Fieberschübe. Claus Barta 1

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1 Lexikon der Anwendung von Regulat Fieberschübe Synonyme und sinnverwandte Bezeichnungen: erhöhte Temperatur, Erhöhung der Körpertemperatur, Anstieg der Körpertemperatur, Fiebererkrankung. Erklärung: Fieber stellt stets eine Heilreaktion dar und sollte nicht als Krankheit generell aufgefasst werden. Grundsätzlich muss aber nach den Fieberursachen gefahndet werden, da es oft auch durch gefährliche Krankheitserreger bedingt sein kann (z.b. SARS, Borreliose, Tropenkrankheiten u.v.a.). Drohende Komplikationen im Verlauf hochfieberhafter Erkrankungen sind Herz-Kreislaufversagen, Exsikkose (Austrocknung) und zentralbedingte Irritationen in Form von Delirien und Krampfzuständen. Bei Kindern und älteren Personen unbedingt auf genügend Flüssigkeitszufuhr achten, um o.g. Komplikationen zu vermeiden. Anwendungsempfehlung von REGULAT : Innerlich: Kinder: 2 x 1 Teel. tgl. in ½ Glas Wasser Erwachsene: 2 x 1 EL. tgl. Äußerlich: Kalte Umschläge mit 1 Teil Wasser : 1 Teil REGULAT verd. an Waden und Stirn. Therapeutische Maßnahmen: Bei fieberhaften Infekten durch Grippe-Erreger kann die Erkrankung durch Kombinations-Anwendung von Spenglersan G (Fa. Meckel-Spenglersan) und REGULAT binnen kurzer Zeit überwunden werden. Stündlich 5-6 Tr. Spenglersan Kolloid G in die Ellenbeugen bis zum Trocknen einreiben, anschl. gleiche Tropfenzahl REGULAT einreiben. Dabei kommt es häufig zu wohltuenden Schweißausbrüchen mit anschließendem Regenerationsschlaf. Relevante Studien mit REGULAT Studien-Ergebnisse Immunsystem, Entzündungen, Infektionen x >>> Blutzuckerspiegel, Diabetes >>> Gelenke, Harnsäure >>> Herz-Kreislauf, Gefäße, Blutfettwerte >>> Verdauung, Darm >>> Leberwerte, Entgiftung >>> Körpergewicht, Adipositas >>> Körperliche und geistige Vitalität >>> Hautgesundheit, Hautpflege >>> Claus Barta 1

2 Übersicht der Studienergebnisse mit Rechts-Regulat und Regulat Spezial Diabetic und REGULAT Cosmetic Klinische Messgröße Ergebnis Positive Eigenschaft Studie Immunsystem, Entzündungen, Infektionen Homocysteinspiegel Senkung im Ø - 30,07 % Senkung bei >= 9,5 mu/l - 31,92 % Glutathionspiegel in Lymphozyten + 24,63 % in Monozyten + 27,67 % in natürlichen Killerzellen + 34,57 % Totaler Oxidativer Status (TOS > 100 µmol/l) - 20,60 % Entzündungsmarker sicam 1-5,01 % svcam 1-10,1 % TNFa 2-25,72 % hscrp 3-41,82 % Natürliche Killerzellen (NK- Zellen) Rückgang von Verdauungsbeschwerden Blutzuckerspiegel, Diabetes + 51,55 % Blutzuckerwert Senkung im Ø - 5,75% Senkung bei - 28,41% >= 115 mg/d Insulinspiegel Senkung im Ø - 50,32 % Senkung bei - 81,10 % >= 27,9 mu/l HbA1c Senkung im Ø - 3,19 % Senkung bei >= 9,5 mu/l - 11,15 % Appetit auf Süßes Schulnoten (1-6) im Ø Von 3,62 auf 2,08 Gelenke Harnsäure Senkung im Ø - 7,85 % Senkung bei >= 7,0 mg/dl - 8,79 % Je niedriger der Homocystein- Wert, umso besser ist man vor Organschäden geschützt und umso höher ist die Lebenserwartung Stärkt das Immunsystem Fördert die Entgiftungsleistung Senkt freie Radikale (antioxidative Wirkung) Senkt Zell- und Gewebeschäden durch entzündungsprovozierte freie Radikale Reduzierung unterschiedlicher Signalstoffe und Auslöser für entzündliche Prozesse Verbesserte Abwehr gegenüber Viren, Bakterien und Parasiten (wichtig z.b. bei allergischen Hautreaktionen) - 82,5 % Ein gesunder Darm spielt eine entscheidende Rolle bei allergischen Reaktionen (der Darm ist unser größtes Immunorgan). Bereits Blutzuckerwerte unterhalb der Diabetesschwelle erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf- Erkrankungen Verbessert den Zell- und Energiestoffwechsel Fördert den Abbau von Übergewicht und hohen Cholesterinwerten Aussagen über den Langzeitblutzuckerwert und den Therapieerfolg Starker Rückgang von immer wiederkehrendem Heißhunger auf Süßes Reduktion des Risikos für Gichtanfälle, Gelenkdeformationen, Nieren- und Blasensteine [1] [4] Claus Barta 2

