BEWOHNERINFORMATION Über das Blutspenden Was bedeutet eigentlich Blut zu spenden? Blutspenden heisst Leben retten.

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1 BEWOHNERINFORMATION Nr. 80 Über das Blutspenden Was bedeutet eigentlich Blut zu spenden? Blutspenden heisst Leben retten. Im Monat spenden in Grenchen durchschnittlich zwischen 80 und 100 Personen ihr Blut. Leider sind die Spenderzahlen rückläufig. Mehrheitlich sind die Spender ältere Menschen. Viele Junge trauen sich nicht, weil sie Angst vor der Nadel oder den Schmerzen haben. Es braucht aber auch diese Spendergruppe. Sie müssen motiviert werden können um auch in Zukunft genügend Blutreserven zu haben. Die Blutgruppen Es gibt verschiedene Blutgruppen; A+, A-, B+, B-, 0+,0-, AB+, AB- A+ ist die häufigste und AB- die seltenste Blutgruppe. Am meisten gespendet wird die Blutgruppe A+ und ist die sogenannte Universalblutgruppe. Diese Blutgruppe kann jeder Patient brauchen, wenn auch die Untergruppe übereinstimmt. Die Spende Vor dem eigentlichen Blutspenden, müssen die Spenderinnen und der Spender einen Fragebogen ausfüllen. Diese Fragen müssen jedes Mal vor dem Spenden ausgefüllt werden, denn der Gesundheitszustand ist Teil der Spendetauglichkeitsprüfung. Zur Sicherheit des Spenders und des Empfängers ist diese Massnahme notwendig. Der Fragebogen wird mit einer medizinischen Fachperson besprochen. Eignet sich eine Person zum Spenden, werden Blutdruck und Puls gemessen sowie der Blutfarbstoffgehalt bestimmt. Die eigentliche Blutspende dauert ca. 10 Minuten. Schmerzhaft ist es eigentlich nicht. Nur der kleine Stich in den Finger, um den Blutfarbstoffgehalt bestimmen zu können kann ein bisschen unangenehm sein. Den Stich in die Vene merkt man kaum. Die Blut- BEWOHNERINFORMATION 80/2016 1

2 spende an sich ist völlig schmerzlos. Bei einer ersten Spende braucht es etwas mehr Zeit, etwa 45 Minuten. Die zehn wichtigsten Kriterien zur Blutspende 1. guter Gesundheitszustand 2. Alter für Erstspender zwischen 18 und 60 Jahren, für Mehrfachspender bis 75 Jahre 3. Mindestens 50 kg schwer 4. Keine grösseren Operationen und keine Geburt in den letzten zwölf Monaten 5. Kein Risikoverhalten (Drogen, neue und wechselnde Sexualpartner) 6. Keine Einnahme von bestimmten Medikamenten 7. Wartefristen nach Aufenthalten in Ländern mit spezifischen Infektionskrankheiten 8. Keine Tätowierungen oder Piercings innerhalb der letzten vier Monate 9. Keine Aufenthalte im Vereinigten Königreich (UK) von mehr als sechs Monaten zwischen 1980 und Keine Transfusion erhalten seit 1980 Nach der Spende Nach dem Spenden ist es wichtig, viel zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Grössere Anstrengungen sollten in den nächsten 24 Stunden nicht unternommen werden. Wer sich wohl fühlt, kann nach einer Ruhepause von 30 Minuten wieder Autofahren. Piloten hingegen dürfen erst nach 48 Stunden wieder in die Luft. Das Führen von Autobussen und Lokomotiven ist erst nach einer Pause von 12 Stunden erlaubt. Nach der Spende darf während der nächsten zwei Tage kein Spitzensport getrieben oder getaucht werden. Bei anderen Aktivitäten sollte der Spender auf das eigene Körpergefühl hören. Das Blutplasmavolumen wird bei regelmässiger Flüssigkeitsaufnahme innert weniger Stunden wieder ausgeglichen. Nach sieben Tagen hat sich die Menge der roten Blutkörperchen dem Ausgangswert angenähert. BEWOHNERINFORMATION 80/2016 2

