gewähren Sie bei sofortiger Zahlung 2% Skonto. Sie möchten wo notwendig 10% Rabatt gewähren können. Welchen Preis schreiben Sie in Ihrem Ausstellungsraum an den Spoiler? Berechnen Sie den Bruttogewinn

13 Arbeitsblatt 10 Kostenträgerrechnung In einem Konstruktionsbetrieb soll eine Einzelanfertigung nach Kundenwunsch hergestellt werden: Erwartete Material-Einstandskosten (verrechnete Anschaffungskosten) CHF , Sie rechnen mit 25% Material Gemeinkosten und möchten auf dem Material einen Gewinn von 10% erwirtschaften. Erwarteter Herstellungs-Zeitaufwand 4 Mitarbeiterstunden Die aktuellen Lohnkosten (Mitarbeiterlöhne / Ziel-Produktivität in h) werden in diesem Betrieb mit CHF pro Arbeitsstunde berechnet Kostenindex (von den Lohnkosten zu den Fertigungsselbstkosten) = 2.8 Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten 20% der Fertigungskostenkosten Arbeit. 10% Gewinn auf den Selbstkosten Arbeit Sie müssen die Schweizerische Mehrwertsteuer berücksichtigen. Bei Barzahlung gewähren Sie 2% Skonto Sie gewähren 10 % Rabatt auf den Gesamtbetrag Fragen: Berechnen Sie aus den oben stehenden Angaben die Positionen Material Arbeit Nettoerlös Katalogpreis

14 Lösung Kostenträgerrechnung

15 Arbeitsblatt 11 Deckungsbeitragsrechnung Von einem Händler, der nur ein Produkt handelt, sind folgende Zahlen bekannt: Nettoerlös pro Stück: CHF 8.- Einstand pro Stück: CHF 6.- Gemeinkosten total (Alle fix): CHF Einstand + Fixe Kosten = Totalkosten + Erfolg = Nettoerlös - Variable Kosten Deckungsbeitrag Umsatz in Stück

16 Grafische Darstellung

17 Arbeitsblatt 12; Die Investitionsrechnung Aufgabe 1: Sie überlegen, ob Sie einen Multimarkentester (Diagnosegerät) anschaffen sollen, mit welchem Sie bei den meisten Fahrzeugen die Störungscodes auslesen und die Airbags verriegeln können. Anschaffungskosten: Fr Zubehör (Kabel): Fr Ausbildung: Fr Abschreibungsdauer: 5 Jahre Zins: 6% Unterhaltskosten (Software)/ Jahr: Fr Für Energie rechnen sie pro Gebrauch mit Fr Die Lizenz pro Gebrauch kostet Fr. 8.- Für Wartung und Reparaturen rechnen Sie mit Fr. 3.- Der Marktpreis für eine Nutzung liegt bei Fr Die Arbeit ist im Verrechnungslohn inbegriffen. Sie denken, dass Sie das Gerät pro Jahr 120-mal nutzen können. Lohnt sich die Investition? Bei welcher Anzahl Nutzungen ist die Anlage kostendeckend?

18 Aufgabe 2: Sie überlegen, ob Sie eine Lenkgeometrieanlage anschaffen sollen, mit welcher Sie alle Fahrzeuge korrekt ausmessen können. Ein den Vorschriften entsprechender Lift ist bereits vorhanden. Anschaffungskosten: Fr Zubehör (elektronische Drehplatten): Fr Ausbildung: Fr Abschreibungsdauer: 6 Jahre Zins: 6% Unterhaltskosten (Software)/ Jahr: Fr Für Energie rechnen sie pro Gebrauch mit Fr Für Unterhalt und Reparaturen (Teile) rechnen Sie mit Fr. 5.-/ Nutzung Das Abonnement für die Wartung und Eichung des Gerätes kostet Fr Der Marktpreis für eine Nutzung liegt bei Fr Die Arbeit ist im Verrechnungslohn inbegriffen, die Sie separat verrechnen. Sie denken, dass Sie das Gerät pro Jahr 100-mal nutzen können. Ab welcher Anzahl Nutzungen arbeitet die Anlage kostendeckend? Welchen Gewinn wirft die Anlage bei der vorgesehenen Nutzungen pro Jahr ab?

19 Arbeitsblatt 13; Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes Beschreiben Sie stichwortartig, welches die Stationen zur Berechnung des Stundenverrechnungssatzes sind. Tabelle Jahresdaten Welches sind die Resultate der Tabelle Jahresdaten? Tabelle Stundenleistung Werkstatt In welcher Spalte der Tabelle Stundenleistung Werkstatt können Sie berücksichtigen, wenn ein Mitarbeiter 10 Tage unbezahlten Urlaub nehmen möchte? Was bedeutet die Spalte Verfügbarkeit Werkstatt? Was bedeutet der Faktor Produktivität? Warum werden die Arbeitsstunden der unproduktiven Mitarbeiter in dieser Tabelle nicht mitberücksichtigt?