3 Klinische Messgröße Ergebnis Positive Eigenschaft Studie Herz-Kreislauf, Gefäße, Blut Senkung Blutdruck Systolisch bei >= 130 RR - 11,03 % Diastolisch bei >= 80 RR - 6,1 % Triglyceridwerte Senkung im Ø - 17,6 % Senkung bei >= 200 mg/dl - 32,69 % Gesamt-Cholesterin Senkung >= 220 mg/dl - 9,96% LDL-Cholesterin Senkung >= 150 mg/dl - 16,22% HDL-Cholesterin Steigerung <= 55 mg/dl + 6,31% Lag-Phase ohne Regulat Mit 2,5 µl Regulat Mit 5,0 µl Regulat 120 min 340 min 676 min Homocysteinspiegel Senkung im Ø - 30,07 % Senkung bei >= 9,5 mu/l - 31,92 % Verdauung, Darm Rückgang von Verdauungsbeschwerden - 82,5 % Abnahme Durchfall Männlich - 45 % Weiblich - 78 % Abnahme Verstopfung Männlich - 29 % Weiblich -53 % Abnahme Blähungen Männlich - 47 % Weiblich - 59 % Abnahme Magenkrämpfe Männlich - 68 % Weiblich - 71 % Abnahme Bauchschmerzen Männlich - 50 % Weiblich - 60 % Leberwerte, Entgiftung Gamma-GT - 9,31% SGPT - 24,22 % Geringeres Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall Senkt die Gefahr für einen Schlaganfall Natürliche Senkung des Cholesterinspiegels ohne Nebenwirkungen Hilfreich, um krankhafte Cholesterinablagerungen zu senken Wesentlich verbesserter Oxidationsschutz von LDL-Cholesterin durch Zugabe von Regulat [2] Bei hohen Werten steigt das Schlaganfallrisiko und das Risiko für Schäden an den Blutgefäßen In dieser Reizdarmstudie zeigte sich die stark regulierende Wirkung von REGULAT auf das Verdauungssystem und den negativen Folgeerscheinungen Absenkung wichtiger Leberfunktionswerte Anzeichen dafür, dass sich die Funktionstüchtigkeit der Leber verbessert hat [4] Claus Barta 3

4 Klinische Messgröße Ergebnis Positive Eigenschaft Studie Körpergewicht, Adipositas Senkung des Körpergewichts Senkung im Ø Senkung des Körpergewichts bei Adipositas Körperliche und geistige Vitalität Leistungsfähigkeit Schulnoten (1-6) im Ø Konzentrationsfähigkeit Schulnoten (1-6) im Ø Rückgang von Schlafstörungen - 3,00 kg - 4,29 kg Von 4,0 auf 1,75 Von 3,7 auf 2,1 Alle Teilnehmer Erreicht wurde die Senkung ohne Ernährungsumstellung oder anderen Maßnahmen, wie z.b. mehr Bewegung Klares Anzeichen dafür, dass sich die Verbesserung von klinischen Laborwerten auch auf das persönliche Wohlbefinden durchschlägt Alle Probanden mit Schlafstörungen hatten am Ende der Studie einen normalen, erholsamen Schlaf-Wach-Rhythmus Relevante Studien mit REGULAT Cosmetic Klinische Messgröße Ergebnis Positive Eigenschaft Studie Hautfeuchtigkeit (nach 1- maliger Anwendung) Nach 2 Stunden + 60 % Nach 4 Stunden + 43 % Nach 6 Stunden + 32 % Nach 8 Stunden + 29 % Nach 24 Stunden + 12 % Wirkt Entzündungen, Juckreiz, Hautrissen und dem Eindringen schädlicher Stoffe entgegen Wirksamkeit über einen Zeitraum von 28 Tagen Hautfeuchtigkeit + 46 % Hautfestigkeit + 16 % Hautelastizität + 10 % Hautzartheit +15 % Faltentiefe - 16 % Interleukin-6-Werte - 43,7 % Wesentliche Verbesserung des allgemeinen Hautbilds Je geringer, desto günstiger bei entzündlichen Reaktionen ß-Carotin Entfärbung - 48 % Schutz gegen die schädliche Wirkung der UV-A Strahlung und freier Radikale Kundenzufriedenheit mit Regulat Cosmetic: Beurteilung der Teilnehmer in Prozent Nebenwirkungen durch die Anwendung 0 % Leicht auf der Haut zu verteilen 75 % Zieht schnell in die Haut ein 55 % Angenehmes Hautgefühl beim Auftragen 60 % Unmittelbares Gefühl der Hautentspannung 52 % Gefühl der Weichheit und Erfrischung 75 % Spürbar deutliche Effekte 93 % [5] Studie [5] Claus Barta 4