3 Bei guter Gesundheit können Männer vier Mal und Frauen drei Mal im Jahr Blut spenden. Das Blut nach der Spende Jede Blutspende wird im Labor untersucht. Im Labor wird die Blutgruppe bestimmt und es werden Tests auf Infektionserreger wie Gelbsucht, Aids und Syphilis durchgeführt. Bei Testergebnissen welche bei Hepatitis, Aids und Syphilis eine Infektion nicht auszuschliessen ist, wird ein Bestätigungstest gemacht. Bei Bedarf nimmt der Arzt oder die Ärztin Kontakt mit dem Spender auf. Bei einer erfolgreichen Blutspende, erhält der Spender spätestens bei der zweiten Blutspende einen Spenderausweis ausgestellt. Hoffentlich werden sich in Zukunft wieder vermehrt, auch jüngere Personen, sich dazu entscheiden, ihr Blut zu spenden. Die Unfallopfer und Patienten welche viel Blut verloren haben, werden dankbar dafür sein. Quelle: Blutspende SRK Schweiz Manuela Burkhart Adventskranzbinden Die Aktivierung lädt am Mittwoch, 23. November 2016 BewohnerInnen, Angehörige und Mitarbeitende zum Adventskranz binden ein. Wer Interesse und Freude hat mit uns die diesjährigen Adventskränze zu binden, ist dazu herzlich eingeladen. Wir bitten Sie um eine Anmeldung bei Corinne Reinmann oder Angelika Kliegl. BEWOHNERINFORMATION 80/2016 3

4 Geburtstage in der Woche vom November 2016 Rosa Prestini Bewohnerin 21. November Anne Eberhard Pflege 21. November Kathrin Sperisen Pflege 21. November Hans-Rudolf Schulthess Bewohner 23. November Myrta Colombo Bewohnerin 26. November Kurt Rohn Bewohner 26. November Fred Schmid Bewohner 26. November Barbara Stucki Hausdienst 26. November Lena Knörr Pflege 27. November Personelles Keine Mitteilung. Veranstaltungen in der nächsten Woche November 2016 Montag, 21.November Uhr Fit im Sunnepark Dienstag, 22.November Uhr Gesellschaftsspiele Abteilung E Uhr Jassen Mittwoch, 23.November Uhr Uhr Donnerstag,24.November Uhr Uhr Advents-Kranz binden Advents-Kranz binden Kreativ Backen Oase, geschützte WG BEWOHNERINFORMATION 80/2016 4

5 Freitag, 25.November Uhr Uhr Angelika Kliegl Fit im Alltag Jassen Veranstaltungen in nächster Zeit; Voranzeige November 2016 Samstag, 26. November, Konzert Jodlerklub Bett- Rest. Le Soleil nach 15 Uhr lach, Volksmusik Montag, 28. November Adventsstimmung auf der Terrasse Terrasse Rest. Le Soleil Stand mit heissen Marroni Dienstag, 29. November Jassturnier Sunnepark - Berntor Altersheim Berntor, Thun Dezember 2016 Dienstag, 6. Dezember Beginn Adventszeit / Samichlaus Sonntag, 18. Dezember, Weihnachtsfeier mit Ange- Rest. Le Soleil Uhr hörigen Ausblick 2017 Mittwoch, 18. Januar Konzert von Pianistin Rest. Le Soleil Christina Harnisch Freitag, 24. Februar Fasnacht Rest. Le Soleil Frühjahr Ausflug Kinderzoo Rapperswil Voraussichtlich Sommer Spitalfest altes Spital und Schwesternhaus (vor Abriss) Sunnepark Grenchen Jörg Mummenthey und Peter Trachsel -/- BEWOHNERINFORMATION 80/2016 5

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