20 Tabelle Personalkosten Was ist in den Sozialleistungen inbegriffen? Warum sind in dieser Tabelle die Lohnkosten der unproduktiven Mitarbeiter zu berücksichtigen? Was bedeutet die Spalte Anteil Werkstatt? Tabelle Kostenarten Werkstatt Woher stammen die in diese Tabelle einzutragenden Zahlen? Was wird bezweckt mit den verschiedenen Spalten 20xx-20xx Warum gibt es eine Spalte mit einer Prozentangabe? Können in dieser Tabelle Zeilen eingefügt und gelöscht werden, ohne dass Resultate oder Verknüpfungen zerstört werden?

21 Tabelle SVS Kalkulation Welche Eingaben sind in dieser Tabelle notwendig? Was ist der Unterschied zwischen dem Stundensatz mit MWSt und der Eingabe gewünschter Stundensatz. Wem werden Rabatte gewährt? Tabelle Potentialberechnung Wie errechnet sich der Ertragsindex und was ist die Aussage dieses Wertes? Was bedeutet der Wert Nutzschwelle Auslastung? Wozu dient die Tabelle, in welche in die grünen Felder Prozentzahlen einzutragen sind? Was bedeutet der gewichtete Verrechnungssatz?

22 Arbeitsblatt 14; Argumente für den gewählten Stundenverrechnungssatz Nennen Sie zwei Merkmale im Zusammenhang mit dem Stundenverrechnungssatz. Welche Vorteile bieten diese Merkmale? Welcher Nutzen wird dadurch dem Kunden gestiftet?

23 Arbeitsblatt 15 Die Kosten für verschwendete Zeit Die Kosten für verschwendete Zeit durch schlechte Werkstattauslastung und mangelndes Verkaufsgeschick können in jedem Carrosseriebetrieb deutliche Folgen für die Werkstatt haben. Finden Sie heraus, welches die finanziellen Folgen für den Musterbetrieb wären, wenn der Kundendienstberater nur 1 Stunde pro produktiven Mitarbeiter und Tag verlöre. A. Wie viele produktive Mitarbeiter beschäftigt der Musterbetrieb? B. Wie hoch ist der durchschnittliche Stundensatz? Multiplizieren Sie: A... x B... x 1 Stunde x 220 Arbeitstage pro Jahr = C. CHF... entgangener Umsatz pro Jahr für den Musterbetrieb plus D.... = E. CHF... Umsatzgesamtverlust pro Jahr für den Musterbetrieb Was wären die Folgen für Ihr Unternehmen? F. Wie viele produktive Mitarbeiter sind bei Ihnen beschäftigt? G. Wie hoch ist der durchschnittliche Stundensatz? Multiplizieren Sie: F... x G... x 1 Stunde x 220 Arbeitstage pro Jahr = H. CHF... entgangener Umsatz pro Jahr plus J.... = K. CHF... Gesamtumsatzverlust pro Jahr

24 Arbeitsblatt 16 Berechnen einer Investition Das Ziel soll sein, die teuren Investitionen aus den Gemeinkosten herauszulösen, so dass der Stundensatz konkurrenzfähig bleibt und die Gerätschaften vernünftig amortisiert werden können. Berechnen Sie die Investition in: ein System Miracle. ein Schweissgerät für hochfeste Stähle. Beantworten Sie die folgenden Fragen. Wie oft könnte ein solches System in Ihrem Betrieb eingesetzt werden? Berechnen Sie die fixen Kosten. Treffen Sie realistische Annahmen. Berechnen Sie die variablen Kosten. Berücksichtigen Sie alle notwendigen Komponenten. Bestimmen Sie einen Marktpreis für den Einsatz dieses Gerätes, welcher auch von den Kunden und den Versicherungen akzeptiert wird. Berechnen Sie die Nutzschwelle. Beurteilen Sie diese Investition aufgrund von diversen Gesichtspunkten, die schlussendlich dazu führen, ob Sie ein solches Gerät anschaffen und wie Sie dieses vermarkten wollen. Kriterien können sein: Zeitersparnis, Was es kostet, wenn Sie das Gerät ausleihen, oder auf den Einsatz ganz verzichten. Was es bedeutet, wenn Sie diese Reparaturmethode nicht anbieten können. Welche Chancen sich eröffnen, wenn Sie diese Reparaturmethode anbieten können