5 Quellen der Studien [1] Doppelblinde Studie über die Wirkung von Rechts-Regulat auf verschiedene Parameter des Immunsystems Quelle der Studie: "Regulatory effects of a fermented food concentrate on immune function parameters in healthy volunteers" Durchgeführt von: Christiane Schoen, Dipl. Ernährungswissenschaftlerin, Anne Schulz, Dipl.Chemikerin, Jennifer Schweikart, Dipl. Ernährungswissenschaftlerin, Sabine Schütt, Ph.D.b, Volker von Baehr, M.D.b Institute: BioTeSys GmbH, Esslingen, Germany Institut für Medizinische Diagnostik, Berlin-Steglitz, Germany Veröffentlicht in: Nutrition in press Diese wissenschaftliche Fachzeitschrift präsentiert gesicherte Fortschritte in der Ernährungsforschung und -wissenschaft. Zielsetzung der Studie: Das Ziel dieser klinischen Studie war die Beurteilung des Einflusses eines kaskadefermentierten Produktes auf das Immunsystem. Die Wirkung von Regulat wurde auf folgende Punkte überprüft: Intrazelluläre Erhöhung Glutathion (GSH) in Immunzellen, Stimulation von Killerzellen (NK- Zellen), antioxidative und antientzündliche Effekte. Studienaufbau: Insgesamt nahmen 48 gesunde Männer im Alter von Jahren an der klinisch durchgeführten Doppelblind-Studie teil. Die Wirkstoffgruppe erhielt zweimal täglich Rechts-Regulat in Wasser verdünnt. Die Placebo-Gruppe Essig in Wasser verdünnt. Besonderheiten der Studie: Es handelt sich um eine randomisierte kontrollierte Studie (RCT), die auch als Goldstandard bezeichnet wird. Das Besondere daran ist ein Studiendesign mit höchsten wissenschaftlichen Kriterien, wie sie sonst nur bei Arzneimittelstudien angewendet wird. Die Ergebnisse sind daher klar belegt und es lassen sich eindeutige Aussagen über die Wirkung von Rechts-Regulat treffen. Außerdem wurden gesunde Probanden ausgewählt. Hier sind erfahrungsgemäß bei den Resultaten deutlich geringere Veränderungen zu erwarten als bei kranken Probanden. Dennoch zeigten sich positive Wirkungen auf signifikant hohem Niveau. Mehr Informationen zu dieser Studie >>> Claus Barta 5

