Auswahlgespräche: Prognosekraft und Strategien zu ihrer Steigerung

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1 Auswahlgespräche: Prognosekraft und Strategien zu ihrer Steigerung Dr. Benedikt Hell Lehrstuhl für Psychologie Universität Hohenheim Vortrag auf der Tagung Profil und Passung am in Berlin Einige Inhalte dieses Vortrags wurden im Rahmen des Projekts Eignungsdiagnostische Auswahl von Studierenden erarbeitet; das Projekt war Bestandteil des Förderprogramms StudierendenAuswahl und wurde gemeinsam durch den Stifterverband und die Landesstiftung Baden-Württemberg in Auftrag gegeben.

2 Überblick 1) Prognosekraft von Auswahlgesprächen 2) Maßnahmen zur Steigerung der Aussagekraft 3) Umsetzungsbeispiel 4) Synopse 2

3 Aussagekraft von Auswahlverfahren Projekt Eignungsdiagnostische Auswahl von Studierenden an der Universität Hohenheim Leitung: Prof. Heinz Schuler & Dr. Benedikt Hell Gefördert im Rahmen des Programms StudierendenAuswahl Ziele: Grundlagenorientiert: Metaanalyse und Längsschnittstudie Anwendungsorientiert: Entwicklung von Auswahlverfahren 3

4 Metaanalyse: Überblick Mehrere Metaanalysen: 1) Schulnoten (erschienen in: Z. f. Pädagogische Psychologie, 2007) 2) Studierfähigkeitstests (Empirische Pädagogik, 2007) 3) Persönlichkeitsmerkmale (Z. f. Psychologie, 2007) 4) Auswahlgespräche (Psychologische Rundschau, 2007) Studien, die seit 1980 publiziert wurden Suchraum: international 44 Validitätskoeffizienten für Auswahlgespräche 4

5 Metaanalyse: Grundidee Korrektur Messfehler Kriterium Korrektur Varianzeinschränkung Gewichtung Stichprobengröße RHO 5

6 Ergebnisse der Metaanalyse differenziert nach Form des Interviews Prädiktor k N gesamt RHO Interview Unstrukturiertes Interview Strukturiertes Interview Anmerkung: Die Werte sind hinsichtlich der Reliabilität des Kriteriums und der Variabilitätseinschränkung korrigiert 6

7 Argumente für den Einsatz von Auswahlgesprächen Prognose von Berufserfolg (als erweitertes Studienerfolgskriterium) Metaanalyse von McDaniel et al. (1994) Validität strukturierter Interviews:.44 Prognose sozialer Kompetenzen z.b. Medizin, Psychologie, Lehramt Beratung / Information der Bewerber 7

8 Argumente für den Einsatz von Auswahlgesprächen Steigerung der Bindungswirkung Diversifizierung der Bewerberschaft Zulassungs-Chance für Bewerber mit schlechterem Abitur 8

9 Optimierungsmöglichkeiten herkömmlicher Interviews Anforderungsbezogene Gestaltung Beschränkung auf diejenigen Merkmale, die nicht anderweitig zuverlässiger gesammelt werden können Strukturierung (Teil-)Standardisierung Empirische Prüfung von Einzelfragen Einsatz mehrerer Interviewer Trennung von Information und Entscheidung Standardisierung von Gewichtungs- u. Entscheidungsprozedur Training der Interviewer ausführlich in: Schuler, H. (2002). Das Einstellungsinterview. Göttingen Hogrefe. 9

10 Umsetzungsbeispiel Studiengang: Biologie Lehramt Zahlreiche für den Lehrerberuf Ungeeignete unter den Studierenden Hohe Burnout- und Frühpensionierungsraten unter Lehrkräften Höhere Passung zum Lehrerberuf erwünscht 10

11 Anforderungen Verfahren Anforderung Verarbeitungskapazität u. Merkfähigkeit Kenntnisse in den relevanten Schulfächern Fachinteresse Interesse an pädagogischer Arbeit Durchsetzungsfähigkeit Kommunikative und soziale Fertigkeiten Belastbarkeit, Selbstbeherrschung und Ausdauer Verfahren Abiturnote(n) Interessentest Interview 11

12 Strukturiertes Mehrkomponenten-Interview Gesprächsbeginn Selbstvorstellung Fragen zur Studienfachwahl und Berufsorientierung Biografische Fragen Tätigkeitssimulation: Kurzreferat Dauer: 30 Minuten 2 Beobachter Fragenkatalog mit konkreten Bewertungshinweisen Situative Fragen Gesprächsabschluss Vergleiche: Multimodales Interview (Schuler, 2002) 12

13 Implementation: Trainingsvideo 13

14 Interview: Ergebnisse der ersten Evaluation Die Beobachterübereinstimmung ist außerordentlich gut (ICC:.87) Das Interviewergebnis ist unabhängig von Alter und Geschlecht der Bewerber (Tendenz: Ältere und Frauen besser) Hohe Akzeptanz bei Verwendern und Bewerbern Bindungswirkung! 14

15 Synopse Prognosekraft für Studiennoten eher gering Der Einsatz von Auswahlgesprächen kann dennoch sinnvoll sein: Alternative Erfolgskriterien, vielfältiger Zusatznutzen Unstrukturierte Gespräche sind wertlos Hohenheimer Erfahrungen: positiv 15

16 Synopse Forschungsbedarf! Fairness von Auswahlgesprächen Prognose von alternativen Erfolgskriterien mit Interviews möglich? Alternativen zu Studiennoten: Studienabbruch, Studienzufriedenheit, universitäres Engagement, Berufseinstieg, Berufserfolg Prognose beruflicher Kompetenzen über lange Zeiträume möglich? 16

17 Folien & weiterführende Informationen unter: Kontakt: Dr. Benedikt Hell Universität Hohenheim

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