25 Arbeitsblatt 17 Mietwagenkalkulation Berechnen Sie den Preis für das folgende Fahrzeug, welches Sie als Mietwagen einsetzen wollen. Fahrzeuginformationen: Marke, Typ: Audi A3 1. Inv xx Neupreis inkl. Zubehör: CHF Katalogpreis: CHF Kilometer: Fixe Kosten: Abschreibung: 10% Kapitalverzinsung: 5% Verkehrssteuer: CHF Haftpflicht-Versicherung: 40% Jahresprämie Haftpflicht: CHF Kasko-Versicherung: 40% Jahresprämie Kasko: CHF Andere Versicherungen: CHF 32.- Abstellkosten: CHF 10.- Variable Kosten Wertverminderung variabel: 2,5% Reifenverschleiss: CHF Service und Reparaturen: CHF Anzahl Vermietungen Pro Jahr: 70 Auslastung: 205 Tage Administration: 15 Minuten à CHF 90.- Fahrzeugpflege: 30 Minuten à CHF 90.- Risikoanteil: 10%

26 Arbeitsblatt 18 Berechnen einer Aktion Sie haben in diesem Seminar Techniken kennen gelernt, um einen (Fix-) Preis für Waren und Dienstleistungen zu berechnen. Ihre Aufgabe ist es, eine Aktion für umsatzschwächere Zeiten zu berechnen. Mögliche Themen sind: Spot Reparatur für Vertikalflächen (Stossstangen etc.) Angebot für Fahrzeugkosmetik innen Angebot für Fahrzeugkosmetik aussen (reinigen, wachsen etc.) Fahrzeug entsalzen und Kontrolle der Carrosserie Einbau eines akustischen Abstandwarner Versuchen Sie Ihre Berechnungen zu strukturieren damit die folgenden Fragen beantwortet werden. Welches sind Ihre Einkaufskosten für die notwendigen Produkte (Materialkosten)? Welches sind die Fertigungskosten (Zeit)? Welchen Nettoerlös wollen Sie pro Leistung erreichen? Welches ist der Kundenpreis inkl. MWSt? Zeigen Sie auf, wie Sie diese (Dienst-) Leistung im Markt verkaufen wollen und was Sie das kosten wird. Welchen (zusätzlichen) Umsatz und Gewinn wird diese Aktion einbringen?

27 Beobachterbogen für die Rollenspiele Verkaufstechnik Gebrauchen Sie Ihre Kursunterlagen und beurteilen Sie die Leistungen des Kollegen. Geben Sie offene und ehrliche Rückmeldungen Name des Beraters Name des Beobachters Beobachtungen Gut Verbesserungen Allgemein Beziehungsaufbau Zuhören (Konzentration) Fragetechnik (die relevanten Informationen erhalten) Tonfall (professionell) Verständlichkeit (Lautstärke, Aussprache, treffende Worte, kein Fachjargon) Checkliste Erläuterte MVN Aspekte des Produktes/Leistung (beschrieb die relevanten Merkmale, Vorteile und Nutzen) Blieb in der Verhandlung professionell und machte nur Konzessionen wo unbedingt notwendig Stellte eine Abschlussfrage (fand heraus, ob der Kunde mit der getroffenen Lösung zufrieden ist) Beseitigte Einwände Identifizierte zusätzliche Verkaufschancen (ermittelte ein weitere Kundenbedürfnis und bot Lösung an) Fand Lösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligter Weitere Bemerkungen:

28 Vertrag mit mir selber Zielsetzung 1 Das verändere und setze ich um... Von diesen Personen brauche ich Hilfe Ich werde es bis Datum:...erreicht haben! Dieser Person berichte ich davon Zielsetzung 2 Das verändere und setze ich um... Von diesen Personen brauche ich Hilfe Ich werde es bis Datum:...erreicht haben! Dieser Person berichte ich davon Datum,... Unterschrift

29 Seminarevaluation Name: Betrieb: Ihre Meinung über dieses Seminar ist uns sehr wichtig: Glauben Sie, dass Sie vom Seminarinhalt profitiert haben? E Ja E Nein Welche Seminarinhalte waren für Sie besonders wichtig? Welche Seminarinhalte hätten wir aus Ihrer Sicht weglassen können, da sie für Sie weniger wichtig waren? Was hätten wir besser machen können, um Ihnen das Seminar angenehmer und lehrreicher gestalten zu können? Was haben Sie vermisst? Was ich sonst noch sagen wollte... Geben Sie dem Seminar eine globale Note zwischen 1 und 6 (1= enttäuschend, 6 = ausgezeichnet) Herzlichen Dank für Ihre konstruktive Kritik!

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