6 [2] Nachweis der Wirksamkeit von Rechts-Regulat durch "In vitro" und "Ex vivo" Studien unter Laborbedingungen Studie 1: Addjuvante therapeutische Aspekte durch polyphenolhaltige Regulate bei inflammatorischen Prozessen. Durchgeführt von: Prof. Dr. rer. Nat. E.F. Elstner. Studie 2: Antioxidant and immune modulatory activities of fruit and vegetable extracts after cascade fermentation. Durchgeführt von: Susanne Hippeli, Kerstin Janisch, Sandra Kern, Carolin Ölschläger, Dieter Treutter, Cordula May, Erich F. Elstner. Überprüfung der klinischen Effekte: Neben der umfangreichen Analyse der aktiven Wirkkomponenten wurde anhand von physikalisch-chemischen und biologischen Testmethoden das enorme Potential von Regulat auf die Gesundheit nachgewiesen. 1. Bestimmung der antioxidativen Kapazität. Dazu wird mittels der Hochdruck-Flüssigkeitsbzw. Gas-Chromatographie das Gemisch an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen in einzelne Stoffe zerlegt bzw. aufgetrennt. 2. Wirksamkeitsvergleich von Regulat im Vergleich zu Gallussäure und der Salicylsäure. 3. Schutzwirkung von Regulat auf die Oxidation von LDL-Cholesterin. Hierbei wird dem LDL- Cholesterin Kupfersalze zugesetzt, auf die es immer mit einer Oxidation reagiert. Danach wurden diesem LDL-Kupfergemisch unterschiedlich hohe Mengen an Rechts-Regulat zugesetzt und die antioxidative Wirkung überprüft. 4. Höhe der Schutzwirkung von isoliertem Vitamin C und in Kombination mit Rechts-Regulat auf die Oxidation von LDL-Cholesterin. Veröffentlichungen: Regulate: Durch Kaskadenfermentierung von Obst und Gemüse entstehen funktionale Lebensmittel mit neuartigen kooperativen Eigenschaften. 4-seitiger Sonderdruck aus: OM & Ernährung, Fachorgan für den Arzt, Therapeuten, Apotheker und Patienten. Heft-Nr. 2006/114 von Univ. Prof. Dr. rer. nat. E.F. Elstner. Addjuvante therapeutische Aspekte durch polyphenolhaltige Regulate bei inflammatorischen Prozessen. 5-seitiger Sonderdruck aus: OM & Ernährung. Heft-Nr. 2007/119 von Ursula Erbacher. Antioxidant and immune modulatory activities of fruit and vegetable extracts after cascade fermentation. Durchgeführt von: Susanne Hippeli, Kerstin Janisch, Sandra Kern, Carolin Ölschläger, Dieter Treutter, Cordula May, Erich F. Elstner. Veröffentlicht in: Current Topics in Biochemical Research 9, Mehr Informationen zu diesen Studien >>> Claus Barta 6

7 Eine über 6 Monate angelegte Praxisstudie über die Wirkung von Regulat Spezial Diabetic auf verschiedene Laborparameter und Anamnese Quelle der Studie: Ursula Erbacher, Diabetes Praxisstudie - Die Wirkung von Regulat Spezial Diabetic, 29. Juli 2009, 103 Seiten. Dauer der Studie: 6 Monate Teilnehmer: Es nahmen 13 Männer und Frauen im Alter zwischen Jahren teil. Davon hatten 2 Diabetes Typ 2 und weitere vier grenznahe Blutzuckerwerte. Als weiteres Merkmal waren von den 13 Teilnehmern acht übergewichtig oder adipös. Eine Teilnehmerin schied nach 3 Monaten aus. Wegen der besseren Vergleichbarkeit von Beginn und Ende sind deshalb die verwendeten Studienergebnisse auf 12 Personen beschränkt. Dosierung: 2 x 10 Milliliter Regulat Spezial Diabetic jeweils morgens nüchtern und abends vor dem Schlafengehen. Sonstige Maßnahmen: Keine, also weder eine Ernährungsumstellung, noch mehr Bewegung. Studienaufbau: Anamnestisch wurden erhoben: Leistungsfähigkeit, Appetit auf Süßigkeiten, Durstempfinden, Konzentration, Schlafstörungen, Obstipation, Diarrhoe und Adipositas. Familienanamnestisch wurde nach Diabetes Typ1 oder 2 gefragt, ob besondere Ernährungsformen (z.b. Normalkost, Vegetarier, kohlenhydratarme Ernährung) oder Symptome vorliegen. Erfasst und verglichen wurden folgende laborchemischen Parameter zu Beginn der Studie, nach drei Monaten und nach einem halben Jahr: Blutzucker-Glukose, Insulin, HbA1c, Adiponektin, Homocystein, antioxidative Kapazität, Gesamt-Cholesterin, HDL- Cholesterin, LDL-Cholesterin, Triglyzeride, Harnsäure, Kreatinin, SGPT, SGGT, Natrium, Kalium, Kalzium. Mehr Informationen zu dieser Studie >>> Claus Barta 7

8 [4] Nachweis der Wirksamkeit von Rechts-Regulat bei der Behandlung des Reizdarm-Syndroms (RDS) Quelle der Studie: Dr.med.Ulrich Bergmann, Anwendungsbeobachtung zur Beurteilung der Wirksamkeit von RECHTS-REGULAT beim Reizdarm-Syndrom. 2005, 52 Seiten. Teilnehmer: Es nahmen 25 Männer und 61 Frauen im Alter zwischen Jahren teil. Der Altersdurchschnitt lag bei 55,7 Jahren. Bei den Teilnehmern handelte es sich um ambulante Patienten mit Reizdarmsyndrom, die den Diagnosekriterien (ROM II-Kriterien) gemäß den Leitlinien der Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) entsprachen. 40% der Teilnehmer gehörten dem Diarrhoe-Typ, 23,5% Obstipations-Typ und 26,5% dem Wechsel-Typ an. Alle weiteren klassischen Reizdarmsyndrome, wie Schmerzen oder Unbehagen beim Stuhlgang, Veränderung des Stuhlgangs, Völlegefühl, Blähungen sowie Darmgeräusche waren bei fast allen Patienten vorhanden. Überprüfung der klinischen Effekte: Überprüft wurde die Wirksamkeit anhand von 7 Symptomen des Reizdarmsyndroms. Der Verlauf wurde durch standardisierte Beschwerdebögen erfasst. Wirksamkeitsvariablen waren: Veränderung des Schweregrades der Symptome des RDS Veränderung des körperlichen und gefühlsmäßigen Zustandes Veränderung eines Symptomen- und Funktions-Score Gesamtbeurteilung durch Patient und Untersucher Verträglichkeit Nebenwirkungen Vergleich des Medikamentenverbrauchs Dosierung / Zeitraum: Orale Einnahme von 1 x 10 Milliliter (ein großer Esslöffel) Rechts- Regulat nur morgens über einen Zeitraum von 8 Wochen. Sonstige Maßnahmen: Keine, also weder eine Ernährungsumstellung, noch mehr Bewegung. Mehr Informationen zu dieser Studie >>> Claus Barta 8

9 [5] Nachweis über die Wirksamkeit von Regulat Cosmetic Luxusschaum durch Hautfunktionsmessungen und persönlicher Befragung Nach der Kurz- und Langzeitanwendung von Regulat Cosmetic wurden Hautfunktionstests mit modernsten Meßmethoden und persönliche Befragungen durchgeführt. Quellen der Studie: Derma Consult Concept GmbH, Bonn: Gutachten: Prüfung des Produktes Pflegeschaum mit Regulat; A8501 Derma Consult Concept GmbH, Bonn: Efficacy Test & Controlled User Trial Conducted With Regulat Cosmetic Luxusschaum ; Study Code DCC08W102 BioTeSys GmbH, Esslingen: Prüfung anti-inflammatorischer Eigenschaften der Basisformulierung des Pflegeschaums mit Regulat im in vitro Modell der atopischen Dermatitis BTS372/08 "Dermatologische Testung von Regulat Cosmetic Luxusschaum mit objektiven Messmethoden auf Verträglichkeit und Wirksamkeit", Dr. Niedermaier Pharma GmbH - Zusammenfassung Regulat Cosmetic, 11 Seiten. Überprüfung der klinischen Effekte: 1. Patch-Test auf die Verträglichkeit Teilnehmende Personen: 50 Personen, davon 22 Hautgesunde, 7 Atopiker, 4 Allergiker, 17 Personen mit empfindlicher Haut 2. Corneometer-Messung der Hautfeuchtigkeit über 24 Stunden Teilnehmende Personen: 20 Probandinnen im Alter von Jahren. 3. Wirksamkeitstest über einen Zeitraum von 28 Tagen Teilnehmende Personen: 20 Probanden im Alter von 37 bis 60 Jahren a. Messmethoden: Hautfeuchtigkeit Corneometer, Hautfestigkeit und Hautelastizität Cutometer, Hautrauhigkeit und Faltentiefe Primos 3D Topographie, Subjektive Beurteilung Befragung. 4. Schutz gegen die schädliche Wirkung der UV-A Strahlung und freier Radikale Teilnehmende Personen: 10 Probanden im Alter von 35 bis 60 Jahren a. Messmethode: Carotin Entfärbung 5. Bestimmung der anti-inflammatorischen Eigenschaften Messmethode: In-vitro-Untersuchung über die Fähigkeit, entzündliche Prozesse unter Laborbedingungen zu senken. Dazu wurden menschliche Zellen mit Regulat Cosmetic behandelt und der Anteil von Cytokine IL-6 (Interleukin-6) und MCP-1 (monocyte chemoattractant protein-1) überprüft. Mehr Informationen zu dieser Studie >>> Claus Barta 9

10 Die Einmaligkeit der Kaskadenfermentation dokumentiert dieses Siegel Zusammengestellt von: Claus Barta Rosenstr Schömberg Internet : >>> Claus Barta 10

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